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Der Bund freier Burger BFB zuletzt Bund Freier Burger Offensive fur Deutschland Die Freiheitlichen war eine durch Manfred Brunner initiierte deutsche Kleinpartei die von 1994 bis 2000 existierte Wahrend sie sich selbst als liberal konservativ und nationalliberal bezeichnete wird sie von der Wissenschaft als rechtspopulistisch klassifiziert Sie orientierte sich stark an Jorg Haiders FPO Nach ihrer Radikalisierung wurde sie ab 1999 in Verfassungsschutzberichten aufgefuhrt und dem Rechtsextremismus zugeordnet Logo des Bund freier Burger Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wahlen 3 Programm 4 Mitglieder Finanzen 5 Verfassungsschutzberichte 6 Mitglieder Auswahl 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Partei Bund freier Burger BFB wurde am 21 Januar 1994 von 87 Personen in Wiesbaden gegrundet 1 Initiator war der ehemalige FDP Landesvorsitzende in Bayern und Fraktionsvorsitzende im Munchner Stadtrat Manfred Brunner 1 Brunner war zwei Jahre zuvor wegen seiner kritischen Haltung zum Vertrag von Maastricht als EU Beamter Chef des Stabes Binnenmarkt entlassen worden 1 1993 war er Beschwerdefuhrer vor dem Bundesverfassungsgericht das im Maastricht Urteil die grundsatzliche Vereinbarkeit des Vertrags von Maastricht mit dem Grundgesetz unter der Bedingung der Einhaltung des Demokratieprinzips feststellte 1 Im Februar 1994 erlangte sie mit dem Ubertritt des FDP Landtagsabgeordneten in Sachsen Anhalt Wilfried Hofmann ein Mandat 2 Die Zusammenarbeit Brunners mit Jorg Haider fuhrte allerdings schon fruh zu internen Konflikten die zum Parteiaustritt zahlreicher Mitglieder fuhrte 2 Die Partei gab sich dann im Februar 1995 den Namenszusatz Die Freiheitlichen 2 In dieser Zeit traten auch die Professoren Joachim Starbatty und Karl Albrecht Schachtschneider der Brunner vor dem BVerfG vertreten hatte aus 2 Im Januar 1998 ging die Offensive fur Deutschland hervorgegangen aus einem rechten Flugel der FDP von dem hessischen Landtagsabgeordneten Heiner Kappel in der Partei auf 1 die daraufhin ihren Namen zu Bund Freier Burger Offensive fur Deutschland Die Freiheitlichen erweiterte Als Jugendorganisation des BFB wurden am 12 Juni 1998 die Jungen Freiheitlichen in Munchen gegrundet 3 Der Parteigrunder Manfred Brunner 1 verliess im Februar 1999 wegen der zunehmenden Radikalisierung die Partei kurzzeitig in Richtung FDP Zwischenzeitlich wurde der Berliner Rechtsanwalt Markus Roscher vom Bundesvorstand des BFB zum kommissarischen Bundesvorsitzenden gewahlt Auch er verliess wenig spater die Partei Auf dem folgenden Parteitag im April 1999 wurde Heiner Kappel zum Vorsitzenden gewahlt Am 15 August 2000 4 loste sich der Bund freier Burger in Fulda auf Dem Sozialwissenschaftler Alexander Hausler vom Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus Neonazismus gilt der BFB als eine Art rechte Vorlauferpartei der 2013 gegrundeten Alternative fur Deutschland AfD mit frappierenden Ahnlichkeiten insbesondere was personelle Uberschneidungen die Mitgliederstruktur soziale Adressatenmilieus die politische Ausrichtung inhaltliche Forderungen sowie die tendenziell rechtspopulistische Agitation anbelangt 5 Wahlen BearbeitenMit der Unterstutzung Jorg Haiders und seiner Freiheitlichen Partei Osterreichs FPO trat der BFB unter dem Vorsitzenden Brunner am 12 Juni 1994 zur Europawahl an 4 Er versprach sich eine Volksabstimmung gegen Maastricht