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Die Burger in Wut BIW waren eine deutsche rechtspopulistische Wahlervereinigung mit Sitz in Bremerhaven die bei Wahlen nur im Bundesland Bremen antrat 4 Die BIW selbst bezeichneten sich als burgerlich konservativ Burger in WutPartei vorsitzender Jan TimkeGrundung Marz 2004Grundungs ort BremenFusion 29 September 2023 aufgegangen in Bundnis Deutschland Haupt sitz Ludwigstrasse 2027570 BremerhavenAus richtung RechtspopulismusRechtskonservatismusWirtschaftsliberalismus 2 Farbe n blau rot 3 Sitze in Landtagen 9 87Mitglieder zahl 115 2023 1 Website biw bremen deDie BIW traten im Mai 2007 erstmals zur Wahl an und waren seitdem in der Bremischen Burgerschaft vertreten Bei der Wahl 2023 zogen sie erstmals in Fraktionsstarke in die Burgerschaft ein 5 Am 9 Juni 2023 gab die Vereinigung bekannt dass in einer Urabstimmungen 95 der Mitglieder der Verschmelzung mit der Partei Bundnis Deutschland zugestimmt haben 6 Die Burgerschaftsfraktion konstituierte sich bereits unter dem Namen Bundnis Deutschland 7 Aus den BiW heraus wurde am 28 September 2023 ein Bremischer Landesverband des Bundnis Deutschland gegrundet dadurch horten die BiW auf zu existieren Die Wahlervereinigung entstand 2004 aus dem Landesverband Bremen der Partei Rechtsstaatlicher Offensive Schill Partei deren Positionen sie weitgehend ubernahm vor allem in der Innen und Zuwanderungspolitik 2 8 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wahlergebnisse 2 1 Land Bremen 2 2 Bremerhaven 3 Organisation 3 1 Internationale Kontakte 4 Inhalte und Positionen 5 Bekannte Mitglieder 6 Rezeption 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Bundesverband der Wahlervereinigung Burger in Wut wurde 2004 gegrundet Erster Vorsitzender war Jan Timke der fruhere Bremer Landesvorsitzende der Partei Rechtsstaatlicher Offensive Die Wahlervereinigung kandidierte bei keiner bundesweiten Wahl Auf Landesebene trat sie nur bei Burgerschaftswahlen in Bremen an Bei der Burgerschaftswahl 2007 stand sie nur in Bremerhaven auf den Stimmzetteln und erzielte dort ein Ergebnis von 4 99 wobei ihr eine einzige Stimme fur den Einzug in die Burgerschaft fehlte Nachdem der Staatsgerichtshof Wahlfehler festgestellt hatte wurde die Wahl in drei Wahlbezirken wiederholt In dieser Wahl erzielte die Wahlervereinigung 27 6 der Stimmen erreichte damit in Bremerhaven ein Gesamtergebnis von 5 3 und erhielt einen Sitz im Parlament Bei der Burgerschaftswahl 2011 trat sie sowohl in Bremen als auch Bremerhaven an erreichte jedoch nur in Bremerhaven ein Ergebnis uber der Sperrklausel Mit 7 1 der Stimmen erhielt sie erneut einen Burgerschaftssitz Im Januar 2012 traten zwei Ortsbeirate in Bremen Vegesack von der CDU zu den BIW uber wodurch diese zur zweitstarksten Fraktion nach der SPD im Ortsbeirat wurden 9 Im Marz 2016 trat die FDP Fraktionssprecherin Brigitte Palicki im Ortsbeirat Vegesack den BIW bei womit diese zur drittstarksten Fraktion wurden Am 28 Marz 2013 trat die Bremerhavener Stadtverordnete Rebecca Sarnow die ursprunglich uber die Liste der Linken in die Stadtverordnetenversammlung eingezogen war aus dem Bundnis 21 RRP aus und den BIW bei Damit hatten die BIW vier Sitze und erhielten den Fraktionsstatus in der Bremerhavener Stadtverordnetenversammlung 10 Am 22 Oktober 2013 wurde bekannt dass der Burgerschaftsabgeordnete Martin Korol nach