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Die FDP Bremen ist der Landesverband der Freien Demokratischen Partei im Land Freie Hansestadt Bremen FDP BremenThore SchackVorsitzender Thore SchackStellvertreter Bettina SchillerVolker RedderSchatz meister Peter BollhagenGrundungs datum 1945 als Bremer Demokratische VolksparteiGrundungs ort BremenHauptsitz Violenstr 4728195 BremenLandtagsmandate 5 87Mitglieder zahl 393 Stand November 2020 1 Website www fdp bremen de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 BDV und FDP 1 2 Ab 1951 1 3 Sozialliberale Zeit 1 4 Oppositionszeit 1 5 Ampelkoalition 1 6 Neuere Oppositionszeit 2 Struktur 2 1 Organisation 2 2 Landesparteitag 2 3 Landeshauptausschuss 2 4 Landesvorstand 2 5 Landesvorsitzende 2 6 Landesfachausschusse 2 7 Landesschiedsgericht 2 8 Kreisverbande 2 9 Vorfeldorganisationen 3 Mitgliederentwicklung 4 Regierungsbeteiligungen in Bremen 5 Burgerschaftsfraktionen 5 1 Fraktionsvorsitzende in der Bremischen Burgerschaft 6 Wahlergebnisse 6 1 Ergebnisse bei Burgerschaftswahlen 6 2 Wahlergebnisse bei Bundestagswahlen 6 3 Wahlergebnisse bei Europawahlen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBDV und FDP Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg grundete sich 1945 die Bremer Demokratische Volkspartei BDV als liberale und burgerliche Partei Viele liberale Landesparteien gingen 1947 48 in der 1947 gegrundeten FDP auf bis auf die BDV In Bremen kam es nicht zuletzt deshalb zu einer Abspaltung von der BDV Die Hollmann Grabau Gruppe trat am 13 Februar 1947 der Bremer FDP bei da ihr die politische Ausrichtung der stark wirtschaftlich orientierten BDV missfiel Seit 1949 trat diese Gruppe als Landesverband der FDP auf Erst als die Hollmann Grabau Gruppe 1951 zur BDV zuruckkehrte gelang die Vereinigung der Bremer Liberalen in der gemeinsamen Partei FDP 2 Burgermeister Theodor Spitta Senator Hermann Apelt Wilhelm Bohmert und Senator Hermann Wenhold hatten in der seit 1945 in der Bremischen Burgerschaft und im Senat der Freien Hansestadt Bremen vertretenen BDV grosse Bedeutung Im ersten Senat 6 Juni 1945 bis zum 1 August 1945 nach dem Zweiten Weltkrieg stellte der BDV mit Theodor Spitta den Burgermeister und Justizsenator sowie mit Hermann Apelt den Senator fur Wirtschaft Hafen und Verkehr und mit Hermann Wenhold und Ludwig Hillmann ab 13 Juni 1945 den Finanzsenator und Bausenator Weitere pragende liberale Politiker der Anfangszeit waren Georg Borttscheller Wilhelm Nolting Hauff und Ulrich Graf In der Ernannten Bremischen Burgerschaft von 1946 war der BDV mit 20 Abgeordneten vertreten Der BDV stellte im Senat Kaisen I vom 1 August 1945 bis 28 November 1946 mit Theodor Spitta den Burgermeister und Justizsenator Hermann Wenhold den Finanzsenator Ludwig Hillmann den Bausenator und Hermann Apelt den Senator fur Wirtschaft Hafen und Verkehr Am 30 Marz 1946 schied Hermann Wenhold aus dem Amt des Finanzsenators aus Der spatere FDP Politiker Wilhelm Nolting Hauff wurde als Parteiloser neuer Finanzsenator Bei der ersten Burgerschaftswahl am 13 Oktober 1946 erhielt der BDV 18 3 Prozent der Stimmen und stellte damit in der 1 Wahlperiode der Burgerschaft zwolf Abgeordnete Gemeinsam mit SPD und KPD bildete der BDV eine Koalition Im Senat Kaisen II wurde Theodor Spitta Burgermeister und Senator fur Justiz Verfassung und kirchliche Angelegenheiten und Hermann Apelt Senator fur Hafen Schifffahrt Wirtschaft und Arbeit Am 17 Dezember 1946 wurde Hermann Apelt in seiner Funktion als Senator fur Hafen Schifffahrt Wirtschaft und Arbeit durch den SPD Politiker Hermann Wolters abgelost Bei den Wahlen zur Burgerschaft 1947 erzielten BDV und FDP zusammen 19 4 Prozent der Stimmen und stellten insgesamt 17 Abgeordnete Gegenuber der ersten Wahl gewannen BDV und FDP zusammen 1 1 Prozentpunkte hinzu Die BDV FDP Fraktion bildete gemeinsam mit der SPD eine sozialliberale Koalition Im Senat Kaisen III wurde Theodor Spitta stellvertretender Prasident des Senats Burgermeister und Senator fur Justiz Verfassung und kirchliche Angelegenheiten Hans Meineke wurde Senator fur Gesundheit sowie fur Wohnungswesen Hermann Apelt Senator fur Hafen und Schifffahrt Der Senator fur Ernahrung und Landwirtschaft Erhard Heldmann schied am 14 September 1949 aus seinem Amt aus Ab 1951 Bearbeiten Bei der Burgerschaftswahl in Bremen 