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Die Grosssteingraber bei Bretsch sind eine Gruppe von ursprunglich wahrscheinlich acht megalithischen Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Tiefstichkeramikkultur bei Bretsch einem Ortsteil der Gemeinde Altmarkische Hohe im Landkreis Stendal Sachsen Anhalt Heute existieren nur noch drei Graber Die restlichen Anlagen wurden im 19 Jahrhundert zerstort Grosssteingraber bei Bretsch Dornroschengrab Grab 2 Grosssteingrab Bretsch 1 Grosssteingrab Bretsch 1Grosssteingraber bei Bretsch Sachsen Anhalt Koordinaten Bretsch 1 52 84329 11 65195 Bretsch 2 52 84446 11 64793 Bretsch 3 52 85591 11 65395Ort Altmarkische Hohe Sachsen Anhalt DeutschlandEntstehung 3700 bis 3350 v Chr Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Beschreibung 3 1 Die erhaltenen Graber 3 1 1 Grab 1 3 1 2 Grab 2 3 1 3 Grab 3 3 2 Die zerstorten Graber 3 2 1 Grab KS 38 3 2 2 Grab KS 39 3 2 3 Grab KS 40 3 2 4 Grab KS 41 3 2 5 Grab KS 42 3 3 Weitere Funde 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Grosssteingraber bei Bretsch Die erhaltenen Graber 1 und 2 liegen etwa 1 km ostlich von Bretsch Grab 1 befindet sich unmittelbar sudlich der Strasse nach Drusedau Grab 2 300 m westnordwestlich im Feld Grab 3 liegt etwas abseits davon etwa 2 km nordostlich des Ortes 1 und 1 4 km nordlich von Grab 1 Zu den zerstorten Grabern KS 38 und KS 39 liegt keine genaue Lagebeschreibung vor Grab KS 40 lag 1000 Schritt ca 750 m sudlich von Bretsch im Acker jenseits der Muhlenfluth Grab KS 41 befand sich im selben Acker einige hundert Schritt abwarts vom Dorfe und Grab KS 42 ebenfalls auf diesem Acker im Pfarrplan Westlich der Graber 1 und 2 lagen die im 19 Jahrhundert zerstorten Grosssteingraber bei Dewitz Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Darstellung des Grabes Bretsch 1 in der Historischen Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg 1751 Die Graber wurden erstmals von Johann Christoph Bekmann in seiner 1751 erschienenen Historischen Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg erwahnt Bekmann nannte funf Graber vor dem Dorfe Bretschen eine halbe meile oberhalb Seehausen nach Arendsee zu Damit war wohl eine Grabergruppe ostlich bzw nordostlich von Bretsch gemeint Das heute noch erhaltene Grab 3 wurde in den 1740er Jahren von Johann Joachim Winckelmann untersucht 2 Johann Friedrich Danneil fuhrte im Jahr 1843 eine erste systematische Aufnahme aller Grosssteingraber der Altmark durch Er fand ostlich und nordostlich von Bretsch nur die drei noch heute existierenden Graber vor die beiden anderen Graber waren in der Zwischenzeit wohl schon zerstort worden Danneil konnte ausserdem noch drei weitere Graber sudlich von Bretsch feststellen Eduard Krause und Otto Schoetensack fuhrten Anfang der 1890er Jahre eine erneute Aufnahme der altmarkischen Grosssteingraber durch Dabei stellten sie fest dass nun auch die Graber sudlich von Bretsch zerstort worden waren 2003 04 erfolgte eine weitere Aufnahme und Vermessung aller noch existierenden Grosssteingraber der Altmark als Gemeinschaftsprojekt des Landesamts fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt des Johann Friedrich Danneil Museums Salzwedel und des Vereins Junge Archaologen der Altmark 3 Fur die Graber existieren unterschiedliche Nummerierungen Fur die erhaltenen Graber werden im Folgenden die Fundplatznummern verwendet fur die zerstorten die Nummer mit der Krause und Schoetensack sie versahen offizielle Nr Danneil 1843 Krause Schoetensack 1893 Beier 1991 AnmerkungenFpl 1 D 14 KS 35 1 erhaltenFpl 2 D 15 KS 36 2 erhaltenFpl 3 D 16 KS 37 3 erhalten KS 38 4 zerstort KS 39 5 zerstort D 17 KS 40 6 zerstort D 18 KS 41 7 zerstort D 19 KS 42 8 zerstortBeschreibung BearbeitenDie erhaltenen Graber Bearbeiten Grab 1 Bearbeiten nbsp Grundriss des Grabes Bretsch 1 