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Dieser Artikel behandelt eine Wahlervereinigung in Hamburg fur das gleichnamige Soziale Milieu siehe Sinus Milieus Die Burgerliche Mitte Kurzbezeichnung Bu Mi ist eine Wahlervereinigung in Hamburg Sie wurde von Mitgliedern von Wir wollen Lernen gegrundet Vorsitzende ist Mareile Kirsch Burgerliche MittePartei vorsitzende Mareile KirschGrundung 17 Dezember 2010Grundungs ort HamburgHaupt sitz HamburgAus richtung konservativ liberalFarbe n dunkelgrunMitglieder zahl 19Mindest alter 16Website www bue mi de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Streit um Logo 1 3 Weitere Entwicklung 2 Programmatik 3 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Die Bu Mi wurde durch einige Mitglieder die Burgerinitiative Wir wollen Lernen WWL gegrundet welche bei der Diskussion und beim Volksentscheid zur Schulreform in Hamburg 2010 eine entscheidende Rolle gespielt hatte Nach dem Volksentscheid waren Diskussionen aufgekommen die WWL in eine Partei bzw Wahlervereinigung uber zufuhren Nach der Entscheidung zu Burgerschaftswahl in Hamburg 2011 nach dem vorzeitigen Ende der schwarz grunen Koalition entschied sich der Vorsitzende der WWL Walter Scheuerl jedoch dafur auf der Landesliste der CDU anzutreten In der Folge grundeten einige Mitglieder der WWL am 17 Dezember 2010 die Wahlervereinigung Burgerliche Mitte Die Bu Mi sammelte die 1000 notwendigen Unterstutzungsunterschriften und wurde damit zur Burgerschaftswahl 2011 zugelassen Bei der Wahl erhielt sie rund 0 2 Prozent der Stimmen 1 Streit um Logo Bearbeiten Das Logo der Bu Mi ahnelt stark dem Logo der WWL Nach Vorstellung des Logos forderte der WWL Vorsitzende Scheuerl die Bu Mi auf das Logo abzuandern 2 Weitere Entwicklung Bearbeiten Nach dem Ende des Jahres 2011 kam es nicht mehr zu sichtbaren Aktivitaten der Bu Mi Mareile Kirsch fuhrte in dieser Zeit die Initiative G9 Jetzt um per Volksentscheid das 13 Schuljahr an Gymnasien wieder einzufuhren Zur Burgerschaftswahl 2015 grundete sie eine neue Wahlervereinigung namens Hamburger Burger Liste 3 Programmatik BearbeitenHauptanliegen der Wahlervereinigung ist die Abschaffung des Abiturs nach zwolf Schuljahren Mindestforderung ist eine Wahlmoglichkeit zwischen zwolfjahrigem und dreizehnjahrigem Abitur Weitere Programmpunkte sind Forderungen nach mehr Teilzeitarbeitsplatze fur junge Mutter und gebuhrenfreie Kita Platze fur Kinder von Hartz IV Empfangern Die Bu Mi will eine Mittelstandsorientierte Wirtschaftspolitik den Verzicht auf Prestigeprojekte wie die Stadtbahn Hamburg und eine bessere Uberprufung des Hamburger Haushalts Einzelnachweise Bearbeiten Endgultiges Ergebnis der Burgerschaftswahl in Hamburg 2011 PDF 226 kB Hamburger Morgenpost Scheuerl droht seinen Freunden Hamburger Morgenpost Neue Schul Partei Wir treten zur Hamburg Wahl an Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgerliche Mitte amp oldid 236132799