www.wikidata.de-de.nina.az
Die Demokratische Partei Kurzbezeichnung DemP war eine liberale Partei in Sudbaden Sie war eine Vorlauferpartei der FDP Baden Wurttemberg Demokratische Partei DemP Partei vorsitzender Paul WaeldinGeneral sekretar Hans WolfGrundung 20 Januar 1946Grundungs ort Freiburg im BreisgauAuflosung April 1948Aus richtung LiberalismusGeschichte BearbeitenDie Demokratische Partei wurde am 20 Januar 1946 auf der Grundungsversammlung in Freiburg im Breisgau von 47 Personen gegrundet Sie war eine liberale Partei in der Franzosischen Besatzungszone die sich als Nachfolgepartei des Landesverbandes Baden der Deutschen Demokratischen Partei DDP verstand Zu ihrem Vorsitzenden wurde der ehemalige DDP Politiker und amtierende Oberburgermeister der Stadt Lahr Paul Waeldin gewahlt Weitere Fuhrungsmitglieder der Partei waren die fruheren DDP Mitglieder Wilhelm Stahl Otto Vielhauer Friedrich Vortisch und Berthold Goldschagg Generalsekretar wurde das fruhere DVP Mitglied Hans Wolf Kurz nach der Grundung beantragte Waeldin die Zulassung der Partei bei der franzosischen Militarregierung Diese befurchtete jedoch die Bildung eines Sammelbeckens aus Nationalisten Separatisten und ehemaligen Nationalsozialisten Dennoch wurde die Grundung der Partei Ende Mai 1946 durch die Militarregierung genehmigt Bei der Wahl zur Beratenden Landesversammlung am 17 November 1946 wurden 9 Mitglieder der Demokratischen Partei aus den Gemeinde und Kreisversammlungen gewahlt Bei der Wahl zum Landtag am 18 Mai 1947 erreichte die Partei 14 3 der Stimmen und damit 9 Sitze im Parlament Im April 1948 wurde die Demokratische Partei in FDP Sudbaden umbenannt Diese wiederum ging am 19 Oktober 1952 zusammen mit der Demokratischen Volkspartei DVP in die FDP DVP Baden Wurttemberg auf Literatur BearbeitenRichard Stoss Hrsg Die Parteien und die Presse der Parteien und Gewerkschaften in der Bundesrepublik Deutschland 1945 1974 Munchen 1975 ISBN 3 7940 3223 3 S 115 Jurgen Klockler Abendland Alpenland Alemannien Frankreich und die Neugliederungsdiskussion in Sudwestdeutschland 1945 1947 Munchen 1998 ISBN 3 486 56345 9 Volltext digital verfugbar S 238 V DParteien in der Bundesrepublik Deutschland in ParlamentenIm Deutschen Bundestag durch Wahl Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU Bundnis 90 Die Grunen Grune Freie Demokratische Partei FDP Alternative fur Deutschland AfD Christlich Soziale Union in Bayern CSU Die Linke Sudschleswigscher Wahlerverband SSW Weitere im Europaischen Parlament durch Wahl Freie Wahler Familie ODP Die PARTEI Piraten Voltdurch Ubertritte Bundnis DeutschlandWeitere in Landesparlamenten durch Wahl BVB Freie Wahlerdurch Ubertritte Burger fur Thuringen BfTh Ehemals vertreten durch Wahl AFB BDV BGL BIW BP Bundnis 90 CVP DDU DemP DG DJ DKP DKP DRP DP DPS DRP DSP DSU DVP DVU FDV GB BHE GDP KPD KPS NPD NF NU REP RSF Schill SHB SPS SRP STATT SVP Tierschutzpartei VBH HB VL WAV WdFdurch Ubertritte ADPM Blaue BMV Bundnis C Direkte DL DS DFU FAKT FBU FDVP Foderale FP Deutschlands FVP GVP Graue GAZ LKR mut NRP NLA Regenbogen SVP VR Zentrum Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Demokratische Partei Baden amp oldid 204810371