www.wikidata.de-de.nina.az
Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht Lutz Mohaupt 7 August 1942 in Grunberg Schlesien ist ein lutherischer Theologe und war bis 2005 langjahriger Hauptpastor an St Jacobi in Hamburg 2005 wurde er Pressesprecher des Hamburger Senats und sass von 2008 bis 2011 als Abgeordneter fur die CDU als parteiloses Mitglied 1 in der Hamburgischen Burgerschaft Am 24 Februar 2010 wurde er zum Prasidenten der Hamburgischen Burgerschaft gewahlt und ubte dieses Amt bis zum vorzeitigen Ende der Wahlperiode am 7 Marz 2011 aus 2 Signatur Lutz Mohaupt Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung 2 Beruflicher Werdegang 2 1 Politik 3 Mitgliedschaften 4 Familie 5 Sonstiges 6 Literatur 6 1 Als Autor 6 2 Literatur uber Lutz Mohaupt 7 Weblinks 8 QuellenAusbildung BearbeitenLutz Mohaupt wuchs nach dem Krieg in Cuxhaven auf und studierte von 1962 bis 1967 Theologie an den Universitaten in Hamburg Heidelberg und Zurich Von 1967 bis 1970 absolvierte er das Vikariat und wurde am 29 Marz 1970 zum Geistlichen Amt ordiniert Im Mai des gleichen Jahres promovierte er bei Professor Helmut Thielicke zum Dr theol mit dem Thema Dogmatik und Ethik bei Adolf von Harless ein Beitrag zu der Problemverknupfung von Erfahrungstheologie und Zwei Reiche Lehre im Neuluthertum 3 Beruflicher Werdegang BearbeitenIm Jahre 1970 trat Mohaupt in den Dienst der Evangelisch Lutherischen Kirche im Hamburgischen Staate ein und wurde 1970 personlicher Referent des Bischofs von Hamburg Hans Otto Wolber Im Jahre 1975 wurde Mohaupt zum Oberkirchenrat im Lutherischen Kirchenamt der Vereinigten Evangelisch Lutherischen Kirche Deutschlands VELKD in Hannover ernannt Hier war er Referent fur theologische Grundsatzfragen 1980 folgte Mohaupt einem Ruf wieder nach Hamburg in der jetzt Nordelbischen Evangelisch Lutherischen Kirche und ubernahm mit 38 Jahren die Tatigkeit des damals jungsten Hauptpastors in Hamburg an der St Jacobi Kirche in der Nachfolge von Wenzel Lohff Dieses Amt ubte er fast 25 Jahre aus Sein Nachfolger wurde Karl Gunther Petters Mohaupt veroffentlichte zahlreiche Bucher und schrieb Beitrage uber theologische und kirchenpolitische Themen sowie Predigten und Predigtmeditationen Politik Bearbeiten Wahrend der Burgerschaftswahl in Hamburg 1993 stellte sich Mohaupt als parteiloser Kandidat fur das Amt des Wissenschafts und Kultursenators im Schattenkabinett von Dirk Fischer zur Verfugung Ursprunglich sollte er einen sicheren Listenplatz fur das Parlament erhalten Hierauf verzichtete er jedoch aus finanziellen Grunden als klar wurde dass er fur ein weitgehend ehrenamtliches Abgeordnetenmandat sein Pastorenamt aufgeben musse wegen Trennung von parteipolitischem und kirchlichem Auftrag 4 Im Jahre 2005 wechselte Mohaupt in die Politik und wurde bis zum Fruhjahr 2007 Pressesprecher des Hamburger Senats der von der CDU gebildet wurde 2008 wechselte er in die Hamburgische Burgerschaft Er zog bei der Wahl am 24 Februar uber den Landeslistenplatz 18 ins Parlament ein 5 Eine seiner Aufgaben sah er darin dass die Werte der christlichen Uberlieferung wieder starker in der Politik Beachtung finden sollten Er war Fachsprecher seiner Fraktion fur eine Lebenswerte Stadt und sass im Rechts und Gleichstellungs im Sozial und im Stadtentwicklungsausschuss 6 Mitgliedschaften BearbeitenLutz Mohaupt war lange Jahre Mitglied des Rundfunkrates des Norddeutschen Rundfunks NDR und dort von 1997 bis 2005 der Vorsitzende des Landesrundfunkrates Hamburg Ebenfalls war er Vorsitzender des Verwaltungsrates des Vereins fur Innere Mission Hamburger Stadtmission Bis Fruhjahr 2002 war Mohaupt Vorsitzender der Jury fur den Hamburger Burgerpreis der CDU 7 Familie BearbeitenMohaupt ist seit 1967 verheiratet und hat einen Sohn geb 1974 Sonstiges Bearbeiten1993 94 macht Lutz Mohaupt deutschlandweit von sich