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Das Schloss Bruchsal in der baden wurttembergischen Stadt Bruchsal war Residenz der Furstbischofe von Speyer als Ersatz fur die im Pfalzischen Erbfolgekrieg zerstorte Bischofspfalz Bruchsaler Schloss Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Anlage 2 1 Schlossgarten 3 Historische Innenansichten 4 Wiederhergestellte Raume 5 Heutige Nutzung 6 Ausstellungen 6 1 Gebaut Zerstort Wiedererstanden 6 2 Lapidarium 6 3 Stadtisches Museum Bruchsal 6 4 Deutsches Musikautomatenmuseum 7 Bilder 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Plan von Schloss und Schlossgarten Bruchsal 1746 nbsp Schloss Bruchsal Gartenfront nbsp Ruckseite des Bruchsaler Schlosses mit Turm der Hofkirche nbsp Luftbild des Schlosses Bruchsal und des SchlossgartensDas Bruchsaler Schloss im barocken Stil wurde ab 1720 im Auftrag des Furstbischofs Damian Hugo Philipp von Schonborn Buchheim errichtet Es handelt sich um eine Dreiflugelanlage die auf Planungen des kurmainzischen Oberbaudirektors Maximilian von Welsch zuruckgeht Das Gebaude ist aus Lossburger Sandstein errichtet 1731 ubernahm Balthasar Neumann die Bauleitung der auch zahlreiche andere Bauwerke fur vier Kirchenfursten aus dem Hause der Grafen von Schonborn entworfen hat Entsprechend dem barocken Hofzeremoniell lagen in der nordlichen Halfte des Corps de Logis das furstbischofliche Appartement und in der sudlichen das Gastappartement Das erstere wurde spater um drei Raume im Verbindungsbau erweitert Welsch hatte zunachst ein Corps de Logis mit einem ahnlichen Grundriss geplant wie beim Schloss Weissenstein Pommersfelden das 1711 1718 unter Furstbischof Lothar Franz von Schonborn erbaut worden war Neumann legte mehrere neue Entwurfe fur das zentrale Treppenhaus vor von denen einer schliesslich realisiert wurde Er gilt als eine der gelungensten Losungen fur eine barocke Treppenanlage und sieht im Herzen des Corps de Logis ein zweilaufiges vom Kuppelsaal uberfangenes Treppenhaus vor das zu den beiden Festsalen des Schlosses fuhrt Der Furstensaal ist der zur Stadt gelegene Festsaal der Marmor oder Kaisersaal liegt in Richtung des Gartens Ein Alternativentwurf sah im Treppenoval zwei zweilaufige Treppen mit halbrunden Wendepodesten vor hatte allerdings nur einen schmalen Durchgang in den Gartensaal ermoglicht der schliesslich uber eine angedeutete Grotte hergestellt wurde Neben Neumann nahm der lombardische Kunstmaler Giovanni Francesco Marchini seine Tatigkeit im Schloss auf Er malte in den Jahren 1731 bis 1736 die Fresken der Intrada der dusteren Grotte sowie den Gartensaal Auch die Fassadenmalerei des Corps de Logis und der Orangeriebauten stammen aus der Hand Marchinis Die Scheinarchitektur aufgemalter Wandvorsprunge ist von uberragender Perfektion Die Innenausstattung im Stil des Rokoko wurde hauptsachlich unter Hugo Damians Nachfolger Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg gefertigt Der Marmorsaal gehort zum architektonischen und programmatischen Zentrum der geistlichen Residenz Die Fresken schildern in der Sprache der Mythologie eindrucksvoll Vergangenheit Gegenwart und Zukunft des Hochstifts Speyer Die Stuckaturen wurden erst 1755 von Johann Michael Feuchtmayer die Fresken von Johannes Zick vollendet Wohl auf Vermittlung Balthasar Neumanns kam der