1951 erzielte die FDP 11 8 Prozent und stellte zwolf Abgeordnete gegenuber der Burgerschaftswahl 1947 verlor sie bei Berucksichtigung des BDV Ergebnisses von 1947 7 6 Prozentpunkte und funf Abgeordnetensitze Gemeinsam mit SPD und CDU bildete sie eine Koalition Im Senat Kaisen IV wurde Theodor Spitta stellvertretender Prasident des Senats Burgermeister und Senator fur Justiz Verfassung und kirchliche Angelegenheiten Wilhelm Nolting Hauff wurde Senator fur Finanzen Hermann Apelt Senator fur Hafen Schifffahrt und Verkehr und Gustav Wilhelm Harmssen Senator fur Wirtschaftsforschung und Aussenhandel Am 25 Marz 1953 wurde Gustav Wilhelm Harmssen in seiner Funktion als Senator fur Wirtschaftsforschung und Aussenhandel durch Ludwig Helmken abgelost Bei der Burgerschaftswahl 1955 erzielte die FDP 8 6 Prozent und acht Abgeordnetensitze gegenuber der vorherigen Wahl verlor sie 3 2 Prozentpunkte und vier Mandate Gemeinsam mit SPD und CDU setzte sie die Koalition fort Im Senat Kaisen V stellte die FDP mit Wilhelm Nolting Hauff den Senator fur Finanzen und mit Ludwig Helmken den Senator fur Aussenhandel Sozialliberale Zeit Bearbeiten Die Burgerschaftswahl in Bremen 1959 endete fur die FDP mit 7 2 Prozent und sieben Mandaten Gegenuber der vorherigen Wahl waren Verluste in Hohe von 1 4 Prozentpunkten und einem Sitz zu verzeichnen Gemeinsam mit der SPD bildete die FDP eine sozialliberale Koalition Im Senat Kaisen VI wurde Ulrich Graf Senator fur Justiz und Verfassung Wilhelm Nolting Hauff Senator fur Finanzen und Georg Borttscheller Senator fur Hafen Schifffahrt und Verkehr Johann Diedrich Noltenius loste Wilhelm Nolting Hauff am 9 Mai 1962 als neuer Senator fur Finanzen ab Bei der Burgerschaftswahl in Bremen 1963 konnte sich die FDP erstmals seit 16 Jahren steigern Mit einem Ergebnis von 8 4 Prozent erhielt die FDP acht Sitze in der neuen Burgerschaft Gegenuber der Wahl 1959 konnte die FDP 1 2 Prozentpunkte und einen Sitz hinzugewinnen Sie setzte die Koalition mit der SPD fort Im Senat Kaisen VII stellte die FDP mit Ulrich Graf den Senator fur Justiz Verfassung und kirchliche Angelegenheiten mit Johann Diedrich Noltenius den Senator fur Finanzen sowie mit Georg Borttscheller den Senator fur Hafen Schifffahrt und Verkehr Am 20 Juli 1965 wurde die Koalition durch die Bildung eines neuen Senats unter Willy Dehnkamp fortgesetzt Im Senat Dehnkamp blieben die bisherigen FDP Senatoren in ihren Amtern Am 19 Januar 1966 loste Rolf Speckmann den Finanzsenator Johann Diedrich Noltenius ab Die Burgerschaftswahl in Bremen 1967 endete mit einem Ergebnis von 10 5 Prozent und zehn Sitzen Gegenuber der vorherigen Wahl konnte die FDP 2 1 Prozentpunkte sowie zwei Sitze hinzugewinnen Sie setzte die Koalition mit der SPD fort Im Senat Koschnick I stellte die FDP mit Ulrich Graf als Senator fur Justiz Verfassung und kirchliche Angelegenheiten Rolf Speckmann als Finanzsenator sowie Georg Borttscheller als Senator fur Hafen Schifffahrt und Verkehr drei Senatoren Am 1 Juni 1971 wurde Rolf Speckmann in seinem Amt als Senator fur Finanzen durch Oskar Schulz SPD abgelost Oppositionszeit Bearbeiten Wegen der politischen Ausrichtung der 1971 gegrundeten Universitat Bremen beendete die FDP die Koalition mit der SPD Die drei FDP Senatoren traten am 1 Juni 1971 zuruck Bei der danach folgenden Burgerschaftswahl in Bremen 1971 busste die FDP 3 4 Prozentpunkte und drei Sitze ein und erreichte ein Ergebnis von 7 1 Prozent und sieben Mandaten Die Burgerschaftswahl in Bremen 1975 endete fur die FDP mit einem Ergebnis von 13 0 Prozent Die FDP stellte somit 13 Sitze in der neuen Burgerschaft Gegenuber der Burgerschaftswahl 1971 konnte sie 5 9 Prozentpunkte und sechs Sitze hinzugewinnen Sie blieb Oppositionspartei da die SPD ihre absolute Mandatsmehrheit knapp verteidigen konnte Bei der Burgerschaftswahl in Bremen 1979 konnte die FDP 10 7 Prozent und elf Sitze erzielen Gegenuber der Wahl 1975 verlor sie 2 3 Prozentpunkte und zwei Sitze Bei der Burgerschaftswahl in Bremen 1983 verpasste die FDP mit einem Ergebnis von 4 6 Prozent erstmals in ihrer Geschichte den Einzug in die Burgerschaft Gegenuber der vorherigen Wahl verlor sie 6 1 Prozentpunkte Bei der Burgerschaftswahl in Bremen 1987 konnte die FDP mit einem Ergebnis von 10 0 Prozent einem Zugewinn von 5 4 Prozentpunkten und zehn Mandaten wieder in