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Der Ford RS200 ist ein zweisitziges Sportcoupe des europaischen Zweigs der Ford Motor Company FordRS200Produktionszeitraum 1986 1989Klasse RennwagenKarosserieversionen CoupeMotoren Ottomotor1 8 Liter 184 kW Lange 4000 mmBreite 1752 mmHohe 1345 mmRadstand 2530 mmLeergewicht 1050 kgVorgangermodell Entwicklungsbasis RS1700T Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Entwicklung und Homologation 3 Technik 3 1 Motor 3 2 Getriebe und Ubersetzung 3 3 Aufhangung und Bremsen 3 4 Karosserie und Interieur 4 Motorsport 5 Technische Daten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDer Ford RS200 war ausschliesslich fur den Einsatz im Rallyesport genau genommen in der damaligen Gruppe B konzipiert worden und wies daher die dafur typischen Eigenheiten wie einen Allradantrieb und einen Mittelmotor auf Fur die Homologation in der Gruppe B musste lediglich eine Serie von 200 Fahrzeugen produziert werden was bei mehreren Herstellern zur Entwicklung reiner Rennmaschinen den sogenannten Gruppe B Monstern fuhrte Der RS200 wurde ab 1983 entwickelt nachdem das auf dem Escort der dritten Baureihe basierende Projekt RS1700T mit Hinterradantrieb vorzeitig wegen befurchteter Erfolglosigkeit von Ford abgebrochen wurde Bis 1985 waren die Teile fur alle benotigten 200 Fahrzeuge hergestellt komplettiert wurden mutmasslich aber nur 140 bis 146 Autos Auch deswegen weil man einen Teil der noch nicht komplett fertiggestellten Fahrzeuge fur benotigte Ersatzteile spater wieder in ihre Einzelteile zerlegte Ausserdem wurden einige Testfahrzeuge von Ford selbst verschrottet Heutzutage sind rund 140 Ford RS200 bekannt die man als genuine engl fur authentisch bezeichnet weil sie von Ford respektive im Ford Auftrag komplettiert wurden Daruber hinaus gibt es sogenannte Bitsa cars bits engl fur Ersatz Teile die nachtraglich aus Originalteilen mit Ford Seriennummern entstanden Der Name entstand aus der Abkurzung fur Rallye Sport und der fur die Homologation notwendigen Stuckzahl Die sechs Prototypen des RS200 wurden ebenso wie die restlichen Fahrzeuge bei Reliant in Shonstone gebaut Das Auto wurde als Strassen und Rallyeversion ausgeliefert Als Ende 1986 mit dem Verkauf des RS200 begonnen wurde kostete ein Fahrzeug rund 150 000 DM rund 75 000 Euro 1 1989 kostete ein RS200 mit allen moglichen Wunschausstattungen um die 200 000 DM 1 Der RS200 bleibt zusammen mit dem Sierra RS500 Cosworth und dem Focus RS500 eines der seltensten Fahrzeuge aus Fords RS Serie Daher haben Fahrzeuge dieses Typs heute einen Schatzwert von uber 150 000 Euro Entwicklung und Homologation BearbeitenDas Projekt Escort RS1700T wurde 1983 nach vierjahriger Entwicklungszeit eingestellt Das Konzept eines Fahrzeugs mit Frontmotor und Hinterradantrieb war angesichts der Erfolge der Audis mit quattro Antrieb im Rallyesport uberholt weshalb der RS1700T obwohl fertig entwickelt nicht mehr fur den Einsatz in der Rallye Weltmeisterschaft homologiert wurde Ford konzentrierte sich ab 1983 auf die Entwicklung eines Allradfahrzeugs unter maximaler Ausnutzung der durch die Gruppe B gegebenen Moglichkeiten Die Turen die Windschutzscheibe und Teile der Dachpartie stammen deshalb vom Ford Sierra Der Rest des Fahrzeugs ist eine vollig eigenstandige Entwicklung die mit Ausnahme einiger Einzelteile mit keinem anderen Fahrzeug von Ford Ahnlichkeiten aufweist Weil das Projekt durch die lange Entwicklungszeit des RS1700T bereits erheblich unter Zeitdruck stand wurde dessen Motor nahezu unverandert ubernommen Der Hubraum des von Cosworth entwickelten BDT Motors wurde fur den Einsatz im RS200 durch Aufbohren der Zylinder minimal erhoht Es heisst diese Massnahme wurde durchgefuhrt da die Motoren nach der zweijahrigen Lagerung gereinigt werden