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2017 Landtagswahl 2022 nachste Amtliches Endergebnis 1 Wahlbeteiligung 61 4 50403020100 43 528 55 74 9954 82 62 31 71 41 41 02 1 SPDCDUAfDGruneFDPLinkeTiersch FWBasisbuntPARTEISonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2017 p 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 14 13 9 12 2 0 5 0 99 1 5 10 2 2 3 1 3 1 4 1 4 1 0 0 9SPDCDUAfDGruneFDPLinkeTiersch FWBasisbuntPARTEISonst Hier sind die Ergebnisse der Wahlen zum Landtag des Saarlandes nach 1945 Das Saarland war bis zum 1 Januar 1957 ein autonomes Gebiet unter franzosischem Protektorat seitdem ist es ein deutsches Bundesland Dargestellt sind die Sitze der Parteien Ab 1980 wurde die Sitzzahl von 50 auf 51 erhoht damit es nicht zu Pattsituationen kommt Anmerkungen SPS Sozialdemokratische Partei Saar DSP Deutsche Sozialdemokratische Partei nach der Eingliederung in die Bundesrepublik Fusion mit SPS zur SPD Saar FDP DPS FDP Demokratische Partei Saar Landesverband der FDP im Saarland CVP Christliche Volkspartei spater Zusammenschluss der CVP mit der CSU SVP Beim Zusammenschluss von CVP bereits als Landesverband der CSU und der CDU Saar zur CDU Deutschland Landesverband Saar spaltete sich auf Seiten der CDU Saar die Christlich Nationale Gemeinschaft CNG bedeutungslos und die SVP ab Die SVP fusionierte im Vorfeld der Wahlen 1965 mit der Zentrumspartei zur wieder gegrundeten CVP KP Kommunistische Partei Landesverband Saar ab 1956 Kommunistische Partei des Saarlands am 9 April 1957 als Nachfolgeorganisation der verbotenen KPD aufgelost DDU Deutsche Demokratische UnionDie Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Wahlergebnisse seit 1947 Inhaltsverzeichnis 1 1 Wahlperiode 1947 2 2 Wahlperiode 1952 3 3 Wahlperiode 1955 4 4 Wahlperiode 1960 5 5 Wahlperiode 1965 6 6 Wahlperiode 1970 7 7 Wahlperiode 1975 8 8 Wahlperiode 1980 9 9 Wahlperiode 1985 10 10 Wahlperiode 1990 11 11 Wahlperiode 1994 12 12 Wahlperiode 1999 13 13 Wahlperiode 2004 14 14 Wahlperiode 2009 15 15 Wahlperiode 2012 16 16 Wahlperiode 2017 17 17 Wahlperiode 2022 18 Siehe auch 19 Weblinks 20 Einzelnachweise1 Wahlperiode 1947 BearbeitenWahl vom 5 Oktober 1947 2 3 nbsp Wahlberechtigte 520 855Wahlbeteiligung 498 627 95 7 gultige Stimmen 449 565 90 2 CVP 230 082 51 2 28 Mand SPS 147 292 32 8 17 Mand KP 37 936 8 4 2 Mand DPS 34 255 7 6 3 Mand Summen 100 50 Mand Seit 1947 war das Saarland ein autonomes Gebiet unter franzosischer Protektion Die Wahlen vom 5 Oktober 1947 waren die ersten freien Wahlen zu einem Landtag seit 1935 Die erste Aufgabe des Landtages war die Verabschiedung einer Verfassung fur das Saarland und wurde daher als Verfassunggebende Versammlung bezeichnet Ein von der Militarregierung erlassenes Wahlgesetz schrieb vor dass Personen die am 30 Januar 1935 nicht an der Saar sondern im ubrigen Deutschen Reich wohnhaft waren nur dann wahlberechtigt waren wenn sie danach wenigstens zehn Jahre ihren standigen Wohnsitz an der Saar hatten Hierdurch wurden etwa 35 000 Personen vom Wahlrecht ausgeschlossen Daruber hinaus waren ehemalige Mitglieder der NSDAP und anderer NS Organisationen nicht wahlberechtigt An der Wahl teilnehmen konnte nur wer wahlberechtigt war und sich rechtzeitig in Wahllisten eingetragen hatte Dies erklart die besonders hohe Wahlbeteiligung wer ohnehin nicht an der Wahl teilnehmen wollte trug sich auch nicht in die Wahllisten ein Bei der Wahl konnte die Christliche Volkspartei des Saarlandes mit ihrem Vorsitzenden Johannes Hoffmann die absolute Mehrheit erringen Siehe auch Landtagswahl im Saarland 1947 Liste der Mitglieder des Saarlandischen Landtages 1 Wahlperiode Kabinett