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Die SPD Mecklenburg Vorpommern ist der Landesverband der SPD in Mecklenburg Vorpommern Sie stellt die starkste Fraktion im Landtag Mecklenburg Vorpommern und fuhrt die Landesregierung aus SPD und Die Linke Mecklenburg Vorpommern Landesvorsitzende ist seit dem 2 Juli 2017 Manuela Schwesig SPD Mecklenburg VorpommernManuela SchwesigVorsitzende Manuela SchwesigStellvertreter Stefan Sternberg Nadine Julitz Christian PegelErik von MalottkiReem Alabali RadovanGeneral sekretar Julian BarlenSchatz meisterin Iris HoffmannGeschafts fuhrer Steffen WehnerEhren vorsitzender Erwin SelleringGrundungs datum 9 Marz 1990Grundungs ort Gustrow Mecklenburg VorpommernHauptsitz Wismarsche Strasse 15219053 SchwerinLandtagsmandate 34 79Mitglieder zahl 2 972 Stand August 2022 1 Website www spd mv de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Sozialdemokratie in Mecklenburg und Vorpommern im Kaiserreich 1876 1918 1 2 Die SPD in der Weimarer Republik 1918 1933 1 3 Die Zeit des Nationalsozialismus 1933 1945 1 4 Wiedergrundung nach dem Krieg 1945 1946 1 5 Zwangsvereinigung mit der KPD zur SED 1946 1 6 Neugrundung in der DDR 1989 1990 1 7 Oppositionspartei nach den ersten freien Wahlen 1990 1994 1 8 Juniorpartner in einer grossen Koalition 1994 1998 1 9 Rot rote Koalition 1998 2006 1 10 Rot schwarze Koalition 2006 2021 1 11 Wiederauflage der rot roten Koalition seit 2021 2 Mitgliederentwicklung 3 Vorsitzende der Landespartei 3 1 Spitzenkandidaten 4 Organisation 5 Parlamentarische Arbeit 5 1 Landesgruppe im Deutschen Bundestag 5 2 Fraktion im Landtag der 8 Wahlperiode 6 Ergebnisse bei den Landtagswahlen 7 Literatur 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte der deutschen Sozialdemokratie Die Sozialdemokratie in Mecklenburg und Vorpommern im Kaiserreich 1876 1918 Bearbeiten Der erste Parteitag fur Mecklenburg Schwerin Mecklenburg Strelitz und Lubeck fand 1892 statt 2 Bis 1907 mussten samtliche Parteitage in Lubeck abgehalten werden ehe 1908 der erste Landesparteitag in Rostock ausgerichtet werden durfte 2 Auch nach der Aufhebung des Sozialistengesetzes 1878 1890 blieb fast bis zur Jahrhundertwende ein mecklenburgisches Ausnahmegesetz in Kraft 2 Aufgrund des Sozialistengesetzes musste auch die seit 1876 erscheinende erste sozialdemokratische Zeitung die 1878 den Namen Mecklenburg Pommerischer Arbeiter Freund trug eingestellt werden 2 1895 erwarb die SPD die drei Jahre zuvor gegrundete Mecklenburgische Volks Zeitung MVZ 2 Trotz der repressiven Gesetzgebung der uberaus traditionellen Standegesellschaft und der agrarischen Struktur wurde die SPD mit 38 2 Prozent der Stimmen starkste Partei in Mecklenburg Schwerin bei der Reichstagswahl 1898 3 In Mecklenburg Strelitz war die SPD mit etwa 30 Prozent drittstarkste Kraft 3 In den stadtischen Gebieten Rostock Doberan und Schwerin Wismar erhielt die SPD ab 1890 die Mehrheit der Stimmen 3 Die SPD in der Weimarer Republik 1918 1933 Bearbeiten nbsp Johannes Stelling Ministerprasident des Freistaates Mecklenburg Schwerin 1921 1924Im Freistaat Mecklenburg Schwerin avancierten die Sozialdemokraten zur staatstragenden Partei 3 Johannes Stelling war von 1921 bis 1924 Ministerprasident 1926 1929 hatte Paul Schroder dieses Amt inne