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Kersten Steinke geborene Naumann 7 Dezember 1958 in Bad Frankenhausen ist eine deutsche Politikerin Die Linke Von 2005 bis 2021 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages Kersten Steinke 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politik 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Besuch der Polytechnischen Oberschule in Bad Frankenhausen absolvierte Steinke von 1975 bis 1978 eine Berufsausbildung mit Abitur zur Agrotechnikerin Mechanisatorin in Aschersleben Anschliessend studierte sie bis 1981 an der Sektion Wirtschaftswissenschaften der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Danach war sie bis 1983 als Futterokonomin in der LPG Tierproduktion Bad Frankenhausen tatig Daneben absolvierte sie ein Fernstudium an der Agraringenieurschule Stadtroda welches sie 1985 als Agraringenieurin der Tierproduktion beendete Von 1983 bis 1989 war Steinke Sekretarin des Kreisvorstandes des Verbandes der Kleingartner Siedler und Kleintierzuchter VKSK in Artern Kersten Steinke hat zwei Kinder und ist seit 2008 verheiratet Nach der Bundestagswahl 2009 nahm sie den Namen ihres Ehemannes an Politik Bearbeiten nbsp Kersten Steinke im Deutschen Bundestag 2019Steinke wurde 1981 Mitglied der SED 1 und war von 1990 bis 1991 Vorsitzende des PDS Kreisverbandes Artern und von 1995 bis 1998 stellvertretende Landesvorsitzende der PDS in Thuringen Sie war acht Jahre lang Sprecherin des Bundesparteirates der PDS bevor sie 2005 in den Bundesvorstand aufruckte Auf dem Fusionsparteitag der Partei Die Linke wurde sie im Juni 2007 in den Bundesvorstand gewahlt Von 1998 bis 2002 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages Von 2004 bis 2005 gehorte sie dem Thuringer Landtag an und war hier Sprecherin fur Europapolitik der PDS Landtagsfraktion 2005 wurde sie erneut in den Deutschen Bundestag gewahlt Hier war sie von 2005 bis 2017 Vorsitzende des Petitionsausschusses Zur Bundestagswahl 2013 war sie Spitzenkandidatin ihrer Partei in Thuringen Kersten Steinke ist stets uber die Landesliste Thuringen in den Deutschen Bundestag eingezogen Im Januar 2017 wurde sie zur Direktkandidatin fur den Wahlkreis 189 gewahlt 2 Im 19 Deutschen Bundestag war Steinke ordentliches Mitglied im Ausschuss fur Ernahrung und Landwirtschaft sowie im Petitionsausschuss 3 Zur Bundestagswahl 2021 trat sie nicht wieder an Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kersten Steinke Sammlung von Bildern Website von Kersten Steinke Biographie beim Deutschen Bundestag Kersten Steinke auf abgeordnetenwatch deEinzelnachweise Bearbeiten Biographie beim Deutschen Bundestag Memento vom 15 November 2009 im Internet Archive https www nnz online de news news lang php ArtNr 206064 Deutscher Bundestag Abgeordnete Abgerufen am 15 Januar 2021 Vorsitzende des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestags Luise Albertz SPD Helene Wessel SPD Maria Jacobi CDU Lieselotte Berger CDU Gero Pfennig CDU Christa Nickels Grune Heidemarie Luth PDS Marita Sehn FDP Karlheinz Guttmacher FDP Kersten Steinke Linke Thomas Oppermann SPD Heike Brehmer CDU Marian Wendt CDU Martina Stamm Fibich SPD Normdaten Person GND 1042542201 lobid OGND AKS VIAF 305265769 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinke KerstenALTERNATIVNAMEN Naumann Kersten Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin Die Linke MdB MdLGEBURTSDATUM 7 Dezember 1958GEBURTSORT Bad Frankenhausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kersten Steinke amp oldid 234128433