Hoffmann I Kabinett Hoffmann II2 Wahlperiode 1952 BearbeitenWahl vom 30 November 1952 nbsp Wahlberechtigte 622 428Wahlbeteiligung 579 226 93 1 gultige Stimmen 437 350 75 5 CVP 239 405 54 7 29 Mand SPS 141 855 32 4 17 Mand KP 41 404 9 5 4 Mand DV 14 669 3 4 Mand Summen 100 50 Mand Landtagswahl 1952 in 2 6050403020100 54 732 49 53 4 CVPSPSKPDV Gewinne und Verluste im Vergleich zu 1947 p 4 2 0 2 4 3 5 0 4 1 1 3 4CVPSPSKPDVVorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Die DPS wurde 1951 wegen ihrer Forderung das Saarland in die Bundesrepublik Deutschland einzugliedern verboten und konnte daher an der Landtagswahl 1952 nicht teilnehmen Sie forderte daher die Saarlander zur Abgabe ungultiger Stimmzettel bzw zur Stimmenthaltung auf Ausserdem wurden die Anfang 1952 neu gegrundeten Parteien CDU Saar Christlich Demokratische Union des Saarlandes und DSP Saar Deutsche Sozialdemokratische Partei Saar nicht zugelassen und konnten daher ebenfalls nicht an der Wahl teilnehmen Der Deutsche Bundestag protestierte in der Sitzung vom 18 November 1952 gegen die Nichtzulassung der Parteien und verweigerte den Scheinwahlen die Anerkennung Bundeskanzler Konrad Adenauer erklarte in dieser Sitzung dass die Bundesregierung die Landtagswahlen von 1952 nicht als freie Wahlen anerkennen konne da sie das Wahlergebnis von vornherein als verfalscht ansehe weil ein erheblicher Teil der Bevolkerung nicht die Moglichkeit habe ihrem politischen Willen positiven Ausdruck zu verleihen Die hohe Wahlbeteiligung von 93 1 und der hohe Anteil an ungultigen Stimmen 24 5 sind vor diesem Hintergrund zu sehen Die Deutsche Volkspartei DV wurde im Oktober 1952 gegrundet und am 7 November registriert Wegen der kurzen Zeitspanne zwischen Parteigrundung und Landtagswahl war die DV fur den Wahlausgang nicht relevant Sie loste sich 1955 auf und fusionierte mit der wiedergegrundeten DPS Erstmals galt eine Sperrklausel von 5 4 Bei der Wahl erreichte die CVP die absolute Mehrheit und stellte in einer Koalition mit der SPS mit Johannes Hoffmann den Ministerprasidenten Siehe auch Landtagswahl im Saarland 1952 Liste der Mitglieder des Saarlandischen Landtages 2 Wahlperiode Kabinett Hoffmann III Kabinett Hoffmann IV Kabinett Welsch3 Wahlperiode 1955 BearbeitenWahl vom 18 Dezember 1955 nbsp Wahlberechtigte 664 388Wahlbeteiligung 600 196 90 3 gultige Stimmen 589 179 98 2 CDU 149 525 25 4 14 Mand DPS 142 602 24 2 13 Mand CVP 128 658 21 8 12 Mand SPD 84 414 14 3 7 Mand KP 38 698 6 6 2 Mand SPS 34 285 5 8 2 Mand DDU 5 121 0 9 Mand CSU S 3 795 0 6 Mand UEVPS 2 081 0 4 Mand Summen 100 50 Mand Am Tag der Wahl war das Saarland noch autonomes Gebiet die Eingliederung in die Bundesrepublik Deutschland war jedoch bereits beschlossen Zu Beginn der Legislaturperiode hatte die DPS 12 24 2 und die CVP 13 Sitze 21 8 dies wurde nachtraglich im April 1956 geandert Siehe auch Landtagswahl im Saarland 1955 Liste der Mitglieder des Saarlandischen Landtages 3 Wahlperiode Kabinett Ney Kabinett Reinert I Kabinett Reinert II Kabinett Roder I4 Wahlperiode 1960 BearbeitenWahl vom 4 Dezember 1960 nbsp Wahlberechtigte 718 963Wahlbeteiligung 568 560 79 1 gultige Stimmen 532 832 93 3 CDU 195 060 36 6 19 Mand SPD 159 698 30 0 16 Mand DPS 73 718 13 8 7 Mand SVP 60 557 11 4 6 Mand DDU 26 743 5 0 2 Mand CNG 13 731 2 6 Mand DRP 3 325 0 6 Mand Summen 100 0 50 Mand Siehe auch Landtagswahl im Saarland 1960 Liste der Mitglieder des Saarlandischen Landtages 4 Wahlperiode Kabinett Roder II5 Wahlperiode 1965 BearbeitenWahl vom 27 Juni 1965 nbsp Wahlberechtigte 746 532Wahlbeteiligung 610 836 81 8 gultige Stimmen 594 956 97 4 CDU 254 143 42 7 23 Mand SPD 241 954 40 7 