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Dieser Artikel beschreibt den Ort Hamerten in Sachsen Anhalt Siehe auch Gut Hemerten in Bayern Hamerten ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der Stadt Tangermunde im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt 2 HamertenStadt TangermundeKoordinaten 52 35 N 11 59 O 52 590833333333 11 988333333333 34 Koordinaten 52 35 27 N 11 59 18 OHohe 34 m u NHNFlache 6 74 km Einwohner 239 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 35 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 39590Vorwahl 039322Hamerten Sachsen Anhalt Lage von Hamerten in Sachsen AnhaltFeldsteinkirche HamertenFeldsteinkirche Hamerten Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Ortschaftsgliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Archaologie 2 3 Herkunft des Ortsnamens 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Ortschaftsrat 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Sage von den Riesen an der Elbe 7 Verkehr 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Hamerten ein nach Suden erweitertes Strassendorf mit Kirche liegt am linken Ufer der Elbe 5 Kilometer nordlich von Tangermunde und 9 Kilometer ostlich Stendal am Elberadweg in der Altmark Ostlich des Dorfes beginnt das Fauna Flora Habitat Gebiet Elbaue zwischen Derben und Schonhausen im Biospharenreservat Mittelelbe 3 4 Nachbarorte sind Staffelde im Nordwesten Storkau Elbe im Norden und Tangermunde im Suden 4 Ortschaftsgliederung Bearbeiten Die Ortschaft umfasst die ehemalige Gemeinde mit dem heutigen Ortsteil Hamerten 2 also das Dorf Hamerten und den Wohnplatz Bahnhof Hamerten 4 Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten nbsp Elbbrucke in HamertenUm 1150 tauchte der Ort in einer Besitzurkunde des St Ludgerikloster Helmstedt als Hamertunen 5 auf Um 1160 hiess er hamerten 6 Moglicherweise handelt es sich um eine der hollandischen Grundungen unter Albrecht dem Baren ein Ort namens Hamerten existierte seinerzeit zwischen Waal und Maas 7 Im Jahre 1238 wurde Hamerde erwahnt als Graf Siegfried von Osterburg Dorfer und Besitz in der Altmark mit denen er vorher vom St Ludgerikloster Helmstedt belehnt worden war dem Abt Gerhard von Werden und Helmstedt uberschrieb 8 Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Heinerde und Hemerde aufgefuhrt 9 Von 1375 bis 1587 war der Ritterhof in Hamerten im Besitz der Familie von Buchholz fiel dann an den Rat der Stadt Stendal wie auch zwei spater gegrundete Ritterhofe derer von Buchholz im Jahre 1657 Seit 1448 besassen auch die von Itzenplitz auf Jerchel die Halfte des Dorfes Dieser Familie und dem Rat von Stendal ist das Patronatsrecht verblieben 7 Von grosser Bedeutung war und ist der Elbedeich bei Hamerten er schutzt bei Hochwassern die Stadt Stendal und die gesamte Uchteniederung Als dieser 1425 den Wassermassen der Elbe nicht standhielt wurde auch Stendal uberflutet Davon zeugt noch ein Fisch in der Stendaler Marienkirche 7 Die Lasten der Deicherhaltung und Deichsanierung waren deshalb auf alle gefahrdeten Ortschaften verteilt Bereits 1695 existierte eine Deichordnung in der Altmark Als die Danen im Dreissigjahrigen Krieg bei Tangermunde lagerten soll Hamerten von ihnen geplundert worden sein Im Jahr 1871 wurde eine Eisenbahnuberfuhrung uber die Elbe die Elbebrucke Hamerten in Betrieb genommen Am 1 Oktober 1873 wurde der Betrieb der fiskalischen Fahranstalt bei Hamerten eingestellt 10 Archaologie Bearbeiten 1753 berichteten Johann Christoph Becmann und Bernhard Ludwig Beckmann uber zwei Grabhugel bei Hamerten von denen der Prediger Martin Christian Hubener aus Krusemark behauptete es waren Trophaen des Claudius Drusius 11 1903 fanden erfolgreiche Ausgrabungen auf dem La Tene Zeit Graberfeld auf dem Hermsberge nordlich von Hamerten unweit des Ortsausganges zwischen dem Storkauer Weg und dem Abhang zur Elbe statt Paul Kupka beschrieb und zeichnete im