mussten 2 Wahrscheinlicher ist jedoch dass der Hubraum des Motors auf das Fahrzeuggewicht angepasst wurde Das Reglement der Gruppe B sah vor dass die Fahrzeuge in verschiedenen Hubraumklassen starteten fur die es jeweils ein vorgeschriebenes Mindestgewicht gab Fur Fahrzeuge mit Turboaufladung wurde der Hubraum mit dem Faktor 1 4 multipliziert Der ursprungliche Motor des RS1700T mit 1778 Kubikzentimetern hatte einen rechnerischen Hubraum von 2489 Kubikzentimetern und ware in die Klasse bis 2 5 Liter Hubraum eingestuft worden Durch die erheblich aufwendigere Technik des Allradantriebs und der Einzelradaufhangung mit doppelten Querlenkern und jeweils zwei Feder Dampfer Einheiten war der RS200 zu schwer fur die Klasse bis 2 5 Liter Hubraum Der Motor mit 1803 Kubikzentimetern und rechnerischen Hubraum von 2524 Kubikzentimetern ermoglichte die Einstufung in die Klasse bis 3 0 Liter Hubraum mit einem Mindestgewicht von 960 Kilogramm Die Homologation mit der Nummer 280 wurde am 1 Februar 1986 fur den Ford RS 200 1803 5 erteilt 3 Bedingt durch den kleinsten Hubraum in der Klasse bis 3 0 Liter in der fur Fahrzeuge mit Turboaufladung Motoren bis 2142 8 Kubikzentimeter moglich waren fehlte dem RS200 im Vergleich zu anderen Fahrzeugen Motorleistung Um diesen Nachteil auszugleichen wurde bei Ford ein Evolutionsmodell des RS200 entwickelt Der von Brian Hart entwickelte Motor mit 2137 Kubikzentimeter Hubraum reizte das zulassige Maximum in der Klasse bis 3 0 Liter aus sollte zwischen 330 kW 450 PS und etwa 480 kW etwa 650 PS leisten und ein deutlich hoheres Drehmoment als der bisherige Motor von Cosworth haben Eine noch hohere Leistung ware durch eine weitere Erhohung des Ladedrucks moglich gewesen allerdings nur mit deutlich reduzierter Haltbarkeit der Motoren Die Evolutionsmodelle hatten ein uberarbeitetes Fahrwerk und verbesserte Bremsen 2 Der fur die Saison 1987 geplante Einsatz der Evolutionsmodelle fand wegen der Einstellung der Gruppe B nicht mehr statt Technik BearbeitenMotor Bearbeiten Der DOHC Vierzylindermotor des RS200 mit 16 Ventilen und Turboaufladung wurde 1970 von Cosworth als BDA Belt driven A Series entwickelt Dazu wurde der Kent Motor von Ford durch Cosworth mit einem Vierventilzylinderkopf mit zwei riemengetriebenen obenliegenden Nockenwellen ausgerustet Dieser Motor war ab Werk in den ersten beiden Baureihen des Ford Escort eingebaut Die RS1600 bwz RS1800 waren und sind im Renn und vor allem im Rallyesport sehr erfolgreich Der Cosworth BDT Motor des RS200 hat 86 mm Bohrung und 77 62 mm Hub woraus sich ein Hubraum von 1803 Kubikzentimetern ergibt Der Motor wurde aus dem aufgegebenen Projekt des Escort RS1700T ubernommen hat aber Trockensumpfschmierung und verbesserte Wasser und Kraftstoffpumpen Der Auspuffkrummer ist ein Schweissteil aus hitzebestandigen Stahlrohren Der Turbolader des Fahrzeugs stammte von Garrett und war eine Evolution der Modelle T03 und T04 Die 184 kW 250 PS des Serienfahrzeugs konnten in erster Linie durch eine Erhohung des Ladedrucks fur den Renneinsatz deutlich gesteigert werden Die Rennversion der Saison 1986 erreichte Leistungen von uber 309 kW 420 PS 3 Fur die Rallye WM Saison 1987 sollten 20 Einheiten des RS200 mit BDT E Motoren E fur Evolution mit 2137 cm3 Hubraum homologiert werden Der Motor wurde von dem Briten Brian Hart entwickelt und sollte zwischen 330 kW 450 PS und etwa 480 kW etwa 650 PS leisten Durch das fruhe Ende der Gruppe B im internationalen Motorsport wurden diese Motoren dann von Privatfahrern in Rallycross Rennwagen als sogenannte Ford RS200 E2 eingesetzt einige weitere Evo Motoren wurden aber auch in Strassenfahrzeugen verbaut Getriebe und Ubersetzung Bearbeiten nbsp Das Fahrzeug hat drei Selbstsperrdifferentiale von Ferguson um die vier Rader anzutreiben