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Roger Kusch 19 August 1954 in Stuttgart ist ein deutscher Politiker Er ist ehemaliges Mitglied der CDU und war von 2001 bis 2006 Justizsenator der Freien und Hansestadt Hamburg sowie bei der Burgerschaftswahl 2008 Vorsitzender und Spitzenkandidat der Partei Rechte Mitte HeimatHamburg Roger Kusch Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Politische Laufbahn 2 1 Justizsenator in Hamburg 2 2 Entlassung 2 3 Parteineugrundung 2 4 Beihilfe zur Selbsttotung 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseAusbildung und Beruf BearbeitenNach dem Abitur 1973 in Esslingen am Neckar leistete Kusch zunachst seinen Wehrdienst ab und absolvierte anschliessend ab 1974 ein Studium der Rechtswissenschaft in Tubingen Hamburg und Freiburg im Breisgau das er 1979 mit dem Ersten und 1982 mit dem Zweiten Juristischen Staatsexamen beendete An der Universitat Hamburg erfolgte seine Promotion zum Dr jur bei Eberhard Schmidhauser mit einer Dissertation zum Thema Der Vollrausch Im Jahr 1983 trat er in den Justizdienst des Landes Baden Wurttemberg ein zunachst als Regierungsassessor bei der Justizvollzugsanstalt Bruchsal Von 1984 bis 1985 war er als Regierungsrat in der Justizvollzugsanstalt Adelsheim tatig Anschliessend war er bis 1986 Straf und Jugendrichter am Amtsgericht Karlsruhe Von 1986 bis 1988 arbeitete Kusch beim Bundesministerium der Justiz im Referat fur Strafprozessrecht und wurde 1988 Staatsanwalt in Stuttgart zustandig fur Wirtschafts und Umweltdelikte Von 1990 bis 1994 arbeitete er im Referat fur Strafrecht und Offentliches Recht bei der CDU CSU Bundestagsfraktion ehe er von 1995 bis 2000 als Ministerialrat Leiter des Referats Innere Sicherheit im Bundeskanzleramt wurde Kusch wurde eine Zeitlang auch auf einer Planstelle als Richter am Bundespatentgericht gefuhrt 1 Im September 2000 wurde er zum Oberstaatsanwalt beim Bundesgerichtshof ernannt Politische Laufbahn BearbeitenJustizsenator in Hamburg Bearbeiten Am 31 Oktober 2001 wurde Kusch als Justizsenator und Prases des am 1 Januar 2004 schliesslich aufgelosten Senatsamtes fur Bezirksangelegenheiten in den von Ole von Beust geleiteten Senat der Freien und Hansestadt Hamburg berufen Wegen seiner Personalpolitik erwarb er sich schon bald den behordeninternen Ruf einer lachelnden Guillotine Wiederholt kam es zu schweren Konflikten mit der Hamburger Richterschaft und der Staatsanwaltschaft Im Sommer 2002 besuchte Kusch das Wustengefangnis von Sheriff Joe Arpaio im US amerikanischen Staat Arizona und bezeichnete diese besonders harte Form des Strafvollzugs als Stilblute Zu seinen justizpolitisch umstrittensten Entscheidungen gehorte die Schliessung der Sozialtherapeutischen Anstalt Altengamme und der Ubergangsanstalt Moritz Liepmann Haus Im August 2003 ausserte Kusch sich offentlich zu seiner Homosexualitat 2 Ausloser war eine Auseinandersetzung zwischen dem Ersten Burgermeister von Beust und Innensenator Ronald Schill der vermutete die beiden hatten eine Beziehung und deswegen von Beust verdachtigte Kusch aus privaten Grunden zu begunstigen Kusch und Beust erklarten dass sie Studienfreunde seien und Kusch Mieter einer Beust gehorenden Wohnung ist eine daruber hinausgehende Beziehung aber nicht bestehe Diese Vorgange