Jahr 1905 die Funde von Carl Hartwich aus 18 Grabern Schon 1828 hatte Pastor Heinzelmann erfolglose Grabungen dort angestellt 12 In den Funfziger und Sechziger Jahren des 20 Jahrhunderts wurden in Hamerten Funde aus spatromischer Zeit geborgen keramische Gefasse und eine Fibel die im Altmarkischen Museum in Stendal aufbewahrt werden 13 Ende der 1970er Jahre wurden bei Schachtarbeiten auf einem Privatgrundstuck slawische Grubenhauser den 7 bis 10 Jahrhunderts gefunden 14 Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Heinrich Sultmann meint der Name 1160 hamerten 1238 hamerde 1540 hemert stammt vom altsachsischen hamur althochdeutsch hamar fur Hammer Stein Klippe die Schlusssilbe ten von der altsachsischen Endung ithi Der Ort am Abhang soll von Niederlandern begrundet sein die den Namen aus ihrer Heimat Op und Neer Hemert mitgebracht hatten 15 16 Eingemeindungen Bearbeiten Hamerten gehorte bis 1807 zum Tangermundeschen Kreis dann bis 1813 zum Kanton Tangermunde Danach kam die Gemeinde Hamerten zum Kreis Stendal dem spateren Landkreis Stendal 3 Ab 25 Juli 1952 gehorte die Gemeinde Hamerten zum Kreis Stendal Schliesslich kam sie am 1 Juli 1994 zum Landkreis Stendal 17 Bis zum 31 Dezember 2009 war Hamerten eine selbstandige Gemeinde und gehorte der jetzt aufgelosten Verwaltungsgemeinschaft Tangermunde an Durch einen Gebietsanderungsvertrag hat der Gemeinderat der Gemeinde Hamerten am 9 Juni 2009 beschlossen dass die Gemeinde Hamerten in die Stadt Tangermunde eingemeindet wird Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft 18 Nach Eingemeindung der bisher selbststandigen Gemeinde Hamerten wurde Hamerten Ortsteil der Stadt Tangermunde Fur die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den 86 ff der Gemeindeordnung Sachsen Anhalt eingefuhrt Die eingemeindete Gemeinde Hamerten und kunftige Ortsteil Hamerten wurde zur Ortschaft der aufnehmenden Stadt Tangermunde In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Hamerten wurde ein Ortschaftsrat mit vorerst neun Mitgliedern einschliesslich Ortsburgermeister gebildet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1734 1621772 0 831790 2081798 1851801 2051818 225 Jahr Einwohner1840 2371864 2561871 2761885 2651892 00 288 19 1895 275 Jahr Einwohner1905 3091900 00 288 19 1910 00 295 19 1925 3681939 2881946 513 Jahr Einwohner1964 2971971 2471981 2131993 1862000 00 226 20 2006 211 Jahr Einwohner2010 208 21 2014 209 20 2015 215 20 2019 230 22 2020 244 21 2021 234 21 Jahr Einwohner2022 0 239 1 Jahr 1871 1885 1895 1905Haus an der Elbbrucke 6Elbbrucke 19 15An der Elbbrucke 19Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 3 Religion Bearbeiten nbsp Dorfkirche HamertenDie evangelische Kirchengemeinde Hamerten die fruher zur Pfarrei Hamerten gehorte 23 wird heute betreut vom Pfarrbereich Tangermunde im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 24 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Hamerten stammen aus dem Jahr 1695 25 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Elisabeth in Tangermunde im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 26 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Seit der Wahl im Jahre 2019 ist Astrid Baklarz Ortsburgermeisterin der Ortschaft 27 Die letzte Burgermeisterin der Gemeinde Hamerten war Annedore Voss Von 2014 bis 2017 war Christine Bahr Ortsburgermeisterin der Ortschaft Ortschaftsrat Bearbeiten Bei der Ortschaftsratswahl am 26 Mai 2019 stellte sich die Wahlergemeinschaft Hamerten zur Wahl Sie erreichte alle 7 moglichen Sitze 28 Gewahlt wurden 4 Ortschaftsratinnen und 3 Ortschaftsrate 28 Astrid Baklarz wurde zur Ortsburgermeisterin gewahlt 29 Die Wahlbeteiligung betrug 78 5 Prozent 30 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Preussischer Ganzmeilenobelisk Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Tangermunde Die evangelische Dorfkirche Hamerten eine achteckige Chorturmkirche ist ein