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Die St Ulrich und Levin Kirche kurz Ulrichskirche genannt war nach St Johannis die zweitalteste Pfarrkirche und ein Wahrzeichen Magdeburgs Nach erlittenen Zerstorungen im Zweiten Weltkrieg wurde die Ruine trotz Wiederaufbaufahigkeit 1956 gesprengt Ulrichskirche vor 1890Blick durch die Neue Ulrichstrasse auf den Chor der UlrichskircheDie Kirche auf einer Ansichtskarte von 1917Die Kirche im Februar 1954 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Angestrebter Wiederaufbau 4 Heutige Situation 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Ulrichskirche wie sie auch genannt wurde befand sich in der Alten Ulrichstrasse die 1998 in Ulrichplatz umbenannt wurde Ihre Fundamente liegen unter einem Blumenbeet am Nordrand der Grunflache Die Nordfassade der Kirche schloss in etwa mit dem Fussweg der Ernst Reuter Allee ab der Chor Ostfassade stand gegenuber dem heutigen Bronzemodell und der Gaststatte Alex West und Sudfassade werden heutzutage von Rasenflachen definiert Der grosse Springbrunnen befindet sich deutlich sudlich des alten Originalstandortes der Kirche Geschichte BearbeitenEs wird vermutet dass die Ulrichskirche im ersten Drittel des 11 Jahrhunderts entstand 1 Bereits um 1022 wurde in Magdeburg erstmals eine St Ulrichs Gemeinde schriftlich erwahnt Die Grundung der Kirche wird haufig mit dem von 1012 bis 1023 erfolgten Bau der Geroschen Stadtmauer in Verbindung gebracht Als Namenspatron wird Bischof Ulrich von Augsburg angenommen Unklar ist ob die Kirche zunachst als Filialkirche bestand Der erste Bau war vermutlich eine einfache Holz oder Fachwerkkirche Die Fundamente und Turmgeschosse durften aus Stein gewesen sein Denkbar ist dass zuvor eine kleine dem Heiligen Ulrich geweihte Kapelle bestand 2 Der Propst des Magdeburger Doms hatte das Patronatsrecht und konnte daher die Geistlichen der Ulrichskirche in ihr Amt berufen Bei einem Stadtbrand im Jahr 1188 brannte auch die Ulrichskirche nieder Nach dem Wiederaufbau wurde die Kirche auch dem Heiligen Levin der hauptsachlich in Flandern verehrt wurde geweiht Flandrische Kaufleute waren in die Region Magdeburg eingewandert Die erste urkundliche Erwahnung des doppelten Namens datiert zwar erst aus dem Jahr 1464 es wird vermutet dass die Widmung bereits deutlich fruher moglicherweise bereits gegen Ende des 12 Jahrhunderts erfolgte 3 Die erste urkundliche Erwahnung der Ulrichspfarrei stammt aus dem Jahr 1197 die des Ulrichskirchhof als Olriken kerkove von 1330 wobei angenommen wird dass der Friedhof bereits deutlich fruher bestand und sich vermutlich nordlich der Kirche befand und dann nach Osten und Suden erweitert wurde 4 In der Gemeinde der Ulrichskirche hatten wohlhabende Kaufleute grossen Einfluss nachdem zunachst aufgrund der Lage am Westrand der Stadt wohl Landwirtschafttreibende dominiert hatten Die wiederaufgebaute Kirche entstand auf den Fundamenten des Vorgangerbaus vermutlich als einschiffige Saalkirche mit zwei aus Stein errichteten Turmen Es wird angenommen dass die bis 1956 bestehenden unteren drei Turmgeschosse auf diese Bauphase zuruckgingen 2 1349 wurde das Patronat dem Propst des Klosters Unser Lieben Frauen ubertragen Die Kirche