Eines wurde als Mitteldifferential nahe dem Funfganggetriebe eingebaut die anderen zwei waren an den Achsen angebracht Das Mitteldifferential verteilte die Leistung auf griffigem Untergrund zu 37 auf die Vorderachse und 63 an die Hinterachse In den fur den Rallyesport vorbereiteten Fahrzeugen kann das Mitteldifferential uber einen Handhebel im Cockpit ganz gesperrt werden um auf glatten Oberflachen die Kraftverteilung von der Haftung der Rader abhangig zu machen Die 16 Zoll Rader sind aus Aluminium und wurden mit den ersten Pirelli Reifen der Spezifikation P700 225 50 VR 16 bestuckt Aufhangung und Bremsen Bearbeiten Die Bremsen waren innenbeluftete Scheibenbremsen mit 285 mm Durchmesser und Aluminium Satteln mit vier Kolben Es gab keinen Bremskraftverstarker Die Rader waren an breiten Dreiecksquerlenkern mit Doppeldampfern aufgehangt die fur doppelte Schraubenfedern vorbereitet waren obwohl nur einfache Federn benutzt wurden Die Zahnstangenlenkung war von der des Ford Sierra abgeleitet Karosserie und Interieur Bearbeiten Der RS200 wurde als Links und Rechtslenker produziert Die Karosserie wurde vom italienischen Designburo Ghia in Zusammenarbeit mit der Ford Motorsport Abteilung in Boreham Essex entwickelt und bei Reliant gebaut 4 Als Chassis diente ein Gitterrahmen die Hulle war aus glasfaserverstarktem Kunststoff Die Dachverkleidung und die Turrahmen bestanden aus Kunststoff der mit einer Mischung aus Glas Kohlenstoff und Aramidfasern verstarkt war Um Gewicht zu sparen wurde PMMA fur die seitlichen und hinteren Fenster verwendet Da das Reglement der Gruppe B zwingend die Herleitung der Karosserie von einem Serienauto vorschrieb und verlangte dass Windschutzscheibe Dachpartie zwischen A und B Saule sowie die Turen in Form und Material von einem Serienmodell stammen mussten wurden diese Teile vom Sierra benutzt Im Rahmen von Evolutionsmodellen konnte das Material frei gewahlt werden deswegen wurden letztere spater auf eine neue Konstruktion aus Faserverbundstoffen umgestellt Der doppelwandige Treibstofftank aus Aluminium befand sich hinter den Sitzen Die Strassenversion enthielt Sitze von Sparco in wahlweise Rot oder Schwarz Fussmatten und Turverkleidungen sowie ein mit Leder bezogenes Escort XR3i Lenkrad Teile des Armaturenbretts insbesondere Schalter und Luftungsdusen wurden vom Ford Fiesta 84 ubernommen das Design orientierte sich zudem an den Instrumententragern des Escort und Sierra aus den 1980er Jahren Die Strassenversion war ausschliesslich in den Farben Weiss und Blau und sowohl als Rechts als auch als Linkslenker erhaltlich Motorsport Bearbeiten nbsp Ford RS200 E2 mit uber 475 kW 646 PS im Rallycross EinsatzIn der Rallye Weltmeisterschaft debutierte der RS200 im Jahre 1984 und fand mit dem Peugeot 205 Turbo 16 dem Lancia Delta S4 dem ARG MG Metro 6R4 und dem Audi Sport quattro S1 zumindest ebenburtige Gegner Im Rahmen der Gruppe B waren immer starkere Motoren fur die Fahrzeuge moglich mit Leistungen von bis zu 378 kW 500 PS Das Wettrusten um die Fuhrungsposition in dieser Gruppe motivierte selbst Ferrari mit dem GTO einen Neuanfang im Rallyesport zu versuchen Doch die hohen Geschwindigkeiten machten den Sport weitaus gefahrlicher als zuvor In den Jahren 1985 und 1986 kam es zu einer Reihe schwerer Unfalle mit Todesopfern Betroffen war auch der RS200 als bei der Rallye Portugal des Jahres 1986 der Portugiese Joaquim Santos mit seinem Wagen von der Strecke abkam Dieser Unfall totete drei Zuschauer und verletzte weitere 33 Auch der Schweizer Formel 1 Pilot Marc Surer hatte 1986 bei der Hessen Rallye in Deutschland einen schweren Unfall mit einem Ford RS200 bei dem sein Beifahrer Michel Wyder getotet wurde Da bei der Rallye Korsika desselben Jahres der Lancia Fahrer Henri Toivonen und sein Beifahrer Sergio