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Franz Beyrich 10 Februar 1887 in Hamburg 27 Februar 1961 ebenda war ein deutscher Politiker Zentrum CDU Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Weblinks 5 LiteraturLeben und Beruf BearbeitenBeyrich der zur romisch katholischen Minderheit in Hamburg gehorte war vor 1933 Verwaltungsangestellter in der Hamburger Sozialbehorde Mit der Machtubernahme der Nationalsozialisten wurde er entlassen und war fortan in der Privatwirtschaft tatig Nach dem gescheiterten Attentat vom 20 Juli 1944 wurde er festgenommen und im KZ Fuhlsbuttel inhaftiert Partei BearbeitenVor 1933 war Beyrich Mitglied und im Zeitraum 1925 26 auch Vorsitzender des Hamburger Zentrums Landesverbandes Ende August 1945 trat er der Arbeitsgemeinschaft christlich demokratischer Gruppen auch Christliche Union genannt in Hamburg bei und war im September 1945 an den ergebnislosen Gesprachen uber die Grundung einer umfassenden burgerlichen Partei beteiligt Am 1 Oktober 1945 wurde er in der Grundungsversammlung der Christlich Demokratischen Partei des spateren Hamburger Landesverbandes der CDU zum kommissarischen Landesvorsitzenden gewahlt Von 1946 bis 1949 war er stellvertretender Landesvorsitzender und Lizenztrager und Herausgeber der Hamburger Allgemeinen Zeitung 1959 wahlte ihn der Landesparteitag zum Ehrenvorsitzenden der Hamburger CDU Abgeordneter BearbeitenFranz Beyrich gehorte von 1929 bis 1933 sowie von 1946 bis 1953 der Hamburgischen Burgerschaft an 1930 31 und von 1946 bis 1951 amtierte er als Vizeprasident der Burgerschaft Weblinks BearbeitenFindbuch 01 804 Franz Beyrich Archiv fur Christlich Demokratische Politik der Konrad Adenauer Stiftung e V Sankt Augustin 2015 PDF 198 kB zuletzt abgerufen am 16 Juli 2018 Literatur BearbeitenChristian Sonntag Medienkarrieren biografische Studien uber Hamburger Nachkriegsjournalisten 1946 1949 Dissertation Martin Meidenbauer Verlagsbuchhandlung Munchen 2006 ISBN 3 89975 577 4 S 146 online Landesvorsitzende der CDU Hamburg Franz Beyrich Oktober 1945 November 1945 Johannes Speckbotel 1945 Otto Wilhelm Wendt 1945 1946 Max Ketels 1946 1948 Hugo Scharnberg 1948 1954 Josef von Fisenne 1954 1956 Hugo Scharnberg 1956 1958 Erik Blumenfeld 1958 1968 Dietrich Rollmann 1968 1973 Jurgen Echternach 1974 1992 Dirk Fischer 1992 2007 Michael Freytag 2007 2010 Frank Schira 2010 2011 Marcus Weinberg 2011 2015 Roland Heintze 2015 2020 Christoph Ploss 2020 2023 Dennis Thering seit 2023 Normdaten Person GND 1013879821 lobid OGND AKS VIAF 172633216 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Beyrich FranzKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker Zentrum CDU MdHBGEBURTSDATUM 10 Februar 1887GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 27 Februar 1961STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Beyrich amp oldid 211023469