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Dieser Artikel behandelt die ehemalige Politikerin Kristina Schroder Zur Psychologin siehe Christina Schroder zur grunen Politikerin siehe Christina Johanne Schroder Kristina Schroder geborene Kristina Kohler 3 August 1977 in Wiesbaden ist eine ehemalige deutsche Politikerin der CDU fur die sie von 2002 bis 2017 als Abgeordnete im Deutschen Bundestag sass Vom 30 November 2009 bis zum 17 Dezember 2013 war sie Bundesministerin fur Familie Senioren Frauen und Jugend Kristina Schroder 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung 1 2 Promotion 1 3 Partei 1 4 Abgeordnete 1 5 Familienministerin 1 6 Sonstiges Engagement 1 7 Privatleben 2 Positionen 2 1 Islam 2 2 Integration 2 3 Extremismusfragen 2 4 Gleichgeschlechtliche Ehe 3 Schriften 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung Bearbeiten Schroder ist die Tochter des Oberamtsanwalts Helmut Kohler der als ehemaliger Rallye Beifahrer zumeist als Copilot des Rennfahrers Horst Rack und spaterer DMSB Offizieller in der deutschen Motorsportszene bekannt ist Ihre Mutter ist Immobilienmaklerin 1 Schroder absolvierte 1997 an der Diltheyschule in Wiesbaden ihr Abitur und studierte danach an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Soziologie Mittlere und Neue Geschichte Philosophie und Politikwissenschaft 2002 schloss Schroder ihr Studium als Diplom Soziologin ab Wahrend ihres Studiums war sie von 1997 bis 2002 als Mitarbeiterin bei der hessischen CDU Landtagsabgeordneten Birgit Zeimetz Lorz und von 1998 bis 2002 als studentische Hilfskraft am Institut fur Soziologie der Universitat Mainz tatig Promotion Bearbeiten Parallel zu ihrer Abgeordnetentatigkeit im Bundestag ab 2002 wurde Schroder bis April 2009 bei Jurgen W Falter am Institut fur Politikwissenschaft der Universitat Mainz nach der Vorlage einer Studie uber Gerechtigkeit als Gleichheit promoviert Die Studie untersuchte wie sich die Wertvorstellungen der CDU Bundestagsabgeordneten von denen der ubrigen CDU Mitglieder unterschieden Im Januar 2010 wurden Vorwurfe gegen Schroder laut sie habe Teile ihrer Dissertation durch Hilfskrafte anfertigen lassen Der Prasident der Universitat Georg Krausch stellte klar dass es keinen Hinweis auf ein mogliches wissenschaftliches Fehlverhalten der Kandidatin gebe Zuarbeiten von Hilfskraften seien wissenschaftlich legitim und im Rahmen vieler Dissertationen ublich Zudem waren der Doktorvater Falter und die Hilfskraft bereit eidesstattlich zu versichern dass alles korrekt ablief 2 3 Partei Bearbeiten Schroder trat als Schulerin 1991 in die Junge Union JU und 1994 auch in die CDU ein Sie gehort seit 1992 dem JU Kreisvorstand in Wiesbaden an und war von 1997 bis 2003 JU Kreisvorsitzende Schroder gehort seit 1995 dem CDU Bezirksvorstand Westhessen und seit 2002 dem Landesvorstand der CDU Hessen an Seit 2013 ist sie Ehrenvorsitzende der Jungen Union Wiesbaden 4 5 Abgeordnete Bearbeiten Schroder gehorte von 2000 bis 2001 der Stadtverordnetenversammlung von Wiesbaden an Von der Bundestagswahl im Herbst 2002 bis zur Bundestagswahl 2017 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages Dort war sie ordentliches Mitglied im Innenausschuss und Berichterstatterin der CDU CSU Bundestagsfraktion fur Islam Integration und Extremismus Ab November 2008 war sie Obfrau der CDU CSU Fraktion in dem 2006 eingesetzten und im Juni 2009 beendeten BND Untersuchungsausschuss Kurnaz