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Wendemark ist ein Ortsteil der Gemeinde Altmarkische Wische im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt WendemarkGemeinde Altmarkische WischeWappen von WendemarkKoordinaten 52 52 N 11 56 O 52 860277777778 11 925277777778 23 Koordinaten 52 51 37 N 11 55 31 OHohe 23 m u NHNFlache 19 18 km Einwohner 205 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 11 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 39615Vorwahl 039393Wendemark Sachsen Anhalt Lage von Wendemark in Sachsen AnhaltDorfkirche WendemarkDorfkirche Wendemark Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Ortsteilgliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis 20 Jahrhundert 2 2 Herkunft des Ortsnamens 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Wappen 4 3 Flagge 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Verkehrsanbindung 7 Personlichkeiten 8 Sage aus Wendemark 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Wendemark ein Marschhufendorf liegt im Norden der Altmark in der Wische am Flusschen Tauber Aland nahe der Elbe Die Kleinstadt Werben Elbe ist nur vier Kilometer entfernt Durch Wendemark fuhrt die Strasse der Romanik 2 3 nbsp Ortsteilgliederung Bearbeiten Zum Ortsteil Wendemark gehoren das Dorf Wendemark und 10 Wohnplatze kleinere Ansiedlungen 4 3 Burchardshof Butterhof Delkerhof Elendhof 3 oder Elendshof 4 wohl identisch mit dem Bielefeldshof einem v Goldbeckschen Lehnhof zwischen Pfarre und Neu Goldbeck 5 Engelshof 1928 auch Rittergut See 6 Neu Goldbeck 1889 Neu Goldbeck 7 1928 Freigut Neugoldbeck 6 davor Seehof Parishof fruher auch Rittergut Paris 1889 Gut Bielefelde oder Paris Wendemark 7 1928 auch Rittergut Bieldefelden 6 Roggehof Wiesenhof Wollmerstift auch irrtumlich Wolmirstift geschrieben fruher Freihof des Johann Falck 5 Barfeldshof ein Ackerhof mit einem Haus Gut Rabel gehorte ursprunglich zu Rabel ab 1868 zur Gemeinde Wendemark Er wurde auf Karten nicht besonders ausgewiesen da er ein Bestandteil der Gemeinde Rabel war zu der er noch 1928 gehorte 8 6 1889 Barfelshof genannt 7 da im Jahr 1682 Curt Barfels den vormals von Krugeschen Hof als Lehen erhielt 9 Geschichte BearbeitenMittelalter bis 20 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahre 1309 wird ein Conradus dictus de Wentmarke als Zeuge in einer Urkunde aufgefuhrt 10 Die erste Erwahnung des Dorfes Wendemark stammt aus dem Jahr 1322 als in uilla wentmarc 11 Heinrich von Wendemark verkaufte eine Getreidehebung aus Lichterfelde Aus dem gleichen Jahr 12 stammt die Erwahnung des Pfarrers Heinrich als Dominus Hinricus plebanus in wentmarke 13 14 Weitere Nennungen sind 1329 in villa que dicitur Wendemark 1542 Wendemarck und 1687 Wendemarck 2 1804 werden Dorf und Gut Wendemark mit Windmuhle und Krug genannt die aus 4 Teilen bestehen 5 Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Abgeleitet aus den Namen 1322 wentmarc 1329 wentmarke 1437 wentmargke erkannte Heinrich Sultmann zwei Wortstamme das althochdeutsche oder mittelhochdeutsche wend fur Grenze oder einen Personenname wie Winid Windo Wende Winito sowie marke fur Grenze oder Grenzland 15 16 Eingemeindungen Bearbeiten Ober und Unter Wendemark gehorten bis 1807 zum Seehausenschen Kreis und Paris und Vorwerk Wendemark zum Arneburgischen Kreis Danach kam Wendemark bis 1813 zum Kanton Werben im Konigreich Westphalen ab 1816 kam es in den Kreis Osterburg den spateren Landkreis Osterburg in der preussischen Provinz Sachsen 2 Am 25 Juli 1952 wurde die Gemeinde Wendemark in den Kreis Seehausen umgegliedert