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Der Taunus 12M P4 Projekt 4 d h die vierte neue Pkw Konstruktion der Ford Werke Koln seit Ende des Zweiten Weltkriegs war ein Automodell mit Vierzylinder Viertakt V Motor der von August 1962 bis Juli 1966 hergestellt wurde Als erster Ford hatte der P4 Frontantrieb FordFord Taunus 12M 1965 1966 Ford Taunus 12M 1965 1966 12M P4 Produktionszeitraum 1962 1966Klasse Mittelklasse Untere MittelklasseKarosserieversionen Limousine Kombi Kastenwagen CoupeMotoren Ottomotoren 1 2 1 5 Liter 29 4 47 8 kW Lange 4248 4322 mmBreite 1594 mmHohe 1458 mmRadstand 2527 mmLeergewicht 860 930 kgVorgangermodell Taunus 12M G13 AL Nachfolgemodell Taunus 12M P6 HeckansichtAusgleichswelle im P4 Motor Inhaltsverzeichnis 1 Modellgeschichte 2 Technik 2 1 Motor und Getriebe 2 2 Fahrwerk und Karosserie 3 Rekordfahrt 4 Technische Daten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseModellgeschichte BearbeitenUrsprunglich wurde der Wagen in den USA von Ford in Detroit unter dem Namen Cardinal als Konkurrent des damals dort sehr erfolgreichen VW 1200 entworfen Nach Abschluss der Entwicklung und Neubewertung seiner Marktchancen und Kosten in den USA wurde eine dortige Produktion verworfen und die Konstruktion an die deutsche Ford Tochtergesellschaft abgegeben Bis der P4 seine endgultige Form bekam wurden in Koln ab 1960 einige Prototypen gefertigt In England wurde mit dem Ford Cortina ein vergleichbares Modell herausgebracht das jedoch auf eine eigenstandige britische Entwicklung zuruckging Sichtbares Kennzeichen der amerikanischen Herkunft blieben die nur roten Ruckleuchten ohne separate Blinker das schusselformige Lenkrad und der in den USA konstruierte V Motor Dieser V4 Motor wurde auch spater noch in verschiedenen Hubraumvarianten produziert und in anderen Fahrzeugen verwendet von Ford selbst unter anderem im 17 m Transit und Capri aber auch seit 1968 von Saab im V4 96 und von Matra im 530 Ab August 1965 wurde unten am rechten Vorderkotflugel noch klein und unscheinbar siehe Foto rechts vergrossert wieder ein Herstelleremblem die sogenannte Ford Pflaume angebracht die im Dritten Reich nach der Kriegserklarung Deutschlands an die USA von den Nationalsozialisten verboten worden war Die 12 in der Typbezeichnung stand fur den Hubraum in Deziliter der kleinsten Ausfuhrung das M fur Meisterstuck Die starkeren 1 5 L Versionen hiessen alle trotzdem nur 12 M ohne weitere Erganzung Der P4 verkaufte sich in Deutschland fur seine vierjahrige Bauzeit gut ahnlich dem Opel Kadett A 649 512 jedoch nur drei Jahre Bauzeit von 62 65 Es wurden 672 695 Stk des Modells 12M P4 hergestellt 1 Technik BearbeitenMotor und Getriebe Bearbeiten Der Vierzylinder V Motor mit einem Zylinderbank winkel von 60 war langs vor der Vorderachse eingebaut Wie bei anderen V Motoren in Pkw auch SAS Lancia hatte jedes Pleuel einen eigenen Hubzapfen das heisst die dreifach gelagerte Kurbelwelle hatte vier Kropfungen die so um 120 oder 60 versetzt waren dass sich ein gleichmassiger Zundabstand ergab 2 Bei diesem Motor lagen die Zylinder eins und drei auf der einen Seite und zwei und vier auf der anderen Seite sie wurden also wie bei einem Reihenmotor gezahlt und nicht bankweise wie sonst bei V Motoren bei denen jeweils zwei Pleuel auf einen Hubzapfen wirken Mit einem Hub von 58 86 mm bei einer Bohrung von 80 mm war der Motor Hubverhaltnis 0 74 als Kurzhuber ausgelegt Er ist technisch verwandt mit dem spateren V6 von Ford Zylinderbankwinkel ebenfalls 60 Motorlager und Getriebeanschluss gleich 3 brauchte aber um die Massenkrafte und Massenmomente fur einen ruhigeren Lauf zu verringern eine Ausgleichswelle Die Laufruhe vergleichbarer Reihenvierzylinder Motoren wurde jedoch nicht erreicht 4 Ein weiterer Zweck der Ausgleichswelle war es die Kuhlmittelpumpe und die Lichtmaschine anzutreiben 5 6 Die Wahl des Motorkonzepts hing mit dem Frontantrieb zusammen Ein langs eingebauter Reihenvierzylindermotor hatte einen noch langeren Wagenbug erfordert und das Fahrzeug kopflastig gemacht Ein Stirnradgetriebe