Untersuchungsausschuss Schroder zog bei der Bundestagswahl 2002 und 2005 uber die Landesliste Hessen in den Deutschen Bundestag ein Bei der Bundestagswahl 2009 gewann sie das Direktmandat im Wahlkreis Wiesbaden mit 40 8 gegen die damalige Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek Zeul 32 6 Auch bei der Bundestagswahl 2013 erhielt sie die meisten Wahlerstimmen und damit das Mandat Bei der Bundestagswahl 2017 kandidierte sie nicht mehr fur das Parlament Familienministerin Bearbeiten Am 30 November 2009 etwa funf Wochen nach dem Amtsantritt des Kabinetts Merkel II kam es zu einer Kabinettsumbildung nachdem Bundesarbeitsminister Franz Josef Jung zuruckgetreten war Schroder wurde infolgedessen Bundesministerin fur Familie Senioren Frauen und Jugend die bisherige Ministerin Ursula von der Leyen wurde Arbeitsministerin Am 2 Dezember 2009 wurde Schroder vor dem Deutschen Bundestag vereidigt nbsp Kristina Schroder auf dem Maschinenbaugipfel 2012Im Anschluss an ihren Amtsantritt als Bundesfamilienministerin unterstutzte Schroder weitgehend die Familienpolitik ihrer Vorgangerin von der Leyen forderte aber beim umstrittenen Betreuungsgeld sowohl Barzahlungen wie auch Gutscheine und sprach von einem schweren Zielkonflikt 6 Ebenso kundigte sie an dass alle familienpolitischen Leistungen des Staates vom Ehegattensplitting bis zum Kindergeld bis 2013 evaluiert werden sollen Ziel sei nicht eine Kurzung der Mittel sondern ihr effizienter Einsatz 7 Im Februar 2010 sprach sie sich in einem Interview mit Spiegel Online fur die Einfuhrung eines Forum Internet aus in dem sie Experten aus diesem Bereich wie zum Beispiel dem Chaos Computer Club die Moglichkeit geben wollte an Gesetzesentwurfen die das Internet und Dazugehoriges betreffen in Form einer virtuellen Diskussionsrunde teilzunehmen Ausserdem strebte sie ein Treffen mit der Piratenpartei Deutschland an um mit ihnen uber den umstrittenen Jugendmedienschutz Staatsvertrag zu diskutieren 8 Sie sprach sich 2010 fur einen Rechtsanspruch auf eine bis zu zwei Jahre dauernde Familienpflegezeit mit halber Arbeitszeit aus Der Arbeitnehmer solle dabei wahrend dieser Zeit und fur einen ebenso langen darauf folgenden Zeitraum jeweils 75 des Gehalts beziehen 9 Betriebe mit weniger als 250 Beschaftigten sollen die Lohnaufstockung wahrend der Pflegezeit als zinslosen Kredit von der KfW Bankengruppe erhalten konnen 10 In einem Interview mit Focus sprach sie sich im Mai 2010 fur eine Ausdehnung der zwei nicht ubertragbaren Monate so genannte Vatermonate des Elterngeldes auf vier Monate aus Sie arbeite auch an einem Teilelterngeld das jedem Elternteil ermoglichen solle zwolf Monate lang in Teilzeit zu arbeiten 11 Zudem kundigte sie an gemeinsam mit dem Deutschen Industrie und Handelskammertag DIHK eine Kampagne zu starten die unter dem Motto Vollzeitnahe Teilzeitarbeit Unternehmen dafur gewinnen soll beiden Elternteilen die Moglichkeit zu geben fur die Erziehung der Kinder eine gewisse Zeit die berufliche Arbeitszeit zu reduzieren Sie fuhrte als Beispiel eine 30 Stunden Arbeitswoche fur beide Partner an 11 Die Plane der Novellierung des Elterngelds sollten durch eine Erweiterung des Elterngeldanspruchs beider Elternteile von 14 auf insgesamt 16 Monate umgesetzt werden dem widersetzte sich das Finanzministerium 12 Die Plane scheiterten ein Jahr spater endgultig 13 Im Oktober 2010 startete sie mit dem Deutschen Industrie und Handelskammertag die Initiative fur familienbewusste