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Dieser Artikel musste in verstandliches Deutsch ubersetzt werden Johannes Diskussion Aktivitat Schwerpunkte 14 57 6 Feb 2020 CET Er bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Der Escort RS Cosworth ist ein Sport Derivat des europaischen Escort Die ersten 2500 Exemplare waren Rallye Homologations Modelle Der Wagen wurde entwickelt um sich fur die Gruppe A der Rallye Weltmeisterschaft zu qualifizieren an der Ford zwischen 1993 und 1998 teilnahm Von 1992 bis 1996 war der Escort RS Cosworth als Strassenauto in begrenzter Anzahl verfugbar Die kleineren Turbofahrzeuge wurden von der FIA nicht anerkannt Nur die ersten 2500 Fahrzeuge die vor dem 1 Januar 1993 hergestellt wurden sind Homologations Sonderversionen und haben einen grossen Heckspoiler Der Escort RS Cosworth wird von einem Vierzylinderreihenmotor Cosworth YBT mit einem Hubraum von 1 993 cm und einer Leistung von 227 PS 167 kW angetrieben FordEscort RS CosworthProduktionszeitraum 1992 1996 Strassenversion bis 1998 Rennversion Klasse RennwagenKarosserieversionen KombilimousineMotoren Ottomotor 2 0 Liter 167 kW Lange 4211 mmBreite 1738 mmHohe 1405 mmRadstand 2552 mmLeergewicht 1275 1310 kgNachfolgemodell Ford Focus RS WRC Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Motor 3 Motorsport 3 1 WRC Siege 4 WeblinksEntwicklung BearbeitenFord entwickelte das Auto auf technischer Basis des Sierra Cosworth um den grosseren Cosworth Motor und das Getriebe unterzubringen wahrend die Karosserie dem Escort Mk V glich Unter der Leitung von Rod Mansfield und John Wheeler von Fords Special Vehicle Operations Abteilung wurde das Fahrzeug 1989 von Stephen Harper von MGA Developments in Coventry entworfen ein Jahr vor der Einfuhrung des Serienmodells Der Spoiler wurde von Frank Stephenson hinzugefugt Das Karosseriewerkzeug wurde vom Karosseriebauer Karmann im Werk in Rheine entworfen wo auch Fahrzeuge hergestellt wurden Das Motormanagement wurde im Vergleich zum Sierra modifiziert und ein neuer Turbolader eingebaut Der Wagen hat permanenten Allradantrieb der 34 des Antriebsmomentes an die Vorderrader und 66 an die Hinterrader verteilt Das Funfgangschaltgetriebe entspricht dem im Sierra Cosworth verwendeten Typ Recaro Sportsitze gehoren zur Serienausstattung Spatere Serienmodelle waren ohne den ubergrossen Heckspoiler erhaltlich obgleich die meisten Kunden diesen bestellten Vom 19 Februar 1992 bis zum 12 Januar 1996 wurden 7145 Fahrzeuge hergestellt eine kleine Anzahl wurde offiziell von einem Importeur in die Vereinigten Staaten importiert Die Hochstgeschwindigkeit des Fahrzeugs lag bei 240 km h wodurch es mit Sportwagen wie Audi quattro BMW M3 Nissan 300ZX und Toyota Supra konkurrieren konnte Es ubertraf damit traditionelle Kompaktsportler wie den VW Golf GTI Der Escort RS2000 und der fruhere Escort RS Turbo erreichten 203 km h Vom Escort RS Cosworth wurden zwei Versionen produziert Die ersten 2500 Einheiten waren Homologations Specials die zur Erlangung der FIA Zulassung in der Gruppe A benotigt wurden Diese waren mit einem ubergrossen Turbolader Garrett T3 T04B Hybrid und einem wassergekuhlten Ladeluftkuhler ausgestattet Der gleiche Motor wurde im Ford RS200 Gruppe B Wagen eingebaut Aufgrund