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Das Bundesministerium fur Familie Senioren Frauen und Jugend BMFSFJ 3 ist eine oberste Bundesbehorde der Bundesrepublik Deutschland Sein Hauptsitz bzw erster Dienstsitz befindet sich in Berlin sein zweiter Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn Bundesministerium fur Familie Senioren Frauen und Jugend BMFSFJ LogoStaatliche Ebene BundStellung oberste BundesbehordeGrundung 1953 als Bundesministerium fur FamilienfragenHauptsitz Berlin Berlin Glinkastrasse 24Behordenleitung Lisa Paus Grune Bundesministerin fur Familie Senioren Frauen und JugendBedienstete rund 900 Stand 2021 1 Haushaltsvolumen 10 45 Mrd EUR 2019 2 Netzauftritt www bmfsfj deLisa Paus Grune Bundesministerin fur Familie Senioren Frauen und Jugend Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Aufgaben 2 1 Familienpolitik 2 2 Altere Menschen 2 3 Gleichstellung 2 4 Kinder und Jugend 2 5 Bundesfreiwilligendienst 2 6 Wohlfahrtspflege burgerschaftliches Engagement 3 Bundesminister seit 1953 3 1 Franz Josef Wuermeling 1953 1962 3 2 Bruno Heck 1962 1968 3 3 Aenne Brauksiepe 1968 1969 3 4 Kate Strobel 1969 1972 3 5 Katharina Focke 1972 1976 3 6 Antje Huber 1976 1982 3 7 Anke Fuchs 1982 3 8 Heiner Geissler 1982 1985 3 9 Rita Sussmuth 1985 1988 3 10 Ursula Lehr 1988 1991 3 11 Hannelore Ronsch 1991 1994 3 12 Angela Merkel 1991 1994 3 13 Claudia Nolte 1994 1998 3 14 Christine Bergmann 1998 2002 3 15 Renate Schmidt 2002 2005 3 16 Ursula von der Leyen 2005 2009 3 17 Kristina Schroder 2009 2013 3 18 Manuela Schwesig 2013 2017 3 19 Katarina Barley 2017 2018 3 20 Franziska Giffey 2018 2021 3 21 Christine Lambrecht 2021 3 22 Anne Spiegel 2021 2022 3 23 Lisa Paus seit 2022 4 Parlamentarische Staatssekretare 5 Beamtete Staatssekretare 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Bundesministerium wurde zunachst 1953 unter der Bezeichnung Bundesministerium fur Familienfragen gegrundet Ab 1957 kam dann der Bereich Jugend hinzu Bundesministerium fur Familien und Jugendfragen 1957 bzw Bundesministerium fur Familie und Jugend 1963 1969 wurde das Bundesministerium fur Gesundheit in das Bundesministerium fur Familie und Jugend eingegliedert und 1991 wieder ausgegliedert Bundesministerium fur Jugend Familie und Gesundheit 1969 bzw Bundesministerium fur Jugend Familie Frauen und Gesundheit 1986 Durch die traditionelle Vergabe des Ministerpostens an eine Frau 4 und die stereotypisch weiblichen Aufgabenfelder des Ministeriums wurde das Ministerium in dieser Zeit auch als Drei Madel Haus bezeichnet 5 6 Das verbleibende Ministerium wurde in das Bundesministerium fur Familie und Senioren Hannelore Ronsch und in das Bundesministerium fur Frauen und Jugend Angela Merkel aufgeteilt Seit 1994 sind diese beiden Bereiche zusammengefasst daher ergab sich die Benennung Bundesministerium fur Familie Senioren Frauen und Jugend Aufgaben BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Aufgaben lassen sich in unterschiedliche Kategorien einteilen Familie Senioren Frauen Kinder und Jugendliche Wohlfahrtspflege Freiwilligendienste und burgerschaftliches Engagement nbsp Bundesfamilienministerium Hauptsitz Berlin nbsp Bundesfamilienministerium Dienstsitz BonnFamilienpolitik Bearbeiten Das Bundesfamilienministerium ist fur die Familienforderung zustandig Unterhaltsvorschuss Mutterschutz Elterngeld Kindergeld sorgt dafur dass innerhalb der Bundesregierung die Familieninteressen berucksichtigt werden z B im Steuerrecht beim Wohngeld in der Rentenversicherung sorgt fur bessere Bedingungen fur partnerschaftliche Elternverantwortung von Vatern und Muttern Elternzeit familienfreundliche Arbeitswelt Lokale Bundnisse fur Familie Die gesellschaftlichen Bewusstseinsprozesse werden durch Modelle gefordert unter anderem zur Starkung der Rolle von Vatern zur gewaltfreien Erziehung zur ArmutsprophylaxeAusserdem fordert das Familienministerium die Trager der Familienarbeit