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Bretsch ist ein Ortsteil der Gemeinde Altmarkische Hohe im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt Deutschland 2 BretschGemeinde Altmarkische HoheKoordinaten 52 50 N 11 38 O 52 841111111111 11 631111111111 37 Koordinaten 52 50 28 N 11 37 52 OHohe 37 m u NHNFlache 33 18 km Einwohner 218 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 7 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 39606Vorwahlen 039391 039386 039384Bretsch Sachsen Anhalt Lage von Bretsch in Sachsen AnhaltEines der Grosssteingraber bei BretschEines der Grosssteingraber bei Bretsch Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Klima 1 3 Herkunft des Ortsnamens 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Landwirtschaft 2 3 Windmuhle Bretsch 2 4 Vorgeschichte 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Burgermeister 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Sport 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehrsanbindung 7 Personlichkeiten 8 Sage aus Bretsch 9 Weblinks 10 Literatur 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Bretsch liegt im Norden der Altmark zwischen den Kleinstadten Arendsee Altmark Seehausen Altmark und Osterburg Altmark Das Dorf liegt etwa 32 Meter uber dem Meeresspiegel im Urstromtal der Elbe in hugeliger Grundmoranenlandschaft und wird von folgenden Gemarkungen begrenzt ostlich von Drusedau Dequede und Rothenberg sudlich von Stapel und Wohlenberg westlich von Dewitz und nordlich von Priemern Der Ort liegt an der Zehre Zehrengraben an dem aus dem Kleinauer Bruch entspringenden Halmaygraben und am Boock Kleinauer Grenzgraben dem sogenannten Hammergraben Der Zehrengraben teilt die Flure Bretsch und Dewitz Ostlich und westlich des Zehrengrabens zwischen Bretsch und dem Ortsteil Dewitz steigt das Gelande allmahlich und erreicht eine Hohe um 60 m u NHN Klima Bearbeiten nbsp NiederschlagsdiagrammDer Jahresniederschlag liegt bei 513 mm und ist damit extrem niedrig da er in das untere Zwanzigstel der in Deutschland erfassten Werte fallt 3 An 5 der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert Der trockenste Monat ist der Februar die meisten Niederschlage fallen im Juni Im Juni fallen 2 1 mal mehr Niederschlage als im Februar Die Niederschlage variieren kaum und sind gleichmassig ubers Jahr verteilt An nur 11 der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 8 8 C Der statistisch warmste Monat ist der Juli mit durchschnittlichen 17 8 C Der Monat Januar als kaltester Monat im Jahr weist eine Durchschnittstemperatur von 0 C auf 4 Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Bretsch Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 0 0 5 3 6 7 9 12 7 16 1 17 8 17 6 14 9 4 4 8 1 4 8 9Mittl Tagesmax C 2 5 3 4 7 4 12 5 17 9 21 2 22 7 22 5 18 6 13 7 3 3 7 12 8Mittl Tagesmin C 2 4 2 3 0 2 3 3 7 5 11 1 13 12 7 9 5 5 8 2 3 0 8 5Niederschlag mm 41 32 37 41 51 63 58 59 44 38 43 45 S 552Temperatur 2 5 2 4 3 4 2 3 7 4 0 2 12 5 3 3 17 9 7 5 21 2 11 1 22 7 13 22 5 12 7 18 6 9 5 13 5 8 7 3 2 3 3 7 0 8Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 41 32 37 41 51 63 58 59 44 38 43 45 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle Climate Data orgHerkunft des Ortsnamens Bearbeiten Der Name ist wendischen Ursprungs und bedeutet Birke 5 Geschichte BearbeitenBretsch ist laut Urmesstischblatt von 1823 der Siedlungsform nach ein durch Gutsbildung deformiertes Angerdorf 6 Die erste urkundliche Erwahnung als Brezhic stammt aus dem Jahre 1263 Das Kloster Krevese verfugte damals uber drei Hufen Landbesitz im Ort 6 Im Jahre 1361 wurde der Knappe Wichard von Bretzeke genannt der seine