des grossen Turboladers war das Ansprechverhalten bis 3500 min relativ schlecht Ab 3500 min konnte der Lader genugend Druck aufbauen Einige Homologations Specials wurden zur Verbesserung der Fullung mit Wassereinspritzung ausgestattet Unter diesen ersten Einheiten waren einige als Motorsport Version gekennzeichnet und waren nicht mit Extras wie Schiebedach und Gerauschdammung ausgestattet Die ursprunglichen Fahrzeuge enthielten Merkmale die den Cosworth zwar zu einem effektiveren Sportwagen machten ihn jedoch nicht als Strassenfahrzeug geeignet erscheinen liessen Sobald die fur die Einhaltung der Regularien notwendigen Exemplare produziert waren versuchte Ford die Alltagstauglichkeit mit dem Auto unter normalen Bedingungen zu verbessern Die zweite Generation die Ende 1994 in Produktion ging war mit einem kleineren Garrett T25 Turbolader ausgestattet der das Turboloch reduzierte und den Wagen alltagstauglicher machte Diese neueren Modelle waren ohne den ungewohnlich gestalteten Heckspoiler erhaltlich Motor BearbeitenDer Motor der offiziellen Strassenversion leistete maximal 227 PS 167 kW bei 6250 min das maximale Drehmoment betrug 304 Nm Er benotigte Kraftstoff mit mindestens 95 Oktan In Deutschland Super Der Wagen erreichte eine Hochstgeschwindigkeit von 232 km h ohne den Heckflugel 237 km h und benotigte 5 7 Sekunden von 0 auf 100 km h Der Standardturbolader Garrett AiResearch T3 T04B lieferte einen maximalen Ladedruck von 0 8 Bar kurzzeitig 1 0 1 1 Overboost Das Auto wog je nach Ausstattung 1275 bis 1310 kg nbsp MotorDer Escort RS Cosworth war das erste Massenproduktionsauto das bei 180 km h eine Abtriebskraft von 45 Newton vorne mit verstellbarem Frontsplitter in mittlerer Position und 190 Newton mit seinem grossen Flugel am Heck aufbrachte Motorsport BearbeitenDas Fahrzeug wurde ursprunglich entwickelt um die Rallye Weltmeisterschaft zu gewinnen Dieses Ziel wurde nicht erreicht aber zwischen 1993 und 1996 wurden mit dem Auto acht Rennen als Gruppe A Auto und zwei weitere in der Kategorie World Rally Car 1997 8 gewonnen bevor der Wagen durch den Focus RS WRC ersetzt wurde Der Escort Cosworth wurde 1991 und 1992 vom Ford Werksrallye Team entwickelt Seine ersten Auftritte vor der Homologation fanden in der spanischen Meisterschaft in den Handen von Jose Maria Bardolet statt sowie bei der Scottish Rally 1992 wo er von Malcom Wilson gefahren wurde Dieser war der Haupttreiber fur die Entwicklung des Fahrzeugs Wilson nahm an der Veranstaltung nicht offiziell teil aber seine Trainingszeiten waren schneller als die des Siegers Colin McRae In der zweiten Halfte der Saison 1992 endete die Entwicklung des Sierra Cosworth und die Werksfahrer Francois Delecour und Massimo Biasion konzentrierten sich darauf den Escort fur den Wettbewerb vorzubereiten Bei der ersten Begegnung des Escorts auf Weltmeisterschaftsebene der Rallye Monte Carlo 1993 ubernahm Delecour die Fuhrung mit Biasion auf dem zweiten Platz Das Paar fuhrte die Veranstaltung bis in die letzte Nacht als Didier Auriol auf Toyota Celica die Fuhrung ubernahm und die Fords den zweiten und dritten Platz belegten Im darauffolgenden Monat fuhrte Malcolm Wilson mit einem von seinem eigenen Team vorbereiteten Auto die Rallye Schweden kurz an bevor