21 Mand FDP DPS 49 524 8 3 4 Mand SVP CVP 30 750 5 2 2 Mand DDU 18 585 3 1 Mand Summen 100 50 Mand Siehe auch Landtagswahl im Saarland 1965 Liste der Mitglieder des Saarlandischen Landtages 5 Wahlperiode Kabinett Roder III6 Wahlperiode 1970 BearbeitenWahl vom 14 Juni 1970 nbsp Wahlberechtigte 787 049Wahlbeteiligung 653 669 83 1 gultige Stimmen 643 903 98 5 CDU 308 107 47 8 27 Mand SPD 262 492 40 8 23 Mand FDP DPS 28 167 4 4 Mand NPD 22 020 3 4 Mand DKP 17 344 2 7 Mand SVP CVP 5 773 0 9 Mand Summen 100 0 50 Mand Die Wahlen zum 6 Saarlandischen Landtag fanden zeitgleich mit den Landtagswahlen in Nordrhein Westfalen und Niedersachsen statt In allen drei Landern erzielte die CDU deutliche Stimmengewinne wahrend die auf Bundesebene seit 1969 mit der SPD koalierende FDP im Saarland und in Niedersachsen unter die Funfprozenthurde fiel Im Saarland waren damit erstmals nur zwei Parteien im Landtag vertreten was der CDU ebenfalls zum ersten Mal die Bildung einer Alleinregierung ermoglichte Siehe auch Landtagswahl im Saarland 1970 Liste der Mitglieder des Saarlandischen Landtages 6 Wahlperiode Kabinett Roder IV Kabinett Roder V7 Wahlperiode 1975 BearbeitenWahl vom 4 Mai 1975 nbsp Wahlberechtigte 803 669Wahlbeteiligung 714 039 88 8 gultige Stimmen 706 238 98 9 CDU 347 094 49 1 25 Mand SPD 295 406 41 8 22 Mand FDP DPS 52 100 7 4 3 Mand DKP 6 864 1 0 Mand NPD 4 774 0 7 Mand Summen 100 0 50 Mand Bei der Wahl vom 4 Mai 1975 stellte sich Ministerprasident Franz Josef Roder erneut zur Wiederwahl Roders Herausforderer war der SPD Landes und Fraktionsvorsitzende Friedel Lapple Wahrend SPD und FDP gemeinsam 49 2 Prozent der Stimmen erreichten kam die bislang allein regierende CDU auf 49 1 Prozent der Stimmen Dies bedeutete eine Mandatszahl von jeweils 25 fur beide Lager Auf Grund des Patts regierte Roder bis 1977 in einer Minderheitsregierung bis die FDP 1977 in eine Koalition mit der CDU eintrat und Roder somit wieder uber eine regierungsfahige Mehrheit verfugte Als Konsequenz aus diesem Ergebnis beschloss der Landtag die Anzahl der Abgeordneten auf 51 zu erhohen um kunftig Pattsituationen zu vermeiden Am 25 Juni 1979 kundigte Franz Josef Roder seinen Rucktritt an und erklarte Werner Zeyer zu seinem Wunschnachfolger Am Tag nach dieser Erklarung verstarb Roder uberraschend Zeyer wurde daraufhin vom Landtag zum neuen Regierungschef gewahlt Siehe auch Landtagswahl im Saarland 1975 Liste der Mitglieder des Saarlandischen Landtages 7 Wahlperiode Kabinett Roder V Kabinett Roder VI Kabinett Zeyer I8 Wahlperiode 1980 BearbeitenWahl vom 27 April 1980 nbsp Wahlberechtigte 826 219Wahlbeteiligung 702 466 85 0 gultige Stimmen 694 745 98 9 SPD 315 432 45 4 24 Mand CDU 305 584 44 0 23 Mand FDP DPS 47 977 6 9 4 Mand Grune 19 945 2 9 Mand DKP 3 703 0 5 Mand CSWU 2 104 0 3 Mand Summen 100 0 51 Mand Bei der Landtagswahl am 27 April 1980 stellte sich der seit 1979 amtierende Ministerprasident Werner Zeyer der Wiederwahl Fur die SPD trat erstmals der Saarbrucker Oberburgermeister Oskar Lafontaine an Unter seiner Fuhrung wurde die SPD zwar zum ersten Mal starkste Kraft im Saarland jedoch konnte sich Zeyer mit Unterstutzung der FDP in seinem Amt behaupten Siehe auch Landtagswahl im Saarland 1980 Liste der Mitglieder des Saarlandischen Landtages 8 Wahlperiode Kabinett Zeyer II Kabinett Zeyer III9 Wahlperiode 1985 BearbeitenWahl vom 10 Marz 1985 nbsp Wahlberechtigte 844 038Wahlbeteiligung 717 448 85 0 gultige Stimmen 704 901 98 3 SPD 346 595 49 2 26 Mand CDU 262 975 37 3 20 Mand FDP DPS 70 713 10 0 5 Mand Grune 17 642 2 5 Mand NPD 4 659 0 7 Mand DKP 2 317 0 3 Mand Summen 100 0 51 Mand Bei der Landtagswahl vom 10 Marz 