seinem Ausschluss aus der SPD Mitglied der BIW geworden war Dadurch hatte die Wahlervereinigung zwei Sitze in der Burgerschaft und erhielt den Status einer parlamentarischen Gruppe 11 Nach der Burgerschaftswahl 2015 war der BIW Vorsitzende Timke zunachst wieder Einzelabgeordneter in der Burgerschaft Im Juni 2017 erklarten die LKR Burgerschaftsabgeordneten Piet Leidreiter und Klaus Remkes ihren Ubertritt zu den Burgern in Wut die dadurch erneut den Status einer parlamentarischen Gruppe erhielten 12 Seit der Burgerschaftswahl 2019 vertrat erneut nur Jan Timke als fraktionsloser Einzelabgeordneter die BIW in der Burgerschaft im Oktober 2021 schloss sich der fur die AfD gewahlte Peter Beck den BIW an 13 Im Wahlkampf zur Burgerschaftswahl in Bremen am 14 Mai 2023 wurde Burger in Wut von der 2022 gegrundeten Partei Bundnis Deutschland finanziell und personell unterstutzt Bundnis Deutschland verzichtete auf eine eigenstandige Kandidatur mit der Moglichkeit der spateren Verschmelzung beider Organisationen 14 15 16 Auf einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung beschloss BIW am 4 Marz 2023 die Fusion mit Bundnis Deutschland 17 Bei der Wahl kam BIW erstmals auch im Wahlbereich Bremen uber die Sperrklausel Insgesamt kam sie auf 9 4 und erhielt 10 Mandate Dabei profitierte sie auch davon dass die AfD auf Grund interner Streitigkeiten keine gultige Landesliste einreichte 18 Nach der Wahl erklarte BIW den gewahlten Kandidaten Sven Lichtenfeld nicht in die Fraktion und auch nicht in die neu fusionierte Partei aufzunehmen nachdem bekannt geworden war dass Lichtenfeld im Wahlkampf durch Rechtsextreme unterstutzt worden sei zum Beispiel beim Verteilen von Flyern 19 Lichtenfeld hatte bei der Wahl fur die BIW am zweitmeisten Personenstimmen im Wahlbereich Bremerhaven erhalten Bereits vor der Wahl hatte sich BIW von ihrem Kandidaten Heiko Werner distanziert nachdem Bilder Werner auf einer Nazi Demo zeigten 19 Am 9 Juni 2023 gab die Vereinigung bekannt dass in einer Urabstimmungen 95 der Mitglieder der Verschmelzung mit der Partei Bundnis Deutschland zugestimmt haben 20 Die Burgerschaftsfraktion konstituierte sich bereits unter dem Namen Bundnis Deutschland 21 Aus den BiW heraus wurde am 28 September 2023 ein Bremischer Landesverband des Bundnis Deutschland gegrundet dadurch horten die BiW auf zu existieren 22 Wahlergebnisse BearbeitenLand Bremen Bearbeiten B Wahl in BHV 25 20 15 10 5 0 0711151923 Bei der Wahl zur Bremischen Burgerschaft am 13 Mai 2007 stellte sich die Wahlervereinigung BIW im Wahlbereich Bremerhaven zur Wahl und erhielt dort 2 336 Wahlerstimmen 5 29 Sie ubersprang damit die Funf Prozent Hurde im Wahlbereich Bremerhaven und zog mit einem Abgeordneten in die Bremische Burgerschaft ein 23 Nach dem vorlaufigen amtlichen Endergebnis hatte die BIW noch 4 99 der Wahlerstimmen und war mit einer Stimme am Einzug in die Burgerschaft gescheitert 24 Die BIW erwirkte danach vor dem Verwaltungsgericht Bremen eine einstweilige Verfugung zur Einsichtnahme in die Wahlniederschriften des Wahlbereiches Bremerhaven 25 Am 9 Juli 2007 legte die Wahlervereinigung wegen angenommener Verfahrensfehler bei der Stimmenauszahlung Einspruch gegen die Wahl ein In seinem Urteil vom 20 November 2007 wies das Wahlprufungsgericht Bremen den Antrag zuruck die Wahl fur ungultig zu erklaren ordnete jedoch eine offentliche Neuauszahlung