nach Krause Schoetensack nbsp Mitte Amphore der jungeren Tiefstichkeramik wohl aus Grab 1 Johann Friedrich Danneil Museum SalzwedelGrab 1 gehort nach Hartmut Bock Barbara Fritsch und Lothar Mittag zum Typ der Grossdolmen Hans Jurgen Beier ordnet es hingegen als Grossdolmen oder Ganggrab ein Der Grabhugel ist mittlerweile stark zerflossen Er hat eine Lange von 37 0 m eine Breite von 14 8 m und eine Hohe von 1 0 m Die Grabeinfassung ist nordost sudwestlich orientiert und war wohl ursprunglich rechteckig Sie besteht noch aus mindestens 31 Steinen die sich aber zum Teil nicht mehr an ihrer ursprunglichen Position befinden Die Einfassung ist 25 0 m lang und 7 5 m breit Die Grabkammer ist nordost sudwestlich orientiert und befindet sich im Zentrum der Einfassung Sie besteht heute noch aus elf Wandsteinen und funf Decksteinen Von Letzteren sind drei vollstandig erhalten einer ist zerbrochen und einer liegt nordlich ausserhalb der Einfassung Weitere Decksteine fehlen heute Die beiden grossten Decksteine messen 2 7 m 1 4 m 0 9 m bzw 2 0 m 1 5 m 1 0 m Der ausserhalb der Einfassung liegende Deckstein weist zwei Schalchen auf Der nordostliche Deckstein besitzt eine zylindrische Vertiefung bei der es sich wahrscheinlich um ein geplantes Sprengloch handelt Die Kammer ist rechteckig und besitzt die Innenmasse 6 1 m 1 7 m 4 Aus dem Grab stammen moglicherweise eine vollstandig erhaltene Amphore der jungeren Tiefstichkeramik und ein nicht naher definierter Streitkeil die von Johann Friedrich Danneil 1838 erwahnt wurden Die beiden Funde von Danneil werden jedoch in spateren Publikation zu diesem Grab nicht mehr erwahnt 5 Grab 2 Bearbeiten nbsp Grundriss des Grabes Bretsch 2 nach Krause SchoetensackGrab 2 wird im Volksmund als Dornroschengrab bezeichnet und gehort nach Hartmut Bock Barbara Fritsch und Lothar Mittag ebenfalls zum Typ der Grossdolmen Hans Jurgen Beier ordnet es hingegen als Grossdolmen oder Ganggrab ein Der Grabhugel ist oval Er hat eine Lange von 25 0 m eine Breite von 16 0 m und eine Hohe von 0 6 m Die Grabeinfassung ist nordnordost sudsudwestlich orientiert und besteht noch aus 23 Steinen Sie ist rechteckig hat eine Lange von 13 5 m und eine Breite von 7 0 m Die Grabkammer ist nordnordost sudsudwestlich orientiert und befindet sich im Zentrum der Einfassung Sie besteht heute noch aus acht von ursprunglich zehn Wandsteinen und vier Decksteinen von denen noch zwei auf den Wandsteinen aufliegen ein weiterer liegt nordlich der Kammer Die aufliegenden Decksteine messen 1 9 m 1 6 m 0 7 m bzw 1 9 m 1 0 m 0 7 m Der sudliche und der ausserhalb der Kammer liegende Deckstein besitzen Schalchen Die Kammer ist rechteckig und besitzt die Innenmasse 5 0 m 1 0 m ihre Hohe betragt 0 6 m In der Umgebung des Grabes wurden jungsteinzeitliche Feuersteinartefakte sowie jungstein bronze und eisenzeitliche Keramikscherben gefunden 6 Grab 3 Bearbeiten nbsp Grundriss des Grabes Bretsch 3 nach Krause SchoetensackAuch Grab 3 gehort zum Typ der Grossdolmen Der Grabhugel ist langlich Er hat eine Lange von 37 0 m eine Breite von 13 0 m und eine Hohe von 0 7 m Die Grabeinfassung ist nordost sudwestlich orientiert und besteht noch aus 38 Steinen von denen acht noch aufrecht stehen einige weitere wurden gesprengt Die Grabkammer ist nordost sudwestlich orientiert Sie bestand ursprunglich aus zwolf Wandsteinen die sich alle noch aufrecht stehend erhalten haben sowie aus vermutlich funf Decksteinen von denen noch vier erhalten sind Einer der Decksteine liegt noch auf den Wandsteinen auf ein zweiter ist nur noch als Fragment erhalten und in die Kammer gesturzt die anderen beiden liegen in verschleppter Lage ostlich ausserhalb der Einfassung Der aufliegende Deckstein misst 2 7 m mindestens 1 0 m 0 9 m die beiden verschleppten Steine messen 2 5 m 2 5 m 0 8 m bzw 2 3 m 1 3 m mindestens 0 5 m Der aufliegende