er nach einem Unfall in den Ruhestand ging Das Werksteam kehrte fur die Rallye Portugal zuruck und Delecour gewann das Rennen mit Biasion als Zweiter Delecour siegte erneut auf Korsika und Biasion in Griechenland Damit belegten sie den ersten und zweiten Platz in der Fahrerwertung und Ford die gemeinsame Fuhrung in der Herstellerwertung In der zweiten Saisonhalfte siegte der Toyota Pilot Juha Kankkunen in Argentinien Finnland Australien und Neuseeland mit Ausnahme von Delecours zweitem Platz hinter Colin McRae sodass Toyota den Titel in der Herstellerwertung gewann Beide Werks Escorts fielen bei der San Remo Rallye aus Delecours nach einem Unfall und Biasion mit Motorschaden nach einem Kuhlerschlauchbruch Der Italiener Franco Cunico gewann das Event auf einem privaten Escort Cosworth Damit ubertraf er den Werks Integrale des amtierenden Weltmeisters Carlos Sainz der mit einem Lancia antrat Delecour und Ford wurden vor allem nach dem Sieg von Delecour bei der Rallye Monte Carlo als ernsthafter Anwarter fur die Weltmeisterschaft 1994 bezeichnet Delecour schied mit einem Motorschaden aus der zweiten Runde der Meisterschaft in Portugal aus Einige Wochen spater wurde er bei einem Verkehrsunfall verletzt und setzte vier Rennen aus Biasion wurde Dritter in Portugal und stieg Ende 1994 aus dem Team aus Biasion fuhr danach nicht mehr auf Weltmeisterschaftsniveau In Delecours Abwesenheit wurde der zweite Escort von einer Reihe temporarer Fahrer gefahren darunter der Weltmeister von 1981 Ari Vatanen der junge Belgier Bruno Thiry und Franco Cunico Mit Ausnahme des dritten Platzes von Vatanen in Argentinien waren die Ergebnisse unbefriedigend und das Team wurde wegen seiner Abhangigkeit von Delecour kritisiert Der letzte Gastfahrer erwies sich als erfolgreicher Auf einer einmaligen Fahrt fur das Team gewann Tommi Makinen die 1994er 1000 Seen Rallye Delecour kehrte auf derselben Veranstaltung zum Team zuruck und wurde Vierter Thiry beendete die Saison mit einem dritten Platz in der Endrunde in Grossbritannien Das Ford Werksteam wurde Ende 1994 geschlossen und das Rallye Programm wurde dem belgischen RAS Sportteam ubergeben Biasion wurde durch Bruno Thiry ersetzt und Delecour blieb im Team Die Saison wurde auf acht Events verkurzt und der Service war enger als in den vorangegangenen Saisons Autos der Gruppe A mussten mit einem kleineren Turbolader als zuvor fahren was fur Ford eine Herausforderung darstellte da das Siebenganggetriebe des Rallye Escort fur einen Motor mit niedriger Drehzahl nicht gut geeignet war Delecour beklagte sich in Interviews uber die Regelanderungen belegte jedoch beim Monte Carlo Rennen den zweiten Platz Bruno Thiry fuhrte die Rallye Korsika an bis ein Radlagerausfall ihn aus der Rallye ausschloss Delecour wurde Zweiter und in dieser Saison gab es keine weiteren Top 3 Platzierungen Ford beendete die Meisterschaft der Hersteller Das Experiment bei dem RAS nicht erfolgreich war brachte Ford seine Rallye Weltmeisterschaft 1996 mit ins Haus Thiry blieb als zweiter Fahrer und Delecour verliess das Team Delecour wurde durch Carlos Sainz ersetzt Sainz belegte den dritten Platz in der Fahrerwertung mit einem Sieg in Indonesien und einem zweiten Platz in Schweden und Italien Der Escort wurde