1985 kam es zu einem erneuten Zusammentreffen der Spitzenkandidaten von 1980 Werner Zeyer trat erneut als Ministerprasident an und wurde von Oskar Lafontaine herausgefordert Diesmal erreichte die SPD eine knappe absolute Mehrheit so dass Lafontaine im zweiten Anlauf Ministerprasident wurde Diese Wahl fand aus mehreren Aspekten heraus eine bundesweite Beachtung Einerseits wurde Lafontaine erster sozialdemokratischer Ministerprasident des Saarlands Auch stellt es in der bundesdeutschen Wahlgeschichte einen eher seltenen Vorgang dar dass eine Partei aus der Opposition heraus die absolute Mehrheit erreichte Zum anderen war dieser Wahlerfolg fur die innerparteiliche Ausrichtung der SPD von Interesse Lafontaine hatte als Parteilinker in einem traditionell eher konservativen Bundesland die Mehrheit errungen wohingegen am gleichen Tag der als Parteirechter geltende ehemalige Bundesfinanz und Verteidigungsminister Hans Apel in der traditionellen SPD Hochburg Berlin eine schwere Niederlage erlitt Dieser Umstand fuhrte innerhalb der SPD zu einer Diskussion uber ihre inhaltliche Ausrichtung Siehe auch Landtagswahl im Saarland 1985 Liste der Mitglieder des Saarlandischen Landtages 9 Wahlperiode Kabinett Lafontaine I10 Wahlperiode 1990 BearbeitenWahl vom 28 Januar 1990 nbsp Wahlberechtigte 842 754Wahlbeteiligung 700 981 83 2 gultige Stimmen 694 101 99 0 SPD 377 502 54 4 30 Mand CDU 231 983 33 4 18 Mand FDP DPS 39 113 5 6 3 Mand Die Republikaner 23 263 3 4 Mand Grune 18 380 2 6 Mand NPD 1 628 0 2 Mand FAMILIE 1 396 0 2 Mand DKP 836 0 1 Mand Summen 100 0 51 Mand Landtagswahl 1990 in 2 6050403020100 54 433 45 66 6 SPDCDUFDPSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 1985 p 6 4 2 0 2 4 6 5 2 3 9 4 4 3 1SPDCDUFDPSonst Die Landtagswahl am 28 Januar 1990 stand unter grossem bundespolitischen Interesse Von ihr sollte letztendlich die Frage abhangen ob Ministerprasident Lafontaine bei der fur das Ende des Jahres geplanten Bundestagswahl als Kanzlerkandidat der SPD gegen Bundeskanzler Helmut Kohl antreten sollte Die SPD konnte ihre absolute Mehrheit deutlich ausbauen und erreichte mit einem Stimmenanteil in Hohe von 54 4 Prozent der Stimmen ihr bis heute bestes Ergebnis demgegenuber die CDU unter ihrem Spitzenkandidaten Bundesumweltminister Klaus Topfer Verluste erlitt Lafontaine wurde als Ministerprasident wiedergewahlt und zum Kanzlerkandidaten der SPD ausgerufen Jedoch konnte sich Lafontaine in dem folgenden Bundestagswahlkampf der sehr stark von dem Prozess der deutschen Einheit gepragt war gegen Helmut Kohl nicht durchsetzen so dass er Ministerprasident im Saarland blieb Siehe auch Landtagswahl im Saarland 1990 Liste der Mitglieder des Saarlandischen Landtages 10 Wahlperiode Kabinett Lafontaine II11 Wahlperiode 1994 BearbeitenWahl vom 16 Oktober 1994 nbsp Wahlberechtigte 835 686Wahlbeteiligung 697 962 83 5 gultige Stimmen 688 880 98 7 SPD 340 091 49 4 27 Mand CDU 265 871 38 6 21 Mand Bu90 Grune 38 087 5 5 3 Mand FDP DPS 14 206 2 1 Mand Die Republikaner 9 708 1 4 Mand Graue 4 078 0 6 Mand BFB 3 947 0 6 Mand Freie Wahler 3 710 0 5 Mand FAMILIE 3 329 0 5 Mand Sonstige 5 761 0 8 Mand Summen 100 0 51 Mand Landtagswahl 1994 in 2 50403020100 49 438 65 56 5 SPDCDUGruneSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 1990 p 6 4 2 0 2 4 6 5 0 5 2 2 9 3 0SPDCDUGruneSonst Die Landtagswahl am 16 Oktober 1994 fand parallel zur Bundestagswahl und den Landtagswahlen in Thuringen und Mecklenburg Vorpommern statt Ursprunglicher Wahltermin ware der Januar 1995 gewesen jedoch einigten sich die Landtagsfraktionen einstimmig darauf den Landtag vorzeitig aufzulosen um die Wahl mit der Bundestagswahl