und einer der verschleppten Decksteine weisen zahlreiche Schalchen auf Die Kammer ist trapezformig Sie hat eine Lange von 6 0 m und eine Breite von 1 5 bis 1 8 m 7 Nach Berichten von Johann Friedrich Danneil fand eine erste Untersuchung des Grabes in den 1740er Jahren durch Johann Joachim Winckelmann statt Von Winckelmann selbst sind allerdings keine Aufzeichnungen uber diese Forschungen bekannt Eine erste genauer dokumentierte Grabung wurde 1936 im Nordostteil der Grabkammer durchgefuhrt Dabei wurde eine mehrschichtige Verfullung des Kammerbodens vorgefunden Die oberste Schicht bestand aus lockerem Sand die zweite war betonhart und enthielt Keramikscherben die dritte bestand aus Granit Grus die vierte aus einer porosen Masse die mit Kohle und verbrannten Knochenstuckchen durchmischt war Die unterste Schicht bestand aus einem Scherbenplaster das noch vor dem Aufstellen der Wandsteine aufgebracht worden war Die Scherben liessen sich der Tiefstichkeramik und einer vermutlichen Nachbestattung der Schonfelder Kultur zuordnen 8 Die zerstorten Graber Bearbeiten Grab KS 38 Bearbeiten Das Grab wurde von Bekmann nicht genauer beschrieben Seinen Ausfuhrungen ist nur zu entnehmen dass es ein Hunenbett besessen hatte das eine Grabkammer umgab Grab KS 39 Bearbeiten Das Grab wurde von Bekmann nicht genauer beschrieben Seinen Ausfuhrungen ist nur zu entnehmen dass es ein Hunenbett besessen hatte das eine Grabkammer umgab Grab KS 40 Bearbeiten Nach Danneil bestand die Anlage aus einer Grabkammer mit einer Lange von 4 7 m und einer Breite von 4 4 m die zwei Decksteine besass Wahrscheinlich beziehen sich seine Massangaben aber auf eine Umfassung da die Kammer sonst aussergewohnlich breit gewesen ware Nach Beier durfte es sich um einen erweiterten Dolmen oder einen Grossdolmen gehandelt haben Grab KS 41 Bearbeiten Die Anlage besass ein Hunenbett mit einer Lange von 7 5 m und einer Breite von 5 m Eine steinerne Umfassung wurde von Danneil nicht erwahnt Die Grabkammer war recht gross und bestand aus aussergewohnlich grossen Wandsteinen Die Decksteine fehlten bei Danneils Untersuchung bereits Gesonderte Massangaben fur die Kammer liegen nicht vor Nach Beier durfte es sich um einen Grossdolmen oder um ein Ganggrab gehandelt haben Grab KS 42 Bearbeiten Die Anlage war bei Danneils Untersuchung bereits weitgehend zerstort und die Masse sowie das ursprungliche Aussehen des Grabes nicht mehr zu ermitteln Weitere Funde Bearbeiten Krause und Schoetensack fuhren mehrere Gerate auf die in den Grosssteingrabern bei Bretsch gefunden wurden ohne dass vermerkt wurde aus welchem der Graber sie stammten Bei diesen Geraten handelt es sich um sieben Feuerstein Beile und einen Schmalmeissel aus weissem Felsgestein Ein Beil befindet sich heute im Landesmuseum fur Vorgeschichte in Halle Saale die restlichen Stucke befinden sich im Johann Friedrich Danneil Museum in Salzwedel Krause und Schoetensack nennen noch ein weiteres Feuerstein Beil sowie zwei Schmalmeissel und eine Axt aus Felsgestein die in Bretsch gefunden wurden bei denen aber unklar ist ob sie aus Grosssteingraber stammen Diese Stucke befinden sich heute in Halle Siehe auch BearbeitenNordische MegalitharchitekturLiteratur BearbeitenHans Jurgen Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas 1 ZDB ID 916540 x Beier und Beran Wilkau Hasslau 1991 S 54 55 Zugleich Halle Universitat Habilitations Schrift 1991 Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire in den funf neuen ostdeutschen Bundeslandern ehemals DDR Eine Bestandsaufnahme Johann Christoph Bekmann Bernhard Ludwig Bekmann Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg nach ihrem Ursprung Einwohnern Naturlichen Beschaffenheit Gewasser Landschaften Staten Geistlichen Stiftern etc Theil 1 Voss Berlin 1751 S 353 Hartmut Bock Barbara Fritsch Lothar Mittag Grosssteingraber