www.wikidata.de-de.nina.az
Christel Riemann Hanewinckel 6 April 1947 in Bad Tennstedt ist eine deutsche Politikerin SPD Von 1998 bis 2002 war sie Vorsitzende des Bundestagsausschusses fur Familie Senioren Frauen und Jugend 2002 bis 2005 war sie Parlamentarische Staatssekretarin beim Bundesministerium fur Familie Senioren Frauen und Jugend Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordnete 4 Offentliche Amter 5 Kabinette 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenNach dem Abitur an der Arnoldischule 1965 in Gotha absolvierte Christel Riemann Hanewinckel eine Ausbildung zur Buchhandlerin und war in diesem Beruf bis 1970 tatig Danach studierte sie bis 1976 Theologie an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Sie war dann als Diplom Theologin bis 1990 als Pastorin an der Kreispfarrstelle fur Klinikseelsorge in Halle Saale tatig Von 1980 bis 1990 gehorte sie dem Prasidium der Kreissynode Halle Saale an und war von 1988 bis 1990 schliesslich stellvertretende Superintendentin 1990 erwarb sie den Abschluss einer Supervisorin der Pastoralpsychologie Christel Riemann Hanewinckel ist verheiratet und hat zwei Kinder Partei BearbeitenSie gehorte im Oktober 1989 zu den Mitbegrundern der SDP spater SPD in der DDR Von 1993 bis 2005 war sie Vorsitzende des SPD Stadtverbandes Halle Saale Von 2002 bis 2004 sie ausserdem stellvertretende Landesvorsitzende der SPD Sachsen Anhalt Christel Riemann Hanewinckel ist Mitherausgeberin der Spw Zeitschrift fur sozialistische Politik und Wirtschaft Abgeordnete BearbeitenVon 1990 bis 1992 war sie Stadtratin und Vizeprasidentin der Stadtverordnetenversammlung von Halle Saale Von 1990 bis 2009 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages Sie war von 1998 bis 2002 Mitglied im Vorstand der SPD Bundestagsfraktion und zugleich Vorsitzende des Ausschusses fur Familie Senioren Frauen und Jugend Christel Riemann Hanewinckel ist 1990 uber die Landesliste Sachsen Anhalt und danach stets als direkt gewahlte Abgeordnete des Wahlkreises Halle Altstadt bzw Halle in den Bundestag eingezogen Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte sie hier 36 0 der Erststimmen Offentliche Amter BearbeitenNach der Bundestagswahl 2002 wurde sie am 22 Oktober 2002 als Parlamentarische Staatssekretarin bei der Bundesministerin fur Familie Senioren Frauen und Jugend in die von Bundeskanzler Gerhard Schroder gefuhrte Bundesregierung berufen Nach der Bundestagswahl 2005 wurde die Leitung des Familienministeriums Ursula von der Leyen CDU ubertragen und Christel Riemann Hanewinckel schied am 22 November 2005 aus dem Amt Von 2009 bis 2019 war Christel Riemann Hanewinckel Prasidentin der evangelischen arbeitsgemeinschaft familie eaf 1 Kabinette BearbeitenKabinett Schroder IIWeblinks BearbeitenWebsite von Christel Riemann Hanewinckel Biographie beim Deutschen BundestagEinzelnachweise Bearbeiten Geschichte Nicht mehr online verfugbar Evangelische Arbeitsgemeinschaft Familie EAF ehemals im Original abgerufen am 18 September 2020 1 2 Vorlage Toter Link www eaf bund de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Normdaten Person GND 1026944856 lobid OGND AKS VIAF 263073010 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Riemann Hanewinckel ChristelALTERNATIVNAMEN Hanewinckel Christel Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin SPD MdBGEBURTSDATUM 6 April 1947GEBURTSORT Tennstedt Thuringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christel Riemann Hanewinckel amp oldid 232377778