Arbeitszeiten Sie forderte Unternehmen auf mehr Teilzeitplus Stellen mit einem Arbeitsumfang von 30 bis 35 Stunden anzubieten 14 Sie betonte fur 90 Prozent der Eltern sei bei der Wahl des Arbeitgebers die Familienfreundlichkeit mindestens ebenso wichtig wie das Gehalt Die tatsachlichen Arbeitszeiten entsprachen oft nicht den Wunschen der Beschaftigten Als Beispiele fur eine mogliche Ausrichtung betrieblicher Ablaufe an Familien nannte sie dabei einen Beginn betrieblicher Besprechungen vor 16 Uhr einen Vorrang fur Eltern beim Urlaub in den Schulferien die Gleitzeit Teilzeitmodelle mit 70 bis 80 Prozent der Vollarbeit und Langzeitkonten 15 In einem Grundsatzpapier der Hessen CDU in dem mehr Moglichkeiten zur Freistellung oder Teilzeitarbeit fur Eltern sowie Lebensarbeitszeitkonten gefordert werden wird Schroders Aussage zitiert Zeit fur die Familie sei die eigentliche Leitwahrung moderner Familienpolitik 16 Im November 2011 warfen ihr die Ersteller der Studie Zwangsverheiratung in Deutschland vor dass durch ihre Formulierungen in einem FAZ Gastbeitrag 17 die Gefahr bestunde dass anti muslimische Ressentiments Auftrieb erhielten 18 19 Die Studie war im Auftrag des Familienministeriums erstellt worden Schroder hatte nach Auffassung der Wissenschaftler die Ergebnisse der Studie schlichtweg falsch wiedergegeben Unter anderem habe sie angedrohte Straftaten mit tatsachlich stattgefundenen gleichgesetzt und aufgrund nicht belastbar ermittelter Daten die Behauptung aufgestellt dass 83 4 Prozent der Betroffenen muslimische Eltern hatten Schroder hielt dem entgegen dass sie die Aufteilung zwischen Opfern versuchter und vollendeter Straftaten fur zynisch halte 20 Sebastian Edathy SPD warf ihr vor nicht auf Inhalte zu setzen sondern ideologisch zu handeln Er legte Bundeskanzlerin Angela Merkel die Entlassung Schroders nahe 21 Am Abend der Bundestagswahl 2013 teilte sie mit dass sie kunftig nur noch Bundestagsabgeordnete fur ihren Wiesbadener Wahlkreis sein wollte sie wolle mehr Zeit fur ihre Tochter haben 22 23 Am 7 April 2016 teilte Schroder mit dass sie zur Bundestagswahl 2017 nicht antreten werde 24 Sonstiges Engagement Bearbeiten Schroder war Mitglied der Europa Union Parlamentariergruppe Deutscher Bundestag und amtierte vom 7 Dezember 2011 bis zum 30 November 2017 als Prasidentin der ZNS Hannelore Kohl Stiftung Sie schreibt seit November 2017 als Kolumnistin fur die Tageszeitung Die Welt 25 und ist seit Sommer 2020 ehrenamtliche Botschafterin der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft 26 Im November 2021 grundete sie mit 14 weiteren Personen die von Andreas Rodder geleitete Denkfabrik R21 die neue Konzepte burgerlicher Politik entwickeln soll 27 Im August 2022 tat sie sich als Kritikerin der Massnahmen gegen die COVID 19 Pandemie in Deutschland hervor fur die sie eine gesellschaftliche Aufarbeitung fordert 28 Privatleben Bearbeiten Schroder gehort der altkonfessionellen Selbstandigen Evangelisch Lutherischen Kirche an 29 Seit dem 12 Februar 2010 ist sie mit Ole Schroder verheiratet ehemaliger Parlamentarischer Staatssekretar beim Bundesminister des Innern 30 Am 30 Juni 2011 brachte sie ihr erstes Kind zur Welt ein Madchen Sie war damit die erste Bundesministerin die wahrend ihrer Amtszeit ein Kind bekam 31 Wahrend der Zeit des Mutterschutzes wurde sie von den Staatssekretaren Josef Hecken Hermann Kues und der damaligen Bundesbildungsministerin Annette Schavan vertreten 32 