zum Beispiel Familienverbande Familienbildung Familienberatung Familienselbsthilfe Altere Menschen Bearbeiten Das Bundesseniorenministerium ruft Modellprojekte zur Forderung eines selbststandigen Lebens von Senioren und zur qualitatsvollen Hilfe und Pflege im Alter ins Leben und verbessert die gesetzlichen Rahmenbedingungen zum Beispiel durch das Altenpflegegesetz und das Heimpflegegesetz Ausserdem initiiert das Seniorenministerium Forschungsvorhaben zur Verbesserung der Entscheidungsgrundlagen seniorenpolitischen Handelns angesichts des demographischen Wandels unterstutzt die europaische und internationale Zusammenarbeit auf Regierungsebene fordert Seniorenorganisationen die altere Menschen bei der Wahrnehmung ihrer Interessen unterstutzen Siehe auch Altenbericht Gleichstellung Bearbeiten Das Ministerium erarbeitet Bundesgesetze zu Durchsetzung der Gleichstellung und nimmt Einfluss auf die Gesetzesvorhaben anderer Ministerien soweit sie Frauen oder Gleichstellungsfragen beruhren Ausserdem entwickelt das Ministerium Programme und Initiativen zur Gleichstellung von Frauen in der Politik Gesellschaft Arbeitswelt sowie zum Abbau von Gewalt gegenuber Frauen fordert und unterstutzt die Frauenorganisationen sowie bundesweite Verbande im Gleichstellungsbereich Kinder und Jugend Bearbeiten Das Bundesjugendministerium betreut bestehende Bundesgesetze zum Beispiel das Achte Buch Sozialgesetzbuch Kinder und Jugendhilfegesetz und das Jugendschutzgesetz nimmt in engem Kontakt zu anderen Bundesressorts den Landern und Gemeinden sowie der offentlichen Jugendhilfe die Interessen von Kindern und Jugendlichen in allen Politikbereichen wahr Ausserdem wirkt das Bundesjugendministerium bei der Umsetzung und Weiterentwicklung der europaischen Jugendprogramme mit und beauftragt unabhangige Sachverstandige zur Information uber die Lage von jungen Menschen in Deutschland und fordert entsprechende Forschungsvorhaben Ferner ist es fur den Kinder und Jugendplan des Bundes den zentralen bundesweiten Fordertopf in der Kinder und Jugendarbeit zustandig Bundesfreiwilligendienst Bearbeiten Das Bundesfamilienministerium betreut die Gesetzgebung zur Durchfuhrung des Bundesfreiwilligendienstes und entwickelt Strukturen in denen dieser staatliche Dienst bundesweit durchzufuhren ist Es ubt die Fach Rechts und Dienstaufsicht uber das Bundesamt fur Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben aus dem die Heranziehung und Betreuung der Dienstleistenden ebenso obliegt wie die Anerkennung und Betreuung der Dienststellen in denen der Bundesfreiwilligendienst abgeleistet wird Ausserdem regelt das Bundesministerium die Zusammenarbeit mit den Verbanden der freien Wohlfahrtspflege die den grossten Teil der Bundesfreiwilligendienststellen bereitstellen und regelt u a die Geld und Sachbezuge Heilfursorge Unterhaltssicherung Familienheimfahrten und Fortbildung fur die Bundesfreiwilligendienstleistenden Wohlfahrtspflege burgerschaftliches Engagement Bearbeiten Das Bundesministerium fordert die Arbeit der Wohlfahrtsorganisationen sowie eine Reihe sozialer Verbande und Einrichtungen auf Bundesebene wie etwa die Beobachtungsstelle fur gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa Es initiierte und koordinierte fur die Bundesregierung die Massnahmen zu dem von der UN ausgerufenen Internationalen Jahr der Freiwilligen 2001 und begleitete im Jahre 2002 die Enquete Kommission Zukunft des burgerschaftlichen Engagements des Deutschen Bundestages ist fur die Forderung und Weiterentwicklung des freiwilligen sozialen Jahres und freiwilligen okologischen Jahres sowie fur die Ausarbeitung des Freiwilligengesetzes verantwortlich Im Rahmen des Projekts Empowerment zur Wohlfahrtspflege wurde mit den Verbanden der Deutschen Islamkonferenz auch die Initiative ins Leben gerufen die muslimischen Gemeinden zu empowern eigene Wohlfahrtsangebote anzubieten Durch diese Projektforderung des Bundesfamilienministerium