Im Freistaat Mecklenburg Strelitz stellte die SPD 1919 mit Hans Kruger von Januar bis Mitte Oktober 1919 und mit dem adligen Kurt von Reibnitz von 1919 bis 1923 sowie von 1928 bis 1931 mehrfach den Staatsminister Ministerprasident Die Zeit des Nationalsozialismus 1933 1945 Bearbeiten Nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten 1933 wurde am 14 Juli durch das Gesetz gegen die Neubildung von Parteien jede Betatigung von Parteien ausser der NSDAP verboten das Vermogen der SPD auf Grundlage des Gesetzes uber die Einziehung volks und staatsfeindlichen Vermogens eingezogen Am selben Tag wurde mit dem Gesetz uber den Widerruf von Einburgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehorigkeit die Grundlage fur Ausburgerungen der ins Ausland Gefluchteten geschaffen Zuvor waren am 7 Juli durch die Verordnung zur Sicherung der Staatsfuhrung des Reichsinnenministers Wilhelm Frick samtliche SPD Abgeordnetenmandate im Reichstag in den Landtagen und den Gemeindeparlamenten aufgehoben worden Wiedergrundung nach dem Krieg 1945 1946 Bearbeiten Bereits am 5 Juli 1945 wurde die SPD in Rostock wiedergegrundet 3 Bis Marz 1946 hatte die SPD bereits 81 000 Mitglieder gegenuber rund 70 000 der KPD 4 Wilhelm Hocker wurde im Juni 1945 von der SMAD zum Prasidenten der Landesverwaltung Mecklenburg Vorpommerns berufen 1945 1946 wirkte Hocker als Landesvorsitzender der SPD Mecklenburgs In Rostock wurde der Sozialdemokrat Albert Schulz 1946 zunachst Oberburgermeister obwohl dieser die Vereinigung der SPD mit der KPD ablehnte 1947 wurde er jedoch ohne Angabe von Grunden vom NKWD verhaftet und nach einem politischen Schauprozess als angeblicher Faschist zu zehn Jahren Zwangsarbeit verurteilt Erneut ohne Angabe von Grunden wurde der in der Bevolkerung populare Schulz nach vier Monaten entlassen und wieder als Oberburgermeister eingesetzt Im Sommer 1949 trat er zuruck da er nicht bereit war Anweisungen aus Berlin umzusetzen die den Interessen der Stadt zuwiderliefen Zwangsvereinigung mit der KPD zur SED 1946 Bearbeiten Hauptartikel Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED Am 7 April 1946 wurde im Capitol Schwerin die SPD mit der KPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands SED Mecklenburg Vorpommerns vereinigt 4 Zwei Wochen spater folgte die Vereinigung auf DDR Ebene Wilhelm Hocker gehorte zu den SPD Mitgliedern die eine Vereinigung mit der KPD befurworteten 3 Er wurde Spitzenkandidat der neugegrundeten SED bei der letzten halbwegs freien Landtagswahl 1946 und Ministerprasident von 1946 bis 1951 Mit der Stalinisierung der SED ab 1948 setzte die Verfolgung ehemaliger Sozialdemokraten ein 4 Etwa 5000 wurden bis 1953 aus der Partei entfernt 4 rund 3 000 fluchteten bis 1950 nach Westdeutschland 5 Noch 1971 wurde Johannes Zimmer mit der Begrundung sozialdemokratischer Tatigkeit aus der SED ausgeschlossen ein Jahr spater der Direktor der Rostocker Universitatsbibliothek Alfred Eberlein wegen ahnlicher Vorwurfe zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt 5 Neugrundung in der DDR 1989 1990 Bearbeiten nbsp Landesgeschaftsstelle in SchwerinWahrend der politischen Umbruche im Herbst 1989 bildeten sich in der DDR neben den Burgerbewegungen und aus diesen hervorgehend auch einige Parteien