unterstand somit dem Orden der Pramonstratenser Bereits durch eine vom Papst Bonifatius IX ausgestellte Urkunde vom 8 Mai 1401 wurde das Patronatsrecht jedoch dem Domkapitel ubertragen 1461 erlangte wieder das Kloster Unser Lieben Frauen die Verfugungsgewalt wobei das Domkapitel mehrfach versuchte Anspruche geltend zu machen 1425 richtete die Stadt Magdeburg aufgrund einer Teuerung bei den Getreidepreisen in einem ruckwartigen Gebaude der Sankt Ulrich Pfarre ein Kornmagazin ein aus dem heraus Getreide an die Einwohner verkauft wurde In den Seitenschiffen der Kirche bestanden diverse Nebenaltare die auf private Stiftungen zuruckgingen Das Kopialbuch der Kirche des Jahres 1542 wies zehn solche Nebenaltare aus Sie waren den Heiligen Martin Barbara Petrus Andreas Levin Anna Katharina Johannis Evangelista den heiligen drei Konigen und den elftausend Jungfrauen geweiht Das Retabel von Johannis Evangelista ist auch heute noch erhalten und befindet sich in der Wallonerkirche Die letzte Stiftung eines solchen Altars vor der Reformation ist fur das Jahr 1464 uberliefert Die Bruder Honbode stifteten damals den Sankt Annen Altar Es war ublich dass im Zusammenhang mit der Stiftung auch jeweils fur eine eigene Stellung eines Geistlichen Sorge getragen wurde Diese sogenannten Altaristen bzw Vikare versahen die seelsorgerische Betreuung des jeweiligen Altars Im 15 Jahrhundert waren so neben dem eigentlichen Pfarrherrn an der Ulrichskirche auch zehn Altaristen und noch weitere zwei Geistliche tatig Eine besondere Rolle spielte die Kirche in der Zeit der Reformation Im September 1524 wurde Nikolaus von Amsdorf ein enger Vertrauter Martin Luthers Prediger an Sankt Ulrich und zugleich Superintendent von Magdeburg Von hier aus trieb Amsdorf die Reformation in Magdeburg voran Nach der Besetzung Wittenbergs durch kaiserliche katholische Truppen im Jahr 1547 flohen viele Gelehrte der Universitat Wittenberg nach Magdeburg Im Pfarrhaus Sankt Ulrichs verfassten sie hunderte Streitschriften gegen den Kaiser und fur den Protestantismus Hierher ruhrt der fur die Stadt haufig gebrauchte Beiname Unseres Herrgotts Kanzlei Pfarrer in dieser Zeit waren Matthias Flacius und Johann Wigand nbsp Nicolaus Gallus nbsp Georg RollenhagenAuch Nicolaus Gallus und Matthaus Judex waren hier tatig Flacius und Wigand sollen wahrend der Belagerung der Stadt in den Jahren 1550 51 mit dem Belagerer Moritz von Sachsen verhandelt und einen Anteil an dem fur Magdeburg gunstigen Ausgang der Auseinandersetzung haben Nach dem Ende der Belagerung entstanden in der Ulrichskirche veranlasst durch Flacius und Wiegand die Magdeburger Centurien ein noch heute vielbeachtetes detailliertes Werk zur Kirchengeschichte Seit 1567 gehorte Georg Rollenhagen zur Ulrichsgemeinde Der Schriftsteller und Rektor des Altstadtischen Gymnasiums wurde 1609 unter den Turmen der Kirche beigesetzt 1607 richtete die Gemeinde vor dem Ulrichstor einen weiteren Friedhof ein vor allem fur arme Mitglieder der Gemeinde Der spater als Theologe und Domprediger bekannt gewordene Reinhard Bake erhielt 1610 eine Anstellung als Diakon in der Ulrichskirche Der als deutscher Nationalokonom zu Ansehen gelangte Christian Gilbert de Spaignart war ab 