wurde der islamische Wohlfahrtsverband An Nusrat e V im Jahr 2018 gegrundet 7 Bundesminister seit 1953 BearbeitenNr Name Lebensdaten Partei Beginn der Amtszeit Ende der Amtszeit Kabinett e Bundesminister fur Familienfragen1 Franz Josef Wuermeling 1900 1986 CDU 20 Oktober 1953 29 Oktober 1957 Adenauer IIBundesminister fur Familien und Jugendfragen1 Franz Josef Wuermeling 1900 1986 CDU 29 Oktober 1957 13 Dezember 1962 Adenauer III IV2 Bruno Heck 1917 1989 CDU 14 Dezember 1962 11 Oktober 1963 Adenauer VBundesminister fur Familie und Jugend2 Bruno Heck 1917 1989 CDU 17 Oktober 1963 2 Oktober 1968 Erhard I II Kiesinger3 Aenne Brauksiepe 1912 1997 CDU 16 Oktober 1968 21 Oktober 1969 KiesingerBundesminister fur Jugend Familie und Gesundheit4 Kate Strobel 1907 1996 SPD 22 Oktober 1969 15 Dezember 1972 Brandt I5 Katharina Focke 1922 2016 SPD 15 Dezember 1972 14 Dezember 1976 Brandt II Schmidt I6 Antje Huber 1924 2015 SPD 16 Dezember 1976 28 April 1982 Schmidt II III7 Anke Fuchs 1937 2019 SPD 28 April 1982 1 Oktober 1982 Schmidt III8 Heiner Geissler 1930 2017 CDU 4 Oktober 1982 26 September 1985 Kohl I II9 Rita Sussmuth 1937 CDU 26 September 1985 5 Juni 1986 Kohl IIBundesministerin fur Jugend Familie Frauen und Gesundheit9 Rita Sussmuth 1937 CDU 6 Juni 1986 9 Dezember 1988 Kohl III10 Ursula Lehr 1930 2022 CDU 9 Dezember 1988 18 Januar 1991Bundesministerin fur Familie und Senioren11 Hannelore Ronsch 1942 CDU 18 Januar 1991 17 November 1994 Kohl IVBundesministerin fur Frauen und Jugend11 Angela Merkel 1954 CDU 18 Januar 1991 17 November 1994 Kohl IVBundesministerin fur Familie Senioren Frauen und Jugend12 Claudia Nolte 1966 CDU 17 November 1994 26 Oktober 1998 Kohl V13 Christine Bergmann 1939 SPD 27 Oktober 1998 22 Oktober 2002 Schroder I14 Renate Schmidt 1943 SPD 22 Oktober 2002 22 November 2005 Schroder II15 Ursula von der Leyen 1958 CDU 22 November 2005 30 November 2009 Merkel I II16 Kristina Schroder 1977 CDU 30 November 2009 17 Dezember 2013 Merkel II17 Manuela Schwesig 1974 SPD 17 Dezember 2013 2 Juni 2017 Merkel III18 Katarina Barley 1968 SPD 2 Juni 2017 14 Marz 201819 Franziska Giffey 1978 SPD 14 Marz 2018 20 Mai 2021 Merkel IV20 Christine Lambrecht 1965 SPD 20 Mai 2021 8 Dezember 202121 Anne Spiegel 1980 Grune 8 Dezember 2021 25 April 2022 Scholz22 Lisa Paus 1968 Grune 25 April 2022 im AmtFranz Josef Wuermeling 1953 1962 Bearbeiten nbsp 1953 wurde die Familienpolitik unter der Regierung Konrad Adenauers in den Rang eines Bundesministeriums gehoben Franz Josef Wuermeling CDU war der erste Bundesminister fur Familienfragen und war bis 1962 im Amt Wuermeling wurde fur seinen Wuermeling Pass bekannt der Zugfahrten fur Kinder und Jugendliche aus kinderreichen Familien zum halben Preis ermoglichte 1952 setzte das Bundesministerium mit dem Mutterschutzgesetz erstmals eine einheitliche Schutzfrist fur berufstatige werdende Mutter von je sechs Wochen vor und nach der Geburt fest 1955 wurde mit dem Kindergeldgesetz erstmals ein Kindergeld in Hohe von 25 DM ab dem dritten Kind vorgesehen 1949 sah der Familienlastenausgleich ursprunglich nur eine Forderung fur Familien durch steuerliche Kinderfreibetrage von anfangs 600 DM vor Von den Steuerfreibetragen profitierten nur Familien mit hoherem Einkommen Ein Fortschritt fur die Familien war die Einfuhrung eines Kindergeldes zunachst ab dem dritten und ab 1961 auch fur das zweite Kind sowie die schrittweise Erhohung der Steuerfreibetrage in der Zeit von 1949 bis 1961 auf 1 200 DM In den 1950er Jahren dominierte in der Bundesrepublik Deutschland das Modell der Vorsorgeehe Das Burgerliche Gesetzbuch schrieb vor dass die Ehefrau automatisch den Namen ihres Mannes annahm und dass jegliche Vertretung des Kindes dem Mann vorbehalten war Ausserdem konnte der Mann die berufliche Stellung seiner Frau kundigen Hier widersprach das Burgerliche Gesetzbuch dem Grundgesetz fur die Bundesrepublik Deutschland GG welches seit 1949 