bedeutende Kunstschreiner und Zierratenschnitzer Ferdinand Hundt in Bruchsal in die Dienste des Speyerer Furstbischofs und wird dort als Hofschreiner gefuhrt Ferdinand Hundt war zuvor stilpragend fur die Rokoko Ausstattung in den sudlichen Kaiserzimmern der Residenz Wurzburg und in Schloss Seehof bei Bamberg tatig Ferdinand Hundt ist von 1751 bis 1758 zustandig fur die in Holz geschnitzte wandfeste Ausstattung fur Turfullungen zahlreiche Trumeauspiegelrahmen und wohl auch mehrere Konsoltische im Corps de Logis Das herausragende Zierratenschnitzwerk des Ferdinand Hundt pragte als verbindendes Element die hochwertige Gestaltung in der Beletage mit dem Hohepunkt im sogenannten Watteau Kabinett gemeinsam mit Januarius Zick Die Ausstattung all dieser Wohnraume von Schloss Bruchsal ging durch Bombeneinschlage und Brand Ende des Zweiten Weltkrieges fast vollstandig verloren da nur Weniges ausgelagert wurde Der beruhmte Thronsessel mehrere Konsoltische und Trumeauspiegelrahmen sind erhalten geblieben und sind nun in der wiedereingerichteten Beletage ausgestellt Von den im Krieg 1945 ausgebrannten Raumlichkeiten mit Arbeiten Ferdinand Hundts sind glucklicherweise noch rund vierhundert sehr gute schwarz weisse Fotografien erhalten die auch die bisherigen Rekonstruktionen ermoglichten 1 nbsp Teilzerstorter Corps de Logis von Schloss Bruchsal 1945In den Jahren 1900 bis 1909 wurde die lange verlorene farbige Fassadengestaltung als richtungweisender Akt der modernen Denkmalpflege von Fritz Hirsch wiederhergestellt Die Schlossanlage umfasst zahlreiche Gebaudeteile darunter das Damianstor und die Hofkirche In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs wurde das Schloss im Zuge der Luftangriffe auf die Stadt am 1 Marz 1945 schwer getroffen und brannte aus die Substanz des Treppenhauses uberdauerte im Gegensatz zur Kuppel aber weitgehend die Zerstorungen Der Mittelbau Corps de Logis wurde nach langeren Diskussionen um das Ob und Wie des Wiederaufbaus bis in die 1970er Jahre hinein als Museum rekonstruiert der Kirchenflugel hingegen modern gestaltet Originalgetreu wiederhergestellt wurden aber nur das Treppenhaus der Furstensaal und der Marmorsaal Die ubrigen Raume wurden in modernen nuchternen Formen als Museumsraume gestaltet Von 2008 bis 2017 erfolgte eine Wiederherstellung der ursprunglichen Raumaufteilung der 20 Raume der Beletage fur eine Prasentation der erhaltenen Ausstattungsstucke allerdings bisher ohne Rekonstruktion des Raumschmucks Stuck und Boiserien Im Gelben Zimmer sind noch geringe Stuckreste vorhanden Das Watteaukabinett eine aussergewohnliche Raumschopfung wurde bislang ebenfalls nicht wiederhergestellt Die Raume auf der Gartenseite sind jedoch teils mit originalen Tapisserien ausgestattet worden Anlage Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Schloss Bruchsal Ehrenhof mit Corps de Logis Kirchen und Kammerflugel Das Schloss Bruchsal ist eine weitraumige im Wesentlichen symmetrische Barockanlage die aus zahlreichen Einzelbauten besteht Ursprunglich ausserhalb des Stadtrandes errichtet nimmt es Bezug auf ein mehr oder wenig rechtwinklig angelegtes Strassen und Wegenetz der Lusshardt in das auch die Schonborn Schlosser Eremitage und Kislau eingebunden sind Im Ubrigen kollidiert das Schonborn sche Wegenetz mit dem strahlenformig