und fur die Deutsche Mark Dort erreichte er allerdings nur 1 1 Prozent 4 Bei der Landtagswahl in Bayern 1994 erlangte die Partei dann 0 5 Prozent 4 Nach der wegen organisatorischer Probleme ausgeschlagenen Bundestagswahl 1994 zeichneten sich auch die kommenden Jahre durch Misserfolge aus 4 Nach grossen Anstrengungen schaffte der BFB bei den Kommunalwahlen in Bayern 1996 den Einzug in zwei Stadtparlamente Munchen mit 3 3 Prozent zwei Mandate darunter Brunner und Ingolstadt mit 2 4 Prozent ein Mandat 2 Bei der Burgerschaftswahl in Hamburg 1997 vereinigte die Partei trotz finanzieller Mittel und prominenter Fursprecher mit dem Motto Hamburg wahlt den Euro ab nur 1 3 Prozent auf sich 4 Das Resultat bei der Bundestagswahl 1998 betrug 0 2 Prozent und bei der Landtagswahl in Hessen 1999 0 4 Prozent 4 Gemeinsame Listen mit den Parteien Die Republikaner und der Initiative Pro D Mark um Bolko Hoffmann bei der Landtagswahl in Thuringen 1999 fuhrten ebenfalls nicht zum Erfolg 4 Eine Kandidatur bei der Europawahl 1999 blieb aus 4 Programm BearbeitenDer Bund freier Burger hatte als Grundungsthema die dezidierte Kritik am Vertrag von Maastricht und an der damals bevorstehenden Einfuhrung des Euros 4 Die eingenommenen Positionen hatten sowohl okonomische als auch nationalbewusste Grunde 6 Daruber hinaus versuchte die Partei durch rechtspopulistische Themensetzung insbesondere Kriminalitatsbekampfung und Zuwanderung zu punkten 6 Florian Hartleb zieht Parallelen zum Konzept der extrem rechten osterreichischen FPO 6 Der BFB war einerseits wirtschaftsliberal anderseits an Law and Order interessiert 6 Ausserdem forderte man populistisch konnotiert plebiszitare Elemente ein und ubte starke Kritik an der bestehenden Parteienstruktur in Deutschland siehe auch Anti Establishment Partei 6 Anfangs waren auch elitare und intellektuelle Ansatze deutlich die jedoch mit dem Parteiaustritt Brunners mehr und mehr verschwanden 6 Vor der Bundestagswahl 1998 verfasste Kappel im Namen der Partei einen Offenen Brief an den damaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland Ignatz Bubis in dem er sich gegen die Errichtung eines Holocaust Mahnmals wandte 7 Ausserdem sprach er von einer vermeintlichen Kommerzialisierung und politischen Instrumentalisierung judischen Schicksals in Deutschland 7 Den unter dem Motto Deutsche wollt ihr ewig zahlen stehenden Protest sieht die Antisemitismusforschung im Kontext eines politische n Antisemitismus der extremen Rechten 8 Ab 1999 tauchte die Partei wegen ihrer Kontakte zum Rechtsextremismus wiederholt in Verfassungsschutzberichten etwa des Innenministeriums NRW auf 7 Beobachter sprachen bereits 1994 von einer an die rechtsextremen Parteien Die Republikaner und die Deutsche Volksunion angelehnten Programmatik mit rassistischen Elementen in der Einwanderungspolitik Es hatten zudem Kontakte ins rechtsextreme und neurechte Milieu bestanden so die einschlagige Literatur 9 Der Rechtsextremismusforscher Bernd Wagner rechnet den BFB spatestens Ende der 1990er Jahre zur rechtsextremen Parteienfamilie 10 Mitglieder Finanzen BearbeitenAufgrund der Funktionarsstruktur in den Grunderjahren galt der BFB anfangs als eine Art Professorenpartei 7 Der Aufnahme und Mitgliedsbeitrag war dementsprechend hoch namlich einmalig 250 DM West 125 DM Ost und regelmassig 25 DM 7 Bis 1994 traten der Partei ca 400 Personen bei spater erreichte sie einen Hochststand von zwischen 1300 und 2000 