Am 16 Juni 2014 brachte sie ihre zweite im April 2018 ihre dritte Tochter zur Welt Positionen Bearbeiten nbsp Kristina Schroder bei der Prasentation der neuen Anne Frank Wanderausstellung im Deutschen Bundestag 2012 Schroder gilt in ihrer Partei familienpolitisch als liberal wirkte an der Grundsatzprogrammkommission fur eine Modernisierung der CDU Familienpolitik mit und gehort der Pizza Connection an 33 Ihr Doktorvater Jurgen W Falter bezeichnet sie als liberal konservativ 34 Islam Bearbeiten Schroder setzt sich fur eine Offnung ihrer Partei fur verfassungstreue Muslime ein und befurwortete einen Islamunterricht an Schulen In der Debatte um einen theologischen Aufsatz Mustafa Cerics fur eine CDU nahe Publikation warnte sie vor einem europaischen Kalifat 35 Zudem fordert sie Aussteiger und Beratungsprogramme fur Islamisten 36 sowie Linksextremisten und will entsprechend das Budget fur Praventiv und Aussteigerprogramme des Bundes aufteilen 37 Integration Bearbeiten In ihrer Funktion als Berichterstatterin fur Integration der CDU CSU Bundestagsfraktion rechtfertigte Schroder 2006 die Kampagne um die Reform des Staatsburgerschaftsrechts im Wahlkampf der Landtagswahl in Hessen 1999 und sprach sich fur einen Einburgerungstest aus 38 Schroder behauptete im Wahlkampf zur Landtagswahl in Hessen 2008 eine Zunahme deutschenfeindlicher Gewalt von Auslandern und berief sich dabei gegenuber dem Politmagazin Panorama auf Erfahrungswerte von Polizisten Staatsanwalten und Richtern 39 und die Forschungsergebnisse des Kriminologen Christian Pfeiffer Der Munchner Oberstaatsanwalt Anton Winkler wies daraufhin Schroders Aussagen als falsch zuruck Pfeiffer bewertete es sogar als Missbrauch seiner Befunde und erklarte es gebe keine Untersuchung die belege dass die durch Hass auf Deutsche motivierte Gewalt zunimmt 40 41 Schroder erklarte daraufhin in einer Stellungnahme auf ihrer Homepage dass sie sich auf Erfahrungswerte Einzelner aus Staatsanwaltschaft Justiz und Polizei stutze 42 und nannte unter anderem die beiden Berliner Amtsrichter und anerkannten Experten zum Thema Jugendgewalt Kirsten Heisig und Gunter Racke Extremismusfragen Bearbeiten Schroder bezeichnet sich selbst als Expertin in Extremismusfragen und sprach sich 2008 gegenuber der taz fur eine Uberwachung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz aus Diese sei absolut richtig weil die Partei in Teilen ihrer Programmatik die freiheitliche Grundordnung in Frage stelle 43 Anfang 2011 fuhrte Schroder die Bestimmung ein dass Initiativen die sich gegen Extremismus einsetzen und Fordergelder aus den entsprechenden Programmen des BMFSFJ erhalten wollen sich zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland bekennen mussen 44 45 46 Die Extremismusklausel war bereits in der Vergangenheit Teil der Forderrichtlinien und musste von Initiativen die Gelder aus den Forderprogrammen gegen Rechtsextremismus bekommen wollten zur Kenntnis genommen werden Seit 2011 muss diese Erklarung unterzeichnet werden Betroffene Vereine die sich gegen Rechtsradikalismus bzw Rechtsextremismus engagieren reagierten mit Unverstandnis da ihre Arbeit der Aufrechterhaltung demokratischer Werte diene und dieses nicht durch ein Bekenntnis bekraftigt werden musse Hauptkritikpunkt an der Klausel ist dass Initiativen unter einen Generalverdacht des Linksextremismus gestellt wurden sowie Vereine gezwungen wurden fur ihre Projektpartner zu burgen und diese gegebenenfalls