angelegten Karlsruher Allee System Die Bruchsaler Schlossachse endet bei Graben Neudorf ebenso wie eine Achse des Karlsruher Schlosses Das Hauptgebaude des Schlosses ist das Corps de Logis das seinerseits eine Besonderheit darstellt da es sich dabei quasi um eine kleine Vierflugelanlage handelt mit zentralem Kuppelbau mit dem Neumannschen Treppenhaus der einen engen Raum fur zwei Innenhofe freilasst Die zentrale Kuppel uberragt den Hauptbau nur unwesentlich und tritt von aussen erst ab einer grosseren Distanz in Erscheinung Nur in diesem Gebaude wurden die Innenraume teilweise originalgetreu rekonstruiert neben dem Treppenhaus vor allem der Marmor und der Furstensaal im Obergeschoss Im Erdgeschoss sind die Raume teilweise unversehrt erhalten geblieben Dazu gehoren insbesondere die Grotte im Treppenhaus die Sala Terrana unter dem Marmorsaal und der sudliche Eckraum des Hauptbaus mit naturalistischen Wandmalereien Im Norden und Suden wird das Corps de Logis von Seitenflugeln hier Kammer und Kirchenflugel genannt flankiert die den Ehrenhof des Schlosses umschliessen Den ostlichen Abschluss des Ehrenhofes bildet das Torwachtgebaude das ahnlich wie in Schwetzingen von zwei Wachhauschen flankiert wird hier Hofkontrollamt und Hofzahlamt genannt Letzteren entsprechen gegenuber der Schonbornstrasse die ehemalige Kommandantenwohnung und das ehemalige Forstamt die ihrerseits von Remisen flankiert werden Das zentrale Gebaude ist hier die ehemalige Kanzlei heute Amtsgericht die den ostlichen Abschluss der Schlossachse bildet Samtliche Gebaude sind mit Backsteinmalereien versehen rekonstruiert nach Resten an den Remisen Diese wurden angeregt durch Damian Hugo der vor seiner Wahl zum Bischof in Holland weilte Vor den Wachhausern und ihren Pendants liegen heute trocken gefallene Wassergraben auch eine Parallele zur Situation am Schwetzinger Schloss was Bruchsal damit ebenso wenig zu einem Wasserschloss macht nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Gebaudegruppe gegenuber dem Hauptschloss Die Schonbornstrasse Bundesstrasse 3 hier nahezu identisch mit dem Verlauf der Romerstrasse entlang der Bergstrasse die quer durch den Schlossbereich verlauft schliesst im Norden mit dem Damianstor ab Stadt und Schlosstor zugleich welches aber nie militarischen sondern nur rein reprasentativen Zwecken diente Im Suden zur Stadt hin wird sie durch den Grossen Dienerbau und das Priesterseminar flankiert Durch diese Gebaude ergibt sich die grosste Abweichung von der strengen Symmetrie der Schlossanlage Um letztere nicht zu storen wurde der Turm der Hofkirche auf der vom Ehrenhof abgelegenen Seite errichtet Hinter dem Priesterseminar liegt als Okonomiegebaude der sogenannte Bandhof Schlossgarten Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Puttenportal im Schlossgarten Bruchsal Der Schlossgarten von Bruchsal ist im Vergleich zu den Dimensionen der Schlossgebaude verhaltnismassig klein Er war bereits in den Planen des kurmainzischen Gartenarchitekten Maximilian von Welsch vorgesehen und wurde gleich zu Beginn der ersten Bauarbeiten am Schloss nach dem Schema der lenotrischen Gartenarchitektur angelegt Die ursprungliche Anlage des Gartens mit Schlossterrasse und Parterre mit Borderien wie sie in Planen des 18 Jahrhunderts zu sehen ist konnte durch gezielte Grabungen bestatigt