Mitgliedern 7 Die uberwiegende Anzahl von Mitgliedern waren Akademiker insbesondere Manner im Alter von 45 bis 60 Jahren 7 Als sogenannte Hochburgen galten Bayern Hamburg und Hessen wenngleich die Partei zeitlebens strukturelle Probleme in der Breite hatte 7 Der Publizist Bruno Bandulet selbst Mitglied war Herausgeber von Demokratie und Marktwirtschaft D M Informationsdienst Bund freier Burger und Chefredakteur des durch Brunner herausgegebenen Deutschland Brief Argumente amp Fakten fur Freie Burger 2 Die Partei finanzierte sich neben den Beitragen uber Parteispenden vermogender Unternehmer 7 Das Ausbleiben der staatlichen Parteienfinanzierung aufgrund der schlechten Wahlergebnisse fuhrte zu einer hohen Verschuldung der Partei 7 2003 wurde Brunner vormals Parteivorsitzender in diesem Zusammenhang wegen Steuerhinterziehung zu einer Bewahrungsstrafe verurteilt 7 Anfangs neben vielen Parteilosen wurde der BFB durch ehemalige Mitglieder der CDU und FDP getragen 11 Die Populismusforscher Frank Decker und Florian Hartleb bewerteten den regelmassigen Niedergang rechtspopulistischer Parteien in Deutschland wie dem BFB wie folgt Selbst gemassigte Vertreter des Rechtspopulismus sind nicht davor gefeit durch rechtsextreme Personen und Gruppen unterwandert zu werden die auf diese Weise aus der politischen Isolierung hinaustreten wollen 12 Verfassungsschutzberichte BearbeitenIm nordrhein westfalischen Verfassungsschutzbericht von 1999 wird uber die Darstellung von Auslandern als Gefahr fur die abendlandische Zivilisation durch den BFB berichtet 13 Sowohl im Bericht 1999 als auch im Bericht 2000 wird die Partei dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet 14 2003 stellte der niedersachsische Verfassungsschutz fest dass die Partei seit 1998 zunehmend rechtsextremistische Elemente enthielte und durch Agitation gegen Auslander Auslanderschwemme auffalle 15 Der Verfassungsschutz Brandenburg rechnete den BFB im Verfassungsschutzbericht 2003 zu den nationalliberalen Gruppierungen 16 Im Verfassungsschutzbericht von Sachsen Anhalt vom selben Jahr wurde im Bericht uber die Deutsche Partei konstatiert dass diese durch den Zusammenschluss mit dem Personenpotenzial des damals aufgelosten BFB ein gewisses Ansehen innerhalb des rechtsextremistischen Parteienspektrum erlangt habe So sei Heiner Kappel zum Vorsitzenden der Deutschen Partei gewahlt worden 17 Mitglieder Auswahl BearbeitenJurgen Alenberg aus Hannover Ledeburg BfB Direktkandidat im Wahlkreis 36 Hannover Stadt 18 Bruno Bandulet Imke Barnstedt Holocaustleugnerin Kristof Berking Landesvorsitzender Hamburg 19 20 21 Rene Bethage Berlin seit ca 2000 extrem aktiver Neonazi Kameradschaftler 22 Manfred Brunner Jurgen Gansel Burschenschafter heute NPD Vordenker Rolf Dieter Gmeiner stellvertretender Bundesvorsitzender 23 Rechtsanwalt aus Wiesbaden Ralph Gutmann Bundesvorsitzender des Freien Verbandes Deutscher Zahnarzte 24 Wolfgang Hacker stellvertretender Bundesvorsitzender 23 Andreas Harlass Pressesprecher der AfD Sachsen und der AfD Fraktion Sachsen sowie Kandidat der AfD fur die Landtagswahl in Sachsen 2019 Wilfried Hofmann Heiner Hofsommer zuvor CDU spater AfD Eckart Johlige Berliner Burschenschaft Gothia Rechtsanwalt aus Berlin langjahriger Partner Markus Roschers 2019 Kreistagsabgeordneter im Landkreis Havelland und Stadtverordneter in der Stadt Nauen Heiner Kappel Paul Latussek 1998 1999 als stellvertretender Bundesvorsitzender Gerhard