die Burgerschaft zuruckkehren Ampelkoalition Bearbeiten Die Burgerschaftswahl in Bremen 1991 endete fur die Bremer Liberalen mit einem Ergebnis von 9 5 Prozent Gegenuber der Burgerschaftswahl 1987 verlor die FDP 0 5 Prozentpunkte Sie konnte jedoch die zehn Abgeordnetensitze halten Gemeinsam mit SPD und der Partei Die Grunen ab 1993 Bundnis 90 Die Grunen bildete sie die erste Ampelkoalition in einem deutschen Land Im Senat Wedemeier III stellte die FDP mit Claus Jager den stellvertretenden Prasident des Senats und Burgermeister und Senator fur Wirtschaft Mittelstand und Technologie und mit Friedrich van Nispen den Senator fur Inneres und Sport Am 2 November 1993 wurde Claus Jager als stellvertretender Prasident des Senats und Burgermeister durch den Grunen Politiker Ralf Fucks abgelost Im Zuge der sog Piepmatzaffare zerbrach die Ampelkoalition Neuere Oppositionszeit Bearbeiten Die Burgerschaftswahl in Bremen 1995 endete fur die FDP mit einem Ergebnis von 3 4 Prozent Sie verpasste damit den erneuten Einzug in die Burgerschaft Gegenuber der Wahl 1991 verlor sie 6 1 Prozentpunkte Die darauf folgende Burgerschaftswahl 1999 endete fur die FDP mit einem Ergebnis von 2 5 Prozent einem Verlust von 0 9 Prozentpunkten und blieb weiterhin ohne Vertretung im Landesparlament nbsp Lencke Wischhusen die Spitzenkandidatin der Bremer FDP zur Burgerschaftswahl 2015Bei der Burgerschaftswahl 2003 konnte die FDP insgesamt zwar nur 4 2 eine Steigerung um 1 7 Prozentpunkte erzielen doch durch das Uberspringen der Funf Prozent Hurde im Wahlbereich Bremerhaven konnte die Partei mit dem Bremerhavener Willy Wedler einen Abgeordneten in die Burgerschaft entsenden Die Burgerschaftswahl 2007 brachte der FDP ein Ergebnis von 6 0 Prozent und den Einzug der Partei in Fraktionsstarke mit funf Abgeordneten gegenuber der Wahl 2003 gewann die FDP also 1 8 Prozentpunkte und vier Sitze hinzu Die Burgerschaftswahl 2011 endete mit einem Verlust von 3 6 Prozentpunkten und einem Stimmenanteil von 2 4 Prozent Weder in Bremen noch in Bremerhaven konnte die Funf Prozent Hurde uberwunden werden Insbesondere seit den 1980er Jahren ist in Bremen ein Ruckgang der FDP Wahlerstimmen zu beobachten wahrend gleichzeitig ein Erstarken von SPD Bundnis 90 Die Grunen und der Partei Die Linke festzustellen ist Nach dem erneuten Ausscheiden der FDP aus der Bremischen Burgerschaft 2011 folgte Hauke Hilz als Landesvorsitzender auf Oliver Mollenstadt Am 11 bzw am 15 November 2014 wurden Hauke Hilz fur Bremerhaven und die damals noch parteilose Lencke Wischhusen als FDP Spitzenkandidaten fur die Burgerschaftswahl 2015 aufgestellt 3 4 Bei der Burgerschaftswahl in Bremen 2015 konnte die FDP ihr Ergebnis um 4 2 Prozentpunkten steigern und erzielte 6 6 Prozent Damit war sie mit sechs Abgeordneten vertreten Im Laufe der Legislaturperiode trat Birgit Bergmann von der CDU Fraktion zur FDP Fraktion uber Bei den gleichzeitig stattfindenden Wahlen zu den Beiraten in Bremen konnte die FDP die Zahl ihrer Mandate auf 20 erhohen In Bremerhaven stellt die FDP drei Abgeordnete in der Stadtverordnetenversammlung Die Burgerschaftswahl in Bremen 2019 brachte fur die FDP 5 9 0 7 auch wenn sie bei steigender Wahlbeteiligung absolut Wahler dazu gewinnen konnte Das bedeutete funf Mandate Dazu erreichte die FDP 22 Mandate in den Beiraten und drei Mandate in der Bremerhavener Stadtverordnetenversammlung Bei der Burgerschaftswahl in Bremen 2023 konnte die FDP erneut funf Mandate gewinnen Struktur BearbeitenOrganisation Bearbeiten Die FDP Bremen gliedert sich in funf Kreisverbande Die Organe des Landesverbandes sind der Landesparteitag der Landeshauptausschuss und der Landesvorstand Die Betreuung der mittlerweile rund 500 Mitglieder 2021 erfolgt durch die Landesgeschaftsstelle in Bremen Landesparteitag Bearbeiten Der Landesparteitag der FDP Bremen ist das oberste Beschlussorgan des Landesverbandes Einmal jahrlich innerhalb der ersten vier Monate tagt er als ordentlicher Landesparteitag Die Resultate sind fur den Landesverband die Gliederungen und die Mitglieder bindend Er umfasst 60 Delegierte die nach einem Delegiertenschlussel aus den Kreisverbanden gewahlt werden 5 Landeshauptausschuss Bearbeiten Alle politischen und organisatorische Beschlusse die nicht auf dem Landesparteitag gefallt wurden werden vom Landeshauptausschuss beschlossen