werden Spater wurde er in einen Englischen Garten umgewandelt 1979 1989 wurde der Garten durch Karl Bauer grundlegend saniert wobei die Gestaltung als Englischer Garten beibehalten wurde Den Ubergang zwischen Schloss und Garten markieren zwei symmetrisch angelegte Orangeriegebaude die ab 1725 von Rohrer erbaut wurden und 1732 Fassadenmalereien durch Marchini erhielten Das leicht abfallende Gelande ermoglichte die Anlage einer Schlossterrasse mit Brunnenbecken mit funf Fontanen Balustraden und vorgelagertem Wassergraben Diese Terrasse gilt fur Barockgarten als einzigartig Den einzigen Gartenschmuck bilden Kopien von 12 Statuen von Joachim Gunther die um 1750 ursprunglich fur Bruchsal geschaffen wurden An der Schlossterrasse stehen vier Hellebardiere im Parterre die Allegorien der vier Jahreszeiten deren Originale sich heute in der Harvard University befinden sowie die Allegorien der vier Elemente Deren Originale befinden sich heute in der Sala Terrana im Schloss Nach Westen hin schliesst der Garten durch ein Puttenportal ab das durch vier Wohnungen fur Kammerdiener Hofgartner Hofkaplan und Hofjager gesaumt ist Flankiert wird der westliche Abschluss durch zwei sogenannte Circulgebaude kreisrunde durch niedrige Mauern eingefasste Gartenabschnitte Fortgesetzt wird die Gartenachse durch eine Allee heute durch die Bahnlinie abgetrennt die bis nach Graben Neudorf reicht Historische Innenansichten Bearbeiten nbsp Thronsaal Foto von Georg Maria Eckert 1870 nbsp Pagenzimmer Watteaukabinett und Schlafzimmer Foto von Georg Maria Eckert 1870Wiederhergestellte Raume Bearbeiten nbsp Treppenhaus nbsp Nordliche Nebentreppe nbsp Furstensaal nbsp MarmorsaalHeutige Nutzung BearbeitenSchloss Bruchsal ist fur Besichtigungen geoffnet Im Schloss sind das Deutsche Musikautomaten Museum und das Museum der Stadt Bruchsal untergebracht Es zahlt zu den landeseigenen Monumenten und wird von der Einrichtung Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg betreut In zum Schloss gehorenden Gebauden ist auch das Amtsgericht Bruchsal untergebracht Das Schloss Bruchsal wird uber das komplette Jahr gelegentlich zu offentlichen Veranstaltungen und Messen genutzt wie die Schlossweihnacht 2 oder die jahrlich stattfindende Diga Gartenmesse im Bruchsaler Schlosspark 3 Ausstellungen Bearbeiten nbsp Dreifaches Prunkwappen am Mittelrisalit des Kirchenflugels Bistum Speyer Deutschorden und Schonborn Gebaut Zerstort Wiedererstanden Bearbeiten Die Dauerausstellung Gebaut Zerstort Wiedererstanden dokumentiert die Zerstorung des Bruchsaler Schlosses am 1 Marz 1945 Trummerfunde und Handwerkstechniken aus dieser Zeit und dem 18 Jahrhundert erganzen diesen Ausstellungsteil 4 Lapidarium Bearbeiten Nur mit Sonderfuhrungen ist das Lapidarium zu besichtigen welches originale Uberreste Wappen Kapitelle Stucke von Balustraden etc nach der Zerstorung der Anlage 1945 dem Besucher zur Schau stellt 4 Stadtisches Museum Bruchsal Bearbeiten Dieses Museum im dritten Obergeschoss gibt Einblick in die Geschichte Bruchsals von der Steinzeit bis heute Schwerpunkte werden auf die Revolution von 1848 1849 und die Zerstorung der Stadt im Zweiten Weltkrieg gelegt Daneben bietet das Museum fur Schulklassen und Reisegruppen experimentelle Archaologie an sowie einen weiteren Ausstellungsteil uber die Justizvollzugsanstalt