fuhrten schliesslich zur Entlassung Schills zum Bruch der Hamburger Regierungskoalition und zu vorgezogenen Neuwahlen Am 12 Februar 2004 wurde Kusch bei einem Wahlkampfauftritt in einer Fussgangerzone im Bezirk Harburg von einer geistig verwirrten Frau mit einem Messer angegriffen Anwesende Wahlkampfhelfer griffen ein so dass Kusch nur leicht verletzt wurde Bei der Wahl am 29 Februar 2004 erreichte die CDU die absolute Mehrheit und Kusch wurde erneut zum Justizsenator ernannt Im Dezember 2004 kundigte er einen gemeinsamen Vorstoss der Bundeslander Hamburg und Berlin zur Anderung des Prozessrechts an Danach sollte das Zeugnisverweigerungsrecht fur Verlobte vor Gericht abgeschafft werden Im Dezember 2005 Januar 2006 machte Kusch weitere offentliche Vorstosse unter anderem zur Legalisierung der aktiven Sterbehilfe und zur Abschaffung des Jugendstrafrechts Da er diese recht ungewohnlichen Initiativen nicht mit der CDU Fraktion abgestimmt hatte wurde er erstmals auch aus den Reihen der CDU offentlich scharf kritisiert Entlassung Bearbeiten Am 27 Marz 2006 wurde er von Burgermeister von Beust entlassen Letztendlicher Ausloser waren der unerlaubte Erhalt und die unerlaubte Weitergabe vertraulicher Unterlagen aus einem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss durch die von ihm geleitete Behorde Kusch vertrat spater die Ansicht der rechtswidrige Erhalt vertraulicher Unterlagen sei lediglich eine freundliche Geste und eine kleine Wiedergutmachung fur die vollkommen inakzeptable Behandlung bei seiner Vernehmung vor dem Ausschuss gewesen Der Untersuchungsausschuss war eingesetzt worden um die Zustande in dem geschlossenen Heim fur straffallig gewordene Jugendliche in der Feuerbergstrasse zu klaren Im Verlauf der Ausschussarbeit wurde durch die Opposition gegen Kusch Beugehaft beantragt weil er die Antwort auf einen Teil der Fragen verweigert hatte Der Antrag wurde vom Amtsgericht fur erledigt erklart nachdem Kusch in einer weiteren Vernehmung vollstandig ausgesagt hatte Die Unterlagen waren an Kuschs Anwalt und einen in Fragen parlamentarischer Untersuchungsausschusse kompetenten Mitarbeiter der CDU im Bundestag weitergeleitet worden Parteineugrundung Bearbeiten Noch am Tag seiner Entlassung als Senator trat Kusch aus der CDU aus der er 34 Jahre angehort hatte In einem Zeitungsinterview erklarte er Wochen spater die CDU bewege sich in kraftigen Schritten nach links und die Grosse Koalition unter Bundeskanzlerin Angela Merkel fuhre Deutschland spurbar in eine sozialistische Gesellschaft womit er seinen Austritt aus der Partei begrundete Am 1 Mai 2006 gab Kusch die Neugrundung einer Partei mit zehn Mitgliedern unter dem Namen HeimatHamburg bekannt Kusch wollte damit eine Alternative zur CDU schaffen die sich seiner Meinung nach zu wenig von der SPD unterscheidet Ziele waren die Abschaffung des Jugendstrafrechts eine Liberalisierung der Sterbehilfe Verscharfung des Kampfes gegen Drogen der Verzicht auf das Antidiskriminierungsgesetz und die Abschaffung des generellen Leinenzwanges fur Hunde Damit verband sich der Versuch an die Erfolge der STATT Partei und der Partei Rechtsstaatlicher Offensive von Ronald Schill anzuknupfen Kusch zufolge hatte die Partei auch im Erfolgsfalle rein lokal auf Hamburg bezogen agieren