Maerlender ehemaliger CDU Bezirksratsherr 25 Evelyne Menges BfB Mitglied im Munchner Stadtrat heute stv Vorsitzende der CSU Fraktion ebenda Hans Dieter Ostertag aus Isernhagen Vorstandsmitglied und Kandidat der Landesliste des BfB 18 Bernd Thomas Ramb Markus Roscher Rechtsanwalt aus Berlin Berliner Burschenschaft Gothia ehemaliges Mitglied von FDP und CDU u a Thor Steinar Rechtsanwalt 2012 Piratenpartei 2016 bis Marz 2017 AfD Kandidat in Paderborn dann 2019 CDU 26 Hans Heinrich Rupp emeritierter Universitatsprofessor fur offentliches Recht Aufsatz Berufsfreiheit Nachruf auf Otto Bachof Ulrich Schacht Karl Albrecht Schachtschneider Grundungsmitglied nach sechs Monaten wieder ausgetreten Hans Schauer Ex Botschafter in Australien 24 Regina Freifrau von Schrenck Notzing ehemaliges Vorstandsmitglied des BfB Erika Neuhaus aus Seelze Letter stellvertretende Kreisvorsitzende und Inhaberin des Postfachs des BfB Gunnar Sohn Joachim Starbatty Hans Peter Thietz Horst Uhl Erwin Wickert Ex Botschafter in China 1994 war er Vorstandsmitglied Austritt wegen unklarer Haltung des BfB gegenuber dem Rechtsradikalismus 24 Franz Ulrich Willeke stellvertretender Bundesvorsitzender 23 Torsten Witt 27 28 29 30 Gunther Wunram Kreisvorsitzender BfB Hannover Niedersachsen 31 Gerhard Wruck Ratsherr in Hannover ehemals Die Republikaner 31 Otto Wustrack Schatzmeister BfB Hannover Niedersachsen 31 Literatur BearbeitenFrank Decker Uber das Scheitern des neuen Rechtspopulismus in Deutschland Republikaner Statt Partei und der Bund freier Burger In Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft 29 Jg Nr 2 2000 S 237 255 Frank Decker Florian Hartleb Bund Freier Burger BFB Frank Decker Viola Neu Hrsg Handbuch der deutschen Parteien 3 Auflage Springer VS Wiesbaden 2018 ISBN 3 658 17994 5 S 237 241 Hartmut Grewe Der Bund freier Burger Die Brunner oder Anti Maastricht Partei vor und nach der Europawahl 1994 In Konrad Adenauer Stiftung Hrsg Interne Studien Nr 81 82 1994 S 65 95 Florian Hartleb Bund freier Burger Offensive fur Deutschland Die Freiheitlichen BFB Die Offensive In Frank Decker Viola Neu Hrsg Handbuch der deutschen Parteien 2 Auflage Springer VS Wiesbaden 2013 ISBN 3 658 00962 4 S 200 203 Jens Mecklenburg Hrsg Handbuch deutscher Rechtsextremismus Antifa Edition Elefanten Press Berlin 1996 ISBN 3 88520 585 8 S 181 f siehe Bund freier Burger Die Freiheitlichen Andreas Schulze Kleinparteien in Deutschland Aufstieg und Fall nicht etablierter politischer Vereinigungen Mit einem Geleitwort von Eckhard Jesse Deutscher Universitats Verlag Wiesbaden 2004 ISBN 3 8244 4558 1 S 201 231 siehe Bund Freier Burger Bernd Wagner Hrsg Handbuch Rechtsextremismus Netzwerke Parteien Organisationen Ideologiezentren Medien rororo aktuell 13425 Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1994 ISBN 3 499 13425 X S 203 siehe Bund freier Burger BfB Weblinks BearbeitenBund freier Burger Offensive fur Deutschland Die Freiheitlichen BFB Die Offensive in der Deutschen Digitalen Bibliothek Der Bund freier Burger Die Freiheitlichen BFB Der Versuch in der Bundesrepublik Deutschland einen Ableger von Haiders FPO zu etablieren von Martin Dietzsch Anton Maegerle Mai 1995 DISS Die Angst vor dem Euro Das rechte Spektrum macht mobil Kontraste SFB vom 29 Januar 1998Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Florian Hartleb Bund freier Burger Offensive fur Deutschland Die Freiheitlichen BFB Die Offensive In Frank Decker Viola