Der Landeshauptausschuss setzt sich aus 30 Mitgliedern der Kreisverbande zusammen 5 Landesvorstand Bearbeiten Der Landesvorstand fuhrt die Entscheidungen des Landesparteitages und der Landeshauptausschusse aus und fuhrt den Landesverband Der Landesvorstand besteht einerseits aus dem geschaftsfuhrenden Vorstand sowie weiteren Beisitzern die vom Landesparteitag gewahlt wurden oder von Vorfeldorganisationen der Partei entsandt werden 5 Die Mitglieder des aktuellen geschaftsfuhrenden Landesvorstands sind Amt NameVorsitzender Thore SchackStellvertretende Vorsitzende Bettina Schiller Volker RedderSchatzmeister Peter BollhagenBeisitzer Marko Mihilic Peter ZennerLandesvorsitzende Bearbeiten Name 6 AmtszeitFritz Entholt 1945Emil Lueken 1946Hans Meineke 1947 1950Hermann Wenhold 1952 1952Georg Borttscheller 1952 1968Ulrich Graf 1968 1974Horst Jurgen Lahmann 1974 1984Walter Ostendorff 1984 1986Claus Jager 1986 1988Manfred Richter 1988 1995Peter Braun 1995 1999Claus Jager 1999 2003Peter Bollhagen 2003 2006Uwe Woltemath 2006 2009Oliver Mollenstadt 2009 2011Hauke Hilz 2011 2020Thore Schack seit 2020Landesfachausschusse Bearbeiten Die politische Arbeit des Landesvorstandes wird durch den Landesfachausschusse unterstutzt Folgende Landesfachausschusse wurden vom Landesvorstand eingerichtet Inneren und Recht Bildung Wirtschaft und Finanzen Bau und Verkehr Klima und Umwelt Arbeit und SozialesLandesschiedsgericht Bearbeiten Das Landesschiedsgericht ist ein Schlichtungsverfahren das Streitigkeiten unter Mitgliedern schlichten soll wenn in der untersten Gliederung keine Losung gefunden werden kann Kreisverbande Bearbeiten Die Bremer FDP gliedert sich in funf Kreisverbande Bremen Links der Weser Bremen Mitte West Bremen Nord Bremen Ost BremerhavenVorfeldorganisationen Bearbeiten Eine Reihe von Organisationen steht der FDP Bremen nahe Deutsche Gruppe der Liberal International e V Sektion Niedersachsen Bremen 7 Friedrich Naumann Stiftung fur die Freiheit Liberale Gesellschaft Bremen Junge Liberale Bremen Liberale Frauen Bremen Liberale Hochschulgruppe Bremen 8 Liberale Juristen Bremen Liberaler Mittelstand Bremen Liberale Schwule und Lesben Niedersachsen Bremen Vereinigung Liberaler Arzte e V Bremen 9 Mitgliederentwicklung Bearbeiten nbsp Mitgliederentwicklung 1990 2013Am 31 Januar 1946 zahlte die BDV 350 Mitglieder 10 Die Mitgliederzahl der FDP nahm bis in die 1970er Jahre stark zu und stieg in der Stadt Bremen auf uber 800 Ahnlich wie die Partei auf Bundesebene verlor auch die FDP in Bremen seit Anfang der 1990er Jahre kontinuierlich Mitglieder Jahr Mitglieder1990 5981991 6221992 6241993 6151994 6001995 5581996 5211997 5001998 4811999 455 Jahr Mitglieder2000 3952001 3822002 4022003 4002004 3772005 3882006 3962007 4212008 4132009 454 Jahr Mitglieder2010 4162011 3742012 3542013 2972014 2822015 3092016 3012017 3582018 3862019 413Regierungsbeteiligungen in Bremen BearbeitenAmtszeit Senat Senatoren BDV FDP 1945 Senat VagtsSPD BDV KPD Theodor SpittaBurgermeister und Senator fur JustizHermann WenholdFinanzen ab 13 Juni 1945 Ludwig HillmannBau ab 13 Juni 1945 Hermann ApeltWirtschaft Hafen und Verkehr ab 13 Juni 1945 1945 1946 Senat Kaisen ISPD BDV KPD Theodor SpittaBurgermeister und Senator fur JustizHermann WenholdFinanzen bis 30 Marz 1946 Ludwig HillmannBauHermann ApeltWirtschaft Hafen und Verkehr1946 1948 Senat Kaisen IISPD BDV KPD Theodor SpittaBurgermeister und Senator fur Justiz Verfassung und kirchliche AngelegenheitenHermann ApeltHafen Schifffahrt Wirtschaft und Arbeit bis 17 Dezember 1946 1946 1951 Senat Kaisen IIISPD BDV Theodor SpittaStellvertretender Prasident des Senats Burgermeister Justiz Verfassung und kirchliche AngelegenheitenHans MeinekeGesundheitHermann ApeltHafen und SchifffahrtErhard HeldmannErnahrung und Landwirtschaft bis 14 September 1949 Hans MeinekeWohnungswesen1951 1955 Senat Kaisen IVSPD FDP CDU Theodor SpittaStellvertretender Prasident des Senats Burgermeister Justiz Verfassung und kirchliche AngelegenheitenHermann ApeltHafen Schifffahrt und VerkehrGustav Wilhelm HarmssenWirtschaftsforschung und Aussenhandel bis 25 Marz 1953 Ludwig HelmkenWirtschaftsforschung und Aussenhandel ab 25 Marz 1953 1955 1959 Senat Kaisen VSPD FDP CDU Wilhelm Nolting HauffFinanzenLudwig HelmkenAussenhandel1959 1963 Senat Kaisen VISPD FDP Ulrich GrafJustiz und