sollen Jedoch wurden Kooperationen mit politischen Kraften ausserhalb Hamburgs nicht ausgeschlossen In einem Interview mit der rechtskonservativen Wochenzeitung Junge Freiheit vom 1 Dezember 2006 kundigte Kusch die Absicht von HeimatHamburg an die neue Wahlerinitiative Bremen muss leben des Politikers Joachim Siegerist bei der Burgerschaftswahl in Bremen 2007 zu unterstutzen In der Frankfurter Rundschau vom 21 Dezember 2006 spricht Siegerist von einem ungeschriebenen Hilfsabkommen das zwischen beiden Gruppierungen bestehe Bei Bremen muss leben handelt es sich um einen Landesverband des Vereins Die Deutschen Konservativen Anfang Februar 2007 trafen Roger Kusch und Joachim Siegerist mit dem Landeshauptmann von Karnten Jorg Haider zusammen Auch Jorg Haider unterstutzte HeimatHamburg bei den Hamburger Burgerschaftswahlen im Fruhjahr 2008 allerdings erklarte Kusch wenig spater es gebe mehr Trennendes als Gemeinsames zwischen ihm und den Freiheitlichen Die Partei verfugte uber ein in Anbetracht ihrer Mitgliederzahl aussergewohnlich hohes Budget und betrieb schon im Sommer 2007 einen sehr intensiven Wahlkampf mit Plakaten fast im Wochentakt stattfindenden Redeveranstaltungen mit Kusch manchmal begleitet von anderen Politikern der Partei sowie Postwurfsendungen Neben der Sterbehilfe und klassischen Law and Order Forderungen wie Brechmitteleinsatz zahlten zunehmend auch Warnungen vor der Gefahr Islam und der Immigration nach Deutschland die die Partei mit der Parole Das Boot ist voll ablehnt zu den Wahlkampfthemen Die Partei kundigte in einer Pressemitteilung zur Debatte um Auslanderkriminalitat am 10 Januar 2008 eine Kampagne unter der Parole Kriminelle Auslander raus an In derselben Pressemitteilung wird Kusch personlich mit den Worten Ole von Beust uberlasst die rechtschaffenen Hamburgerinnen und Hamburger dem auslandischen Mob zitiert Bei den Burgerschaftswahlen 2008 erreichte seine Partei mit 3 520 Stimmen 0 5 Aufgrund dieses Wahlergebnisses wurde die Partei am 7 April 2008 aufgelost Beihilfe zur Selbsttotung Bearbeiten Roger Kusch ist Grundungsmitglied des Vereins Dr Roger Kusch Sterbehilfe e V Im Zusammenhang mit der Diskussion der deutschen Gesetzgebung zur Sterbehilfe im Sinne eines assistierten Suizids prasentierte Roger Kusch eine handelsubliche Perfusor Pumpe als einen Selbsttotungs Automaten Nach einem Knopfdruck der den elektrischen Strom fur die Pumpe freigibt presst der Injektionsautomat aus zwei Spritzen parallel jeweils 20 Milliliter Narkotikum und Kaliumchlorid in die Vene Zuvor muss eine Kanule intravenos gelegt worden sein Bei der Veranstaltung kundigte R Kusch an dass er die Gerate und Medikamente und deren Gebrauchsanweisung zum Kauf anbieten mochte Vor 1991 hatte schon der amerikanische Pathologe Jack Kevorkian dieses Gerat vorgestellt Auf seiner Internetseite informierte Roger Kusch die Offentlichkeit am 29 Juni 2008 dass er erstmals bei dem Suizid einer 79 jahrigen Frau assistiert hatte Nach eigenen Angaben hatte er sie unterstutzt eine todliche Dosis von Medikamenten oral einzunehmen Dabei habe er jedoch nicht die von ihm entwickelte Apparatur angewandt In einer Videobotschaft erklarte die Suizidentin dass sie in ein Pflegeheim uberwiesen werden sollte aber nicht an einer unheilbaren Krankheit oder