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Der Ford FK 1000 1250 spater Ford Taunus Transit war ein zwischen 1953 und 1965 im Werk Koln Niehl der deutschen Ford Werke und von 1964 bis Mitte 1966 im Ford Montagewerk Azambuja Portugal gebauter Kleintransporter FordFK 1000FK 1000FK 1000 1250Taunus TransitHersteller Ford Werke AGProduktionszeitraum 1953 1966Vorgangermodell keinesNachfolgemodell Ford TransitTechnische DatenBauformen Kastenwagen Kleinbus PritschenwagenMotoren Ottomotoren 1 2 1 5 Liter 28 40 kW Lange 4300 mmBreite 1740 mmHohe 1965 mmRadstand 2300 mmNutzlast 1 0 1 25 tZur damaligen Zeit hatte die Ford Nutzfahrzeugsparte in Europa neben dem FK 1000 1250 auch den spater von Ford of Britain gebauten Ford Thames 400E im Angebot der auch teilweise in Kontinentaleuropa angeboten wurde bzw auch in Danemark gebaut wurde Die Ford Konzernzentrale in Detroit sah jedoch keinen Sinn in der Parallelentwicklung zweier Nachfolgemodelle und verordnete mit Project Redcap die gemeinsame Entwicklung eines gesamteuropaischen Transporters Aus dem Projekt Rotkappchen wurde schliesslich der Nachfolger beider Modelle der Ford Transit Inhaltsverzeichnis 1 Modellhistorie 1 1 FK 1000 1250 1953 1961 1 1 1 FK 1000 Modelljahr 1955 1 1 2 FK 1000 1250 Modelljahr 1958 1 2 Taunus Transit 1961 1965 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseModellhistorie BearbeitenFK 1000 1250 1953 1961 Bearbeiten Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges baute Ford Deutschland die beiden Lkw und Omnibus Reihen Rhein Ruhr und den Pkw Taunus G73A Buckeltaunus die alle noch vor dem Krieg entwickelt worden waren Vom Taunus Kombi gab es ab 1949 auch eine Lieferwagen Version ohne hintere Seitenscheiben die Ford als Schnell Lieferwagen bewarb als Reaktion auf den DKW Schnellaster und ahnliche Modelle wie zum Beispiel Opel Olympia und Mercedes 170 V Als der erste VW Transporter VW T1 sowie der Tempo Matador auf den Markt kamen begann Ford Koln ein Konkurrenzmodell zu entwickeln Die Vorgaben hierfur waren 1000 kg Nutzlast Kastenrahmen mit Karosserie zu einem selbsttragenden Karosserie verschweisst geringes Leergewicht von maximal einer Tonne Frontlenker Bauweise und Ausbaufahigkeit als Pritschen und Kombiwagen Kleinbus und Transporter mit Sonderaufbauten Da der Antriebsstrang vom neu entwickelten Pkw Taunus 12M 15M ubernommen wurde sass der Motor vorn und trieb die Hinterrader an Der Konstrukteur des VW Transporters Alfred Haesner wechselte 1952 zu den Kolner Ford Werken wo er die Leitung des Projektes ubernahm Der erste Prototyp wurde noch 1952 fertiggestellt und sah dem VW Transporter recht ahnlich insbesondere die geteilte Frontscheibe und der Ubergang zum Dach Die noch kleine Abteilung unter Haesner entwickelte aus diesem Prototyp das Serienmodell gemeinsam mit dem Heilbronner Karossierbauer Drauz Werke der bereits vor dem Zweiten Weltkrieg Ford Cabriolets und Fahrerhauser fur Ford Liefer und Kastenwagen hergestellt hatte Es hatte nun statt der Front mit quadratischem quergeripptem Grill und geteilter Scheibe eine einteilige breite Frontscheibe und einen Grill mit vertikalen Stabchen und 24 Horizontal Streben Daruber sass ein rechteckiges Emblem mit der Zahl 1000 fur die Nutzlaststarke und das Markenemblem FK fur Ford Koln Vorne gab es eine einzelne durchgehende und hinten zwei kleine seitliche Stossstangen Charakteristisch waren die quergesickten unteren Seitenkanten die im Volksmund Wellblech Ecken genannt wurden Im Marz 1953 wurde auf der 36 Deutschen Automobilausstellung in