Tochter mit Hebungen aus Dewitz fur das Kloster Arendsee ausstattete Ein Zeuge dabei war Dominus Olze ein Geistlicher in Breceke 7 In einer Urkunde uber einen Gutertausch werden 1425 die zwei Dorfer Olden vnd Nyen Britzeke genannt 8 Weitere Nennungen sind 1541 Brietzke 1608 Breske 1687 Bretsche 1794 Bretsche vor alters Britzke genant 6 und schliesslich 1804 Bretsch Bretsche 9 Bretsch war uber mehrere Jahrhunderte ein Herrensitz mit Nebengut in Priemern erst im Besitz der Familie von Eimbeck 10 11 dann bis in das 20 Jahrhundert ein Gut derer von der Schulenburg Beetzendorf Eingemeindungen Bearbeiten Bis 1807 gehorte das Dorf zum Seehausenschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Zwischen 1807 und 1813 lag es im Kanton Bretsch auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Ab 1816 gehorte die Gemeinde zum Kreis Osterburg dem spateren Landkreis Osterburg 6 Am 30 September 1928 wurde der Gutsbezirk Bretsch ohne das Vorwerk Rothenberg mit der Landgemeinde Bretsch vereinigt 12 Am 20 Juli 1950 wurde die bis dahin eigenstandige Gemeinde Dewitz nach Bretsch eingemeindet 13 Am 1 Februar 1974 wurde Drusedau in Bretsch eingemeindet 14 Ursprunglich ist Priemern am 20 Juli 1950 in Losse eingemeindet worden und ist am 22 November 1967 Bretsch zugeordnet worden Die Gemeinde Bretsch kam am 25 Juli 1952 vom Landkreis Osterburg zum Kreis Osterburg Am 1 Juli 1994 wurde sie dem neu errichteten Landkreis Stendal zugeordnet 14 Bis zum 31 Dezember 2009 war Bretsch eine selbstandige Gemeinde mit den zugehorigen Ortsteilen Dewitz Drusedau und Priemern Durch einen Gebietsanderungsvertrag haben die Gemeinderate der Gemeinden Boock am 20 Mai 2009 Bretsch am 30 Juni 2009 Gagel am 12 Januar 2009 Heiligenfelde am 21 Januar 2009 Kossebau am 16 Juni 2009 Losse am 23 Januar 2009 und Luckstedt am 12 Januar 2009 beschlossen dass ihre Gemeinden aufgelost und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Altmarkische Hohe vereinigt werden Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft 15 Landwirtschaft Bearbeiten Bei der Bodenreform wurden im Jahre 1945 festgestellt Eine Besitzung uber 100 Hektar mit 308 Hektar 32 Besitzungen unter 100 Hektar mit zusammen 372 Hektar die drei kirchlichen Besitzungen hatten zusammen 56 Hektar und die zwei Gemeindebesitzungen zusammen zwei Hektar Flache 1945 wurden 621 4 Hektar enteignet 1946 wurden weitere 48 7 Hektar enteignet 6 Windmuhle Bretsch Bearbeiten 1686 wurde ein Windmuller genannt dessen Muhle Daniel von Eimbecks Einbecks Erben gehorte 1775 gab es zwei Windmuhlen 1794 nur eine Windmuhle 6 In den Kirchenbuchern von Bretsch wird vom Beginn des 19 bis Anfang des 20 Jahrhunderts eine Mullerfamilie namens Gladigau genannt 16 Seit 1997 steht auf dem Muhlenberg im Sudosten des Dorfes eine Windkraftanlage die ein Nachfahre der damaligen Muller errichtet hat 17 Vorgeschichte Bearbeiten Die Grosssteingraber bei Bretsch legen Zeugnis ab von einer Besiedlung der Gemarkung in der Jungsteinzeit 1835 wurden auf dem Thinhof in Bretsch beim Grabenziehen Urnen gefunden Diese wurden 1838 an das Museum in Salzwedel ubergeben 18 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Rittergut Gutsbezirk Jahr Einwohner1798 631864 221871 67 Jahr Einwohner1885 521895 391905 19Dorf Gemeinde Jahr Einwohner1734 1851775 1461789 2031798 1951801 224 Jahr Einwohner1818 2251840 2831864 3231871 2921885 285 Jahr Einwohner1895 2571905 2551925 3451939 2801946 502 Jahr Einwohner1964 5061871 6831981 8231993 8012006 627 Jahr Einwohner2008 631Ortsteil Jahr Einwohner2011 00 239 19 2012 00 242 19 2020 00 227 20 2021 00 225 20 2022 0 218 1 Quelle wenn nicht angegeben 6 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Bretsch