1620 Pastor an der Ulrichskirche Bei der Zerstorung Magdeburgs im Dreissigjahrigen Krieg wurde auch die Ulrichskirche beschadigt Der Wiederaufbau erfolgte von 1648 bis 1656 1655 wurde der Komponist Malachias Siebenhaar zweiter Prediger an der Kirche Balthasar Kindermann war ab 1672 als erster Prediger in der Ulrichskirche tatig Johann Joachim Wolf war hier Diaconus Prediger von 1685 bis 1706 nbsp Wredekapelle 1902 oder fruher nbsp Wilhelmstrasse mit Blick auf die Turme der Ulrichskirche Zeichnung aus der ersten Halfte des 19 Jh Aus einer Stiftung des 1678 verstorbenen Kaufmanns Matthias Wrede wurde an der Sudseite der Kirche die Wredekapelle angebaut 1699 wurde durch den bekannten Orgelbauer Arp Schnitger eine Orgel in der Ulrichskirche eingebaut 1713 wurde der Bildhauer Severin Gottlieb Ziegenbalg hier beerdigt Im Jahr 1742 wurde Otto Nathanael Nicolai Diakon an der Ulrichskirche August Muhling wurde 1823 Organist an der Ulrichskirche bis er 1843 die Organistenstelle am Magdeburger Dom ubernahm Am 9 Juni 1861 brach infolge eines Blitzschlages ein Feuer aus 5 6 Das Dach die beiden Turme und ein Teil des Gewolbes in der Nahe der Turme wurden zerstort oder stark beschadigt Das Kircheninnere erlitt kaum Schaden so dass bereits am 14 Juli 1861 wieder ein Gottesdienst stattfinden konnte Der endgultige Wiederaufbau vor allem der Turme zog sich bis 1866 hin Dabei wurden die beiden Turme neogotisch umgestaltet Ein Dachreiter auf dem Kirchenschiff wurde nicht erneuert 1899 1900 wurden die an den Ecken der Kanzel befindlichen Figuren in das Provinzialmuseum umgesetzt und durch neue Figuren ersetzt 7 nbsp Blick durch die Alte Ulrichstrasse auf die Ulrichskirche in den 1920er JahrenAm 6 November 1928 hielt Gunther Dehn auf Einladung des seit Ende 1922 als Pfarrer an der Ulrichskirche tatigen Oskar Zuckschwerdt im Gemeindehaus der Ulrichskirche einen folgenreichen Vortrag uber Kirche und Volkerversohnung Er bejahte zwar das Recht des Verteidigungskrieges und lehnte die Kriegsdienstverweigerung ab stellte jedoch unter anderem die Errichtung von Kriegerdenkmalern in Kirchen in Frage Die Ausserungen Dehns wurden dahingehend aufgefasst dass er die Ansicht vertrete Soldaten seien Morder Dies verursachte grosse Emporung in der Offentlichkeit Bedeutung erlangte die Kirche in der Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft Zuckschwerdt trat der Bekennenden Kirche sowie dem Pfarrernotbund bei Er wurde uberregional bekannt als er am 17 Marz 1935 den Juden Albert Hirschland taufte Hirschland wurde am 20 April 1935 unter dem Vorwurf der Rassenschande verhaftet Die antisemitische Zeitschrift Der Sturmer griff Zuckschwerdt massiv an 1937 wurde Zuckschwerdt unter dem Vorwurf des Kanzelmissbrauchs und wegen Vergehen gegen das Sammlungsgesetz angeklagt Nach mehreren Monaten Untersuchungshaft wurde das Verfahren gegen ihn 1938 eingestellt Zuckschwerdt wurde 1946 Propst des Sprengels Magdeburg Beim Luftangriff auf Magdeburg am 16 Januar 1945 blieben die charakteristischen Doppelturme und die Westfassade komplett erhalten Dach und Gewolbe des dreischiffigen Kirchenschiffs sturzten ein nur die Aussenwande und die gotischen Pfeiler blieben stehen Am 20 April 1950 wurde beschlossen