trieb Ausgleichs und Nockenwelle an Das Zahnrad auf der Kurbelwelle war aus Stahl die Zahnrader an der Nocken und der Ausgleichswelle bestanden aus gewebeverstarktem Phenolharz Novotex Die Ausgleichswelle trug auch die Keilriemenscheibe Die uber der Kurbelwelle zwischen den Zylinderbanken liegende zentrale Nockenwelle betatigte die parallel hangenden Ventile uber Stossel Stossstangen und Kipphebel Ab September 1964 liess die Farbe der Ventildeckel auf die Motorleistung schliessen Grun 40 PS blau 50 PS rot 65 PS Die 55 PS Version fiel aus dem Motorenprogramm Eine technische Besonderheit war der Kreislauf des Kuhlwassers Es gelangte von der Pumpe ausgehend zunachst in den an der Trennwand zwischen Motor und Innenraum angebrachten Heizungswarmetauscher mit elektrischem Geblase aus dem bei abgeschalteter Heizung die Warmluft nach unten ins Freie und bei eingeschalteter Heizung in den Innenraum geleitet wurde Sobald eine Temperatur von 80 C erreicht war schaltete ein Thermostat den nur vom Fahrtwind durchstromten Hauptkuhler in den Kreislauf ein Die Kuhlflussigkeit brauchte nicht nachgefullt zu werden Der Kreislauf war jedoch nicht plombiert die Flussigkeit war alle zwei Jahre auszutauschen 7 Die Kraft wurde uber eine Einscheibentrockenkupplung und ein vollsynchronisiertes Vierganggetriebe mit Lenkradschaltung auf die Vorderrader ubertragen Jede Antriebswelle bestand aus einem vom Getriebe kommenden hohlen Teil mit einfachem Kreuzgelenk in dem sich der zum Rad fuhrende Teil zum Langenausgleich axial verschieben konnte geschutzt von einer Manschette Vorteil beim P4 war dass bei einer Kupplungsreparatur weder Motor noch Getriebe ausgebaut werden mussten Fahrwerk und Karosserie Bearbeiten In den ersten beiden Baujahren hatte der P4 eine eigenwillige Vorderachskonstruktion Die Querlenker waren am Motor Getriebe Block angebracht der damit eine tragende Funktion erfullte Die oben liegende Querblattfeder hingegen war an einer Quertraverse mit der Bodengruppe der selbsttragenden Karosserie befestigt Seit August 1964 also zum Modell 65 waren die Querlenker am nach vorn verlangerten Bodenrahmen angelenkt und der Motor elastisch und weitestgehend vibrationsfrei aufgehangt Durch den Frontantrieb konnte die an zwei Blattfedern aufgehangte starre Hinterachse sehr leicht gehalten werden Die Federung war verhaltnismassig weich Als Nachteil erwies sich jedoch die starke Seitenneigung bei Kurvenfahrt wegen des schwach dimensionierten Querstabilisators Um dies zu mildern erhielt dieses Modell 65 hartere Stossdampfer und die vordere Blattfeder wurde an zwei Punkten gelagert Gleichzeitig entfiel der hintere Stabilisator Im Zuge der neuen Vorderachse 65 kamen auch Scheibenbremsen statt Trommelbremsen vorne Es gab zwei und vierturige Limousinen ein dreituriges Kombimodell das im Gegensatz zu den Kombi Versionen der anderen Baureihen nicht den Namen Turnier trug sowie ein Coupe auf der Basis der zweiturigen Limousine mit einem verkurzten Dach und sehr schrag gestellter Heckscheibe Ein Stilmerkmal der Karosserien war die waagerecht verlaufende sich nach vorne verjungende Sicke an den Seitenteilen die in tropfenformigen Ruckleuchten mundete Die durchgehend roten Ruckleuchten enthielten entsprechend der amerikanischen Herkunft je nur eine Zweifadenlampe wobei der eine Faden als Rucklicht und der andere abwechselnd als Bremslicht und Fahrtrichtungsanzeiger Blinker diente Die elektrische Anlage hatte 6 Volt Spannung Das Coupe erschien im August 1963 mit einem 1 5 l Motor mit 55 statt 50 PS es erreichte damit eine Hochstgeschwindigkeit von 139 km h Trotz kurzeren Dachs und einer um rund 3 cm auf 1424 mm verringerten Hohe bot es einen ahnlich grossen Innenraum wie die Limousine hinten allerdings mit einer um 5 cm geringeren Kopffreiheit Im September 1964 wurde der 55 PS Motor durch eine kraftigere 65 PS Version mit 144 km h Hochstgeschwindigkeit ersetzt Ab April 1966 war das Coupe auf Wunsch auch mit dem 1 5 l 50 PS Motor der Limousine lieferbar Der kleine 1 2 l Motor mit 40 PS blieb der oftmals