gehorte fruher zur Pfarrei Bretsch 21 Sie wird heute betreut vom Pfarrbereich Kossebau im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 22 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Bretsch stammen aus dem Jahre 1737 23 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 24 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Letzter ehrenamtlicher Burgermeister der Gemeinde Bretsch war Jorn Bollstorf 25 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kirche in Bretsch nbsp Preussischer HalbmeilenobeliskDie evangelische Dorfkirche Bretsch eine Feldsteinkirche ist ein Ubergangsbauwerk von romanischen zum gotischemn Baustil anzusehen und ist um 1250 erbaut worden 26 Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof In Bretsch steht an der Dorfstrasse am Lindenweg ein Denkmal fur die Gefallenen der Weltkriege ein Natursteindenkmal ohne Namen mit eingelegter Granitplatte 27 Siehe auch Liste der Kulturdenkmale in Altmarkische Hohe Abschnitt Bretsch Das kulturelle Leben in Bretsch wird durch die ortsansassigen Vereine gepragt Im Vereinsregister des Amtsgerichts Stendal werden genannt 28 Amerikanische Geschichte Wilder Westen e V Bretsch Reit und Sportverein Bretsch e V Forderverein der Freiwilligen Feuerwehr Bretsch e V Heimatverein Gemeinde Bretsch e V Sport Bearbeiten Bretsch gehort zu den Altmarkischen Wandernestern die im Altmarkischen Wanderverein organisiert sind 29 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehrsanbindung Bearbeiten Von Bretsch fuhren Strassenverbindungen zur Bundesstrasse 190 nach Arendsee Altmark zur Bundesstrasse 189 nach Seehausen Altmark sowie nach Kalbe Milde Die geplante Autobahn A 14 wird durch das Gemeindegebiet bei Drusedau in Nord Sud Richtung fuhren Personlichkeiten BearbeitenLeopold Wilhelm von der Schulenburg 1772 1838 Grundbesitzer in Bretsch Offizier Trager des Ordens Pour le Merite Karl Wilhelm Osterwald 1820 1887 Padagoge und SchriftstellerSage aus Bretsch BearbeitenAlfred Pohlmann uberlieferte im Jahr 1901 die Sage Die fleissigen Frauen zu Bretsch Er berichtet In der Altmark herrscht ausschliesslich die Sitte dass bei der Austeilung des heiligen Abendmahles die Manner den Vortritt haben In Bretsch ist dies aber nicht der Fall denn hier treten die Frauen und Jungfrauen vor den Mannern zum Tische des Herrn Die Manner des Dorfes bauten an der Kirche des Dorfes mit bis der Turm der Kirche etwa bis zur Halfte vollendet war da streikten sie ganzlich Um die Schande abzuwenden erschienen als rettende Engel auf dem Plane die Frauen und erklarten Wenn unsere Manner halsstarrig und wragelich sind und nicht arbeiten wollen wir wollen arbeiten und dafur sorgen dass unsere Kirche fertig wird Abschliessend schreibt er Noch heute wird am oberen Teile des Turmes die Stelle gezeigt wo die Frauen und Jungfrauen angfangen haben zu bauen Man kann das deutlich daran erkennen dass dort die Steine anfangen kleiner zu werden 30 Die Sage hat grosse Ahnlichkeit mit der Sage von dem Kirchturm zu Buhne Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bretsch Sammlung von Bildern Bretsch auf seehausen altmark de Bretsch im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie Heimatverein der Gemeinde Bretsch Grabmale der Gutsbesitzerfamilien von Eimbeck von der Schulenburg Kirche zu BretschLiteratur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 321 326 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 184 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege Hans Jurgen Beier Die Grab und Bestattungssitten der Walternienburger und Bernburger Kultur Hrsg Joachim Preuss Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Wissenschaftliche