Frankfurt M der FK 1000 vorgestellt 1951 wurde die Ford FK Serie mit einer Nutzlast ab 2000 kg gestartet und 1952 die Lieferwagen und Pick up Modelle des neuen Taunus 12M mit einer Nutzlast bis zu 600 kg Somit rundete Ford mit dem FK 1000 sein Nutzfahrzeugprogramm aus der FK Serie und den Rhein Ruhr Modellen nach unten hin ab Die Karosserien teilweise bereits vorlackiert wurden per Binnenschiff von Drauz aus Heilbronn geliefert und die Wagen im Ford Werk Koln montiert Im Innenraum wurde das Kombi Instrument des Taunus 12M sowie die 3 Gang Lenkradschaltung verwendet Vom 12M stammte auch der 1 2 Liter Reihen Vierzylinder Ottomotor mit stehenden Ventilen und 38 PS 28 kW der in seinen Grundzugen auf den Ford Eifel von 1935 zuruckging Anfanglich wurde dieser vor der Vorderachse eingebaut was eine unangenehme Kopflastigkeit bescherte Mit seiner Motorleistung lag der FK 1000 unangefochten an der Spitze der neuen Transporter Generationen in Deutschland denn der VW T1 brachte es mit einem Kafer Motor nur auf 25 PS 18 kW der Tempo Matador 1000 leistete 26 PS 19 kW und der DKW Schnelllaster sogar nur 22 PS 16 kW Der Tempo Matador 1400 zog seine Kraft aus einem Heinkel Motor mit 34 PS 25 kW was ihn 80 km h schnell machte Der VW Transporter dagegen schaffte nur 75 km h wahrend der FK 1000 mit 95 km h erheblich schneller war und auch besser beschleunigte was dazu fuhrte dass der FK 1000 in den Medien als Renntransporter bezeichnet wurde Das Fahrzeugkonzept brachte auch im Vergleich zum VW Transporter einen grosseren ungeteilten und vor allem ebenen Laderaum von 5 Kubikmetern Inhalt Durch die sehr breite hintere Tur war er auch fur Ladung an der Rampe gut geeignet durch die seitliche Tur hatte eine Europalette gepasst wenn es die damals schon gegeben hatte All dies fuhrte dazu dass der FK 1000 besonders beliebt bei Feuerwehren und Rettungsdiensten war er wurde ofter angeschafft als der VW Transporter und war teilweise Jahrzehnte im Gebrauch Zu seinen Vorzugen gehorten auch der geringe Kraftstoffverbrauch der bei 80 km h um 9 7 l 100 km lag die gunstigen Preise fur Instandsetzung und Wartung die sich oft unter PKW Niveau bewegten und letztlich auch der Anschaffungspreis Ausgefuhrt war der Transit mit einem einfachen Fahrwerk mit blattgefederten Starrachsen was ihm einen relativ schlechten Fahrkomfort einbrachte zusatzlich storte der vorne zwischen den Sitzen eingebaute Motor als Larmquelle den Fahrkomfort Dies waren wohl auch die Grunde weswegen der FK 1000 nicht den Erfolg des VW T1 erreichen konnte Die Modellvarianten Kastenwagen G13T Kleinbus Kombi G13TK fur acht Personen mit herausnehmbaren Sitzbanken und Klappsitz Kleinbus Spezial G13TO mit festem Einbau Chromausstattung farblich abgestimmte Seitenwande Dachhimmel sowie Polsterbezuge Sonnenblende fur den Beifahrer Holzleisten Fahrgastraumbeleuchtung Aschenbecher und Garderobenhaken Optional Klimaanlage von Behr Pritschenwagen Automobil G13TP mit 2 6 m langer und 1 6 m breiter Stahlpritsche auf Wunsch mit Plane und dazugehorigem Spriegel Ab Marz 1954 war ein sperrsynchronisiertes Vierganggetriebe im Bus serienmassig und ansonsten wahlweise erhaltlich Eine seitliche linke Tur beim Kastenwagen war ebenfalls gegen Mehrpreis lieferbar FK 1000 Modelljahr 1955 Bearbeiten Zum Modelljahr 1955 wurde der Motor vom Fussraum des Fahrerhauses zwischen die beiden Vordersitze verlegt um die starke Kopflastigkeit bei leerem Wagen zu verringern In der Werbung sprach Ford von mehr Beinfreiheit der Fahrer konnte auch bequem nach rechts aussteigen und besserer