durch den Verfassungsschutz uberprufen zu lassen 47 48 Gleichzeitig wurde die von Schroder intensivierte Forderung von Programmen gegen Linksextremismus vielfach moniert 49 50 51 Zwei Gutachten das des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages und des Rechtswissenschaftlers Ulrich Battis kamen zu dem Ergebnis dass die Extremismusklausel in ihrer Form fragwurdig bzw rechtswidrig sei 52 53 Das Rechtsgutachten von Professor Fritz Ossenbuhl Universitat Bonn hingegen stutzt die Haltung des Ministeriums 54 Betroffene Vereine riefen am 1 Februar 2011 zum bundesweiten Aktionstag auf 55 Die Parteien Die Linke und SPD stellten jeweils im Juli 2011 eine Anfrage im Bundestag 56 Mitte 2010 rief Schroder die Initiative Demokratie starken ins Leben Das Programm richtet sich an Jugendliche und soll praventiv gegen Linksextremismus und Islamismus vorgehen 2012 werden fur Demokratie starken 4 67 Millionen Euro zur Verfugung gestellt 57 Ende 2011 wurde eine Broschure gegen Linksextremismus mit einem Vorwort Schroders veroffentlicht in der die Zeitung Neues Deutschland als linksextremistisch charakterisiert wurde Nachdem sie zuerst jegliche inhaltliche Verantwortung von sich wies sagte sie in einer parlamentarischen Anfrage 2012 dass die Zeitschrift gelegentlich Beitrage mit linksextremistischen Bezugen aufweise Als Begrundung dieser Aussage fuhrte sie spater an dass die Zeitung in den Verfassungsschutzberichten zweier Bundeslander aufgefuhrt wurde Die Zeitung wurde jedoch nur im Zusammenhang mit der Partei Die Linke erwahnt sie wird nicht beobachtet 58 59 Ende 2011 veranlasste Schroder eine Kurzung der Mittel gegen Rechtsextremismus Als die Rechtsextremistin Beate Zschape nach dem Selbstmord ihrer Komplizen Uwe Mundlos und Uwe Bohnhardt Bekennervideos verschickte und somit der rechte Terror des NSU Bekanntheit erlangte wurde dieser Beschluss noch im selben Jahr wieder zuruckgenommen 60 2012 wurden diese Projekte mit insgesamt 24 33 Millionen Euro vom Bund gefordert 61 Das Programm gegen Linksextremismus wurde von ihrer Nachfolgerin Manuela Schwesig gestrichen Die Programme haben die Zielgruppe nicht erreicht und die Probleme nicht getroffen Der Opferfonds von Opfern linker Gewalt war bis Ende 2013 nicht genutzt worden Lediglich einige rechtsextreme Personen hatten versucht entsprechende Mittel abzurufen 62 Gleichgeschlechtliche Ehe Bearbeiten Bei der Abstimmung des Bundestages im Jahr 2017 uber die gleichgeschlechtliche Ehe war Schroder unter den 75 Mitgliedern ihrer Fraktion die fur die Offnung der Ehe fur alle pladierten 63 Schriften BearbeitenMundigkeit im Informationszeitalter In Hubert Burda Mathias Dopfner Bodo Hombach Jurgen Ruttgers Hrsg 2020 Gedanken zur Zukunft des Internets Essen 2010 S 123 127 ISBN 978 3 8375 0376 0 Gerechtigkeit als Gleichheit Eine empirische Analyse der objektiven und subjektiven Responsivitat von Bundestagsabgeordneten VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2010 ISBN 978 3 531 17053 4 Dissertation Kristina Schroder Caroline Waldeck Danke emanzipiert sind wir selber Abschied vom Diktat der Rollenbilder Piper Verlag Munchen 2012 ISBN 978 3 492 05505 5 Kristina Schroder Annegret Kramp Karrenbauer Hrsg Mama zahlt Familienernahrerinnen berichten Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2013 ISBN 978 3 451 30675 4 FreiSinnig Politische Notizen zur Lage der Zukunft Claudius Verlag Munchen 2021 ISBN 978 3 532 62866 