unertraglichen Schmerzen leide Kusch ausserte sich es sei gar nicht in meinem Horizont gewesen die Frau von ihrem Vorhaben abzubringen und er empfande darin eine Missachtung und Respektlosigkeit Er betonte seine Ansicht dass die menschliche Selbstbestimmung bis zum letzten Atemzug gelte und die eigene Entscheidung des Ablebens eine Frage des Alltags sei 3 Die Hamburger Staatsanwaltschaft leitete daraufhin ein Vorermittlungsverfahren gegen Kusch ein 4 Unklar sei ob die Straftatbestande Totung auf Verlangen beziehungsweise Unterlassene Hilfeleistung erfullt sind oder ob es sich um eine nicht strafbare Beihilfe zur Selbsttotung handelt 5 Die CDU Hamburg distanzierte sich durch eine Pressemitteilung des kirchenpolitischen Sprechers Wolfgang Beuss von Kusch und begrusste das Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft 6 Der Hamburger Senat prufte eine teilweise oder vollstandige Aberkennung der Pensionsanspruche Grundlage hierfur ist 17 des Hamburger Senatsgesetzes der ein fur das Amt wurdiges Verhalten von amtierenden und ehemaligen Mitgliedern des Senats fordert 7 Seit dem 31 August 2008 bot Roger Kusch seine Dienste auf der Website seines in Hamburg eingetragenen Dr Roger Kusch Sterbehilfe e V an der schon zur Grundung vom Finanzamt Hamburg Nord als gemeinnutzig und besonders forderungswurdig anerkannt worden war Die Kosten fur die von ihm so bezeichnete Sterbebegleitung wurden mit bis zu 8 000 veranschlagt 8 Ein von der Hamburger Innenbehorde im November 2008 ausgesprochenes polizeiliches Verbot wurde im Februar 2009 durch ein Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht Hamburg bestatigt 9 In seiner Urteilsbegrundung sah das Gericht die Beihilfe zur Selbsttotung zwar als nicht strafbar an verbot aber die sozial unwertige Kommerzialisierung des Sterbens durch Beihilfe zum Suizid gegen Entgelt als nicht erlaubtes Gewerbe Ein Verfahren wegen Verdachts auf Verstoss gegen das Arzneimittelgesetz steht noch aus 10 Kusch kundigte daraufhin an auf weitere Sterbehilfe zu verzichten und entfernte dieses gewerbliche Angebot von der Website des Vereins In einem Interview erklarte er dies geschehe aufgrund der Schwierigkeiten in Deutschland legal entsprechende Medikamente zu beschaffen Er wolle derartigen obrigkeitsstaatlichen Druck den Sterbewilligen und sich selbst kunftig ersparen und den Richterbeschluss respektieren sowie keine weiteren rechtlichen Mittel mehr anwenden Er empfinde das Ende seiner Karriere als Sterbehelfer nicht als Scheitern sondern als Zasur 11 Im Oktober 2009 grundete Roger Kusch den SterbeHilfeDeutschland e V 12 im schleswig holsteinischen Oststeinbek dessen Eintragung das Amtsgericht Hamburg wegen des Verdachts der Forderung von Selbsttotung verweigert hatte 13 Der neue Verein unterscheidet sich von dem alten dadurch dass statt gewerblicher Suizidangebote die Suizidinteressierten Mitgliedsbeitrage entrichten Kuschs ursprunglicher Verein bestand zwar weiterhin und hatte jedenfalls noch Ende Januar 2010 mit seiner Steuerprivilegierung durch das Finanzamt Hamburg Nord geworben hatte diesen Hinweis spater aber entfernt Mittlerweile ist der Verein geloscht worden Im August 2012 grundete Kusch den Schweizer Verein StHD Sterbehilfe Deutschland mit Sitz in Zurich 14 Mit Urteil vom 26 Februar 2020 