Zuganglichkeit des Motors sowie gunstigerer Fuhrung der Heizungsluftkanale Die Hauptmassnahme wurde nur versteckt als bessere Gewichtsverteilung umschrieben Zudem erhielt der FK 1000 1 mehr Leistung durch den fur den neuen Taunus 15M konstruierten Reihen Vierzylinder Motor mit hangenden Ventilen und 1 5 Litern Hubraum und 55 PS Die Hochstgeschwindigkeit stieg hierbei nur um 5 km h jedoch sank der Kraftstoffverbrauch auf 9 4 l 100 km bei 80 km h und das Beschleunigungsvermogen verbesserte sich erheblich gegenuber dem 1 2 Liter 6990 DM kostete 1955 der Kastenwagen in seiner Grundausstattung mit einem Mehrpreis von knapp 200 DM fur den 1 5 Liter Motor samt Vierganggetriebe Weitere technische Anderungen waren verstarkte Hinterfedern und hintere Hebelstossdampfer mit Doppelwirkung vergrosserte Bremsflache vergrosserter Kuhler verstarkte Vorderachse Scheibenwischer nun mit Parkstellung sowie Griffmulden in den vorderen Turen FK 1000 1250 Modelljahr 1958 Bearbeiten Anfang 1958 gab es Blinker statt der veralteten seitlich angebrachten Winker und das neue Modell FK 1250 mit 1250 kg Nutzlast wurde neu ins Programm genommen Neu war auch der Holzpritschenwagen G4 bzw G7BTH T mit anderer Bodengruppe als der bereits seit 1953 produzierte Stahlpritschenwagen der 4 4 m vollig ebene Ladeflache sowie voll abklappbare Bordwande bot Weitere technische Anderungen waren modifizierte Bremsen und Auspuffanlage sowie kombinierte Schluss und Blinkleuchten und moderne rechteckige statt ovaler Innenleuchten Fur die Exportversion stand ein Meilentacho zur Wahl und beim Kuhlerschutzgitter verschwanden die Streben ebenso wie das Frontemblem Fortan waren die Bezeichnungen FK 1000 bzw FK 1250 auf der Frontmaske Neu war auch ein Fahrgestell mit Fahrerhaus auf Basis des Holzpritschenwagens fur individuellen Aufbau Karossierbauer wie Pollmann Migo oder Metz stellten daraus Feuerlosch Drehleiter Polizei und Bestattungsfahrzeuge her ausser den bereits auf Basis des Kasten oder Kombi entstehenden Unfallaufnahmewagen fur die Verkehrspolizei Krankenwagen oder Getrankefahrzeuge Ford bewarb den FK 1000 1250 nun als Eilfrachter Ab 1959 gibt es ein Kipperfahrzeug mit handbetriebener Kipppritsche auf Basis der Holzpritsche und eine Doppelkabine G4 bzw G7BTP B mit tiefliegender Stahlpritsche Nunmehr wurden 16 Modelle ab Werk angeboten ab November auch Rechtslenker fur den Export Ab Januar 1960 konnte auf Wunsch ein Hauptstromolfilter in der 1 5 Liter Version eingebaut werden gleichzeitig gab es verlangerte Olwechsel und Schmierdienstintervalle bei allen Versionen Der Solex Vergaser des 1 5 Liter Motors wurde mit neuen Dusen bestuckt und ab Juni wurden alle Modelle serienmassig mit einem vollsynchronisierten Vierganggetriebe und Scheibenwaschanlage ausgestattet Obwohl sich der FK 1000 1250 gut in seinem Segment verkaufte entschloss man sich 1961 zur Aufgabe des Namens FK Der Grund lag hierbei an der Einstellung des LKW Bau bei Ford Koln Die zuletzt erfolglose Ford FK Serie hatte Fords Ruf fur Zuverlassigkeit im Nutzfahrzeugbereich nachhaltig gestort durch die unzuverlassigen Zweitakt Diesel V Motoren AD4 und AD6 Somit ware der FK 1000 1250 der einzige Vertreter mit dem Namen FK geblieben und Ford wollte ihn nicht weiter mit der FK Serie verbinden Taunus Transit 1961 1965 Bearbeiten Da alle Fahrzeuge von Ford Koln den Namen Taunus voran trugen Taunus 12M Taunus 15M und Taunus 17M erhielt auch der FK 1000 1250 diesen kombiniert mit Transit lateinisch transire hinubergehen uberschreiten ubertreffen als Ford Taunus Transit