VerfassungWilhelm Nolting HauffFinanzen bis 9 Mai 1962 Johann Diedrich NolteniusFinanzen ab 9 Mai 1962 Georg BorttschellerHafen Schifffahrt und Verkehr1963 1965 Senat Kaisen VIISPD FDP Ulrich GrafJustiz Verfassung und kirchliche AngelegenheitenJohann Diedrich NolteniusFinanzenGeorg BorttschellerHafen Schifffahrt und Verkehr1965 1967 Senat DehnkampSPD FDP Ulrich GrafJustiz Verfassung und kirchliche AngelegenheitenJohann Diedrich NolteniusFinanzen bis 19 Januar 1966 Georg BorttschellerHafen Schifffahrt und VerkehrRolf SpeckmannFinanzen ab 19 Januar 1966 1967 1971 Senat Koschnick ISPD FDP Ulrich GrafJustiz Verfassung und kirchliche AngelegenheitenRolf SpeckmannFinanzen bis 1 Juni 1971 Georg BorttschellerHafen Schifffahrt und Verkehr1991 1995 Senat Wedemeier IIISPD FDP Bundnis 90 Die Grunen Claus JagerStellvertretender Prasident des Senats Burgermeister bis 2 November 1993 Wirtschaft Mittelstand und TechnologieFriedrich van NispenInneres und SportBurgerschaftsfraktionen Bearbeiten nbsp Burgerschaftsfraktion 2015 2019 v l Rainer Buchholz Julie Kohlrausch Hauke Hilz Peter Zenner Lencke Wischhusen und Magnus BuhlertDie BDV Fraktion bestand in der Ernannten Bremischen Burgerschaft ab 6 April 1946 aus 20 Mitgliedern Abgeordneter Funktion in der FraktionHermann Apelt SenatorFriedrich BehrensHermann BorchersAlbert Bote FraktionsvorsitzenderFritz EntholtErhard HeldmannAugust HitzfeldHeinrich Hollmann SchriftfuhrerAlfred KirchhoffFranz KommerKarl Heinz LangeJohann MeierdierksWalter MullerBernhard NolteniusRichard PurschelFriedrich SchulzeTheodor Spitta SenatorFriedrich WehnerMartin Heinrich WilkensJulius Heinrich WimmerDie BDV Fraktion bestand in der Bremischen Burgerschaft ab November 1946 aus zwolf Mitgliedern Abgeordneter Funktion in der FraktionHermann Apelt Mandat ruhte da SenatorFriedrich BehrensAlbert Bote FraktionsvorsitzenderJohann Fehrmann fur Bremerhaven ab 13 Februar 1947Gustav Grabau ab 13 Februar 1947Erhard Heldmann Mandat ruhte bis 14 September 1949 da SenatorHeinrich Hollmann ab 13 Februar 1947 FraktionsvorsitzenderElly LeyEmil Lueken Stellv FraktionsvorsitzenderWalter Neumann fur Bremerhaven ab 13 Februar 1947Bernhard NolteniusFriedrich Schulze ab 10 April 1947 CDU VizeprasidentTheodor Spitta Mandat ruhte da SenatorPaul Stepbach fur Bremerhaven ab 13 Februar 1947 FDPDie BDV FDP Fraktion bestand in der Bremischen Burgerschaft 1947 aus 17 Mitgliedern Abgeordneter Funktion in der FraktionHermann Apelt Mandat ruhte da SenatorFriedrich BehrensWilhelm Beuke ab 5 Februar 1948 fur Ehrhard HeldmannJohann BlockerAlbert Bote FraktionsvorsitzenderJohann BotheDiedrich Chairsell ab 5 Februar 1948 fur Hans MeinekeKurt EntholtGertrud HarmsErhard Heldmann Mandat ruhte von 5 Februar 1948 bis 14 September 1949 da SenatorJohann LandsbergElly LeyHugo LischeDiedrich Lubben wahrscheinlich nichtEmil LuekenElisabeth LurssenHans Meineke Mandat ruhte ab 22 Januar 1948 da SenatorWalter Neumann nur LandtagBernhard NolteniusJohann SchnittkerTheodor Spitta Mandat ruhte da SenatorFriedrich SteffensFriedrich Wilhelm WeberDie FDP Fraktion bestand in der Bremischen Burgerschaft 1951 aus zwolf Mitgliedern Abgeordneter Funktion in der FraktionHermann Apelt Mandat ruhte da SenatorFriedrich BehrensGeorg Borttscheller Fraktionsvorsitzender ab 1954Kurt Entholt 1951 52 stellv Fraktionsvorsitzender Januar 1952 bis Oktober 1953 FraktionsvorsitzenderHans Erbe ab 15 April 1953 fur Ludwig Helmken verstorben am 22 November 1953Ulrich GrafGertrud Harms Vizeprasidentin Mandat bis 26 Marz 1953 Verzicht Gustav Wilhelm Harmssen Mandat ruhte da SenatorLudwig Helmken Mandat ruhte bis 25 Marz 1953 da Senator danach ausgeschiedenGeorg Knauer bis 29 November 1951 fur Hans Meineke ab 26 Marz 1953 fur Gertrud HarmsElly Ley ab 15 April 1953 VizeprasidentinHans Meineke ab 29 November 1951 fur Georg Knauer Stellv FraktionsvorsitzenderWalter NeumannHeinz Georg Rehberg Stellv Fraktionsvorsitzender von Oktober 1953 bis Januar 1954 FraktionsvorsitzenderFranz Schlunk ab April 1954 SPD HospitantRolf Seggel ab 16 Dezember 1953 fur Hans ErbeTheodor Spitta Mandat ruhte da SenatorHermann Wenhold Fraktionsvorsitzender bis 20 Januar 1952Die FDP Fraktion bestand in der Bremischen Burgerschaft 1955 aus acht Mitgliedern Abgeordneter Funktion in der FraktionFriedrich Behrens Mandat ruhte da SenatorGeorg Borttscheller