der Stimmen im Wahlbereich Bremerhaven an und bestimmte das Ergebnis der Wahl erforderlichenfalls zu berichtigen 26 Gegen den Beschluss des Wahlprufungsgerichtes legten beide Seiten beim Staatsgerichtshof Bremen Beschwerde ein Die BIW wollten eine Wiederholungswahl im Wahlbereich Bremerhaven erreichen der Landeswahlleiter widersprach jedoch der angeordneten Nachzahlung Der Staatsgerichtshof verfugte eine Nachzahlung der Stimmen in zwei Bremerhavener Wahlbezirken die am 21 April 2008 durchgefuhrt wurde 27 Am 22 Mai 2008 entschied der Staatsgerichtshof dass in einem weiteren Stimmbezirk 132 02 Freizeittreff Eckernfeld eine Wiederholungswahl notwendig sei da hier tatsachlich erhebliche Unregelmassigkeiten im Umgang mit den Stimmzetteln festgestellt wurden 28 Sie wurde fur den 6 Juli 2008 angesetzt 29 Nach dem amtlichen Endergebnis erreichten die BIW in dem betroffenen Stimmbezirk 27 6 der abgegebenen gultigen Stimmen und kam daher im gesamten Wahlbereich Bremerhaven auf 5 29 Sie erhielt damit einen Sitz im Landesparlament von Bremen 30 Bei der Burgerschaftswahl in Bremen 2011 erreichten die BIW landesweit 3 7 Prozent der abgegebenen gultigen Stimmen 2007 0 8 Im Wahlbereich Bremerhaven gewannen die BIW 7 1 Prozent 2007 5 3 der Wahler Ausserdem errangen die Kandidaten der BIW sieben Beiratsmandate in der Stadt Bremen 31 Bei der Burgerschaftswahl in Bremen 2015 erhielten die BIW landesweit 3 2 der gultigen Stimmen Stadt Bremen 2 7 Bremerhaven 6 5 Damit errangen sie einen Sitz in der Bremischen Burgerschaft Bei der Burgerschaftswahl in Bremen 2019 erhielten die BIW landesweit 2 4 der gultigen Stimmen Stadt Bremen 1 6 Bremerhaven 7 4 Damit errangen sie einen Sitz in der Bremischen Burgerschaft Bei der Burgerschaftswahl in Bremen 2023 erhielten die BIW landesweit 9 4 der gultigen Stimmen Stadt Bremen 7 4 Bremerhaven 22 7 Damit errangen sie zehn Sitze in der Bremischen Burgerschaft Wahlergebnisse im Land Bremen 2 Jahr Bremerhavener Stadtverordnetenversammlung Bremische BurgerschaftStimmen Mandate Zugewinne Stimmen Mandate Zugewinne2007 2 415 5 4 3 2 336 0 8 1 2011 14 415 7 4 2 0 3 0 48 530 3 7 2 9 1 02015 11 635 7 2 0 2 3 0 37 759 3 2 0 5 1 02019 16 446 8 0 0 8 4 1 35 808 2 4 0 8 1 02023 32 678 19 6 11 6 9 5 118 527 9 4 7 0 10 9Bremerhaven Bearbeiten Bei der Wahl zur Bremerhavener Stadtverordnetenversammlung 2007 erreichten die BIW 5 4 der Stimmen und zog mit drei Abgeordneten ins Stadtparlament ein Nach dieser Wahl wurden Zweifel laut ob der BIW Vorsitzende Jan Timke und die spatere Stadtverordnete Annefriede Laue uberhaupt wahlbar waren Gegen Annefriede Laue erliess das Amtsgericht Bremerhaven einen Strafbefehl wegen Wahlfalschung dem Laue aber widersprach und der deshalb nicht rechtskraftig wurde 30 Timke wurde vom Amtsgericht im Januar 2009 nach mehrtagiger Verhandlung vom Tatvorwurf der Wahlfalschung freigesprochen nachdem auch die Staatsanwaltschaft einen Freispruch beantragt hatte 32 2011 verbesserten die BIW ihr Wahlergebnis um 2 Prozentpunkte auf 7 4 erhielt jedoch aufgrund des Verteilerschlussels keinen zusatzlichen Sitz Organisation BearbeitenDer Sitz befand sich in Bremerhaven Nach eigenen Angaben lag der Schwerpunkt der BIW in den Stadtstaaten Bremen Hamburg und Berlin In Hamburg bestand ein Freundeskreis aus dem ein Landesverband entstehen sollte 33 Internationale Kontakte Bearbeiten Mitglieder der BIW