vorschreibt dass Manner und Frauen gleichberechtigt sind Arbeitende Frauen waren standig der Kritik ausgesetzt Auch Bundesminister Franz Josef Wuermeling sagte Eine Mutter daheim ersetzt vielfach Autos Musiktruhen und Auslandsreisen Bruno Heck 1962 1968 Bearbeiten nbsp Bruno Heck CDU war von 1962 bis 1968 Bundesfamilienminister und hat seinen Schwerpunkt auf die Jugendpolitik und den Aufbau des Deutsch Franzosischen Jugendwerkes gelegt Leise Kritik am Rollenmodell der Frauen in der Familie wurde im Ersten Familienbericht 1968 laut Heck hat sich fur das Dreiphasenmodell im Leben der Frau ausgesprochen Berufstatigkeit bis zur Geburt des ersten Kindes Familienphase und Ruckkehr zur Erwerbsarbeit Dadurch wurden mehr und mehr Mutter berufstatig Die Diskussion um Rabenmutter und Schlusselkinder kundigte den sich anbahnenden Rollenwandel der Frauen in den Familien an Auch in der grossen Koalition ab 1966 blieb Heck in seinem Amt allerdings trat er 1968 zur Vorbereitung der Bundestagswahl zuruck um sich ganz seinen Aufgaben als CDU Generalsekretar zu widmen Aenne Brauksiepe 1968 1969 Bearbeiten nbsp Aenne Brauksiepe CDU war die erste Frau in dieser Position Sie ubernahm das Amt fur ein Jahr bevor die sozialliberale Koalition aus SPD und FDP gebildet wurde Brauksiepe engagierte sich in ihrer kurzen Amtszeit fur Teilzeitarbeit fur Frauen und Ganztagsschulen Kate Strobel 1969 1972 Bearbeiten nbsp Kate Strobel SPD war von Ende 1969 bis 1972 Bundesministerin Sie zog die Gultigkeit der tradierten Rollenbilder fur beide Geschlechter in Zweifel Strobel setzte sich fur ein modernes Rollenbild der Frau und fur das Recht auf personliche und berufliche Entfaltung von Ehefrauen ein und nannte die Emanzipation der einzelnen als Ziel ihrer Familienpolitik Die erste sozialdemokratische Bundesfamilienministerin setzte sich durch einen Modellversuch fur Tagesmutter der Kritik aus Anfang der 1970er Jahre waren zwar mehr 35 der Mutter mit Kindern unter 18 Jahren berufstatig aber es hatte fur viele Konservative immer noch den Beigeschmack von Verwahrlosung wenn auch eine Mutter die Kinder von berufstatigen Muttern mitbetreute Katharina Focke 1972 1976 Bearbeiten nbsp Die Journalistin Katharina Focke SPD war von 1972 bis 1976 Bundesfamilienministerin Zuvor engagierte sie sich als Parlamentarische Staatssekretarin im Bundeskanzleramt fur die Rechte der Frau 1976 wurde das ganze Familienrecht komplett reformiert Nun waren Mann und Frau in der Familie gleichberechtigt Ebenfalls neu war nun auch das Namensrecht Bei der Ehe konnten Mann und Frau einen der beiden Namen frei wahlen Gleichzeitig wurde auch die Schwelle gesenkt ab der der Staat in die Familie zu Gunsten der Kinder eingreifen durfte Aus der vaterlichen Gewalt wurde nun die elterliche Fursorge und entwurdigende Erziehungsmittel wurden verboten Familiengerichte wurden nun geschaffen Vor allem fur Frauen hatte die Reform des Scheidungsrechts 1977 weitreichende Veranderung An die Stelle der Schuldfrage trat nun das Zerruttungsprinzip Die in der Ehe erworbenen Rentenanwartschaften werden seitdem im Versorgungsausgleich geteilt 1975 wurde das Kindergeld auch fur das erste Kind in Hohe von 50 DM eingefuhrt Familien wurden unterstutzt mit neuen Freibetragen fur schulpflichtige in Ausbildung befindliche oder studierende Kinder Antje Huber 1976 1982 Bearbeiten nbsp Antje Huber SPD vollendete Fockes Arbeit und fuhrte das Bundesministerium von 1976 bis 1982 1979 fuhrte sie das Gesetz zum Mutterschaftsurlaub von sechsmonatiger Dauer mit Arbeitsplatzpolitik und Kundigungsschutz ein Seit 1980 wird durch den Staat denjenigen Eltern ein Unterhaltsvorschuss fur ihre Kinder gewahrt deren Unterhaltszahlung durch den Verpflichteten Elternteil ausbleiben Die Wirtschaftskrise am Anfang der 1980er Jahre fuhrte zu Einsparungen aus diesem Grunde wurde das Kindergeld um rund 10 DM gekurzt Da Huber dies nicht mittragen wollte trat sie nach sechsjahriger