zusammenlegen zu konnen und den Saarlandern zwei direkt aufeinander folgende Urnengange zu ersparen Fur die SPD trat erneut Ministerprasident Lafontaine an fur die CDU wiederum Klaus Topfer Die SPD konnte bei Verlusten ihre absolute Mehrheit behaupten wahrend die CDU trotz Zugewinnen in der Opposition verblieb Die FDP verfehlte den Wiedereinzug in den Landtag wohingegen Bundnis 90 Die Grunen erstmals in den saarlandischen Landtag einzogen Parallel dazu verlor die SPD auf Bundesebene trotz Zugewinnen und bei Verlusten der CDU CSU die Bundestagswahl so dass Helmut Kohl erneut als Bundeskanzler wiedergewahlt wurde Als Folge des Wahlergebnisses und der Ergebnisse auf Bundesebene blieb Lafontaine der parallel zu seiner Spitzenkandidatur im Saarland als Schattenfinanzminister im Wahlkampfteam des SPD Kanzlerkandidaten Rudolf Scharping fungierte Ministerprasident im Saarland wohingegen Klaus Topfer weiterhin als Bundesminister unter Helmut Kohl in der Bundespolitik verblieb Siehe auch Landtagswahl im Saarland 1994 Liste der Mitglieder des Saarlandischen Landtages 11 Wahlperiode Kabinett Lafontaine III Kabinett Klimmt12 Wahlperiode 1999 BearbeitenWahl vom 5 September 1999 5 nbsp Wahlberechtigte 822 810Wahlbeteiligung 565 523 68 7 gultige Stimmen 557 337 98 5 CDU 253 856 45 5 26 Mand SPD 247 311 44 4 25 Mand Bu90 Grune 18 106 3 2 Mand FDP DPS 14 259 2 6 Mand Die Republikaner 7 328 1 3 Mand FAMILIE 5 623 1 0 Mand PDS 4 490 0 8 Mand Freie Wahler 4 157 0 7 Mand ODP 1 557 0 3 Mand CM 650 0 1 Mand Summen 99 9 51 Mand In der 11 Wahlperiode kam es zu einigen personellen Veranderungen innerhalb der Landespolitik Ministerprasident Lafontaine hatte im November 1995 den Bundesvorsitz der SPD ubernommen Als Konsequenz ging er neben SPD Kanzlerkandidat Gerhard Schroder als zweite Fuhrungsfigur in den Bundestagswahlkampf 1998 welchen die SPD deutlich gewann Oskar Lafontaine wechselte daraufhin im Oktober 1998 als Finanzminister ins erste Kabinett Schroder in die Bundespolitik und legte entsprechend sein Amt als Ministerprasident nieder Sein Nachfolger im Saarland wurde Reinhard Klimmt Klimmt trat bei der Landtagswahl mit dem Ziel an seine Landesregierung im Amt bestatigen zu lassen Sein Herausforderer Peter Muller war seit 1995 Vorsitzender der Saar CDU Auf Grund des allgemein als negativ bewerteten Starts der Rot Grunen Bundesregierung unter Gerhard Schroder geriet die SPD im September 1999 in einen bundesweiten Negativtrend der sich bei dieser Landtagswahl im Saarland bemerkbar machte Auch wirkte es sich fur die saarlandische SPD negativ aus dass Oskar Lafontaine als langjahrige Fuhrungskraft im Saarland bereits im Marz 1999 wenige Monate nach seinem Antritt als Finanzminister im Streit mit Bundeskanzler Schroder seine Amter als Finanzminister und SPD Vorsitzender abgab und sein Bundestagsmandat niederlegte und seither als Kritiker der Partei auftrat Auch wenn die Verluste der SPD im Vergleich zu den anderen Landtagswahlen des Jahres 1999 recht moderat ausfielen und sie mit 44 4 Prozent der Stimmen durch das Ziel ging wurde sie von der CDU die ihrerseits 45 5 Prozent erhielt uberflugelt Da sowohl FDP als auch Bundnis 90 Die Grunen den Einzug in den Landtag verfehlten gab es in der 12 Wahlperiode mit CDU und SPD nur zwei Fraktionen im Landtag von denen die CDU mit einem Vorsprung von gut 6 000 Wahlerstimmen und einem Mandat Vorsprung die absolute Mehrheit erhielt Peter Muller wurde somit neuer Ministerprasident des Saarlandes Mit knapp 69 war die Wahlbeteiligung deutlich niedriger als in der Vergangenheit Siehe auch Landtagswahl im Saarland 1999 Liste der Mitglieder des Saarlandischen Landtages 12 