waren 2010 an der Grundung der Europapartei Europaische Allianz fur Freiheit EAF beteiligt BIW Mitglied Torsten Gross war im Vorstand der Partei 34 Die BIW zog sich spater grosstenteils aus der EAF zuruck Timke war laut Europaischem Parlament allerdings noch 2017 Mitglied der EAF 35 Die EAF loste sich 2017 auf Inhalte und Positionen BearbeitenDie Partei wurde inhaltlich dem Rechtspopulismus zugeordnet 36 Die BIW nannten als ihr Ziel eine sozial verantwortliche wertkonservative Politik der Vernunft Als Probleme Bremens wurden Arbeitslosigkeit und Niedriglohne zunehmende Staatsverschuldung und Kriminalitat der Geburtenruckgang eine falsche Bildungspolitik eine unkontrollierte Zuwanderung und daraus entstehende konflikttrachtige Parallelgesellschaften der durch Globalisierung entfesselte Kapitalismus und eine zentralistische Europaische Union benannt die die Souveranitat des Landes und die Freiheit der Burger beschranke Die Bremische Burgerschaft sollte auf funfzig Abgeordnete verkleinert und ein sog Landesprasident direkt vom Volk gewahlt werden Die Polizeiprasenz sollte verstarkt und eine freiwillige Sicherheitswacht aus zuverlassigen Burgern gebildet werden Zudem wurde das Ende der staatlich kontrollierten Abgabe von Heroin oder Methadon gefordert Strafgefangene sollten zudem nur noch in Ausnahmefallen vorzeitig entlassen werden Das dreigliedrige Schulsystem sollte wiederhergestellt werden Klassenstarken sollten verringert und Schuluniformen eingefuhrt werden Zudem sollte eine Schuldenbremse verwirklicht und Umweltzonen abgeschafft werden 37 Bekannte Mitglieder BearbeitenPeter Beck Cord Degenhard Martin Korol Piet Leidreiter Sven Lichtenfeld Hinrich Luhrssen Klaus Remkes Meltem Sagiroglu Julia Tiedemann Jan Timke Udo Ulfkotte 38 Rezeption BearbeitenDie Burger in Wut waren eine Ein Themen Partei die ihren programmatischen Schwerpunkt im Bereich der inneren Sicherheit hatte und dies mit Fragen der Asyl und Migrationspolitik verknupfte 39 Sie vertraten ein Gemisch aus rechtskonservativen und populistischen Forderungen die bei aller Zuspitzung im Einklang mit dem demokratischen Verfassungsstaat standen 39 Der Sozialwissenschaftler Alexander Hausler schrieb 2008 die Burger in Wut seien mit rassistischen Forderungen in Erscheinung getreten so etwa mit der Forderung nach Ruckkehr zum Abstammungsprinzip wonach Deutscher nur sein kann wer abkommlich deutscher Staatsangehoriger ist 40 Hingegen wies Hartleb Einordnungen der Burger in Wut als rassistisch zuruck und meinte die Partei habe sich durchaus glaubwurdig von Xenophobie und Rassismus sowie jedwedem Extremismus sowie von Gruppierungen wie Bremen muss leben distanziert 41 Laut einer Situations Akteurs und Ressourcenanalyse des Politologen Wolf Kramer konnten die BIW nicht als rechtsextreme Partei im engeren Sinne bezeichnet werden Sie grenzten sich deutlich vom Rechtsextremismus ab Die BIW wiesen aber eine deutliche Affinitat zu fremdenfeindlichen und autoritaren Inhalten auf Ihre kulturalistisch begrundete Fremdenfeindlichkeit hatte sich in der Forderung nach konsequente r Integration der bei uns auf Dauer lebenden Auslander mit dem Ziel der Assimilation gezeigt 42 Literatur BearbeitenAnne Kuppers amp Florian Hartleb Burger in Wut BiW In Frank Decker Viola Neu Hrsg Handbuch der deutschen Parteien 3 Auflage Springer VS Wiesbaden 2018 ISBN 978 3 658 17995 3 S 229 234 