Feldsteinbau mit Backsteineinzelheiten Eine dendrochronologische Untersuchung zweier Proben mit Waldkante des Eichen Dachwerkes des Kirchenschiffs lieferte ein Falldatum um etwa 1191 31 Der Dachstuhl ist die alteste erhaltene holzerne Stabkonstruktion in Deutschland 32 Die Kirche steht mitten im Ortsfriedhof der von einer Findlingsmauer mit einem Backsteintorbogen umgeben ist 15 An der Kirche steht ein Denkmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs das Kriegerdenkmal Hamerten Der preussische Rundsockelstein und der preussische Ganzmeilenobelisk stehen unter Denkmalschutz Sage von den Riesen an der Elbe BearbeitenHanns H F Schmidt erzahlte 1994 die Sage nach 33 Es lebten zwei Riesen die sich auf der altmarkischen Seite der Elbe ansiedeln wollten Der eine hiess Merten Er baute sein Haus an den Elbwiesen um naher beim Wasser zu sein um Fischen zu konnen Der andere Riese rechnete mit Hochwasser und Mucken er siedelte auf dem hohen Ufer an der Elbe Als im nachsten Fruhjahr ein Hochwasser kam schrie er schadenfroh He Merten Das horten auch die Bewohner des Landstrichs Und als sie spater vom Dorf sprachen nannten sie es immer noch He Merten was man spater Hamerten schrieb Der Lehrer Luhe erzahlte 1908 34 Es lebten zwei Riesen in der Gegend die eine passende Stelle suchten wo sie ihre Wohnungen anlegen konnten Einer hiess Merten der wollte sein Haus auf den Elbwiesen erbauen der andere fand die Stelle wo jetzt das Dorf liegt besser Er rief seinem Kameraden aus der Entfernung zu He Merten damit dieser zu ihm kame und sich mit ihm uber den Platz einigte Das geschah auch und sie bauten beide ihre Hauser an der Stelle Das spater hier entstandene Dorf bekam den Namen Hemerten weil der Riese so seinen Kameraden gerufen hat Verkehr BearbeitenBei Hamerten uberqueren die Schnellfahrstrecke Hannover Berlin und die Lehrter Bahn auf der Elbebrucke Hamerten den Fluss es ist die einzige Eisenbahnbrucke uber die Elbe auf dem uber 100 Kilometer langen Abschnitt zwischen Magdeburg und Wittenberge Es besteht auch Anschluss an Regionalbahnen im Bahnhof Hamerten in Richtung Stendal und Rathenow Durch Hamerten fuhrt die Elbe Uferstrasse von Tangermunde nach Arneburg Drei Kilometer sudlich verlauft die Bundesstrasse 188 Stendal Rathenow Es verkehren Linienbusse und Rufbusse der Regionalverkehrsbetriebe Westsachsen RVW unter dem Markennamen stendalbus Literatur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 868 872 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 112 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 295 41 Hamerten eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hamerten Sammlung von Bildern Hamerten im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 a b Stadt Tangermunde Hauptsatzung der Stadt Tangermunde 4 Dezember 2019 15 Ortschaftsverfassung tangermuende de PDF 1 4 MB abgerufen am 18 Dezember 2020 a b c Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 868 872 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe a b c Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise zitiert nach Rohrlach Rudolf Kotzschke Hrsg Die Urbare der Abtei Werden a d Ruhr A Die Urbare vom 9 13 Jahrhundert Rheinische Urbare Sammlung von Urbaren und anderen Quellen zur rheinischen Wirtschaftsgeschichte Band 2 Bonn 1978 S 170 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 17 Berlin 1859 S 434 Digitalisat a b c Stadt Tangermunde Hrsg Informationen fur Burger und Gaste 17 Marz 2016 S 7 total lokal de PDF Peter Wilhelm Behrens Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dorfer und Grundstucke in der Altmark 1238 In Jahresberichte des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte 4 Jahresbericht 1841 S 48 altmark geschichte de PDF Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 339 Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1873 ZDB ID 3766 7 S 318 Nr 1252 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A11039416 