FraktionsvorsitzenderWerner EhrichUlrich GrafLudwig Helmken Mandat ruhte da SenatorJ Heinrich Kramer nur LandtagElly LeyJohann Georg Lohmann ab 5 Oktober 1956 fur Rolf SeggelWalter Neumann bis 29 November 1951 fur Hans Meineke ab 26 Marz 1953 fur Gertrud HarmsWilhelm Nolting Hauff Mandat ruhte da SenatorHeinz Georg Rehberg Stellv FraktionsvorsitzenderRolf Seggel bis 24 September 1956 Verzicht Die FDP Fraktion bestand in der Bremischen Burgerschaft 1959 aus sieben Mitgliedern Wahrend der Legislaturperiode wechselten zwei DP Abgeordnete zur FDP Abgeordneter Funktion in der FraktionFriedrich BehrensGeorg Borttscheller Mandat ruhte da SenatorWerner Ehrich Stellv Fraktionsvorsitzender ab 19 Dezember 1959 FraktionsvorsitzenderOtto Friedel nur Landtag ab 1961 FDPUlrich Graf Mandat ruhte da SenatorWalter Hauptmann Ubertritt zur FDPLudwig HelmkenJ Heinrich Kramer nur LandtagElly LeyJohanne LohmannWilhelm Nolting Hauff Mandat ruhte da Senator bis 9 Mai 1962Walter Ostendorff ab 4 Januar 1960 fur Georg BorttschellerHans Otto ab Dezember 1959 Stellv FraktionsvorsitzenderRolf Speckmann ab 23 Dezember 1959 fur Ulrich GrafDie FDP Fraktion bestand in der Bremischen Burgerschaft 1963 aus acht Mitgliedern Abgeordneter Funktion in der FraktionFriedrich BehrensGeorg Borttscheller Mandat ruhte da SenatorWerner Ehrich FraktionsvorsitzenderUlrich Graf Mandat ruhte da SenatorHarry JohnJ Heinrich Kramer ausgeschieden am 4 November 1963Johanne Lohmann Stellv FraktionsvorsitzendeJohann Diedrich Noltenius Mandat ruhte bis 19 Januar 1966 da SenatorWalter OstendorffHans Otto ab 4 November 1963 fur J Heinrich KramerEugen Schade ab 25 Januar 1966 fur Rolf SpeckmannPaul Heinz SchubertRolf Speckmann bis 19 Januar 1966 danach SenatorDie FDP Fraktion bestand in der Bremischen Burgerschaft 1967 aus zehn Mitgliedern Abgeordneter Funktion in der FraktionGeorg Borttscheller Senator bis 2 Juni 1971 Rudolf L Ernst bis 30 September 1970 Verzicht Ulrich Graf Senator bis 2 Juni 1971 Georg von Groeling MullerWalter Hauptmann Stellv FraktionsvorsitzenderHarry John ab 1969 FraktionsvorsitzenderGunter Kuhnert bis 2 Juni 1971Friedrich LienhoopGeorg Oltmanns fur BremerhavenWalter OstendorffEugen Schade ab 5 Oktober 1970 fur Ernst bis 2 Juni 1971 erloschen Nachfolger GrafPaul Heinz Schubert 1967 bis 1969 Fraktionsvorsitzender ab 1970 Hospitant bei der CDUEva SchutteRolf Speckmann Senator bis 1 Juni 1971Die FDP Fraktion bestand in der Bremischen Burgerschaft 1971 aus sieben Mitgliedern Abgeordneter Funktion in der FraktionGeorg BorttschellerFriedrich FranzHarry John FraktionsvorsitzenderGunter KuhnertHorst Jurgen LahmannWalter Ostendorff Stellv FraktionsvorsitzenderEva SchutteDie FDP Fraktion bestand in der Bremischen Burgerschaft 1975 aus 13 Mitgliedern Abgeordneter Funktion in der FraktionFriedrich Franz verstorben am 8 Dezember 1978Georg von Groeling MullerPeter Henschen ab 19 April 1977 fur Harry JohnGisela HullerHeinz IllignerHarry John verstorben am 7 April 1977 Stellv FraktionsvorsitzenderHeinz Krahmer ausgeschieden am 1 Februar 1979Wulf Traugott Kruse ausgeschieden am 16 Dezember 1976Gunter KuhnertHorst Jurgen Lahmann FraktionsvorsitzenderWalter Ostendorff Stellv FraktionsvorsitzenderManfred Richter ab 19 Dezember 1978 fur Friedrich FranzErnst Georg Schmidt ab 15 Februar 1979 fur Heinz KrahmerErnst von Schonfeldt Stellv FraktionsvorsitzenderEva SchutteRolf Storm ab 22 Dezember 1976 fur Wulf Traugott KruseKarl WeissenbornDie FDP Fraktion bestand in der Bremischen Burgerschaft 1979 aus 13 Mitgliedern Abgeordneter Funktion in der FraktionGeorg von Groeling Muller ab 24 November 1982 fur Karl HollKarl Holl ausgeschieden am 10 November 1982Gisela HullerHeinz Illgner ausgeschieden am 14 Dezember 1979Claus Jager Stellv FraktionsvorsitzenderGunter KuhnertHorst Jurgen Lahmann FraktionsvorsitzenderHarald Neujahr ab 27 Dezember 1979 fur Heinz IllgnerWalter Ostendorff Stellv FraktionsvorsitzenderManfred RichterErnst von SchonfeldtUwe Schroder bis November 1982 dann GULHeinrich WelkeDie FDP Bremen ist nach der Wahl 1983 nicht in der Burgerschaft vertreten gewesen Die FDP Fraktion bestand in der Bremischen Burgerschaft 1987 aus zehn Mitgliedern Abgeordneter Funktion in der FraktionPeter BollhagenClaus Jager FraktionsvorsitzenderFred JungclausGunter KuhnertHarald NeujahrFriedrich van NispenAnnegret PautzkeErnst