einfach ausgestatteten Limousine vorbehalten und war deutlich schwacher als die drei 1 5 l Versionen nbsp Ford Taunus 12M als vierturige Limousine nbsp Ford Taunus 12M Coupe nbsp Ford Taunus 12M Kombi nbsp Ford 12M P4 Lieferwagen 1964 nbsp Ford Taunus 12M ArmaturenbrettRekordfahrt Bearbeiten nbsp Das Mistral 300 000 Rekordfahrzeug im Herbst 20091963 stellte ein serienmassiger 12M auf dem Circuit de Miramas mehr als 100 Weltrekorde auf Innerhalb von 142 Tagen legte der Wagen 356 273 Kilometer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 106 48 km h zuruck Unternehmen Mistral 300 000 Technische Daten BearbeitenKenngrosse 12M 1962 12M 1 5 l 1962 12M TS 1962 12M TS 1964 Motor Vierzylinder Viertaktmotor mit Ausgleichswelle V Motor mit 60 Grad Bankwinkel Hubraum 1183 cm 1498 cm Bohrung Hub 80 58 9 mm 90 58 9 mmLeistungbei 1 min 40 PS4500 50 PS4500 55 PS4500 65 PS4500Maximales Drehmomentbei 1 min 78 Nm2400 108 Nm2400 108 Nm2300Verdichtung 7 8 1 8 0 1 8 5 1 9 0 1Ventilsteuerung zentrale Nockenwelle durch Stirnrader angetrieben Kuhlung Wasserkuhlung mit Pumpe Thermostat und Geblase am standig durchstromten Heizungswarmetauscher frostsichere Dauerfullung 6 5 Liter Getriebe vollsynchronisiertes 4 Gang Getriebe LenkradschaltungRadaufhangung vorn Dreiecksquerlenker unten querliegende Blattfeder oben Drehstabstabilisator TeleskopstossdampferRadaufhangung hinten Starrachse an halbelliptischen Langsblattfedern Drehstabstabilisator bis 1964 Teleskopstossdampfer Lenkung KugelumlauflenkungWendekreis 11 5 MeterElektrische Anlage 6 Volt Gleichstrom Lichtmaschine mit LadereglerKarosserie Ganzstahlkarosserie mit Bodengruppe verschweisstSpurweite vorn hinten 1245 1245 mmRadstand 2527 mmReifengrosse 5 60 13 Limousine und Coupe 5 90 13 Kombi Aussenmasse L B H 4248 1594 1458 4322 1594 1458Leermasse ohne Fahrer 860 kg 870 kgHochstgeschwindigkeit 123 km h 130 km h 139 km h 144 km hDer Kombi wog 930 kg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ford P4 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ford 12M P4 PHOTOGRAPHY Bildersammlung von P4 Treffen Veranstaltungen und von Einzelfahrzeugen Ford 12M P4 Ford Taunus M Modelle Rekordfahrt Ford V4 Motor kfz tech de Einzelnachweise Bearbeiten Der Ford Taunus 12m P4 Webseite des Ford Oldtimer und Motorsport Club Cologne e V im ADAC abgerufen am 8 September 2017 https oldtim3r de wp content gallery taunus motor EPSN0965 jpg Bild der Kurbelwelle Der Versatz der Hubzapfen ist 120 60 120 Ford Cologne V6 1965 In motor car net Abgerufen am 30 Dezember 2022 englisch Karsten Rehmann Kolsche Jung In autozeitung de 3 Juni 2020 abgerufen am 30 Dezember 2022 Harald Huppertz Ford V4 Motor In kfz tech de Abgerufen am 29 Dezember 2022 V Motoren Das geliebte V mit Schnittbild des P4 Motors Bild 2 In oldtimer markt de 7 August 2012 abgerufen am 29 Dezember 2022 Zur Technik der Gebrauchswagen um 1 Liter Hubvolumen In Kraftfahrzeugtechnik 1 1963 S 14 19 Automodelle von Ford Aktuelle Personenwagen in Europa Focus Puma Kuga Bronco Expedition Nur Island Explorer Explorer EV Mustang Mach E MustangAktuelle Nutzfahrzeuge in Europa Transit Transit Courier Transit Connect Transit Custom F Serie Nur Island und Norwegen Super Duty Nur Island Ranger Cargo F MAXHistorische Personenwagen in Europa Fiesta S MAX Galaxy EcoSport Mondeo Fusion B MAX C MAX Grand C MAX Ikon Ka Streetka Focus FCV Hybrid Cougar Edge Maverick Puma Think City Escort Scorpio Windstar Probe Orion Sierra Capri Granada RS200 Taunus TC 1970 1982 Consul Consul Capri Consul Classic Corsair Cortina Dorchester GT GT 2017 OSI Ford 20 M TS Pilot Popular GT70 Zephyr Zodiac Taunus G13 G4B G13AL 12M 15M Taunus P2 17M Taunus P3 17M Taunus P4 12M Taunus P5 17M 20M Taunus P6 12M 15M P7 17M 20M 26M Anglia Anglia Torino Squire Abeille Comete Eifel Eight Koln Modell C Junior Vedette II Vedette Vendome Prefect Rheinland Taunus G93A G73A 1939 1952 Ten V8 Y A B Tin LizzyHistorische Nutzfahrzeuge Courier Express Econovan R Serie N Serie A Serie Transcontinental D 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