die bis dahin selbstandigen altstadtischen Kirchengemeinden Sankt Ulrich und Levin Sankt Katharinen Sankt Jakobi Sankt Petri und Heiliggeist zur Altstadtgemeinde zu vereinigen da nach der Kirchenverfassung jede Gemeinde eine Predigtstatte haben musste viele der Gemeinden jedoch durch die Kriegszerstorungen keine intakten Gebaude hatten Die Landesregierung von Sachsen Anhalt bestatigte diese Entscheidung am 1 Oktober 1950 womit die Vereinigung in Kraft trat Diese Entscheidung war innerhalb der Kirche vor allem auch beim Propst auf Bedenken gestossen da man negative Wirkungen fur den Bestand der gemeindelosen Kirchengebaude befurchtete Tatsachlich wurde die 1944 teilzerstorte Lutherkirche 1951 abgerissen Die ausgebrannte Deutsch Reformierte Kirche wurde 1955 abgerissen 8 Bei dem Wiederaufbau der Stadt der DDR der im Sinne der Ideologie des Sozialismus unter Oberburgermeister Philipp Daub bewusst mit der bisherigen Stadtgestaltung brach wurde die Ulrichskirche als storendes Element gesehen und am 5 April 1956 gesprengt obwohl ein Wiederaufbau in Kosten und Aufwand der Sprengung gleichgekommen ware Das freigewordene Areal wurde begrunt Damit verlor Magdeburg ein Gebaude das Stadtbild und Stadtgeschichte wesentlich mitgepragt hatte 1959 wurden zwei sakularisierte Kirchen abgerissen und drei weitere Kirchen gesprengt Sankt Jakobi ausgebrannt Turme und Umfassungsmauern zu grossen Teilen intakt Martinskirche und Heilig Geist Kirche Sankt Spiritus 1948 bis 1950 wiederaufgebaut wurde genutzt 8 Am 20 Oktober 1960 wurde die Franzosisch Reformierte Kirche 1945 ausgebrannt gesprengt und 1964 das Kirchenschiff Sankt Katharinen Deren Turme wurden mittels Spitzhacke zuruckgebaut Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde das ostlich gelegene Gebiet neu bebaut Das dort errichtete Gebaude erhielt in Erinnerung an die ehemalige Kirche den Namen Ulrichshaus Das Gelande auf dem die Kirche stand erhielt 1998 den Namen Ulrichplatz Ruine und Sprengung der Ulrichskirche 1956 nbsp St Ulrich und Levin Kirche und Neubauten in Magdeburg 3 Oktober 1955 nbsp Ruine der Ulrichskirche 1955 nbsp Ruinen der Innenstadt mit Ulrichskirche 1946 darunter Sicht auf die neue Bebauung im Jahr 1964Angestrebter Wiederaufbau Bearbeiten nbsp Fruherer Standort der Ulrichskirche auf dem heutigen Ulrichplatz links parallel zur Strasse Ansicht Dezember 2014 Von privater Seite gibt es Bestrebungen einen Wiederaufbau der Kirche zu initiieren Am 31 Oktober 2007 grundeten ca 60 Grundungsmitglieder in der Sankt Johannis Kirche das Kuratorium zum Wiederaufbau der Ulrichskirche Das Kuratorium hat sich die Sammlung von Spenden zum Ziel gesetzt und strebte die Wiedereroffnung der Ulrichskirche zum 31 Oktober 2017 dem 500 Jahrestag von Luthers Thesenanschlag als Dokumentationszentrum des Protestantismus an Die Initiative hat viele prominente Unterstutzer vor allem aus der Politik 9 und ruckte durch einige offentlichkeitswirksame Aktionen das Thema in das Bewusstsein der Bevolkerung Die Zahl der Kuratoriumsmitglieder stieg auf uber 300 an Der Oberburgermeister von Magdeburg Lutz Trumper beantragte im Stadtrat einen Burgerentscheid zum Wiederaufbau der Ulrichskirche zu initiieren Der Oberburgermeister