Amtszeit Anfang 1982 zuruck Anke Fuchs 1982 Bearbeiten nbsp Fur ein halbes Jahr wurde Anke Fuchs SPD Nachfolgerin bis es Anfang Oktober zu einem Regierungswechsel kam Zuvor war sie verbeamtete Staatssekretarin im Bundesministerium gewesen Als Bundesfamilienministerin hatte sie nur wenig Zeit sich einen Namen zu machen Sie profilierte sich unter anderem spater als Vizeprasidentin des Deutschen Bundestages Heiner Geissler 1982 1985 Bearbeiten nbsp Heiner Geissler CDU war von 1982 bis 1985 im Amt und veranderte den Familienlastenausgleich grundlegend indem der steuerliche Kinderfreibetrag 1983 wieder eingefuhrt wurde Das einheitliche Kindergeldsystem wurde durch ein duales System aus Kindergeld und Kinderfreibetrag abgelost Ausserdem wurde in seiner Amtszeit die Stiftung Mutter und Kind gegrundet und die Moglichkeit des Erziehungsurlaubs geschaffen Nach dem 1986 in Kraft gesetzten Bundeserziehungsgeldgesetz konnten auch berufstatige Mutter oder auch Vater nach der Geburt ihres Kindes zunachst zehn Monate ab 1993 auch drei Jahre pausieren ohne ihren Arbeitsplatz zu verlieren Ausserdem hatten sie erstmals einen Anspruch auf ein einkommensabhangiges Erziehungsgeld des Bundes von 600 DM Rita Sussmuth 1985 1988 Bearbeiten nbsp Rita Sussmuth CDU leitete das Bundesministerium von 1985 bis 1988 Unter ihr wurde das Ministerium um die Frauenpolitik erweitert Sie setzte sich besonders fur Frauen in ihrer Funktion als Bundesministerin fur Jugend Familie Frauen und Gesundheit ein Sie selbst war Hochschullehrerin und Mutter Sie warb fur die bessere Vereinbarkeit von Familie mit anderen Lebensbereichen fur beide Partner Auch wenn Sussmuth die Attraktivitat der Familie erhohen wollte sollte sich ihre Familienpolitik nicht nur auf Verheiratete beschranken Wahrend ihrer Amtszeit wurden erstmals drei Jahre fur Kindererziehungszeiten von Muttern und Vatern in der gesetzlichen Rentenversicherung anerkannt die in der Rentenanwartschaft mit dem Durchschnittsverdienst der Bundesburger bemessen wurde Ursula Lehr 1988 1991 Bearbeiten nbsp Ursula Lehr war von 1988 bis 1991 Bundesministerin fur Jugend Familie Frauen und Gesundheit Vor allem der Bereich der Seniorenpolitik wurde von der Psychologieprofessorin mit dem Schwerpunkt der Alternsforschung ausgebaut 1989 geriet sie in harte Kontroversen mit ihrer CDU CSU Bundestagsfraktion als sie eine Kinderbetreuung fur unter Dreijahrige forderte und vorschlug sogenannte Krabbelstuben zu eroffnen Sie argumentierte vor dem Hintergrund der Zunahme von Einzelkindern dass Kinder andere Kinder zum Aufwachsen brauchten Die Sozialgeschichte belegt zwischenzeitlich wie vorausschauend Frau Lehr argumentierte Hannelore Ronsch 1991 1994 Bearbeiten nbsp Das Bundesministerium wurde nach der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl 1990 Anfang 1991 geteilt Hannelore Ronsch CDU ubernahm das Bundesministerium fur Familie und Senioren von 1991 bis 1994 Gerda Hasselfeldt ubernahm das Bundesministerium fur Gesundheit und Angela Merkel ubernahm das Bundesministerium fur Frauen und Jugend 1992 wurde das Kindergeld fur das erste Kind auf 70 DM und der steuerliche Kinderfreibetrag pro Kind auf 4 104 DM angehoben Ausserdem billigte die Gemeinsame Verfassungskommission am 27 Mai 1993 nach langer Debatte eine neue Formulierung von Art 3 Abs 2 GG die in das Grundgesetz ubernommen wurde Alle Manner und Frauen sind gleichberechtigt Der Staat fordert die tatsachliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Mannern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin Nach der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl musste uberdies ein einheitliches Gesetz zum Schwangerschaftsabbruch geschaffen werden Im Juni 1995 fand sich ein Kompromiss unter grundsatzlichem Festhalten an der Strafbarkeit des Schwangerschaftsabbruchs bei gleichzeitiger Festlegung von Regelungen fur den Ausnahmefall Angela Merkel 1991 1994 Bearbeiten nbsp Die Amtszeit