Ausser dem Namen blieb zunachst fast alles beim alten wobei der 1250 ausschliesslich mit dem 1 5 Liter Motor ausgerustet wurde und der 1 2 Liter Motor nur noch beim 1000 Kombi und beim Kastenwagen erhaltlich war An der Front tauchte nun erstmals die Ford Pflaume am unteren Teil der rechten B Saule auf wahrend unterhalb der Windschutzscheibe das Wappen von Ford Koln mit einem daruber liegenden kleinen Taunus Schriftzug angebracht wurde Oberhalb des Kuhlergrills wurde in Grossbuchstaben TRANSIT aufgetragen ebenso am Heck Kurz nach der Namensanderung wurden ein Lenkradschloss sowie kombinierte Schiebe und Ausstellfenster vorne eingefuhrt Im April 1962 folgte eine Version mit 800 kg Nutzlast G1BT und kleinerer Reifen und Felgengrosse Dieses neue Sparmodell das es nur noch mit dem 55 PS Motor gab war mit knapp 5 900 DM erheblich preiswerter als ein Taunus Transit 1000 gleicher Ausfuhrung Die Busversionen des 1000 bzw 1250 fielen weg und wurden in die 800er Serie integriert G1BTO Ausser der Doppelkabine waren alle Karosserievarianten fur den Taunus Transit 800 verfugbar Als Alternative zum VW Samba Bus gab es nun den Panoramabus G1BTO L auf Basis des Kleinbus Spezial mit sechs zusatzlichen Dachrandscheiben vergrosserten und in das Heck hineinreichenden Seitenscheiben sowie einer mittig auf dem Dach sitzenden dreifach verstellbaren Luke aus Plexiglas fur zugfreie Entluftung Der Panorama bot neun Sitzplatze Ab September 1963 gab es denn Taunus Transit 1500 mit 1500 kg Nutzlast Er hatte den 1 7 Liter Motor des Taunus 17M Badewannentaunus mit 60 PS 44 kW Der 1500 hatte einem am Fahrzeugboden montierten Schalthebe hinten Zwillingsreifen verstarkte Vorderachse und eine modifizierte Bremsanlage Zunachst gab es ihn nur als Pritschenwagen Fahrgestell und Kofferwagen Ab 1964 gab es auch eine Kastenwagen Version Mit Erscheinen des 1500 wurde die gesamte Baureihe nochmals durch verbesserte Sitzverstellung Klauenschlosser und modifizierte Kennzeichenhalterungen uberarbeitet Eine silbergrau gesteppte Motorabdeckung ein Blaupunktradio und ein Dachgepacktrager kamen zusatzlich teilweise serienmassig ins Programm Ein Campingwagen von Westfalia mit Hubdach war ebenfalls erhaltlich 1964 kam die letzte uberarbeitete Version mit nun am Fahrzeugboden montierten Schalthebel fur alle Modelle und optionaler Zweikreisbremsanlage nebst Bremsservo 12 Volt Anlage mit Drehstromlichtmaschine und Dreipunktsicherheitsgurten vorne Im Dezember 1965 lief das letzte Modell ein Taunus Transit 1000 Kastenwagen vom Band in Koln wahrend im gleichen Monat der Verkauf des Nachfolgers Ford Transit begann Fur den sudeuropaischen Markt wurden die Modelle im Ford Werk Azambuja Portugal von 1964 bis Mitte 1966 produziert nbsp Taunus Transit mit neuem Schriftzug Taunus nbsp Heck und Seitenansicht mit Klappturen nbsp Taunus Transit Kleinbus nbsp Pritschenwagen nbsp Umgebauter Taunus Transit PanoramaWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ford Taunus Transit Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien FK1000 Taunus Transit auf Fomcc Bericht uber den FK 1000 Taunus Transit Taunus Transit auf Autobild KlassikEinzelnachweise Bearbeiten Auto Motor Sport Ford FK 1000 Mai 1955 S 15 abgerufen am 29 Oktober 2022 Automodelle von Ford Aktuelle Personenwagen in Europa Focus Puma Kuga Bronco Expedition Nur Island Explorer Explorer EV Mustang Mach E MustangAktuelle Nutzfahrzeuge in Europa Transit Transit Courier Transit Connect Transit Custom F Serie Nur Island 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