entschied das Bundesverfassungsgericht das allgemeine Personlichkeitsrecht umfasse als Ausdruck personlicher Autonomie ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben sowie die Freiheit hierfur bei Dritten Hilfe zu suchen und Hilfe soweit sie angeboten werde in Anspruch zu nehmen Das Verbot der geschaftsmassigen Forderung der Selbsttotung in 217 Abs 1 StGB verenge die Moglichkeiten einer assistierten Selbsttotung in einem solchen Umfang dass dem Einzelnen faktisch kein Raum zur Wahrnehmung seiner verfassungsrechtlich geschutzten Freiheit verbleibe Das BVerfG erklarte deshalb 217 des Strafgesetzbuches in der Fassung des Gesetzes zur Strafbarkeit der geschaftsmassigen Forderung der Selbsttotung vom 3 Dezember 2015 15 fur nichtig 16 Seitdem nimmt der Verein Sterbehilfe neben Mitgliedern mit Schweizer Staatsburgerschaft auch deutsche Staatsburger auf und betreibt ein Deutschlandburo mit Sitz in Hamburg 17 Siehe auch BearbeitenSenat von Beust I Senat von Beust IIWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Roger Kusch Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Achim Bender Klaus Schulke Volker Winterfeldt Hrsg Festschrift 50 Jahre Bundespatentgericht Carl Heymanns Verlag 2011 ISBN 978 3 452 27526 4 Seite 1136 Das rosa Rathaus DER SPIEGEL 25 August 2003 Netzeitung de Leben ist anstrengend und unbefriedigend Memento vom 16 November 2013 im Internet Archive vom 30 Juni 2008 Die Welt Ex Senator Kusch leistete Sterbehilfe vom 30 Juni 2008 Tod auf Bestellung Service inklusive vom 30 Juni 2008 CDU Hamburg Pressemitteilung vom 30 Juni 2008 1 2 Vorlage Toter Link www cdu hamburg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2018 Suche in Webarchiven Sterbehelfer Kusch droht Aberkennung seiner Pension Spiegel Online vom 2 Juli 2008 Suizidbegleitung de Suizidbegleitung durch Herrn Kusch Memento vom 5 September 2008 im Internet Archive 2 September 2008 Kusch darf keine Sterbehilfe mehr leisten In Zeit Online Juli 2009 Netzeitung de Kusch scheitert mit Sterbehilfe vor Gericht Memento vom 11 April 2009 im Internet Archive vom 6 Februar 2009 Ex Justizsenator Kusch gibt Sterbehilfe auf Spiegel Online vom 20 Februar 2009 Sterbehilfe Deutschland e V https rp online de politik deutschland roesler geht juristisch gegen roger kusch vor aid 12791011 Handelsamtsblatt vom 27 August 2012 BGBl I S 2177 BVerfG Urteil vom 26 Februar 2020 2 BvR 2347 15 u a Verein Sterbehilfe Abgerufen am 25 Oktober 2021 Hamburger Justizsenatoren seit 1945 Oscar Toepffer Rudolf Petersen Christian Koch Wilhelm Kroger Edgar Engelhard Wilhelm Kroger Emilie Kiep Altenloh Gerhard Kramer Peter Schulz Ernst Heinsen Hans Joachim Seeler Ulrich Klug Gerhard Moritz Meyer Frank Dahrendorf Eva Leithauser Wolfgang Curilla Lore Maria Peschel Gutzeit Klaus Hardraht Wolfgang Hoffmann Riem Lore Maria Peschel Gutzeit Roger Kusch Carsten Ludwig Ludemann Till Steffen Heino Vahldieck Jana Schiedek Till Steffen Anna Gallina Normdaten Person GND 1012705900 lobid OGND AKS VIAF 171878316 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kusch RogerKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU ehemaliger Justizsenator von HamburgGEBURTSDATUM 19 August 1954GEBURTSORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roger Kusch amp oldid 237972224