von Angela Merkel als Bundesministerin fur Frauen und Jugend zeichnete sich vor allem durch Neuanfange und Reformen aus die sich aus der Wiedervereinigung ergaben Sie engagierte sich dafur dass Frauen und Jugendliche an der Gestaltung des Einigungsprozesses teilhaben konnten und forderte die Entstehung entsprechender Verbandsstrukturen in den neuen Bundeslandern Im Bereich der Kinder und Jugendhilfe lagen ihr der Aufbau der Jugendarbeit in Ostdeutschland und die Forderung freier Jugendverbands und Jugendhilfestrukturen die Bekampfung rechtsextrem motivierter Jugendgewalt sowie die Durchsetzung eines Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz am Herzen Ein wichtiger Impuls fur die deutsch polnische Verstandigung wurde durch die Grundung des Deutsch Polnischen Jugendwerkes im Juni 1991 gegeben Die Verabschiedung des Gleichstellungsgesetzes und die Erganzung von Art 3 Abs 2 GG waren die wichtigsten frauenpolitischen Vorhaben wahrend der Amtszeit von Angela Merkel Die im Gleichberechtigungsgesetz verankerten Massnahmen reichten von der Frauenforderung in der Bundesverwaltung uber das erste Beschaftigtenschutzgesetz bis hin zur Besetzung offentlicher Gremien durch Frauen und Manner Das erfolgreiche Ringen um eine konsensfahige einheitliche Neuregelung des 218 StGB wie sie im Einigungsvertrag gefordert war zahlte auch zu Angela Merkels grossen Errungenschaften Ebenso setzte sie die anteilsmassige Berucksichtigung von Frauen bei Arbeitsforderungsmassnahmen durch Claudia Nolte 1994 1998 Bearbeiten nbsp 1994 wurden zwei Bundesministerien zusammengelegt Bundesministerin im neu geschaffenen Bundesministerium fur Familie Senioren Frauen und Jugend wurde Claudia Nolte CDU In ihrer Amtszeit wurde die finanzielle Unterstutzung von Familien auf andere Grundlagen gestellt Statt eines dualen Familienlastenausgleichs kommt fur Familien nun die fur sie jeweils gunstigere Losung zum Tragen 1996 wurde das Kindergeld fur das erste und zweite Kind auf 200 DM fur das dritte und weitere Kinder auf 320 DM angehoben der steuerliche Kinderfreibetrag stieg auf 6 264 DM pro Kind Das Recht der Frau in der Ehe wurde gestarkt Seit 1997 ist Vergewaltigung in der Ehe strafbar Die Reform des Kindschaftsrechts im Jahr 1998 fuhrte ein gemeinsames Elternrecht fur verheiratete geschiedene und unverheiratete Eltern ein Seitdem ist die gemeinsame Sorge fur das Kind fur verheiratete und geschiedene Eltern der Regelfall und fur unverheiratete Eltern kann die gemeinsame Sorge durch Sorgeerklarung vereinbart werden Christine Bergmann 1998 2002 Bearbeiten nbsp Nach dem Regierungswechsel 1998 wurde die Berliner Arbeitssenatorin Christine Bergmann SPD Bundesministerin Sie machte sich zum Ziel die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die materielle Situation von Familien zu verbessern Das Kindergeld stieg in drei Stufen um rund 40 Euro auf 154 Euro fur die ersten drei Kinder Ein neuer Freibetrag fur Erziehung Betreuung und Ausbildung von 2 160 Euro pro Kind wurde eingefuhrt Aus dem Erziehungsurlaub wurde die Elternzeit die beide Elternteile gleichzeitig nehmen und dabei bis zu 30 Wochenstunden pro Person arbeiten konnen Das Recht von Kindern auf eine gewaltfreie Erziehung wurde gesetzlich verankert Eine deutlich bessere Berucksichtigung von Kindererziehungszeiten wurde in der gesetzlichen Rentenversicherung umgesetzt Renate Schmidt 2002 2005 Bearbeiten nbsp Renate Schmidt SPD hat in ihrer Amtszeit von 2002 bis 2005 das Konzept einer nachhaltigen Familienpolitik zu ihrem Markenzeichen gemacht Deutschland braucht mehr Kinder war ihr Grundsatz aus dem sie einen aufeinander abgestimmten Mix aus Zeitpolitik Infrastrukturforderung und monetarer Unterstutzung ableitete Infrastruktur ausbauen Das von Renate Schmidt initiierte Tagesbetreuungsgesetz das Anfang 2005 in Kraft getreten ist soll sicherstellen dass bis zum Jahr 2010 in Deutschland 230 000 Platze mehr fur unter dreijahrige Kinder