Neu Hrsg Handbuch der deutschen Parteien 2 ub Auflage Springer VS Wiesbaden 2013 ISBN 978 3 658 00962 5 S 200 a b c d e f Jens Mecklenburg Hrsg Handbuch deutscher Rechtsextremismus Antifa Edition Elefanten Press Berlin 1996 ISBN 3 88520 585 8 S 181 Andreas Schulze Kleinparteien in Deutschland Aufstieg und Fall nicht etablierter politischer Vereinigungen Mit einem Geleitwort von Eckhard Jesse Deutscher Universitats Verlag Wiesbaden 2004 ISBN 3 8244 4558 1 S 230 a b c d e f g h i j Florian Hartleb Bund freier Burger Offensive fur Deutschland Die Freiheitlichen BFB Die Offensive In Frank Decker Viola Neu Hrsg Handbuch der deutschen Parteien 2 ub Auflage Springer VS Wiesbaden 2013 ISBN 978 3 658 00962 5 S 201 Alexander Hausler Rainer Roeser Die rechten Mut Burger Entstehung Entwicklung Personal amp Positionen der Alternative fur Deutschland VSA Hamburg 2015 ISBN 978 3 89965 640 4 S 28 32 Dies Die Alternative fur Deutschland eine Antwort auf die rechtspopulistische Lucke In Stephan Braun Alexander Geisler Martin Gerster Hrsg Strategien der extremen Rechten Hintergrunde Analysen Antworten 2 Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 ISBN 978 3 658 01983 9 S 101 128 hier S 103 f a b c d e f Florian Hartleb Bund freier Burger Offensive fur Deutschland Die Freiheitlichen BFB Die Offensive In Frank Decker Viola Neu Hrsg Handbuch der deutschen Parteien 2 ub Auflage Springer VS Wiesbaden 2013 ISBN 978 3 658 00962 5 S 202 a b c d e f g h i j k Florian Hartleb Bund freier Burger Offensive fur Deutschland Die Freiheitlichen BFB Die Offensive In Frank Decker Viola Neu Hrsg Handbuch der deutschen Parteien 2 ub Auflage Springer VS Wiesbaden 2013 ISBN 978 3 658 00962 5 S 203 Lars Rensmann Demokratie und Judenbild Antisemitismus in der politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland 1 durchges Nachdruck VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2005 ISBN 3 531 14006 X S 291 Bernd Wagner Hrsg Handbuch Rechtsextremismus Netzwerke Parteien Organisationen Ideologiezentren Medien rororo aktuell 13425 Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1994 ISBN 3 499 13425 X S 203 siehe Bund freier Burger BfB Bernd Wagner Kulturelle Subversion von rechts in Ost und Westdeutschland Zu rechtsextremen Entwicklungen und Strategien In Thomas Grumke Bernd Wagner Hrsg Handbuch Rechtsradikalismus Personen Organisationen Netzwerke Vom Neonazismus bis in die Mitte der Gesellschaft Leske und Budrich Opladen 2002 ISBN 3 8100 3399 5 S 25 Frank Decker Uber das Scheitern des neuen Rechtspopulismus in Deutschland Republikaner Statt Partei und der Bund freier Burger In Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft 29 2000 2 S 249 Frank Decker Florian Hartleb Populismus auf schwierigem Terrain Die rechten und linken Herausfordererparteien in der Bundesrepublik In Frank Decker Hrsg Populismus Gefahr fur die Demokratie oder nutzliches Korrektiv VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2006 ISBN 3 531 14537 1 S 202 Verfassungsschutzbericht 1999 Nordrhein Westfalen S 75 Verfassungsschutzbericht Nordrhein Westfalen 1999 S 74 77 Verfassungsschutzbericht Nordrhein Westfalen 2000 S 64 Verfassungsschutzbericht 2003 Niedersachsen S 59 Verfassungsschutzbericht 2003 Brandenburg 1 2 Vorlage Toter Link www verfassungsschutz brandenburg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2023 Suche in Webarchiven nbsp 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