der Altmark Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt und Landesmuseum fur Vorgeschichte Halle Saale 2006 ISBN 3 939414 03 4 S 54 63 Johann Friedrich Danneil Grabalterthumer aus vorchristlicher Zeit Eintheilung der verschiedenen Grabdenkmaler aus der heidnischen Zeit in der Altmark In Jahresbericht des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte und Industrie 1 1838 S 46 PDF 4 6 MB Johann Friedrich Danneil Specielle Nachweisung der Hunengraber in der Altmark In Jahresbericht des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte und Industrie 6 1843 S 86 122 hier S 96 97 PDF 5 5 MB Ernst Haetge Der Kreis Osterburg Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 4 Hopfer Burg 1938 S 71 263 264 Hans Ulrich Kelch Geheimnisvolle Napfchen In Hartmut Bock Hrsg Stadte Dorfer Friedhofe Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit Archaologie in der Altmark 2 Beitrage zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete 8 Mittelland Bucherei 27 Ziethen Oschersleben 2002 ISBN 3 935358 36 9 S 458 469 Rainer Kossian Nichtmegalithische Grabanlagen der Trichterbecherkultur in Deutschland und in den Niederlanden Veroffentlichungen des Landesamtes fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt Landesmuseum fur Vorgeschichte Band 58 2 Bande Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt Landesmuseum fur Vorgeschichte Halle Saale 2005 ISBN 3 910010 84 9 S 399 400 Eduard Krause Otto Schoetensack Die megalithischen Graber Steinkammergraber Deutschlands I Altmark In Zeitschrift fur Ethnologie Band 25 1893 S 139 141 Nr 35 37 Taf VI 35 37 VII 35 37 IX 35 PDF 39 0 MB Friedrich Luth Salzmunde Walternienburg Bernburg Typologische und chronologische Untersuchungen zum Aneolithikum Mitteldeutschlands Hamburg 1988 S 31 32 Mikrofiche Ausgabe Deutsche Hochschulschriften 2472 Hansel Hohenhausen Egelsbach u a 1997 ISBN 3 8267 2472 0 Hamburg Universitat Dissertation 1988 Nils Niklasson Studien uber die Walternienburg Bernburger Kultur Jahresschrift fur die Vorgeschichte der sachsisch thuringischen Lander 13 Teil 1 Landesanstalt fur Vorgeschichte Halle Saale 1925 S 1 Online Joachim Preuss Die altmarkische Gruppe der Tiefstichkeramik Veroffentlichungen des Landesmuseums fur Vorgeschichte in Halle 33 Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1980 S 102 103 Britta Schulze Thulin Grosssteingraber und Menhire Sachsen Anhalt Thuringen Sachsen Mitteldeutscher Verlag Halle Saale 2007 ISBN 978 3 89812 428 7 S 36 Gunter Wetzel Die Schonfelder Kultur Veroffentlichungen des Landesmuseums fur Vorgeschichte Halle 31 Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1979 S 122 Zugleich Leipzig Universitat Dissertation A 1974 Die Schonfelder Gruppe Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grosssteingraber bei Bretsch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien The Megalithic Portal Grab 1 Grab 2 Grab 3 KLEKs Online Grab 1 Grab 2 Grab 3 grosssteingraeber de Grab 1 Grab 2 Grab 3 tw strahlen org Grab 1 Grab 2 Grab 3Einzelnachweise Bearbeiten Hartmut Bock Barbara Fritsch Lothar Mittag Grosssteingraber der Altmark 2006 S 54 57 60 Eduard Krause Otto Schoetensack Die megalithischen Graber Steinkammergraber Deutschlands I Altmark Hartmut Bock Barbara Fritsch Lothar Mittag Grosssteingraber der Altmark 2006 S 11 Hartmut Bock Barbara Fritsch Lothar Mittag Grosssteingraber der Altmark 2006 S 54 Hartmut Bock Barbara Fritsch Lothar Mittag Grosssteingraber der Altmark 2006 S 54 56 Hartmut Bock Barbara Fritsch Lothar Mittag Grosssteingraber der Altmark 2006 S 57 Hartmut Bock Barbara Fritsch Lothar Mittag Grosssteingraber der Altmark 2006 S 60 Hartmut Bock Barbara Fritsch Lothar Mittag Grosssteingraber der Altmark 2006 S 61 62 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosssteingraber bei Bretsch amp oldid 229350512