Die erste illegale und aufsehenerregende Parteigrundung war die der Sozialdemokratischen Partei in der DDR SDP am 7 Oktober 1989 dem symboltrachtigen 40 Geburtstag der DDR Aus dem spateren Mecklenburg Vorpommern waren bei dem Grundungstreffen in Schwante bei Berlin der Schweriner Theologe Johannes Kwaschik der Neubrandenburger Maschinenbauingenieur Arno Behrend die Stralsunder Architektin Ursula Kaden sowie der Greifswalder Studentenpfarrer Arndt Noack der eines der Vorstandsmitglieder wurde beteiligt 6 Ortsvereine der SDP entstanden am 26 Oktober 1989 in Greifswald am 27 Oktober in Neubrandenburg am 8 November in Rostock am 17 November in Wismar und am 28 November 1989 in Schwerin 7 Vorsitzender des Ortsvereins spater des Bezirksverbands Rostock war Ingo Richter Bei einem Besuch Willy Brandts in Rostock am 6 Dezember 1989 dem ersten eines prominenten westdeutschen Sozialdemokraten in der DDR nach dem Fall der Mauer kamen die Rostocker SDP und Brandt uberein dass sich die SDP in SPD umbenennen solle 8 Diesen Schritt vollzog eine landesweite Delegiertenkonferenz am 13 Januar 1990 8 Der Landesverband der SPD in Mecklenburg Vorpommern wurde wenige Tage vor der ersten und letzten freien Volkskammerwahl am 9 Marz 1990 in Gustrow gegrundet 9 Vorsitzender wurde Harald Ringstorff der der Partei 13 Jahre lang vorstand In Greifswald gab die SDP vorubergehend die Zeitung Vorpommersche Rundschau heraus in Rostock erschien von Februar bis September 1990 die Mecklenburgische Volks Zeitung Die Startauflage der bewusst an die sozialdemokratische Zeitung des 19 Jahrhunderts anknupfenden achtseitigen Zeitung lag bei 100 000 sank aber bereits bis zum Marz auf 35 000 7 Letztlich konnten sich die mit viel Enthusiasmus aber ohne professionelle Strukturen erstellten Zeitungen nicht gegen die etablierten sich bis 1990 in Parteibesitz befindenden Tageszeitungen Ostsee Zeitung Schweriner Volkszeitung Freie Erde alle SED und Norddeutsche Neueste Nachrichten NDPD durchsetzen Oppositionspartei nach den ersten freien Wahlen 1990 1994 Bearbeiten Anders als die SED Nachfolgepartei PDS die ehemalige Blockpartei CDU der sich auch die Demokratische Bauernpartei Deutschlands anschloss und die FDP die mit den beiden Blockparteien LDPD und NDPD fusionierte konnten die Sozialdemokraten nicht auf das Vermogen die Infrastruktur sowie die Mitglieder der alten DDR Parteien zuruckgreifen In Kombination mit der fehlenden Parteibindung in Ostdeutschland nach dem Zusammenbruch der DDR der massiven Wahlunterstutzung der schwarz gelben Bonner Koalition im Osten bei gleichzeitiger vereinigungskritischer Grundhaltung der westdeutschen SPD Spitze um Kanzlerkandidat Oskar Lafontaine fuhrte dazu dass die SPD bei den Wahlen des Jahres 1990 deutlich hinter der CDU zuruckblieb Noch Anfang Marz 1990 schien alles auf einen sicheren Sieg der SPD bei der Volkskammerwahl am 18 Marz hinzudeuten in Wahlumfragen lag die Partei deutlich vor der CDU gefuhrten Allianz fur Deutschland 10 Am Wahlabend lag der Stimmanteil der SPD jedoch bei nur 21 9 Prozent gegenuber 40 8 Prozent der Allianz In den drei Nordbezirken schnitten die Sozialdemokraten im Schnitt unwesentlich besser ab und erzielten 25 4 Prozent im Bezirk Schwerin 24 8 Prozent im Bezirk Rostock und 21 2 Prozent