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Das Deutsche Musikautomaten Museum ist im Schloss Bruchsal untergebracht Es ist eine Aussenstelle des Badischen Landesmuseums Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Ausstellungsstucke 3 Horbeispiele aus der neuen Sammlung 4 Literatur 5 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Musikautomat TinoNachdem das Land Baden Wurttemberg eine grosse Privatsammlung von mechanischen Musikautomaten die Sammlung Jan Brauers aus Baden Baden Anfang der 1980er Jahre in seine Obhut genommen hatte wurde am 30 Mai 1984 das Museum Mechanischer Musikinstrumente im Schloss Bruchsal als Aussenstelle des Badischen Landesmuseums eroffnet In den folgenden Jahren wurde die Sammlung zielgerichtet erweitert und durch den Erwerb von wesentlichen Teilen einer der letzten deutschen Privatsammlungen die Sammlung Carlson aus Konigslutter im Jahre 2002 abgeschlossen Die dabei entstandene neue Sammlung hat die Prasentation im Schloss Bruchsal von der Vielzahl der Objekte und der Dokumentationsbreite der Musikautomaten her gesehen zu einem der grossten und wichtigsten offentlichen Spezialmuseen werden lassen Deshalb firmiert das bisherige Museum Mechanischer Musikinstrumente im Schloss Bruchsal seit seiner Neuaufstellung im Dezember 2003 als das Deutsche Musikautomaten Museum Die neue Prasentation zeigt sich in einem erweiterten Raumangebot und folgt einer veranderten Konzeption Es stehen dabei nicht nur die Instrumente als Sammlung im Vordergrund sondern mit Inszenierungen wird der fruhere Gebrauch der Musikautomaten authentisch vermittelt Hohepunkte hierbei sind der Einbau eines Stummfilm Kinos die Historische Wirtschaft und der Tanzsaal in denen Instrumente in ihrem ursprunglichen Ambiente fur Stimmung bei den Besuchern sorgen Ausstellungsstucke BearbeitenEinzelne Instrumente des Museums geniessen legendaren Ruf wie zum Beispiel ein selbstspielender Hupfeld Flugel aus dem Besitz Konrad Adenauers oder die angeblich fur den Luxusdampfer Titanic vorgesehene Welte Orgel der Tino Rossi Figurenautomat oder die einst als achtes Weltwunder bezeichnete Orchestrion Hupfeld Phonoliszt Violina Samtliche Spielarten der Musikautomaten in allen gangigen Techniken sowie Grossen von der Berloke in Daumengrosse bis zur Welte Philharmonie Orgel mit 1269 Pfeifen demonstrieren die vielfaltigen Moglichkeiten musikalischer Unterhaltung vergangener Zeiten Horbeispiele aus der neuen Sammlung Bearbeiten source source Reportage Rundgang anlasslich der Eroffnung der neuen Sammlung im Deutschen Musikautomaten MuseumLiteratur BearbeitenJan Brauers Museum fur mechanische Musikinstrumente Baden Baden Westermann Verlag Braunschweig Sonderdruck 4 1983 aus ISSN 0341 8634Weblinks BearbeitenForderverein Deutsches Musikautomaten Museum Deutsches Musikautomaten Museum Deutsches Musikautomaten Museum im Stadtwiki Karlsruhe49 128741 8 59796 Koordinaten 49 7 43 5 N 8 35 52 7 O Normdaten Korperschaft GND 10071719 6 lobid OGND AKS LCCN nb2005001197 VIAF 129980525 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsches Musikautomaten Museum amp oldid 231795010