erklarte im April 2010 Das ist aus meiner Sicht eine wichtige Gemeindeangelegenheit die einen Burgerentscheid rechtfertigt 10 Dieser Antrag verfehlte jedoch die notwendige Zweidrittelmehrheit Dagegen stellte der Magdeburger Stadtrat am 24 Juni 2010 in Aussicht das Vorhaben zu unterstutzen und das Grundstuck bis 2017 fur einen Wiederaufbau der Ulrichskirche freizuhalten Daraufhin sammelte eine Burgerinitiative mehr als 13 000 Unterschriften um einen Burgerentscheid in dieser Frage zu erzwingen uberwiegend mit der Motivation auf diesem Wege einen Wiederaufbau zu verhindern 11 Daraufhin beschloss der Stadtrat am 27 Januar 2011 den Burgerentscheid parallel zur Landtagswahl in Sachsen Anhalt 2011 am 20 Marz 2011 durchzufuhren Die Wahlbeteiligung lag bei 56 3 Prozent 76 der Wahler stimmten gegen den Wiederaufbau 12 Heutige Situation BearbeitenVerschiedene Bestandteile der Ulrichskirche wurden an andere Orte verbracht So ist ein Sandsteinretabel vom Nebenaltar des Evangelisten Johannes aus dem 14 Jahrhundert erhalten und befindet sich in der Magdeburger Wallonerkirche Dort ist auch das Epitaph des Kaufmanns Hogenbogen von 1452 von Ludwig Aleman von 1543 und der Kartuschengrabsteins des Holzhandlers Konrad Schluter von 1735 aufgestellt Im Chor dieser Kirche befindet sich auch die Figur eines Harfe spielenden Engels der zum Orgelprospekt der Ulrichskirche gehorte An der Sankt Johannis Kirche wurde das Epitaph des 1575 verstorbenen Kindes Thomas Alemann befestigt Ein weiteres Epitaph das des 1547 verstorbenen Emeramus Scheiring ist im Kreuzgang des Magdeburger Doms untergebracht Die Turmuhr von 1880 wurde am 3 April 1956 ausgebaut und befand sich seitdem in der Sankt Ambrosius Kirche in Magdeburg Sudenburg Nach einer notwendigen Restaurierung stand das Uhrwerk seit Mitte 2013 in der Magdeburger Wallonerkirche Seit dem 22 Juni 2016 wird das Uhrwerk im Jahrtausendturm des Magdeburger Elbauenparks ausgestellt 13 Teile der Steine der gesprengten Kirche wurden bei der Errichtung von Bauten des Magdeburger Zoos verbaut Nach dem Abriss solcher Bauten wurden Steine der Kirche darunter auch Saulenteile Kapitelle und Sandsteineinfassungen geborgen und sind verwahrt Es wird auch davon ausgegangen dass die Grundmauern und die Unterkirche noch vorhanden sind Siehe auch BearbeitenKirchensprengungen in der SBZ und in der DDRLiteratur BearbeitenHelene Penner Die Magdeburger Pfarrkirchen im Mittelalter Phil Diss Universitat Halle 1919 abgedruckt in Sachsen und Anhalt Jahrbuch der Historischen Kommission fur Sachsen Anhalt 2017 Band 29 S 19 104 hier S 36 40 Hans Joachim Krenzke Kirchen und Kloster zu Magdeburg 2000 Tobias Koppe Die Magdeburger Ulrichskirche Geschichte Gegenwart Zukunft Michael Imhof Verlag Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 677 0 Magdeburger Volksstimme vom 28 Januar 2011 Rat folgt dem Volkswillen Uber die Kirche stimmen nun die Burger ab Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sankt Ulrich und Levin Kirche Magdeburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Initiative zum Wiederaufbau Bilder des Kirchengebaudes Burgerinitiative Demokratie wagen Burger fragen 3D Modell der Ulrichskirche in der heutigen Stadt Holger Zurch