Georg SchmidtAnnelene von SchonfeldHeinrich Welke Stellv FraktionsvorsitzenderKlaus ZieglerDie FDP Fraktion bestand in der Bremischen Burgerschaft 1991 aus zehn Mitgliedern Abgeordneter Funktion in der FraktionAxel AdamietzRudolf Bohne ab 17 November 1994 fur BollhagenPeter Bollhagen ab 11 Dezember 1991 fur Claus Jager bis 8 November 1994 Verzicht Peter BraunMagnus Buhlert ab 7 April 1992 fur Merve PagengardtRudolf Heise ab 4 Januar 1993 fur Fred JungclausClaus Jager bis 11 Dezember 1991 danach SenatorFred Jungclaus bis 13 Dezember 1992 Harald Neujahr Stellv FraktionsvorsitzenderFriedrich van Nispen bis 11 Dezember 1991 danach SenatorMerve Pagenhardt ab 11 Dezember 1991 fur Friedrich van Nispen bis 30 Marz 1992 Verzicht Annegret PautzkeAnnelene von Schonfeld SchriftfuhrerinHeinrich Welke FraktionsvorsitzenderKlaus ZieglerDie FDP Bremen war nach den Burgerschaftswahlen 1995 und 1999 nicht in der Burgerschaft vertreten Bei der Burgerschaftswahl 2003 gelang es der FDP nur in Bremerhaven die Funf Prozent Hurde zu uberschreiten dadurch war sie mit einem Abgeordneten in der Bremischen Burgerschaft vertreten Abgeordneter Funktion in der FraktionWilly Wedler nur LandtagDie FDP Fraktion bestand in der Bremischen Burgerschaft 2007 aus funf Mitgliedern Abgeordneter Funktion in der FraktionMagnus BuhlertMark EllaOliver MollenstadtBernd Richter nur LandtagUwe Woltemath seit 9 Dezember 2010 parteilosDie FDP Bremen war nach der Burgerschaftswahl 2011 nicht in der Burgerschaft vertreten Die FDP Fraktion bestand in der Bremischen Burgerschaft 2015 aus sechs sieben Mitgliedern Abgeordneter Funktion in der FraktionRainer BuchholzMagnus BuhlertHauke Hilz nur LandtagJulie KohlrauschLencke Wischhusen FraktionsvorsitzendePeter ZennerBirgit Bergmann Wechselte von der CDU Fraktion zur FDP FraktionDie FDP Fraktion bestand in der Bremischen Burgerschaft 2019 aus funf Mitgliedern Abgeordneter Funktion in der FraktionBirgit BergmannMagnus BuhlertHauke Hilz nur LandtagThore SchackLencke Wischhusen FraktionsvorsitzendeDie FDP Fraktion besteht in der Bremischen Burgerschaft seit 2023 aus funf Mitgliedern Abgeordneter Funktion in der FraktionHauke Hilz nur LandtagOle HumpichThore Schack FraktionsvorsitzenderMarcel SchroderFynn VoigtFraktionsvorsitzende in der Bremischen Burgerschaft Bearbeiten Name 6 Amtszeit WahlperiodeAlbert Bote 17 April 1946 bis 12 Oktober 1951 Ernannte Burgerschaft 1 2 WahlperiodeHermann Wenhold 13 Oktober 1951 bis 20 Januar 1952 3 WahlperiodeKurt Entholt 20 Januar 1952 bis 19 Oktober 1953Heinz Georg Rehberg 19 Oktober 1953 bis 8 Januar 1954Georg Borttscheller 8 Januar 1954 bis 19 Dezember 1959 3 5 WahlperiodeWerner Ehrich 19 Dezember 1959 bis 12 Oktober 1967 5 6 WahlperiodePaul Heinz Schubert 13 Oktober 1967 bis 12 Oktober 1971 7 WahlperiodeHarry John 13 Oktober 1971 bis 12 Oktober 1975 8 WahlperiodeHorst Jurgen Lahmann 13 Oktober 1975 bis 12 Oktober 1983 9 10 WahlperiodeClaus Jager 13 Oktober 1987 bis 21 Dezember 1991 12 13 WahlperiodeHeinrich Welke 22 Dezember 1991 bis 6 Juni 1995 13 WahlperiodeUwe Woltemath 7 Juni 2007 bis 6 September 2010 17 WahlperiodeOliver Mollenstadt 6 September 2010 bis 6 Juni 2011Lencke Wischhusen 8 Juni 2015 bis 28 Juni 2023 19 20 WahlperiodeThore Schack seit 29 Juni 2023 21 WahlperiodeWahlergebnisse BearbeitenErgebnisse bei Burgerschaftswahlen Bearbeiten Burgerschaftswahlergebnisse FDP Bremen 15 10 5 0 46 47 51 55 59 63 67 71 75 79 83 87 91 95 99 03 07 11 15 19 23 Jahr Wahl Landesergebnis 11 Veranderung1946 1 Bremische Burgerschaft 18 3 1 1947 2 Bremische Burgerschaft 19 4 1 1 11951 3 Bremische Burgerschaft 11 8 7 61955 4 Bremische Burgerschaft 8 6 3 21959 5 Bremische Burgerschaft 7 2 1 41963 6 Bremische Burgerschaft 8 4 1 21967 7 Bremische Burgerschaft 10 5 2 11971 8 Bremische Burgerschaft 7 1 3 41975 9 Bremische Burgerschaft 13 0 5 91979 10 Bremische Burgerschaft 10 7 2 31983 11 Bremische Burgerschaft 4 6 6 11987 12 Bremische Burgerschaft 10 0 5 41991 13 Bremische Burgerschaft 9 5 0 51995 14 Bremische Burgerschaft 3 4 6 11999 15 Bremische Burgerschaft 2 5 0 92003 16 Bremische Burgerschaft 4 2 1 72007 17 Bremische Burgerschaft 6 0 1 82011 18 Bremische Burgerschaft 2 4 3 62015 19 Bremische Burgerschaft 6 6 4 22019 20 Bremische Burgerschaft 5 9 0 72023 21 Bremische Burgerschaft 5 1 0 81 Inklusive Bremer Demokratische