Am 2 Juli 1965 wurde sie dem Kreis Osterburg zugeordnet Am 1 Februar 1974 ist die Gemeinde Wendemark in die Stadt Werben eingemeindet worden Am 1 Mai 1984 erfolgte die Ausgliederung aus Werben Wendemark war wieder eine Gemeinde 17 Bis zum 31 Dezember 2009 war Wendemark eine selbstandige Gemeinde mit den Wohnplatzen Burchardshof Delkerhof Elendshof Engelshof Parishof Roggehof Wiesenhof und Wolmirstift und gehorte der jetzt aufgelosten Verwaltungsgemeinschaft Seehausen Altmark an Durch einen Gebietsanderungsvertrag haben die Gemeinderate der Gemeinden Falkenberg am 19 Januar 2009 Lichterfelde am 19 Januar 2009 Neukirchen Altmark am 9 Januar 2009 und Wendemark am 16 Januar 2009 beschlossen dass ihre Gemeinden aufgelost und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Altmarkische Wische vereinigt werden Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft 18 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1734 1331775 1511789 1811801 00 257 19 1818 00 255 19 1840 506 Jahr Einwohner1864 5571871 4421885 3391892 0 415 6 1895 3461900 0 451 6 Jahr Einwohner1905 3911910 0 441 6 1925 5751939 4721946 8621964 612 Jahr Einwohner1971 5541993 3792006 2342008 00 226 20 2011 00 218 21 2012 00 224 21 Jahr Einwohner2014 00 232 22 2020 00 200 23 2021 00 195 23 2022 0 205 1 Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 2 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Wendemark die fruher zur Pfarrei Wendemark bei Werben an der Elbe gehorte 24 wird heute vom Pfarrbereich Seehausen im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland betreut 25 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Wendemark stammen aus dem Jahre 1645 26 Das Flusschen Aland das fruher mitten durchs Dorf fuhrte und nach Osten in die Elbe floss bildete die Grenze zwischen den Bistumern Verden und Halberstadt Das Gebiet westlich des Alands gehorte zu Verden und was ostlich davon lag zu Halberstadt Daher gehorten Ober und Nieder Wendemark bis in die Mitte des 19 Jahrhunderts zum Kirchenkreis Seehausen der jenseits des Alands gelegene Halberstadter Teil zum Kirchenkreis und zur Parochie Werben 15 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Der letzte Burgermeister der Gemeinde Wendemark war Karsten Reinhardt 18 Wappen Bearbeiten Blasonierung In Rot ein schrager silberner Wellenbalken nach der Figur begleitet von oben drei facherartig gestellten goldenen Eichenblattern mit einer Eichel und unten dem Oberteil eines goldenen Bischofsstabes mit in einer Eichel auslaufender und hervorspriessenden kleinen Eichenblattern verzierter Krumme 27 Es war Beschluss der Gemeinde die besondere Situation des Ortes am Grenzfluss zwischen den beiden Bistumern Verden und Halberstadt im Wappen auszudrucken So symbolisiert der silberne Wellenbalken die Aland der Bischofsstab die Bistumsgrenze und die Eichenblatter nehmen Bezug auf die naturliche Umgebung der Gemeinde Die sogenannte Krumme des Bischofsstabes die in der Praxis verschiedenartig verziert ist wurde im Wappen von Wendemark mit Eichenblattern bestuckt um eine grafische Beziehung zu den oben befindlichen Eichenblatter zu bilden 28 Das Wappen wurde vom Magdeburger Kommunalheraldiker Jorg Mantzsch gestaltet und am 4 Marz 2009 durch den Landkreis genehmigt Die Farben Wendemarks sind abgeleitet von den Tinkturen der Symbolik Gold Gelb und dem Schild Rot Flagge Bearbeiten Die Flagge ist Rot Gelb Rot 1 4 1 gestreift Querformat Streifen waagerecht verlaufend Langsformat Streifen senkrecht verlaufend und mittig mit dem Gemeindewappen belegt Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie