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Irmgard Karwatzki 15 Dezember 1940 in Duisburg 9 Dezember 2007 in Monchengladbach 1 war eine deutsche Politikerin CDU Irmgard Karwatzki 1989 Sie war von 1982 bis 1987 Parlamentarische Staatssekretarin beim Bundesminister fur Jugend Familie und Gesundheit von 1987 bis 1989 beim Bundesminister fur Bildung und Wissenschaft und von 1994 bis 1998 beim Bundesminister der Finanzen Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordnete 4 Offentliche Amter 5 Gesellschaftliche Amter 6 Kabinette 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenIrmgard Karwatzki war die Tochter eines Duisburger Hafenarbeiters Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte Irmgard Karwatzki eine kaufmannische Lehre und war anschliessend als kaufmannische Angestellte tatig Daneben besuchte sie die Hohere Fachschule fur Sozialarbeit die sie als staatlich anerkannte Sozialarbeiterin grad beendete 2 Anschliessend war sie Referentin beim Bund der Deutschen Katholischen Jugend BDKJ 3 im Bistum Essen und von 1971 bis 1976 Referentin an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein Westfalen KFH NW 4 Sie starb kurz vor ihrem 67 Geburtstag an einem Herzinfarkt 5 Partei BearbeitenIrmgard Karwatzki war seit 1965 Mitglied der CDU 1 und gehorte ab 1975 dem Landesvorstand der CDU des Rheinlandes an Abgeordnete BearbeitenVon 1975 bis 1977 sowie von 1979 bis 1990 gehorte sie dem Rat der Stadt Duisburg an 1 Von 1976 bis 2005 war Irmgard Karwatzki Mitglied des Deutschen Bundestages 6 Sie zog stets uber die Landesliste Nordrhein Westfalen in den Bundestag ein Offentliche Amter BearbeitenVon Oktober 1979 bis Juni 1983 war sie Dritte Burgermeisterin der Stadt Duisburg 7 Am 4 Oktober 1982 wurde Irmgard Karwatzki als Parlamentarische Staatssekretarin beim Bundesminister fur Jugend Familie und Gesundheit in die von Bundeskanzler Helmut Kohl gefuhrte Bundesregierung berufen 8 Nach der Bundestagswahl 1987 wechselte sie am 12 Marz 1987 in gleicher Funktion zum Bundesminister fur Bildung und Wissenschaft und schied anlasslich einer Kabinettsumbildung am 21 April 1989 aus dem Amt 1 Nach der Bundestagswahl 1994 wurde sie am 17 November 1994 zur Parlamentarischen Staatssekretarin beim Bundesminister der Finanzen ernannt Nach der Bundestagswahl 1998 schied sie am 28 Oktober 1998 aus der Regierung aus 9 Gesellschaftliche Amter BearbeitenSeit 1999 gehorte sie dem Vorstand des Caritasverbandes 8 und dem Aufsichtsrat der Bank im Bistum Essen eG an Kabinette BearbeitenKabinett Kohl I Kabinett Kohl II Kabinett Kohl III Kabinett Kohl VWeblinks BearbeitenBiographie beim Deutschen Bundestag RP online Irmgard Karwatzki ist gestorben 10 Dezember 2007Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Irmgard Karwatzki In bundeskanzler helmut kohl de Abgerufen am 9 Februar 2023 deutsch MdB Irmgard Karwatzki In das BlogMagazin 7 September 2009 abgerufen am 9 Februar 2023 deutsch RP ONLINE Duisburg Ihre Heimat war Neudorf 10 Dezember 2007 abgerufen am 9 Februar 2023 Irmgard Karwatzki Munzinger Biographie Abgerufen am 9 Februar 2023 Irmgard Karwatzki In Konrad Adenauer Stiftung 14 Dezember 1940 abgerufen am 9 Februar 2023 Parteiprogramm DAS steht bei uns im Programm In emma de 1 September 2005 abgerufen am 9 Februar 2023 Irmgard Karwatzki Biografie WHO S WHO Abgerufen am 9 Februar 2023 a b Marco Petrelli Nachruf zum Tod von Irmgard Karwatzki In jugendsozialarbeit news 17 Dezember 2007 abgerufen am 9 Februar 2023 deutsch RP ONLINE Duisburg Irmgard Karwatzki ist gestorben 10 Dezember 2007 abgerufen am 9 Februar 2023 Normdaten Person GND 1032384662 lobid OGND AKS VIAF 297603867 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Karwatzki IrmgardKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin CDU MdBGEBURTSDATUM 15 Dezember 1940GEBURTSORT DuisburgSTERBEDATUM 9 Dezember 2007STERBEORT Monchengladbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Irmgard Karwatzki amp oldid 230721759