Cresto verungluckt und in den Flammen ihres Lancia Delta S4 verbrannt waren entschied die FIA zum Ende der Saison 1986 in der Rallye WM die Gruppe B Fahrzeuge zu verbieten Dies war das Aus fur den RS200 und seine Konkurrenten Das beste Resultat eines RS200 war der dritte Platz des Schweden Kalle Grundel bei der Rallye Schweden 1986 Ab 1987 richtete sich die Aufmerksamkeit auf die Fahrzeuge der neuen Gruppe A deren Homologation 5000 Serienfahrzeuge erfordert Somit waren alle Hersteller gezwungen Rallyefahrzeuge wieder aus in grosseren Stuckzahlen gebauten Serienmodellen abzuleiten In anderen Motorsportarten wurde der RS200 jedoch auch weiterhin eingesetzt und insbesondere in der Rallycross Europameisterschaft konnte er von Anfang 1987 bis Ende 1992 Rennfahrern zu weiteren Erfolgen verhelfen In den letzten Jahren werden die Fahrzeuge nur noch selten im Sporteinsatz bewegt hauptsachlich bei Bergrennen wie beim Pikes Peak International Hill Climb oder bei nationalen Rallycross Rennen in Grossbritannien und Irland Technische Daten BearbeitenFord RS200 StrassenversionMotorBauart 4 Zylinder Turbo ReihenmotorTyp Cosworth BDTEinbaulage langs MittelmotorVentile pro Zylinder 4Ventilsteuerung DOHC zwei obenliegende Nockenwellen Zahnriemen TassenstosselHubraum 1803 cm Leistung 184 kW 250 PS bei 6500 min 1Drehmoment 292 Nmbei 4500 min 1Leistungsgewicht 4 4 kg PSMotorsteuerung Bosch MotronicSonstiges Trockensumpfschmierung Olkuhler Garrett AbgasturboladerKraftubertragungAntrieb AllradantriebGetriebe Manuelles Funfgang SchaltgetriebeFahrwerkVorne Hinten Untere und obere Dreiecksquerlenker mit Stabilisatoren und jeweils zwei Feder Dampfer EinheitenBremsenVorne Hinten 4 Kolben Festsattelbremse innenbeluftete Bremsscheiben mit einem Durchmesser von 285 mm kein BremskraftverstarkerRader ReifenVorne Hinten Pirelli P700 in der Dimension 225 50 R 16 auf 8 16 Zoll grossen LeichtmetallfelgenMesswerte0 100 km h ca 5 0 sHochstgeschwindigkeit 237 km hBesonderheitenBesonderheit Der RS200 ist ein Hochleistungssportwagen der auf Grundlage des Gruppe B Reglements als reines Homologationsfahrzeug fur den Rallyesport entwickelt wurde Neupreis ca 150 000 bis 200 000 DM 1 Literatur BearbeitenDennis Foy RS Fords in colour Windrow amp Greene London 1991 ISBN 1 872004 71 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ford RS200 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Historie jedes gebauten RS200 und seines Verbleibs englisch Autobild de Artikel Memento vom 7 Dezember 2006 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten a b c Alex Gabbard Graham Robson Traumautos S 78 83 Lechner Verlag Wien Genf 1990 ISBN 3 85049 040 8 a b Ford RS200 auf rallygroupbshrine org abgerufen am 14 Juli 2021 a b FIA Historic Database Ford RS 200 1803 5 Homologation auf historicdb fia com abgerufen am 14 Juli 2021 https www aronline co uk the converters tickford tickfords ford rs200 road car production Automodelle von Ford Aktuelle Personenwagen in Europa Focus Puma Kuga Bronco Expedition Nur Island Explorer Explorer EV Mustang Mach E MustangAktuelle Nutzfahrzeuge in Europa Transit Transit Courier Transit Connect Transit Custom F Serie Nur Island und Norwegen Super Duty Nur Island Ranger Cargo F MAXHistorische Personenwagen in Europa Fiesta S MAX Galaxy EcoSport Mondeo Fusion B MAX C MAX Grand C MAX Ikon Ka Streetka Focus FCV Hybrid Cougar Edge Maverick Puma Think City Escort Scorpio Windstar Probe Orion Sierra Capri Granada RS200 Taunus TC 1970 1982 Consul Consul Capri Consul Classic Corsair Cortina Dorchester GT GT 2017 OSI Ford 20 M TS Pilot Popular GT70 Zephyr Zodiac Taunus G13 G4B G13AL 12M 15M Taunus P2 17M Taunus P3 17M Taunus P4 12M Taunus P5 17M 20M Taunus P6 12M 15M P7 17M 20M 26M 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