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burger in Wut Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetseite der BIW Burger in Wut in Dossier Parteien in Deutschland Tim Niendorf fur die Bundeszentrale fur politische Bildung 15 August 2022Einzelnachweise Bearbeiten Lothar Probst BURGER IN WUT In bpb de 17 April 2023 abgerufen am 12 Mai 2023 a b c Tim Niendorf Burger in Wut Parteien in Deutschland bpb Abgerufen am 6 April 2019 Wer wir sind In buerger in wut de Bundeszentrale fur politische Bildung BURGER IN WUT Abgerufen am 21 April 2023 Burger in Wut wahlen zum ersten Mal Fraktionsvorsitzenden buten un binnen Abgerufen am 21 Juni 2023 Aus Burger in Wut wird jetzt Bundnis Deutschland buten un binnen Abgerufen am 10 Juni 2023 Birgit Sagemann Bremen Aus Burger in Wut wird jetzt Bundnis Deutschland Abgerufen am 21 Juni 2023 Andre Freudenberg Freiheitlich konservative Kleinparteien im wiedervereinigten Deutschland Engelsdorfer Verlag 2009 ISBN 978 3 86901 393 0 Radio Bremen Zwei CDU Mitglieder wechseln zu Wutburgern vom 9 Januar 2012 Memento vom 12 Januar 2012 im Internet Archive Klaus Wolschner Linke gehen in Rente In die tageszeitung 13 November 2012 abgerufen am 28 Marz 2013 Abgeordneter Korol jetzt Burger in Wut In Radio Bremen 22 Oktober 2013 archiviert vom Original am 24 Oktober 2013 abgerufen am 22 Oktober 2013 Burger in Wut kunftig mit drei Abgeordneten Jurgen Theiner Beck wechselt zu Burgern in Wut In Weser Kurier Bremer Tageszeitungen AG 11 Oktober 2021 abgerufen am 11 Oktober 2021 Land Bremen Burger in Wut kooperiert mit Bundnis Deutschland In Nord24 3 Februar 2023 abgerufen am 5 Februar 2023 BD und BIW treten gemeinsam in Bremen amp Bremerhaven an In Bundnis Deutschland 4 Februar 2023 abgerufen am 5 Februar 2023 Burger in Wut kooperiert mit Partei Bundnis Deutschland In FAZ 3 Februar 2023 abgerufen am 5 Februar 2023 buten un binnen regionalmagazin Burger in Wut wollen mit Bundnis Deutschland fusionieren ARD Mediathek Abgerufen am 17 Marz 2023 Bremen Wahl 2023 Burger in Wut Was steckt hinter der Rechtsaussen Partei In Der Spiegel 14 Mai 2023 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 25 Mai 2023 a b BiW Politiker mit rechtsextremen Kontakten Was bisher bekannt ist buten un binnen Abgerufen am 25 Mai 2023 Aus Burger in Wut wird jetzt Bundnis Deutschland buten un binnen Abgerufen am 10 Juni 2023 Birgit Sagemann Bremen Aus Burger in Wut wird jetzt Bundnis Deutschland Abgerufen am 21 Juni 2023 Bundnis Deutschland jetzt flachendeckend aufgestellt In buendnis deutschland de 3 Oktober 2023 abgerufen am 3 Oktober 2023 Der Landeswahlleiter Pressemitteilung PDF 34 kB 10 Juli 2007 abgerufen am 18 April 2011 Der Landeswahlleiter Pressemitteilung PDF 29 kB 25 Mai 2007 abgerufen am 6 November 2007 Verwaltungsgericht der Freien Hansestadt Bremen Pressemitteilung PDF 37 kB 5 Juli 2007 archiviert vom Original am 31 Januar 2012 abgerufen am 6 November 2007 Wahlprufungsgericht der Freien Hansestadt Bremen Beschluss PDF 46 kB 20 November 2007 archiviert vom Original am 31 Januar 2012 abgerufen am 6 November 2007 Staatsgerichtshof der Freien Hansestadt Bremen Pressemitteilung PDF 13 kB 11 April 2008 abgerufen am 6 November 2007 Staatsgerichtshof der Freien Hansestadt Bremen Pressemitteilung PDF 52 kB Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 11 August 2011 abgerufen am 6 November 2007 