Volkspartei BDV Wahlergebnisse bei Bundestagswahlen Bearbeiten Bundestagswahlergebnisse FDP Bremen in Prozent 1949 2021 15 10 5 0 49 53 57 61 65 69 72 76 80 83 87 90 94 98 02 05 09 13 17 21 Jahr Wahl Landesergebnis 12 Bundesschnitt1949 1 Deutscher Bundestag 12 9 11 9 1953 2 Deutscher Bundestag 7 5 9 5 1957 3 Deutscher Bundestag 5 8 7 7 1961 4 Deutscher Bundestag 15 2 12 8 1965 5 Deutscher Bundestag 11 7 9 5 1969 6 Deutscher Bundestag 9 3 5 8 1972 7 Deutscher Bundestag 11 1 8 4 1976 8 Deutscher Bundestag 11 8 7 9 1980 9 Deutscher Bundestag 15 1 10 6 1983 10 Deutscher Bundestag 6 5 7 0 1987 11 Deutscher Bundestag 8 8 9 1 1990 12 Deutscher Bundestag 12 8 11 0 1994 13 Deutscher Bundestag 7 2 6 9 1998 14 Deutscher Bundestag 5 9 6 2 2002 15 Deutscher Bundestag 6 7 7 4 2005 16 Deutscher Bundestag 8 1 9 8 2009 17 Deutscher Bundestag 10 6 14 6 2013 18 Deutscher Bundestag 3 4 4 8 2017 19 Deutscher Bundestag 9 3 10 7 2021 20 Deutscher Bundestag 9 3 11 5 Wahlergebnisse bei Europawahlen Bearbeiten Europawahlergebnisse FDP Bremen in Prozent 1979 2019 8 6 4 2 0 79 84 89 94 99 04 09 14 19 Jahr Wahl Landesergebnis 13 Bundesschnitt1979 1 Europawahl 8 3 6 0 1984 2 Europawahl 4 5 4 8 1989 3 Europawahl 7 0 5 6 1994 4 Europawahl 4 6 4 1 1999 5 Europawahl 2 9 3 0 2004 6 Europawahl 6 3 6 1 2009 7 Europawahl 8 9 11 0 2014 8 Europawahl 3 3 3 4 2019 9 Europawahl 4 7 5 4 Literatur BearbeitenBastian Bullwinkel Die Bremer FDP In Lothar Probst Hrsg Politische Institutionen Parteien und Wahlen im Bundesland Bremen Politik und Partizipation Bd 5 Lit Berlin u a 2011 ISBN 978 3 643 11145 6 S 59 63 Gunter Mohrmann Liberale in Bremen Die FDP Fraktion in der Burgerschaft 1951 1991 Mit einem Geleitwort von Hans Dietrich Genscher und einem Vorwort von Claus Jager Ed Temmen Bremen 1991 ISBN 3 926958 78 2 Weblinks BearbeitenFDP Bremen FDP Fraktion in der Bremischen BurgerschaftEinzelnachweise Bearbeiten So haben sich die Mitgliederzahlen der Bremer Parteien im Corona Jahr entwickelt 17 Januar 2021 abgerufen am 26 Januar 2021 Karl Marten Barfuss Hartmut Muller Daniel Tilgner Hrsg Geschichte der Freien Hansestadt Bremen von 1945 bis 2005 Band 1 1945 1969 Edition Temmen Bremen 2008 ISBN 978 3 86108 575 1 S 28 f Ralf Michel Bremens Liberale wollen das Ding rocken In Weser Kurier digital 15 November 2014 abgerufen am 7 Mai 2017 Nikolaus Blome Ralf Neukirch Vor nichts mehr Angst In Der Spiegel Nr 2 2015 S 24 26 online a b c Satzung der Freien Demokratischen Partei FDP Landesverband Bremen e V PDF 258 kB In Satzung FDP Bremen abgerufen am 5 Mai 2017 a b Historie Die FDP in Bremen Nicht mehr online verfugbar FDP Landesverband Bremen archiviert vom Original am 6 Februar 2017 abgerufen am 7 Mai 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fdp bremen de Deutsche Gruppe der Liberal International Niedersachsen Bremen Deutsche Gruppe der Liberal International e V abgerufen am 7 Mai 2017 LHG Bremen Abgerufen am 5 Mai 2017 Vereinigung Liberaler Arzte e V VLA Abgerufen am 5 Mai 2017 Magnus Buhlert FDP in Bremen Herbert Schwarzwalder Das Grosse Bremen Lexikon S 66 Edition Temmen Bremen 2003 ISBN 3 86108 693 X Ergebnisse fruherer Landtagswahlen PDF 1 MB Nicht mehr online verfugbar Der Bundeswahlleiter 10 November 2016 S 42 46 ehemals im Original abgerufen am 7 Mai 2017 1 2 Vorlage Toter Link www bundeswahlleiter de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Ergebnisse fruherer Bundestagswahlen PDF 495 kB Der Bundeswahlleiter 3 August 2015 abgerufen am 7 Mai 2017 Wahl der Abgeordneten des Europaischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse fruherer Europawahlen PDF 181 kB Der Bundeswahlleiter Juni 2015 abgerufen am 7 Mai 2017 Landesverbande der FDP In Landesparlamenten vertreten FDP Baden Wurttemberg FDP Bremen FDP Hamburg FDP Hessen FDP Mecklenburg Vorpommern FDP Nordrhein Westfalen FDP Rheinland Pfalz FDP Sachsen Anhalt FDP Schleswig Holstein FDP ThuringenEhemals in Landesparlamenten vertreten FDP Bayern FDP Berlin FDP Brandenburg FDP Niedersachsen FDP Saarland FDP SachsenParteien in der Bremischen Burgerschaft Derzeit im Landtag vertreten SPD CDU Grune Die Linke BD FDPHistorisch im Landtag vertreten BDV KPD DP BHE WdF SRP NPD BGL DVU AfB LKR AfD BIW Normdaten Korperschaft GND 2143577 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title FDP Bremen amp oldid 235591006