im Bezirk Neubrandenburg 11 Auch bei der ersten Landtagswahl am 14 Oktober 1990 blieb die SPD mit 27 0 Prozent deutlich hinter der CDU mit 38 3 Prozent Allerdings ermoglichte erst der Parteiubertritt eines sozialdemokratischen Abgeordneten zur CDU die schwarz gelbe Koalition in Schwerin Nach Auszahlung der Stimmen hatte es ein Patt von 33 zu 33 Sitzen zwischen CDU und FDP auf der einen und SPD sowie PDS auf der anderen Seite gegeben Fur die SPD trat der West Import und Justizminister in Schleswig Holstein Klaus Klingner als Spitzenkandidat an Nach der Wahl blieb er in seinem Amt in Kiel Auch der Einzug der Burgerbewegung in den Landtag hatte die CDU FDP Regierung unmoglich gemacht Die Grunen das Bundnis 90 sowie das Neue Forum erzielten zusammen 9 3 Prozent der Stimmen da sie aber in drei getrennten Wahllisten antraten scheiterten alle jeweils an der Sperrklausel Juniorpartner in einer grossen Koalition 1994 1998 Bearbeiten nbsp Harald Ringstorff 2008 Ministerprasident von Mecklenburg Vorpommern 1998 2008Bei der Landtagswahl 1994 steigerte sich die SPD leicht auf 29 5 Prozent Da die FDP deutlich den Wiedereinzug in das Parlament verpasste und die Bundnisgrunen erneut scheiterten wurden die Sozialdemokraten Juniorpartner in einer Grossen Koalition unter Berndt Seite Kabinett Seite II Zuvor hatte Ringstorff offen mit der ersten rot roten Koalition unter seiner Fuhrung geliebaugelt 12 Rot rote Koalition 1998 2006 Bearbeiten Zu dieser Premiere in der Bundesrepublik kam es vier Jahre spater nach der Landtagswahl 1998 bei der die SPD starkste Kraft geworden war Die bundesweit erste Landesregierung unter Beteiligung der PDS unter Harald Ringstorff loste bundesweit heftige Diskussionen aus 13 Diese Koalition hatte acht Jahre Bestand Kabinett Ringstorff I und Kabinett Ringstorff II In die Zeit der rot roten Koalition fiel die Ubergabe des Landesvorsitzes von Harald Ringstorff an Till Backhaus im Jahr 2003 Rot schwarze Koalition 2006 2021 Bearbeiten Nach der Landtagswahl 2006 wechselte der Koalitionspartner Bis 2021 regierte die SPD mit der CDU in einer rot schwarzen Koalition Kabinett Ringstorff III Kabinett Sellering I Kabinett Sellering II Kabinett Sellering III und Kabinett Schwesig I bis 2016 als Grosse Koalition 2007 wurde Erwin Sellering dritter Landesvorsitzender der SPD in Mecklenburg Vorpommern 2008 trat Harald Ringstorff als Ministerprasident zuruck seine Nachfolge ubernahm Erwin Sellering 2017 wurde Manuela Schwesig zur Landesvorsitzenden und Ministerprasidentin gewahlt nachdem Sellering aus gesundheitlichen Grunden seine Amter als Landesvorsitzender und Ministerprasident niedergelegt hatte Wiederauflage der rot roten Koalition seit 2021 Bearbeiten Nach der Landtagswahl 2021 wechselte der Koalitionspartner Seitdem regiert die SPD mit der Linkspartei in einer rot roten Koalition Kabinett Schwesig II Mitgliederentwicklung BearbeitenJahr Mitgliederzahlen 14 1990 1 9001995 3 4002000 3 4002003 3 3002006 3 0002008 2 7942014 2 767 15 2022 2 972 16 Vorsitzende der Landespartei BearbeitenJahre Vorsitzender1990 2003 Harald Ringstorff2003 2007 Till Backhaus2007 2017 Erwin Selleringseit 2017 Manuela SchwesigSpitzenkandidaten Bearbeiten Wahl Spitzenkandidat1990 Klaus Klingner1994 Harald Ringstorff1998 Harald