Wahlperiode Kabinett Muller I13 Wahlperiode 2004 BearbeitenWahl vom 5 September 2004 5 nbsp Wahlberechtigte 816 032Wahlbeteiligung 452 856 55 5 gultige Stimmen 441 628 97 5 CDU 209 690 47 5 27 Mand SPD 136 224 30 8 18 Mand Bu90 Grune 24 830 5 6 3 Mand FDP DPS 22 842 5 2 3 Mand NPD 17 590 4 0 Mand FAMILIE 13 106 3 0 Mand PDS 10 240 2 3 Mand Graue 6 285 1 4 Mand DSO 459 0 1 Mand DP 362 0 1 Mand Summen 100 0 51 Mand Die Wahl zum Landtag des Saarlandes fand am 5 September 2004 statt Insgesamt zehn Parteien standen zur Wahl Peter Muller von der CDU trat an um die absolute Mehrheit aus dem Jahr 1999 zu verteidigen wahrend die SPD mit ihrem Spitzenkandidaten Heiko Maas starke Verluste als Folge des Bundestrendes und der Querelen zwischen der Partei und Oskar Lafontaine befurchten musste Bundnis 90 Die Grunen und FDP kampften um den Wiedereinzug in den Landtag dem Bundnis 90 Die Grunen seit 1999 und FDP seit 1994 nicht mehr angehorten Tatsachlich konnte die CDU ihr Ergebnis von 1999 um zwei Prozentpunkte verbessern und die absolute Mehrheit der Mandate ausbauen wahrend die SPD erdrutschartige Verluste von mehr als 13 Prozentpunkten hinnehmen musste und sieben Mandate im Landtag verlor Die Berliner Parteifuhrung der SPD schrieb Lafontaine erhebliche Mitschuld an diesem Ergebnis zu Bundnis 90 Die Grunen und FDP gelang der Einzug in den Landtag mit jeweils drei Mandaten Nach dem Wechsel von Barbara Spaniol von den Grunen zur Linken am 7 August 2007 waren auch diese mit einer fraktionslosen Abgeordneten im Landtag vertreten Hervorzuheben ist die mit 55 aller Wahlberechtigten besonders niedrige Wahlbeteiligung Siehe auch Landtagswahl im Saarland 2004 Liste der Mitglieder des Saarlandischen Landtages 13 Wahlperiode Kabinett Muller II14 Wahlperiode 2009 BearbeitenWahl vom 30 August 2009 6 nbsp Wahlberechtigte 804 622Wahlbeteiligung 544 220 67 6 gultige Stimmen 534 793 98 3 CDU 184 537 34 5 19 Mand SPD 131 241 24 5 13 Mand DIE LINKE 113 664 21 3 11 Mand FDP DPS 49 064 9 2 5 Mand Bu90 Grune 31 516 5 9 3 Mand FAMILIE 10 710 2 0 Mand NPD 8 099 1 5 Mand FW 4 528 0 8 Mand FBU 754 0 1 Mand GUR 680 0 1 Mand Summen 100 0 51 Mand Die Landtagswahl im Saarland fand am 30 August 2009 statt gleichzeitig mit den Landtagswahlen in Sachsen und Thuringen und den Kommunalwahlen in Nordrhein Westfalen Fur die CDU trat zum nunmehr dritten Mal Peter Muller als Spitzenkandidat an fur die SPD erneut Heiko Maas Interessant wurde die Wahl zum einen weil sie zusammen mit den anderen beiden Landtagswahlen den letzten Stimmungstest vor der Bundestagswahl vier Wochen spater darstellte Zum anderen trat fur die Linke Oskar Lafontaine an der im Jahr 2005 aus der SPD ausgetreten und zur Linken gewechselt war Dort war er inzwischen Bundesvorsitzender und Fraktionschef im Bundestag Die erheblichen Stimmengewinne der Linkspartei sind nach Auffassung der Wahlbeobachter zum grossen Teil der Person Lafontaines geschuldet der als ehemaliger Ministerprasident uber hohe Sympathiewerte im Saarland verfugte Den Gewinnen der Linken standen erhebliche Verluste der CDU gegenuber die nach zehn Jahren ihre absolute Mehrheit einbusste Von den CDU Verlusten konnte die SPD nicht profitieren die ebenfalls Verluste hinnehmen musste Die Koalitionsbildung stiess auf bundesweites Interesse Da weder eine Koalition aus CDU und FDP noch eine aus SPD und Grunen eine Mehrheit besass luden sowohl Peter Muller als auch Heiko Maas zu Koalitionsverhandlungen ein Maas verhandelte uber die Bildung einer Rot Rot Grunen Koalition die insofern ein Novum gewesen ware als die Linkspartei in Westdeutschland noch nie Regierungsverantwortung ubernommen hatte Parallel