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Britta Schulze Thulin 26 Juni 1966 in Dusseldorf ist eine deutsche Sprachwissenschaftlerin und Autorin Leben und Wirken BearbeitenNach dem Abitur 1985 am Gymnasium Konigin Olga Stift in Stuttgart studierte sie von 1985 bis 1991 1992 vor allem an der Albert Ludwigs Universitat in Freiburg im Breisgau aber auch 1987 88 in Taiwan 1988 an der Universitat Koln 1988 89 und 1989 90 in Aberystwyth Wales und 1991 92 in Maynooth Irland Allgemeine Sprachwissenschaft Indogermanistik Sinologie Skandinavistik und Keltologie 1991 schloss sie ihr Studium an der Albert Ludwigs Universitat in Freiburg im Breisgau mit dem Magister Artium in Skandinavistik Keltologie und Allgemeiner Sprachwissenschaft ab 1993 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Indogermanistik an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg 1998 promovierte sie in Halle an diesem Bereich In den Jahren 2001 und 2002 wirkte sie als Oberassistentin an der Universitat Koln 2003 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut in Aberystwyth Wales Seit 2003 lebt sie als freiberufliche Schriftstellerin vor allem fur Reise Wander und Sprachfuhrer und Dozentin Irisch Galisch an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg in Halle an der Saale wo sie 2004 2005 auch Leiterin der Schreibenden des Senioren Kreativ Vereins e V war Seit 2004 ist sie Mitglied im Forderkreis der Schriftsteller in Sachsen Anhalt e V 2010 wurde im Rahmen der 1 Staffel der Halleschen Strassenbahngedichte ein Gedicht von Britta Schulze Tullin veroffentlicht Werke Auswahl BearbeitenOld and Middle Irish Loanwords in Scandinavian Languages In Etudes Celtiques 29 1992 Zur Wortstellung im Etruskischen In Studi Etruschi 58 1993 Zur Frage altnordischer Lehnworter im Kymrischen In Sonderband der Zeitschrift fur celtische Philologie 1993 Old Norse in Ireland In Language Contact across the North Atlantic hrsg von P Sture Ureland und Iain Clarkson Tubingen 1996 Zu den urbritannischen na Prasentien In Sonderband der Zeitschrift fur celtische Philologie 1999 Studien zu den urindogermanischen o stufigen Kausativa Iterativa und Nasalprasentien im Kymrischen Innsbruck 2001 Notes on the Old and Middle Irish Loanwords in Old Norse Nowele 2001 Lehrbuch der walisischen Sprache Bielefeld 2006 Die Wiederentdeckung der Saale In Rotary Magazin Oktober 2006 Ein Leben in Sprachen und Landschaften Reihe Hallesche Autorenhefte hrsg von Harald Korall Nr 43 Halle 2006 Wanderfuhrer fur Mitteldeutschland Saale Unstrut Triasland Halle 2006 2008 Wanderfuhrer fur Mitteldeutschland Mansfelder Land und Unteres Saaletal Halle 2008 Der Lutherweg Eisleben Halle Wittenberg Halle 2009 Grosssteingraber und Menhire in Sachsen Anhalt Thuringen und Sachsen Halle 2006 2011 Reisefuhrer Wales Bielefeld 2004 2006 2008 2010 2012 Wanderfuhrer fur Mitteldeutschland Halle Saale und Umgebung Halle 2005 2010 Wanderfuhrer fur Mitteldeutschland Leipzig Halle und Umgebung Halle 2013 Irisch fur Anfanger Hamburg 2013 Rother Wanderfuhrer Wales Munchen 2013 Walisisch Wort fur Wort Reihe Kauderwelsch Band 153 Bielefeld 2002 2007 2014 Wanderfuhrer fur Mitteldeutschland Luthers Heimat Halle 2015 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Britta Schulze Thulin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Homepage der Autorin https www schulze thulin deNormdaten Person GND 122258800 lobid OGND AKS LCCN no2001033940 VIAF 69805741 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schulze Thulin BrittaKURZBESCHREIBUNG deutsche Sprachwissenschaftlerin und AutorinGEBURTSDATUM 26 Juni 1966GEBURTSORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Britta Schulze Thulin amp oldid 236563568