reden als er um Kirchenaustritten entgegenzuwirken nach dem Vorbild anderer Institutionen die Einfuhrung einer ChurchCard vorschlug Mit ihr sollten u a Eltern schneller Kindergartenplatze oder Senioren leichter Aufnahme in Altenheime finden 8 9 Literatur BearbeitenAls Autor Bearbeiten Kleiner Rathausfuhrer Die schonsten Bilder die wichtigsten Zahlen Senatskanzlei Hamburg 2006 Hamburg im Aufwind Hamburg 2005 Meine Geschichte mit der Arp Schnitger Orgel Luth Verl Ges Kiel 1993 Dem Leben begegnen Predigten von einer City Kanzel Wittig Hamburg 1984 Die Hauptkirche St Jacobi in Hamburg Baugeschichte Kunstwerke Prediger Wittig Hamburg 1982 Wir glauben und bekennen Zugange zum Augsburger Bekenntnis 1 30 Tsd Vandenhoeck u Ruprecht Gottingen 1980 Pastor ohne Gott Dokumente und Erlauterungen zum Fall Schulz Gutersloher Verlagsh Mohn Gutersloh 1979 Feiern Horen Handeln Zur Gottesdienstumfrage der VELKD 1 Aufl Luth Verl Haus Hamburg 1974 Dogmatik und Ethik bei Adolf von Harless Ein Beitrag zu der Problemverknupfung von Erfahrungstheologie und Zwei Reiche Lehre im Neuluthertum 1971 Wer wir sind Wofur wir leben Predigten als Spiegel der Zeit Norderstedt 2012 Literatur uber Lutz Mohaupt Bearbeiten Rainer Biskup St Jacobi im Aufbruch 1980 2000 Dr Lutz Mohaupt 20 Jahre Hauptpastor Hamburg 2000 Thomas Kruger Carola Wolf Udo Hahn Hg Wer ist wo in der evangelischen Kirche Personen und Funktionen Frankfurt am Main 1999 ISBN 3 932194 29 2 Weblinks BearbeitenProfil Lutz Mohaupt auf abgeordnetenwatch de Beust Sprecher will in die Burgerschaft Hamburger Abendblatt vom 16 April 2007Quellen Bearbeiten Lutz Mohaupt soll Nachfolger von Berndt Roder werden abgerufen am 22 Februar 2010 Hamburgische Burgerschaft Memento vom 12 November 2013 im Internet Archive Dogmatik und Ethik bei Adolf von Harless Ein Beitrag zur Problemverknupfung von Erfahrungstheologie und Zwei Reiche Lehre im Neuluthertum theol Diss von Lutz Mohaupt 1971 Hamburg Lutz Mohaupt Senator in Dirk Fischers Schattenkabinett 1 September 1993 taz Hamburg S 20 und Abgeordnetenmandat nur ohne Pastorenamt 4 Juni 1993 taz Hamburg S 21 Abgeordnetenwatch Ausschussmitgliedschaften von Lutz Mohaupt 1 2 Vorlage Toter Link www hamburgische buergerschaft de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 22 Februar 2010 Neuer Vorsitzender der Jury fur den Hamburger Burgerpreis Memento vom 8 April 2019 im Internet Archive Die Welt vom 14 Marz 2002 Dienstleistung a la carte Die Kirche als Firma Vorteile fur Mitglieder Focus Nr 33 vom 16 August 1993 abgerufen am 22 Februar 2010 Nonprofit Organisationen in der nachindustriellen Wirtschaft Wolfgang Muller Michaelis abgerufen am 22 Februar 2010 Prasidenten der Hamburgischen Burgerschaft Johannes Versmann 1859 Isaac Wolffson 1861 Hermann Baumeister 1863 Georg Kunhardt 1865 Hermann Baumeister 1868 Johann A T Hoffmann 1869 Hermann Baumeister 1869 Gerhard Hachmann 1877 Otto Monckeberg 1885 Siegmund Hinrichsen 1892 Julius Engel 1902 Alexander Schon 1913 Berthold Grosse 1919 Rudolf Ross 1920 Max Hugo Leuteritz 1928 Herbert Ruscheweyh 1931 Herbert Ruscheweyh 1946 Adolph Schonfelder 1946 Herbert Dau 1960 Peter Schulz 1978 Martin Willich 1982 Peter Schulz 1983 Martin Willich 1986 Elisabeth Kiausch 1987 Helga Elstner 1987 Elisabeth Kiausch 1991 Ute Pape 1993 Dorothee Stapelfeldt 2000 Berndt Roder 2004 Lutz Mohaupt 2010 Dorothee Stapelfeldt 2011 Carola Veit seit 2011 VorgangerAmtNachfolgerWenzel LohffHauptpastor an St Jakobi zu Hamburg 1980 2005Karl Gunther PettersNormdaten Person GND 107982838 lobid OGND AKS LCCN n83140617 VIAF 30063745 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mohaupt LutzKURZBESCHREIBUNG deutscher lutherischer Theologe und Politiker CDU MdHBGEBURTSDATUM 7 August 1942GEBURTSORT Grunberg Schlesien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lutz Mohaupt amp oldid 206908196