evangelische Dorfkirche Wendemark war ursprunglich ein fruhgotischer Backsteinbau der im Dreissigjahrigen Krieg zerstort wurde Die Kirche wurde 1663 wieder errichtet und 1719 erweitert Der fruhere massive Backsteinturm bildet das Fundament fur den erst 1738 errichteten Fachwerkturm 29 Auf dem Kirchhof befindet sich der alte Friedhof Im Jahre 1958 wurde am sudlichen Ortsausgang nach Parishof ein neuer Friedhof mit einer Leichenhalle geschaffen 30 In Wendemark stehen ein Denkmal fur die Kriegstoten des Ersten Weltkriegs eine viereckige Stele und ein Gedenkstein 31 Siehe auch Liste der Kulturdenkmale in Altmarkische Wische Abschnitt WendemarkVerkehrsanbindung BearbeitenIn Wendemark zweigt die Strassenverbindung von Werben Elbe kommend in eine Sud und eine Nordquerung der Wische jeweils nach Seehausen Altmark ab Personlichkeiten BearbeitenKarl Ludwig Kannegiesser 1781 1861 deutscher Gymnasiallehrer Schriftsteller und Ubersetzer geboren in Wendemark Friedrich Wilhelm Marpurg 1718 1795 deutscher Musiktheoretiker kritiker und historiker der Aufklarung geboren in Wendemark Altmark Sage aus Wendemark BearbeitenHanns H F Schmidt erzahlt im Jahre 1994 die Sage Das Wunderbuch 32 Ein Herr in Wendemark besass eine Reihe Bucher Ein wertvolles Buch hatte er an ein Lesepult zimmern lassen Ein junger Mann in seinen Diensten las in seiner Abwesenheit in dem Buch als plotzlich Kroten Schlangen Molche Marder mit Fischschuppen und anderes Getier in das Zimmer kamen Ein schwarzer Ritter in einem Schrank riet ihm den Text ruckwarts zu lesen Das tat er und damit verschwanden die Tiere wieder Luhe ubermittelt 1908 die Sage als Das Bannbuch zu Wedemark 33 Hier lost jedoch der Buchbesitzer den Zauber auf in dem er den Text ruckwarts nochmals liest Literatur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2387 2394 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 169 170 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 386 147 Wendemark Online bei google books Helmut Kurt Block und Kulturforderverein Ostliche Altmark Hrsg Gemeinde Wendemark Das Wissen der Region Band 3 1 Auflage Edition Kulturforderverein Ostliche Altmark Kremkau 2008 DNB 994253249 S 473 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wendemark Sammlung von Bildern Seehausen Wendemark auf seehausen altmark de Abgerufen am 1 September 2019 Wendemark im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 a b c d Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2387 2394 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe a b c Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise a b Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile Gebietsstand 1 April 2013 Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Hrsg Verzeichnisse 003 Nr 2013 Halle Saale Mai 2013 S 112 destatis de PDF 1 6 MB abgerufen am 24 August 2019 a b c Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 1 Berlin 1804 S VI VII Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000735 SZ 3D00010 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D a b c d e f g Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 169 170 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege a b c C Lemme Der Kreis Osterburg sonst und jetzt Beitrag zur Belebung der Heimatskunde fur Haus und Schule Th Schulz Osterburg 1889 S 40 41 Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 123 124 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe E rnst Wollesen Beitrage zur Geschichte des Kreises Osterburg Teil 1 1905 S 109 112 3 Der Besitz derer