in Kindertageseinrichtungen oder bei Tagesmuttern und vatern entstehen Das Gesetz beschreibt erstmals Standards fur die Qualitat der Betreuung in Einrichtungen und in der Tagespflege Familienfreundliche Gesellschaft und Arbeitswelt fordern Renate Schmidt ist es wahrend ihrer Amtszeit gelungen eine breite Allianz fur die Familie mit namhaften Personlichkeiten aus der Wirtschaft den Unternehmen Gewerkschaften und der Wissenschaft zu schmieden In der bundesweiten Initiative Lokale Bundnisse fur die Familie engagieren sich seit Anfang 2004 Politik und Unternehmen Verbande und Gewerkschaften Kirchen und soziale Einrichtungen fur mehr Familienfreundlichkeit in Stadten und Gemeinden Gezielte finanzielle Leistungen neu ausrichten Beim Ausbau der finanziellen Leistungen setzte Schmidt auf gezielte Massnahmen bei denen vor allem Familien in prekaren Einkommensverhaltnissen Alleinerziehende und kinderreiche Familien im Zentrum stehen Der Kinderzuschlag unterstutzt seit 2005 gering verdienende Eltern Seit Anfang 2004 sichert ein neuer steuerlicher Freibetrag eine dauerhafte Entlastung fur Alleinerziehende Er ersetzt den vom BVerfG widersprochenen Haushaltsfreibetrag Ursula von der Leyen 2005 2009 Bearbeiten nbsp In der Amtszeit von Ursula von der Leyen CDU wurde mit dem Bundeselterngeld und Elternzeitgesetz ein Elterngeld fur Eltern geschaffen die in den ersten Lebensmonaten ihres Kindes auf die Ausubung ihres Berufs verzichten um sich dem Kind widmen zu konnen zugleich wurde das Erziehungsgeld damit abgelost Kristina Schroder 2009 2013 Bearbeiten nbsp Kristina Schroder CDU wurde am 30 November 2009 zur Bundesministerin fur Familie Senioren Frauen und Jugend ernannt Sie ruckte nach nachdem ihre Vorgangerin Ursula von der Leyen nach dem Rucktritt von Franz Josef Jung als Ministerin ins Bundesministerium fur Arbeit und Soziales gewechselt war In ihrer Amtszeit wurde die Extremismusklausel eingefuhrt Manuela Schwesig 2013 2017 Bearbeiten nbsp Nach der Bundestagswahl 2013 schlossen CDU und SPD wie schon 2005 2009 eine grosse Koalition Im Kabinett Merkel III war Manuela Schwesig 1974 ab dem 17 Dezember 2013 neue Bundesministerin fur dieses Ressort Durch den krankheitsbedingten Rucktritt des Ministerprasidenten von Mecklenburg Vorpommern Erwin Sellering und den Wechsel nach Schwerin trat Schwesig am 2 Juni 2017 von ihrem Amt zuruck Katarina Barley 2017 2018 Bearbeiten nbsp Nach dem Ausscheiden von Manuela Schwesig wurde die bisherige SPD Generalsekretarin Katarina Barley 1968 zur Bundesministerin berufen Im Kabinett Merkel IV wechselte sie ins Justizministerium Franziska Giffey 2018 2021 Bearbeiten nbsp Nach dem Wechsel von Katarina Barley ins Justizministerium wurde Franziska Giffey bisher Bezirksburgermeisterin in Berlin Neukolln zur neuen Bundesministerin ernannt Am 19 Mai 2021 reichte sie wegen anhaltender Plagiatsvorwurfe gegenuber ihrer Doktorarbeit den Rucktritt vom Ministeramt ein Sie wurde am 20 Mai 2021 vom Bundesprasidenten entlassen Christine Lambrecht 2021 Bearbeiten nbsp Nach dem Rucktritt von Franziska Giffey ernannte der Bundesprasident die Bundesjustizministerin Christine Lambrecht am 20 Mai 2021 vier Monate vor der nachsten Bundestagswahl auf Vorschlag der Bundeskanzlerin zusatzlich zur Familienministerin Anne Spiegel 2021 2022 Bearbeiten nbsp Nach der Bundestagswahl 2021 schlossen sich SPD Grune und FDP zu einer Ampelkoalition zusammen In dieser Koalition wurde nach dem Wechsel von Christine Lambrecht ins Verteidigungsministerium Anne Spiegel ehemalige Familienministerin in Rheinland Pfalz zur neuen Bundesministerin fur Familie im Kabinett Scholz ernannt Spiegel erklarte am 11 April 2022 infolge von Kritik an ihrer Amtsfuhrung als Umweltministerin des Landes Rheinland Pfalz wahrend der Flutkatastrophe im Ahrtal ihren Rucktritt Sie amtierte bis ihre designierte Nachfolgerin Lisa Paus ernannt wurde Lisa Paus seit 2022 Bearbeiten nbsp Nach dem Rucktritt