Ringstorff2002 Harald Ringstorff2006 Harald Ringstorff2011 Erwin Sellering2016 Erwin Sellering2021 Manuela SchwesigOrganisation BearbeitenDer Landesverband der SPD in Mecklenburg Vorpommern gliedert sich in 8 Kreisverbande die sich mit den Landkreisen und kreisfreien Stadte des Landes decken Die Kreisverbande wiederum gliedern sich insgesamt in aktuell 89 Ortsvereine welche die unterste Gliederung der Partei darstellen 17 Auf Landesebene sind des Weiteren folgende Arbeitsgemeinschaften aktiv 18 Jusos Arbeitsgemeinschaft fur Arbeit Arbeitsgemeinschaft fur Bildung Arbeitsgemeinschaft 60 plus Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen SPDqueer Arbeitsgemeinschaft der SPD fur Akzeptanz und Gleichstellung Arbeitsgemeinschaft SelbstAktiv Arbeitsgemeinschaft Selbstandige in der SPDParlamentarische Arbeit BearbeitenLandesgruppe im Deutschen Bundestag Bearbeiten Abgeordneter 19 Wahlkreis 19 Anna Kassautzki Bundestagswahlkreis Vorpommern Rugen Vorpommern Greifswald IReem Alabali Radovan Bundestagswahlkreis Schwerin Ludwigslust Parchim I Nordwestmecklenburg IKatrin Zschau Bundestagswahlkreis Rostock Landkreis Rostock IIJohannes Arlt Bundestagswahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II Landkreis Rostock IIIErik von Malottki Bundestagswahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I Vorpommern Greifswald IIFrank Junge Bundestagswahlkreis Ludwigslust Parchim II Nordwestmecklenburg II Landkreis Rostock I nbsp Julian Barlen Fraktionsvorsitzender im LandtagFraktion im Landtag der 8 Wahlperiode Bearbeiten siehe Liste der Mitglieder des Landtages Mecklenburg Vorpommern 8 Wahlperiode Ergebnisse bei den Landtagswahlen BearbeitenLiteratur BearbeitenKarsten Grabow Das Parteiensystem Mecklenburg Vorpommerns In Uwe Jun Melanie Haas Oskar Niedermayer Hrsg Parteien und Parteiensysteme in den deutschen Landern VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2008 ISBN 978 3 531 15439 8 S 265 290 Werner Muller Fred Mrotzek und Johannes Kollner Die Geschichte der SPD in Mecklenburg und Vorpommern Dietz Berlin 2002 ISBN 3 8012 0329 8 Albert Schulz Erinnerungen eines Sozialdemokraten BIS Oldenburg 2000 Schriftenreihe des Fitz Kuster Archivs ISBN 3 8142 0758 0 Klaus Schwabe Wurzeln Traditionen und Identitat der Sozialdemokratie in Mecklenburg und Pommern 3 geanderte und erweiterte Auflage Friedrich Ebert Stiftung Landesburo Mecklenburg Vorpommern Schwerin 2004 erste Auflage 1999 erschienen Klaus Schwabe Die Zwangsvereinigung von KPD und SPD in Mecklenburg Vorpommern 3 erweiterte Auflage Friedrich Ebert Stiftung Landesburo Mecklenburg Vorpommern Schwerin 1996 Klaus Schwabe Zwischen Krone und Hakenkreuz Die Tatigkeiten der sozialdemokratischen Fraktion im Mecklenburg Schwerinschen Landtag 1919 1932 Tykve Boblingen 1994 ISBN 3 925434 81 X Nikolaus Werz Die SPD in Mecklenburg Vorpommern In Nikolaus Werz Hans Jorg Hennecke Hrsg Parteien und Politik in Mecklenburg Vorpommern Olzog Munchen 2000 ISBN 3 7892 8047 X S 66 113 Einzelnachweise Bearbeiten Diese Parteien haben wahrend Corona Mitglieder dazugewonnen Nordkurier 4 August 2022 abgerufen am 5 August 2022 a b c d e Nikolaus Werz Die SPD in Mecklenburg Vorpommern In Nikolaus Werz Hans Jorg Hennecke Hrsg Parteien und Politik in Mecklenburg Vorpommern