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot staatsgerichtshof bremen de Der Senator fur Inneres und Sport Wahlwiederholung in Bremerhaven am 6 Juli 2008 27 Mai 2008 abgerufen am 6 November 2007 a b Wilko Zicht Bremerhaven Burger in Wut in den Landtag gewahlt In Wahlrecht 6 Juli 2008 abgerufen am 6 November 2007 BIW BIW schaffen Wiedereinzug in den Landtag Memento vom 1 Juni 2011 im Internet Archive 27 Mai 2011 Vorwurf Wahlfalschung Abgeordneter Timke freigesprochen In Die Welt 28 Januar 2009 abgerufen am 6 April 2009 Interview mit dem Vorsitzenden der Burger in Wut Memento vom 21 Juli 2012 im Webarchiv archive today In blu news org 13 Februar 2012 Standard at Molzer wirkt in neuer EU Rechtsaussenpartei mit MPs MRPs in European Parties Financial Exercise 2017 pdf Abgerufen am 23 Marz 2021 Gereon Schlossmacher Burger in Wut Bundeszentrale fur politische Bildung Dieter Wolf BIW Burger in Wut Partei Profil Memento vom 1 Juni 2014 im Internet Archive Bundeszentrale fur politische Bildung 27 April 2011 Bremen Dr Udo Ulfkotte tritt Burger in Wut bei In Pressemitteilung von BIW 20 Juni 2007 archiviert vom Original am 22 Juni 2007 abgerufen am 21 April 2023 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot buerger in wut de a b Anne Kuppers amp Florian Hartleb Burger in Wut BiW In Frank Decker Viola Neu Hrsg Handbuch der deutschen Parteien Springer VS Wiesbaden 2018 S 233 234 Alexander Hausler Rechtspopulismus als Stilmittel zur Modernisierung der extremen Rechten in ders Hrsg Rechtspopulismus als Burgerbewegung Kampagnen gegen Islam und Moscheebau und kommunale Gegenstrategien Springer 2008 S 37 54 hier S 39 Florian Hartleb Burger in Wut BIW in Frank Decker Viola Neu Handbuch der deutschen Parteien Springer 2017 S 229 234 hier S 232 Wolf Kramer Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Bremen Problemlagen und Perspektiven Hrsg Universitat Bremen Fachbereich 8 Arbeitsbereich Wahl Parteien und Partizipationsforschung Bremen Dezember 2010 S 13 32 S archive org PDF 690 kB abgerufen am 26 Mai 2011 Gefordert im Rahmen des Bundesprogramms Vielfalt tut gut Parteien in der Bremischen Burgerschaft Derzeit im Landtag vertreten SPD CDU Grune Die Linke BD FDPHistorisch im Landtag vertreten BDV KPD DP BHE WdF SRP NPD BGL DVU AfB LKR AfD BIWV DParteien in der Bundesrepublik Deutschland in ParlamentenIm Deutschen Bundestag durch Wahl Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU Bundnis 90 Die Grunen Grune Freie Demokratische Partei FDP Alternative fur Deutschland AfD Christlich Soziale Union in Bayern CSU Die Linke Sudschleswigscher Wahlerverband SSW Weitere im Europaischen Parlament durch Wahl Freie Wahler Familie ODP Die PARTEI Piraten Voltdurch Ubertritte Bundnis DeutschlandWeitere in Landesparlamenten durch Wahl BVB Freie Wahlerdurch Ubertritte Burger fur Thuringen BfTh Ehemals vertreten durch Wahl AFB BDV BGL BIW BP Bundnis 90 CVP DDU DemP DG DJ DKP DKP DRP DP DPS DRP DSP DSU DVP DVU FDV GB BHE GDP KPD KPS NPD NF NU REP RSF Schill SHB SPS SRP STATT SVP Tierschutzpartei VBH HB VL WAV WdF Zentrumdurch Ubertritte ADPM Blaue BMV Bundnis C Direkte DL DS DFU FAKT FBU FDVP Foderale FP Deutschlands FVP GVP Graue GAZ LKR mut NRP NLA Regenbogen SVP VR Normdaten Korperschaft GND 10147580 9 lobid OGND AKS VIAF 124172105 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burger in Wut amp oldid 237849464