jedoch zu diesem Zeitpunkt von den Mitsubishi und Tommi Makinen die den Titel in diesem Jahr gewonnen hatten ubertrumpft Gegen Ende der Saison wechselte das Interesse in Richtung der folgenden Saison und den kommenden World Rally Car Regeln Obwohl es einige Sonderregelungen erforderte durfte Ford den Cosworth in ein World Rally Car umwandeln bis ein eigens dafur gebautes WRC entwickelt wurde Die Hinterradaufhangung mit Langslenker die als Schwachstelle des Cosworth eingeschatzt wurde wurde durch MacPherson Federbeine ersetzt und die Karosserie und das Getriebe wurden modifiziert Die Rallye Autos sollten von Malcolm Wilsons Team dem heutigen M Sport gefahren werden In den Saisons 1997 und 1998 erzielte Carlos Sainz zwei weitere Siege Mit Thiry Ari Vatanen und dem viermaligen Rallye Weltmeister Juha Kankkunen verschwand der Escort aus dem Werks Rallyeracing obwohl ein Doppelpodium beim Saisonende 1998 in der Rallye Grossbritannien eingefahren wurde Ausserhalb der Weltmeisterschaft war der Escort ebenso wie seine Vorganger auf nationaler und europaischer Ebene sehr erfolgreich 1994 gewann der belgische Fahrer Patrick Snijers die Europameisterschaft in einem von RAS Sport vorbereiteten Auto Malcolm Wilson war dabei der britische Fahrer Es war auch ein erfolgreicher Teilnehmer der Gruppe N Tuningteile waren und sind ohne weiteres verfugbar und Escorts mit niedrigerer Spezifikation wurden in den 1990er Jahren selbst bei Rallyes mit relativ niedrigem Niveau in Europa zu einem verbreiteten Teilnehmer obwohl viele zumindest teilweise auf World Rally Car Spezifikationen umgestellt wurden Der Escort hatte auch einen Ausflug in die Formel 1 wenn auch als Safety Car es wurde tatsachlich wahrend zwei Grands Prix in der Saison 1992 verwendet um ein neues Sicherheitskonzept zu erproben das im folgenden Jahr offiziell in den Sport eingefuhrt wurde nbsp Francois Delecour nbsp Carlos Sainz nbsp Tommi Makinen nbsp Carlos Sainz nbsp WRC Siege Bearbeiten Nr Saison Rallye Fahrer Beifahrer Fahrzeug1 1993 Portugal nbsp Rallye Portugal Frankreich nbsp Francois Delecour Frankreich nbsp Daniel Grataloup Ford Escort RS Cosworth2 Frankreich nbsp Rallye Korsika Frankreich nbsp Francois Delecour Frankreich nbsp Daniel Grataloup3 Griechenland nbsp Rallye Akropolis Italien nbsp Miki Biasion Italien nbsp Tiziano Siviero4 Italien nbsp Rallye Sanremo Italien nbsp Franco Cunico Italien nbsp Stefano Evangelisti5 Spanien nbsp Rallye Katalonien Frankreich nbsp Francois Delecour Frankreich nbsp Daniel Grataloup6 1994 Monaco nbsp Rallye Monte Carlo Frankreich nbsp Francois Delecour Frankreich nbsp Daniel Grataloup7 Finnland nbsp 1000 Seen Rallye Finnland nbsp Tommi Makinen Finnland nbsp Seppo Harjanne8 1996 Indonesien nbsp Rallye Indonesien Spanien nbsp Carlos Sainz senior Spanien nbsp Luis Moya9 1997 Griechenland nbsp Rallye Akropolis Spanien nbsp Carlos Sainz Spanien nbsp Luis Moya Ford Escort WRC10 Indonesien nbsp Rallye Indonesien Spanien nbsp Carlos Sainz Spanien nbsp Luis MoyaWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ford Escort RS Cosworth Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Automodelle von Ford Aktuelle Personenwagen in Europa Focus Puma Kuga Bronco 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