Bruchsal 5 Deutsches Musikautomatenmuseum Bearbeiten Hauptartikel Deutsches Musikautomaten Museum Im Deutschen Musikautomatenmuseum stellt das Schloss Bruchsal rund 500 Musikautomaten aus der Zeit des 17 Jahrhunderts bis in die Neuzeit dar 6 Bilder Bearbeiten nbsp Damianstor nbsp Tor am Hofzahlamt mit Kirchen und Kammerflugel nbsp Nordliche Orangerie nbsp Blick auf den Schlossgarten nbsp Statue der Luft von Joachim Gunther im Schlossgarten nbsp TorwachtgebaudeLiteratur Bearbeitennach Autoren Herausgebern alphabetisch geordnet Henrik Baringhausen u a Hrsg raumkunst kunstraum Innenraume als Kunstwerke entdeckt in Schlossern Burgen und Klostern in Deutschland Schnell amp Steiner Regensburg 2005 ISBN 3 7954 1732 5 Ulrike Grimm Sandra Eberle Historische Ansichten glanzvolle Aussichten Die Bruchsaler Prunkraume vor der Zerstorung Ausstellung zum 300 Geburtstag des Furstbischofs Franz Christoph von Hutten Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2006 ISBN 3 88462 232 3 Fritz Hirsch Das Bruchsaler Schloss aus Anlass seiner Renovation 1900 1909 Winter Heidelberg 1910 Hans Huth Der Wiederaufbau des Schlosses in Bruchsal In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 4 Jg 1975 Heft 4 S 143 148 PDF nicht ausgewertet Hans Huth Schloss Bruchsal Die ehemalige Residenz der Furstbischofe von Speyer Langewiesche Bucherei 3 Auflage Langewiesche Konigstein 1990 ISBN 3 7845 0311 X Kurt Lupp Schloss Bruchsal Bau Zerstorung und Wiederaufbau Veroffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt Bruchsal Band 21 Verlag Regionalkultur Heidelberg u a 2003 ISBN 3 89735 263 X Hajo Rheinstadter Schloss Bruchsal Gebr Metz Tubingen 1977 ISBN 3 921580 04 8 Hajo Rheinstadter Schloss Bruchsal Fuhrer Verwaltung der Staatlichen Schlosser und Garten Baden Wurttemberg Staatsanzeiger fur Baden Wurttemberg Brausdruck Heidelberg 1996 ISBN 3 932489 02 0 Schloss Bruchsal Die Beletage Barocke Pracht neu entfaltet hrsg von der Verwaltung der Staatlichen Schlosser und Garten Baden Wurttemberg Mainz 2018 512 Seiten ISBN 978 3 96176 047 3 Alexander Lang Nur weg von den zanksuchtigen Speyerern Vor 300 Jahren legte Furstbischof Damian Hugo von Schonborn in Bruchsal den Grundstein fur sein Residenzschloss In Badische Heimat 2 2022 S 169 179 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Bruchsal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Schloss Bruchsal B Peter Schloss Bruchsal Geschichte und Heraldik 280 Jahre Schloss Bruchsal Schloss Bruchsal als 3D Modell im 3D Warehouse von SketchUp Schloss Bruchsal im Stadtwiki Karlsruhe Schloss Bruchsal auf Schlosser und Burgen in Baden Wurttemberg Monumente im Bild Schloss BruchsalEinzelnachweise Bearbeiten Fotoarchiv Marburg Schloss Bruchsal Abgerufen am 15 Juli 2017 Schlossweihnacht Bruchsal Weihnachtsmarkt Abgerufen am 2 Oktober 2013 Diga Gartenmesse in Bruchsal Leben im Kraichgau Abgerufen am 2 Oktober 2013 a b Ausstellungen Schloss Bruchsal Abgerufen am 28 Juni 2019 Stadtisches Museum im Barockschloss Bruchsal Bruchsal Abgerufen am 14 April 2015 Deutsches Musikautomatenmuseum Abgerufen am 2 Oktober 2013 49 13 8 5941666666667 Koordinaten 49 7 48 N 8 35 39 O Normdaten Korperschaft GND 2118600 5 lobid OGND AKS LCCN n82012456 VIAF 136058736 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Bruchsal amp oldid 239012477