verhandelte Peter Muller uber die Bildung einer Jamaika Koalition die es auf Landesebene ebenfalls noch nie gegeben hatte und somit auch ein Novum darstellen wurde Im Ergebnis gaben Bundnis 90 Die Grunen den Ausschlag Nach mehreren Wochen Verhandlungen entschieden sie sich eine Koalition mit CDU und FDP zu bilden so dass es erstmals zu einer Jamaikakoalition kam Peter Muller wurde im Amt bestatigt Im August 2011 trat Muller von seinem Amt zuruck Als seine Nachfolgerin wurde am 10 August 2011 Annegret Kramp Karrenbauer gewahlt Die Minister des neuen Kabinetts wurden am 24 August ernannt und vereidigt Am 6 Januar 2012 kundigte Kramp Karrenbauer das Ende der Jamaika Koalition wegen Personalquerelen in der FDP an Fur den 19 Januar 2012 wurden daher Neuwahlen angesetzt Siehe auch Landtagswahl im Saarland 2009 Liste der Mitglieder des Saarlandischen Landtages 14 Wahlperiode Kabinett Muller III Kabinett Kramp Karrenbauer I15 Wahlperiode 2012 BearbeitenWahl vom 25 Marz 2012 nbsp Wahlberechtigte 797 512Wahlbeteiligung 491 591 61 6 gultige Stimmen 481 294 98 3 CDU 169 617 35 2 19 Mand SPD 147 170 30 6 17 Mand DIE LINKE 77 612 16 1 9 Mand PIRATEN 35 656 7 4 4 Mand Bu90 Grune 24 252 5 0 2 Mand FAMILIE 8 394 1 7 Mand FDP DPS 5 871 1 2 Mand NPD 5 606 1 2 Mand FW 4 173 0 9 Mand Die PARTEI 2 222 0 5 Mand Direkte Demokratie 721 0 1 Mand Summen 100 0 51 Mand Nach erfolglosen Koalitionsverhandlungen zwischen der regierenden CDU unter Annegret Kramp Karrenbauer und der in der Opposition stehenden SPD unter Heiko Maas gaben beide Parteien am 19 Januar 2012 bekannt moglichst schnell zu Neuwahlen zu kommen um einer neuen Regierung eine entsprechende Legitimation zu geben Eine mogliche Grosse Koalition war damit gescheitert Mit den Stimmen von CDU SPD den Grunen und der Linken loste sich der Landtag in seiner Sitzung vom 26 Januar auf Die FDP enthielt sich der Stimme Die Wahl fand am 25 Marz 2012 statt 7 Der neue saarlandische Landtag wurde fur funf Jahre bis 2017 gewahlt Sechs Wochen nach der Wahl beschlossen CDU und SPD ihren Koalitionsvertrag und wahlten am 9 Mai 2012 die CDU Landesvorsitzende Kramp Karrenbauer zur Ministerprasidentin dieser Grossen Koalition 8 Siehe auch Landtagswahl im Saarland 2012 Liste der Mitglieder des Saarlandischen Landtages 15 Wahlperiode Kabinett Kramp Karrenbauer II16 Wahlperiode 2017 BearbeitenWahl vom 26 Marz 2017 nbsp Wahlberechtigte 774 951Wahlbeteiligung 540 290 69 7 gultige Stimmen 533 783 98 8 CDU 217 263 40 7 24 Mand SPD 158 057 29 6 17 Mand DIE LINKE 68 566 12 9 7 Mand AfD 32 971 6 2 3 Mand Bu90 Grune 21 392 4 0 Mand FDP DPS 17 419 3 3 Mand FAMILIE 4 435 0 8 Mand PIRATEN 3 979 0 8 Mand NPD 3 744 0 7 Mand FW 2 146 0 4 Mand LKR 1 179 0 2 Mand REFORMER 880 0 2 Mand DIE EINHEIT 872 0 2 Mand DBD 543 0 1 Mand BGE 286 0 1 Mand Summen 100 0 51 Mand Aus den Wahlen ging die CDU von Ministerprasidentin Kramp Karrenbauer als starkste Kraft hervor gefolgt von der SPD und der Linken Die AfD die erstmals zu einer Landtagswahl im Saarland antrat zog mit 6 2 der Stimmen ins Parlament ein Die Piraten und die Grunen scheiterten an der Funf Prozent Hurde und schieden aus dem Landtag aus Der FDP gelang der Wiedereinzug in den Landtag nicht Umfragen wenige Wochen vor der Wahl hatten ein Kopf an Kopf Rennen der beiden Koalitionspartner CDU und SPD prognostiziert weshalb die Linke eine Regierung mit der SPD angestrebt hatte Im Vergleich zur Wahl 2012 konnte die CDU mit Gewinnen von 5 5 Prozentpunkten ihr Ergebnis jedoch deutlich verbessern wahrend die SPD praktisch unverandert blieb Die CDU SPD Koalition wurde fortgesetzt und Kramp Karrenbauer blieb im neuen Kabinett die Ministerprasidentin