Beitrage 1984 30 Neolithische Studien Band 3 Reihe L Vor und fruhgeschichtliche Beitrage Band 19 Selbstverlag Wissenschaftspublizistik d Martin Luther Univ Halle Wittenberg Halle 1984 S 82 ISSN 0440 1298 Arthur Matthies Brezhic Bretsch Kreis Osterburg Altmark 1263 1963 Festschrift zur 700 Jahrfeier Hrsg Rat der Gemeinde Eigenverlag 1963 DNB J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 366 19 Bretsch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Einzelnachweise Bearbeiten a b Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 Gemeinde Altmarkische Hohe Hauptsatzung der Gemeinde Altmarkische Hohe 17 Juni 2019 seehausen altmark de PDF abgerufen am 3 Januar 2021 Bezugszeitraum 1961 bis 1990 Climate Data org berechnet aus den Daten von 1982 bis 2012 Helmut Kurt Block und Kulturforderverein Ostliche Altmark Hrsg Gemeinde Bretsch Das Wissen der Region Band 3 1 Auflage Edition Kulturforderverein Ostliche Altmark Kremkau 2008 DNB 994253249 S 68 a b c d e f g Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 321 326 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 22 Berlin 1862 S 61 62 Digitalisat Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 5 Berlin 1845 S 385 Digitalisat Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 1 Berlin 1804 S 311 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000735 SZ 3D00333 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Leopold Freiherr von Ledebur Adelslexicon der preussischen Monarchie In Adelslexicon der preussischen Monarchie 1 A K E Eimbeck Ludwig Rauh Berlin 1855 S 196 197 uni duesseldorf de abgerufen am 26 August 2022 Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon In Ernst Heinrich Kneschke im Verein mit mehreren Historikern Hrsg Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon 3 Eberhard Graffen Eimbeck Friedrich Voigt Leipzig 1861 S 66 67 uni duesseldorf de abgerufen am 26 August 2022 Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1928 ZDB ID 3766 7 S 213 Zweite Verordnung zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen zum 27 April 1950 GuABl S 161 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt Nr 18 5 August 1950 ZDB ID 511105 5 S 279 PDF a b Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 345 Landkreis Stendal Offentliche Bekanntmachung Gebietsanderungsvertrag In Landkreis Stendal Hrsg Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 19 Jahrgang Nr 17 12 August 2009 ZDB ID 2665593 7 S 207 210 landkreis stendal de PDF 7 0 MB abgerufen am 19 April 2020 Deutsches Geschlechterbuch Band 160 S 163 165 Ralf Franke Die Anlage lauft und lauft und lauft In Volksstimme Magdeburg 24 Juli 2017 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Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 15 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 28 Dezember 2020 Gemeinde Bretsch Landkreis Stendal Burgermeisterwahl am 13 Mai 2001 Nicht mehr online verfugbar Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt 13 Februar 2008 archiviert vom Original am 24 Oktober 2021 abgerufen am 2 August 2019 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 69 69 Dewitz In denkmalprojekt org Onlineprojekt Gefallenendenkmaler 25 August 2008 abgerufen am 1 Oktober 2022 Vereinsregister des Amtsgerichts Stendal auf handelsregister de Abgerufen am 3 August 2019 wanderverband de Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF Alfred Pohlmann Sagen aus der Wiege Preussens und des Deutschen Reiches der Altmark Franzen amp Grosse Stendal 1901 S 140 141 Online Ortsteile der Gemeinde Altmarkische Hohe Boock Bretsch 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