Munchen 2000 S 66 a b c d e f Nikolaus Werz Die SPD in Mecklenburg Vorpommern In Nikolaus Werz Hans Jorg Hennecke Hrsg Parteien und Politik in Mecklenburg Vorpommern Munchen 2000 S 67 a b c d Nikolaus Werz Die SPD in Mecklenburg Vorpommern In Nikolaus Werz Hans Jorg Hennecke Hrsg Parteien und Politik in Mecklenburg Vorpommern Munchen 2000 S 68 a b Nikolaus Werz Die SPD in Mecklenburg Vorpommern In Nikolaus Werz Hans Jorg Hennecke Hrsg Parteien und Politik in Mecklenburg Vorpommern Munchen 2000 S 69 Nikolaus Werz Die SPD in Mecklenburg Vorpommern In Nikolaus Werz Hans Jorg Hennecke Hrsg Parteien und Politik in Mecklenburg Vorpommern Munchen 2000 S 70 a b Nikolaus Werz Die SPD in Mecklenburg Vorpommern In Nikolaus Werz Hans Jorg Hennecke Hrsg Parteien und Politik in Mecklenburg Vorpommern Munchen 2000 S 71 ff a b Nikolaus Werz Die SPD in Mecklenburg Vorpommern In Nikolaus Werz Hans Jorg Hennecke Hrsg Parteien und Politik in Mecklenburg Vorpommern Munchen 2000 S 71 f Karsten Grabow Das Parteiensystem Mecklenburg Vorpommerns In Parteien und Parteiensysteme in den deutschen Landern herausgegeben von Uwe Jun Melanie Haas und Oskar Niedermayer GWV Wiesbaden 2008 S 278 Nikolaus Werz Die SPD in Mecklenburg Vorpommern In Nikolaus Werz Hans Jorg Hennecke Hrsg Parteien und Politik in Mecklenburg Vorpommern Munchen 2000 S 77 Ergebnisse der Volkskammerwahl 1990 wahlrecht de Karsten Grabow Das Parteiensystem Mecklenburg Vorpommerns In Parteien und Parteiensysteme in den deutschen Landern herausgegeben von Uwe Jun Melanie Haas und Oskar Niedermayer GWV Wiesbaden 2008 S 269 Karsten Grabow Das Parteiensystem Mecklenburg Vorpommerns In Parteien und Parteiensysteme in den deutschen Landern herausgegeben von Uwe Jun Melanie Haas und Oskar Niedermayer GWV Wiesbaden 2008 S 265 Angaben fur 1990 bis 2006 1992 nach Karsten Grabow Das Parteiensystem Mecklenburg Vorpommerns In Parteien und Parteiensysteme in den deutschen Landern herausgegeben von Uwe Jun Melanie Haas und Oskar Niedermayer GWV Wiesbaden 2008 S 280 fur 2008 nach Bundeszentrale fur politische Bildung Mitgliederverteilung nach Bundeslandern Memento vom 10 Januar 2017 im Internet Archive Politik in MV Diese Parteien haben wahrend Corona Mitglieder dazugewonnen Nordkurier de 4 August 2022 abgerufen am 5 August 2022 SPD vor Ort spd mv de abgerufen am 2 Juli 2023 Arbeitsgemeinschaften spd mv de abgerufen am 2 Juli 2023 a b Bundestagsfraktion spd mv de abgerufen am 10 Dezember 2015 Landesverbande der SPD SPD Baden Wurttemberg BayernSPD SPD Berlin SPD Brandenburg SPD Bremen SPD Hamburg SPD Hessen SPD Mecklenburg Vorpommern SPD Niedersachsen SPD Nordrhein Westfalen SPD Rheinland Pfalz SPD Saarland SPD Sachsen SPD Sachsen Anhalt SPD Schleswig Holstein SPD ThuringenEhemalige SPD Elsass Lothringen Ostburo der SPDParteien in Mecklenburg Vorpommern Derzeit im Landtag vertreten SPD Mecklenburg Vorpommern AfD Mecklenburg Vorpommern CDU Mecklenburg Vorpommern Die Linke Mecklenburg Vorpommern Bundnis 90 Die Grunen Mecklenburg Vorpommern FDP Mecklenburg VorpommernHistorisch im Landtag vertreten NPD Mecklenburg Vorpommern Burger fur Mecklenburg Vorpommern Freie Wahler Mecklenburg Vorpommern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SPD Mecklenburg Vorpommern amp oldid 235143269