Zum 1 Marz 2018 ubernahm Tobias Hans das Ministerprasidentenamt nachdem Kramp Karrenbauer angekundigt hatte als Generalsekretarin ihrer Partei in das Konrad Adenauer Haus Berlin zu gehen Siehe auch Landtagswahl im Saarland 2017 Liste der Mitglieder des Saarlandischen Landtages 16 Wahlperiode Kabinett Kramp Karrenbauer III Kabinett Hans17 Wahlperiode 2022 BearbeitenWahl vom 27 Marz 2022 nbsp Wahlberechtigte 746 307Wahlbeteiligung 458 113 61 4 gultige Stimmen 452 411 98 8 SPD 196 801 43 5 29 Mand CDU 129 154 28 5 19 Mand AfD 25 719 5 7 3 Mand Bu90 Grune 22 598 4 9 Mand FDP DPS 21 618 4 8 Mand DIE LINKE 11 689 2 6 MandTierschutzpartei 10 391 2 3 Mand FW 7 636 1 7 Mand dieBasis 6 448 1 4 Mand bunt saar 6 216 1 4 Mand Die PARTEI 4 716 1 0 Mand FAMILIE 3 836 0 8 Mand Volt 2 645 0 6 Mand PIRATEN 1 318 0 3 Mand ODP 613 0 1 Mand SGV 412 0 1 Mand Gesundheitsforschung 368 0 1 Mand Humanisten 233 0 1 Mand Summen 100 0 51 Mand Aus den Wahlen ging die SPD von Vizeministerprasidentin Anke Rehlinger als starkste Kraft hervor Sie konnte die absolute Mehrheit im Landtag erringen Die CDU des bisherigen Ministerprasidenten Tobias Hans musste erhebliche Verluste hinnehmen Die AfD konnte erneut mit drei Abgeordneten in den Landtag einziehen Die Grunen und die FDP scheiterten knapp an der Funf Prozent Hurde und verfehlten somit den Einzug in den Landtag Die Linkspartei musste Verluste im zweistelligen Prozentpunktebereich hinnehmen nachdem der bisherige Fraktionsvorsitzende und fruhere SPD Ministerprasident Oskar Lafontaine aus der Partei ausgetreten war und verfehlte den Wiedereinzug in den Landtag deutlich In der Folge wurde die SPD Landesvorsitzende und bisherige Vizeministerprasidentin Anke Rehlinger zur Ministerprasidentin gewahlt Sie bildete eine SPD Alleinregierung Kabinett Rehlinger Siehe auch Landtagswahl im Saarland 2022 Liste der Mitglieder des Landtages des Saarlandes 17 Wahlperiode Kabinett RehlingerSiehe auch BearbeitenLandtag des Saarlandes Saarlandische Landesregierung Ergebnisse der Landtagswahlen in der Bundesrepublik DeutschlandWeblinks BearbeitenLandtagswahl 2004 Ergebnisgrafiken Memento vom 5 April 2005 im Internet Archive Statistisches Landesamt Die Landeswahlleiterin Wahlergebnisse mit relativen Stimmanteilen bei Wahlrecht de Wahlsystem der Landtagswahl im Saarland bei Wahlrecht de Literatur zu Landtagswahlen im Saarland in der Saarlandischen BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Amtliches Endergebnis In Saarland de Die Landeswahlleiterin Statistisches Amt Saarland abgerufen am 7 April 2022 a b c d Landesergebnisse der Landtagswahl seit 1946 ausgewahlte Parteien PDF Statistisches Amt Saarland abgerufen am 22 Dezember 2021 Sitzverteilung bei den Landtagswahlen von 1947 bis 2017 im Saarland PDF 70 kB Statistisches Amt Saarland 7 Juli 2020 abgerufen am 10 Marz 2022 Gericht bestatigt Funf Prozent Hurde Suddeutsche Zeitung a b Statistisches Amt Saarland Memento vom 21 August 2009 im Internet Archive Landtagswahlen 2004 und 1999 statistikextern saarland de Memento vom 5 April 2012 im Internet Archive welt de faz net Kramp Karrenbauer als Ministerprasidentin wiedergewahltWahlen in den Landern der Bundesrepublik Deutschland Baden Wurttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Westfalen Rheinland Pfalz Saarland Sachsen Sachsen Anhalt Schleswig Holstein Thuringen Wahlen zum Landtag des Saarlandes Landesrat 1922 1935 1922 1924 1928 1932Landtag seit 1947 1947 1952 1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1994 1999 2004 2009 2012 2017 2022 2027 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landtagswahlen im Saarland amp oldid 236008371