00338 SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Johann Christoph Becmann Bernhard Ludwig Beckmann Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg Band 2 V Teil I Buch II Kapitel Berlin 1753 Spalten 264 265 uni potsdam de Paul Kupka Das La Tene Graberfeld auf dem Hermsberge bei Hamerten a E Hrsg Paul Kupka im Auftrag des Altmarkischen Museumsvereines zu Stendal Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band 2 1910 ZDB ID 212026 4 S 6 9 archive org Rosemarie Leineweber Die Altmark in spatromischer Zeit Siegfried Frohlich Hrsg Veroffentlichungen des Landesamtes fur Archaologie Landesmuseum fur Vorgeschichte Sachsen Anhalt Band 50 Halle Saale 1997 S 376 33 34 Rosemarie Leineweber Stadte Dorfer Friedhofe Archaologie in der Altmark Feuerbrunst und Baumsarge Hrsg Hartmut Bock Beitrage zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete Band 8 Band 2 Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit dr ziehten verlag Oschersleben 2002 ISBN 3 935358 36 9 S 292 298 a b Friedrich Hossfeld Ernst Haetge Der Kreis Stendal Land Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 3 Hopfer 1933 DNB 362544441 S 95 99 nach Friedrich Hossfeld Heinrich Sultmann Die Ortsnamen im Kreise Stendal In Altmarkische Tageszeitung Juli 1932 ZDB ID 2511766 X Beilage Die Altmarkische Heimat Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 342 Gebietsanderungsvertrag zwischen Stadt Tangermunde und der Gemeinde Hamerten In Landkreis Stendal Hrsg Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 19 Jahrgang Nr 19 9 September 2009 ZDB ID 2665593 7 S 247 249 landkreis stendal de PDF 1 4 MB abgerufen am 18 Dezember 2020 a b c Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 112 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege a b c Anke Hoffmeister Entwicklung der Einwohnerzahlen in der Stadt Tangermunde In Stendaler Volksstimme 14 Januar 2016 S 19 a b c Anke Hoffmeister Stadt registriert 468 Neu Tangermunder In Stendaler Volksstimme 8 Januar 2022 S 18 Anke Hoffmeister Stadt registriert ein Plus von 36 In Stendaler Volksstimme 11 Januar 2020 S 20 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 117 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Tangermunde In ekmd de Abgerufen am 8 April 2023 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 17 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 19 Dezember 2020 Ortsteil Hamerten In tangermuende de Abgerufen am 29 Dezember 2020 a b Stadt Tangermunde Hrsg Ergebnis der Wahlen der Ortschaftsrate 2019 Sitzzuteilung 31 Mai 2019 tangermuende de PDF 23 kB abgerufen am 18 Dezember 2020 Aus den Ortschaften In Stadt Tangermunde Hrsg Amts und Informationsblatt Tangermunde 15 August 2019 S 10 wittich de PDF Anke Hoffmeister Kleinster Ort mit grosstem Rat In Stendaler Volksstimme 29 Mai 2019 S 21 Ulf Frommhagen Steffen Tilo Schofbeck Stadte Dorfer Friedhofe Archaologie in der Altmark Band 2 Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit Baumringdatierung Verfahren der Datierung von Bauholzern in der Altmark Hartmut Bock Hrsg Beitrage zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete Band 8 dr ziehten verlag Oschersleben 2002 S 486 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 171 Hanns H F Schmidt Das grosse Sagenbuch der Altmark Teil 1 von A wie Abbendorf bis K wie Kladen dr ziethen verlag Oschersleben 1994 ISBN 3 928703 40 4 S 99 Lehrer R Luhe Altmarkischer Sagenschatz Lehrerverband der Altmark Hrsg Beitrage zur Volks und Heimatkunde der Altmark Band 2 Klinkhardt 1908 ZDB ID 1198714 5 S 93 Sage von der Entstehung des Dorfes Hamerten auch Hemerten archive org Ortsteile der Stadt Tangermunde Billberge Bolsdorf Buch Grobleben Hamerten Kockte Langensalzwedel Miltern Storkau Elbe Normdaten Geografikum GND 1155328485 lobid OGND AKS VIAF 3004152261525917180001 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hamerten amp oldid 232588948