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Dieser Artikel befasst sich mit dem CDU Politiker Anton Pfeifer 1937 Zum CSU Politiker und Diplomaten 1888 1957 siehe Anton Pfeiffer Anton Pfeifer 21 Marz 1937 in Villingen ist ein deutscher Politiker CDU Er war von 1982 bis 1991 Parlamentarischer Staatssekretar beim Bundesminister fur Bildung und Wissenschaft und von 1991 bis 1998 Staatsminister im Bundeskanzleramt unter Helmut Kohl Anton Pfeifer 1997 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Offentliche Amter 4 1 Siehe auch 5 Ehrenamter 6 Auszeichnungen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenNach dem Abitur 1956 am Eberhard Ludwigs Gymnasium in Stuttgart absolvierte Pfeifer ein Studium der Rechtswissenschaft in Tubingen und Bonn welches er 1959 mit dem ersten und 1963 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete Er ist seit 1956 Mitglied der katholischen Studentenverbindung AV Guestfalia Tubingen im Cartellverband CV 1964 trat er als Gerichtsassessor beim Amtsgericht Reutlingen in den Dienst des Landes Baden Wurttemberg ein und wurde kurz darauf in den parlamentarischen Beratungsdienst des baden wurttembergischen Landtages abgeordnet Von 1965 bis 1969 war er personlicher Referent des Kultusministers von Baden Wurttemberg Wilhelm Hahn Anton Pfeifer ist verheiratet und hat zwei Kinder Partei Bearbeiten nbsp Kandidatenplakat zur Bundestagswahl 1983Als Student engagierte sich Pfeifer zunachst beim Ring Christlich Demokratischer Studenten RCDS dessen Vorsitzender in Tubingen er 1957 war 1959 wurde er auch Mitglied der CDU Von 1967 bis 1972 war er Landesvorsitzender der Jungen Union in Baden Wurttemberg Abgeordneter BearbeitenVon 1969 bis 2002 war Pfeifer Mitglied des Deutschen Bundestages Hier war er von 1972 bis 1982 als Vorsitzender der Fraktionsarbeitsgruppe fur Bildung und Forschung auch Mitglied des Vorstandes der CDU CSU Bundestagsfraktion Er ist stets als direkt gewahlter Abgeordneter des Wahlkreises Reutlingen in den Bundestag eingezogen Offentliche Amter BearbeitenNach der Wahl von Helmut Kohl zum Bundeskanzler wurde Pfeifer am 4 Oktober 1982 als Parlamentarischer Staatssekretar beim Bundesminister fur Bildung und Wissenschaft in die Bundesregierung berufen Nach der Bundestagswahl 1987 war er ab dem 12 Marz 1987 in gleicher Funktion beim Bundesminister fur Jugend Familie Frauen und Gesundheit tatig Nach der Bundestagswahl 1990 wurde er schliesslich am 24 Januar 1991 zum Staatsminister beim Bundeskanzler ernannt und schied dann nach der Bundestagswahl 1998 am 26 Oktober 1998 aus der Bundesregierung aus Siehe auch Bearbeiten Kabinett Kohl I Kabinett Kohl II Kabinett Kohl III Kabinett Kohl IV Kabinett Kohl VEhrenamter BearbeitenPfeifer ist ehrenamtlich tatig als Vorsitzender des Kuratoriums des Internationalen Bunds IB in Frankfurt am Main Stellv Vorsitzender der Konrad Adenauer Stiftung in St Augustin 1989 2009 der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn sowie Ehrenvorsitzender des Vereins Abendrealschule Rottenburg Staatlich anerkannte Ersatzschule in Rottenburg am Neckar Auszeichnungen Bearbeiten1978 Grosses Bundesverdienstkreuz 1998 Verdienstorden des Landes Baden Wurttemberg 2010 Komtur mit Stern des Silvesterorden 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Anton Pfeifer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biographie beim Deutschen BundestagEinzelnachweise Bearbeiten Zeichenhaft als Christen in der Gesellschaft gelebt drs deNormdaten Person GND 1012383377 lobid OGND AKS VIAF 171403621 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pfeifer AntonKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdBGEBURTSDATUM 21 Marz 1937GEBURTSORT Villingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anton Pfeifer amp oldid 210858628