Verlorene Kirche in Magdeburg die Ulrichskirche In Leipziger Internet Zeitung Abgerufen am 27 Februar 2022 Der Brand der St Ulrichskirche in Magdeburg Bericht In Illustrirte Zeitung Leipzig 22 Juni 1861 abgerufen am 5 Marz 2022 einspaltige Meldung auf Seite 14 Druckseite 438 Der Brand der St Ulrichskirche in Magdeburg am 9 Juni Zeichnung In Illustrirte Zeitung Leipzig 22 Juni 1861 abgerufen am 5 Marz 2022 halbseitige Abbildung auf Seite 13 Druckseite 437 Einzelnachweise Bearbeiten Tobias Koppe Die Magdeburger Ulrichskirche Michael Imhof Verlag Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 677 0 S 12 a b Tobias Koppe Die Magdeburger Ulrichskirche Michael Imhof Verlag Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 677 0 S 21 Tobias Koppe Die Magdeburger Ulrichskirche Michael Imhof Verlag Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 677 0 S 24 Tobias Koppe Die Magdeburger Ulrichskirche Michael Imhof Verlag Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 677 0 S 29 Der Brand der St Ulrichskirche in Magdeburg Bericht In Illustrirte Zeitung Leipzig 22 Juni 1861 abgerufen am 5 Marz 2022 einspaltige Meldung auf Seite 14 Druckseite 438 Der Brand der St Ulrichskirche in Magdeburg am 9 Juni Zeichnung In Illustrirte Zeitung Leipzig 22 Juni 1861 abgerufen am 5 Marz 2022 halbseitige Abbildung auf Seite 13 Druckseite 437 Bericht des Provinzialkonservators Dr O Doring uber seine Amtsthatigkeit vom 25 Februar 1899 bis 24 Januar 1900 im 7 Jahresbericht des Vereins zur Erhaltung der Denkmaeler der Provinz Sachsen fuer 1899 1900 Magdeburg 1900 Seite 36 a b www kirchensprengung de ulrichskirche de abgerufen am 8 Marz 2010 idea 8 April 2010 und Pressemeldung der Stadt Magdeburg siehe auch Weblog Magdeburg kann mehr Memento vom 16 Oktober 2010 im Internet Archive Vgl Artikel Ulrichskirche in Magdeburg In Bauwelt 8 2011 Ergebnisse des Burgerentscheids Rainer Schweingel Uhr schlagt kunftig im Jahrtausendturm Abgerufen am 25 Juli 2018 Kirchengebaude in Magdeburg Evangelische Kirche in Mitteldeutschland Magdeburger Dom St Ambrosius St Briccius St Eustachius und Agathe Sankt Egidius St Georg St Gertraud St Gertrauden Hoffnungskirche Ida Hubbe Stift St Johann der Taufer Kreuzkirche St Laurentius Martin Gallus Kirche Gemeindezentrum St Michael St Nicolai St Pauli St Petrus und Paulus Beyendorf Kirche der Pfeifferschen Stiftungen Samariterkirche Reformationskirche St Sebastian Lemsdorf St Sophie St Stephani St Stephanus St Thomas WallonerkircheBistum Magdeburg Kathedrale St Sebastian St Adalbert St Agnes St Andreas St Josef Magdalenenkapelle St Maria Hilf St Marien St Marienstift Kapelle St Mechthild St Norbert St PetriNeuapostolische Kirche Mitteldeutschland Neuapostolische Kirche Magdeburg Sud Neuapostolische Kirche Magdeburg NeustadtEhemalige Kirchen Alexiuskapelle Deutsch reformierte Kirche Franzosisch reformierte Kirche Gertraudkapelle Heilig Geist Kirche Immanuel St Jakobi St Johannes Baptist Salbke St Johannis St Katharinen Lutherkirche Mauritiuskloster St Martin St Martini Matthauskirche St Ulrich und Levin 52 13072 11 63419 Koordinaten 52 7 50 6 N 11 38 3 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Ulrich und Levin Kirche amp oldid 239027369