von Anne Spiegel ernannte der Bundesprasident die Bundestagsabgeordnete Lisa Paus am 25 April 2022 auf Vorschlag des Bundeskanzlers zur Familienministerin Parlamentarische Staatssekretare Bearbeiten1969 1974 Heinz Westphal SPD 1974 1982 Fred Zander SPD 1982 Claus Grobecker SPD 1982 1987 Irmgard Karwatzki CDU 1987 1991 Anton Pfeifer CDU 1991 1992 Peter Hintze CDU 1992 1994 Cornelia Yzer CDU 1991 1994 Roswitha Verhulsdonk CDU 1994 1998 Gertrud Dempwolf CDU 1998 2002 Edith Niehuis SPD 2002 2005 Marieluise Beck Grune 2002 2005 Christel Riemann Hanewinckel SPD 2005 2013 Hermann Kues CDU 2013 2018 Elke Ferner SPD 2013 2021 Caren Marks SPD 2018 2021 Stefan Zierke SPD seit 2021 Ekin Deligoz Grune seit 2021 Sven Lehmann Grune Beamtete Staatssekretare Bearbeiten1957 1959 Gabriele Wulker 1963 1969 Heinrich Barth CDU 1969 1973 Ludwig von Manger Koenig SPD 1973 1980 Hans Georg Wolters SPD 1980 1982 Georges Michael Fulgraff 1982 1991 Werner Chory CDU 1991 1994 Willi Hausmann CDU 1991 1994 Albrecht Hasinger CDU 1994 Heribert Scharrenbroich CDU 1994 1998 Willi Hausmann CDU 1994 1995 Heribert Scharrenbroich CDU 1998 2002 Peter Haupt 2002 2005 Peter Ruhenstroth Bauer SPD 2005 2009 Gerd Hoofe 2009 2012 Josef Hecken CDU 2012 2014 Lutz Stroppe CDU 2014 2018 Ralf Kleindiek SPD 2018 2021 Juliane Seifert SPD seit 2021 Margit Gottstein Grune Siehe auch BearbeitenBundesbeauftragter fur den Zivildienst Ausschuss fur Familie Senioren Frauen und JugendWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bundesministerium fur Familie Senioren Frauen und Jugend Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Familienportal BMFSFJEinzelnachweise Bearbeiten BMFSFJ Hausleitung Abgerufen am 8 Dezember 2021 Bundeshaushalt de www Bundeshaushalt de Abgerufen am 30 August 2019 Abkurzungsverzeichnis PDF 49 kB Abkurzungen fur die Verfassungsorgane die obersten Bundesbehorden und die obersten Gerichtshofe des Bundes Nicht mehr online verfugbar In bund de Bundesverwaltungsamt BVA archiviert vom Original am 7 Februar 2016 abgerufen am 14 August 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bund de Larissa Holzki Familienministerium Streicht Frauen aus dem Namen Abgerufen am 26 Januar 2022 Julia Bahr Johanna Durrholz Soziologin uber Kabinett Mehr Frauen in der Politik sind ein Zeichen dass die Macht von dort langst abgewandert ist In FAZ NET ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 26 Januar 2022 Rede von Bundeskanzlerin Dr Angela Merkel Abgerufen am 26 Januar 2022 Empowerment zur Wohlfahrtspflege Abgerufen am 27 Juli 2022 52 513540682813 13 386631308063 Koordinaten 52 30 48 7 N 13 23 11 9 O Bundesministerien der Bundesrepublik DeutschlandAktuelle Ministerien Bundesministerium fur Arbeit und Soziales Auswartiges Amt Bundesministerium fur Bildung und Forschung Bundesministerium fur Digitales und Verkehr Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft Bundesministerium fur Familie Senioren Frauen und Jugend Bundesministerium der Finanzen Bundesministerium fur Gesundheit Bundesministerium des Innern und fur Heimat Bundesministerium der Justiz Bundesministerium fur Umwelt Naturschutz nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz Bundesministerium der Verteidigung Bundesministerium fur Wirtschaft und Klimaschutz Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesministerium fur Wohnen Stadtentwicklung und Bauwesen nbsp Ehemalige Ministerien Bundesministerium fur Angelegenheiten des Bundesrates Bundesministerium fur die Angelegenheiten des Bundesverteidigungsrates Bundesministerium fur innerdeutsche Beziehungen Bundesministerium fur Post und Telekommunikation Bundesschatzministerium Bundesministerium fur Vertriebene Fluchtlinge und Kriegsgeschadigte Normdaten Korperschaft GND 2143493 1 lobid OGND AKS LCCN no96021077 VIAF 130737544 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bundesministerium fur Familie Senioren Frauen und Jugend amp oldid 233574798