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kristina Schroder Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Kristina Schroder Zitate Literatur von und uber Kristina Schroder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kristina Schroder in der Internet Movie Database englisch Website von Kristina Schroder Biografie beim Deutschen Bundestag Kristina Schroder Kristina Schroder auf abgeordnetenwatch deEinzelnachweise Bearbeiten Sven Becker Lutz Kinkel Von wegen Kuken stern de vom 1 Dezember 2009 Matthias Thieme Dr Kristina Kohler und ihre Helfer Memento vom 20 Januar 2010 im Internet Archive In Frankfurter Rundschau vom 16 Januar 2010 abgerufen am 27 Januar 2010 Thorsten Denkler Das schwarze Netz von Frau Doktor In Suddeutsche Zeitung vom 30 November 2009 abgerufen am 23 Februar 2011 Lebenslauf Vom 7 Juni 2019 Kristina Schroder ist neue Ehrenvorsitzende der Jungen Union Wiesbaden Vom 7 Juni 2019 Kohler folgt von der Leyens Kurs Die Zeit 28 November 2009 Familienpolitische Leistungen auf den Prufstand Memento vom 10 September 2012 im Webarchiv archive today In RP Online vom 31 Januar 2010 Familienministerin Schroder ruffelt von der Leyen In Spiegel Online vom 25 Februar 2010 Schroder fordert Recht auf zwei Jahre Pflegezeit In Spiegel Online vom 3 Marz 2010 Miriam Hollstein Familienpflegezeit Wie Kristina Schroder an ihrem Profil arbeitet 22 Mai 2010 abgerufen am 1 November 2010 a b Familienministerin Kristina Schroder im Interview mit dem FOCUS BMFSFJ 25 Mai 2010 abgerufen am 1 November 2010 Schauble kippt Schroders Elterngeld Plane t online de bei Spiegel Online 1 April 2010 abgerufen am 1 November 2010 Felix Berth Arbeit statt Babypause In Suddeutsche de vom 11 April 2011 Fur mehr 30 Stunden Jobs www sueddeutsche de 30 Oktober 2010 archiviert vom Original am 16 Juli 2012 abgerufen am 1 November 2010 Firmen sollen Eltern flexiblere Arbeitszeiten 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Jugend Claudia Nolte CDU 1994 1998 Christine Bergmann SPD 1998 2002 Renate Schmidt SPD 2002 2005 Ursula von der Leyen CDU 2005 2009 Kristina Schroder CDU 2009 2013 Manuela Schwesig SPD 2013 2017 Katarina Barley SPD 2017 2018 Franziska Giffey SPD 2018 2021 Christine Lambrecht SPD 2021 Anne Spiegel B90 Grune 2021 2022 Lisa Paus B90 Grune seit 2022 siehe auch Amtsinhaber seit 1953Kabinett Merkel II 28 Oktober 2009 bis 17 Dezember 2013 Angela Merkel CDU Philipp Rosler FDP Guido Westerwelle FDP Thomas de Maiziere CDU Hans Peter Friedrich CSU seit 3 Marz 2011 Wolfgang Schauble CDU Sabine Leutheusser Schnarrenberger FDP Karl Theodor zu Guttenberg CSU bis 3 Marz 2011 Rainer Bruderle FDP bis 12 Mai 2011 Ilse Aigner CSU bis 30 September 2013 Franz Josef Jung CDU bis 30 November 2009 Ursula von der Leyen CDU Kristina Schroder CDU seit 30 November 2009 Daniel Bahr FDP seit 12 Mai 2011 Peter Ramsauer CSU Norbert Rottgen CDU bis 22 Mai 2012 Peter Altmaier CDU seit 22 Mai 2012 Annette Schavan CDU bis 14 Februar 2013 Johanna Wanka CDU seit 14 Februar 2013 Dirk Niebel FDP Ronald Pofalla CDU Normdaten Person GND 138064253 lobid OGND AKS LCCN n2010072456 VIAF 263625705 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schroder KristinaALTERNATIVNAMEN Kohler Kristina Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin CDU MdB Bundesministerin fur Familie Senioren Frauen und JugendGEBURTSDATUM 3 August 1977GEBURTSORT Wiesbaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kristina Schroder amp oldid 229434893