von Kruge in Rabel Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 22 Berlin 1862 S 21 Digitalisat XXXVI Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 6 Berlin 1846 S 25 Digitalisat Rohrlach fuhrt an 1321 sei ein plebanus genannt Das ist jedoch ein Ubertragungsfehler bei Riedel Band 17 S 376 In der Urkundenabschrift steht 1322 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 17 Berlin 1859 S 376 Digitalisat VII Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 25 Berlin 1863 S 197 Digitalisat a b Ernst Haetge Der Kreis Osterburg Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 4 Hopfer Burg bei Magdeburg 1938 DNB 361451652 S 340 343 nach Ernst Haetge Heinrich Sultmann Die Ortsnamen im Kreise Osterburg Osterburg 1937 DNB 576599174 Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 344 347 a b Landkreis Stendal Gebietsanderungsvertrag zwischen den Gemeinden Falkenberg Lichterfelde Neukirchen Altmark und Wendemark In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 19 Jahrgang Nr 17 12 August 2009 ZDB ID 2665593 7 S 210 213 landkreis stendal de PDF 7 0 MB abgerufen am 22 Mai 2022 a b J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 386 147 Wendemark Online bei google books Bevolkerung der Gemeinden nach Landkreisen Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Hrsg Statistische Berichte A I A II A III 102 Nr 2008 02 2009 ZDB ID 2921509 2 S 54 destatis de PDF a b Andreas Puls Orte verlieren 122 Einwohner in 12 Monaten In Volksstimme Magdeburg Lokalausgabe Osterburg 21 Februar 2013 volksstimme de abgerufen am 19 Juni 2019 Landkreis Stendal Der Landrat Kreisentwicklungskonzept Landkreis Stendal 2025 30 Oktober 2015 S 296 abgerufen am 3 August 2019 a b Ralf Franke Seehausen hat mehr Zuzugler In Osterburger Volksstimme Biese Aland Kurier 14 Januar 2022 DNB 1047269554 S 17 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 126 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Seehausen Abgerufen am 31 August 2019 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 19 genealogy net Volltext und Scan Veroffentlichung der Genehmigung des Wappens und der Flagge der Gemeinde Wendemark In Landkreis Stendal Hrsg Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 19 Jahrgang Nr 6 25 Marz 2009 ZDB ID 2665593 7 S 61 landkreis stendal de PDF 240 kB abgerufen am 11 Februar 2023 Jorg Mantzsch Das Wappen der Gemeinde Wendemark Dokumentation zum Genehmigungsverfahren hinterlegt beim Landkreis Stendal Gutachten Landeshauptarchiv Magdeburg Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 530 Seehausen Wendemark auf seehausen altmark de Abgerufen am 1 September 2019 Wendemark Gemeinde Altmarkische Wische In denkmalprojekt org Onlineprojekt Gefallenendenkmaler 1 September 2012 abgerufen am 1 September 2019 Hanns H F Schmidt Das grosse Sagenbuch der Altmark Teil 2 von K wie Kleinau bis Z wie Zichtau dr ziethen verlag Oschersleben 1994 ISBN 3 928703 42 0 S 253 Lehrer Luhe Altmarkischer Sagenschatz Das Bannbuch zu Wendemark Lehrerverband der Altmark Hrsg Beitrage zur Volks und Heimatkunde der Altmark Band 2 Klinkhardt 1908 ZDB ID 1198714 5 S 181 182 Gliederung der Gemeinde Altmarkische Wische Ortsteile Falkenberg Lichterfelde Neukirchen Altmark Wendemark Wohnplatze Biesehof Burchardshof Butterhof Delkerhof Elendhof Engelshof Ferchlipp Neu Goldbeck Parishof Roggehof Schwarzhof Wiesenhof Wipperhof Wollmerstift Normdaten Geografikum GND 7731682 4 lobid OGND AKS VIAF 245287271 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wendemark Altmarkische Wische amp oldid 231184526