www.wikidata.de-de.nina.az
Der Ford Escort RS1700T ist ein Fahrzeug das Anfang der 1980er Jahre von Ford of Europe fur den Einsatz in der Rallye Weltmeisterschaft entwickelt wurde Der RS1700T basiert auf der dritten Baureihe des Ford Escort und wurde fur den Renneinsatz erheblich modifiziert FordEscort RS1700T im Besitz von M SportEscort RS1700T im Besitz von M SportEscort RS1700TProduktionszeitraum 1982 1983Klasse KompaktklasseKarosserieversionen KombicoupeMotoren Ottomotoren 1 8 2 3 Liter 220 uber 257 kW Lange 3970 mmBreite 1740 mmHohe 1385 mmRadstand 2395 mmLeergewicht 890 910 kg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Motorsport 1 2 Gebaute Fahrzeuge 1 3 Erhaltene Fahrzeuge 2 Technik 2 1 Motor 2 2 Getriebe 2 3 Aufhangung und Bremsen 2 4 Karosserie und Interieur 2 5 Technische Daten 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Der Vorganger Escort RS1800 im National Motor MuseumDie ersten beiden Baureihen des Ford Escort wurden bereits im Rallyesport eingesetzt und waren dort uberaus erfolgreich 1979 wurde der Schwede Bjorn Waldegard auf einem Escort RS1800 als Werksfahrer von Ford erster offizieller Weltmeister der Rallye Weltmeisterschaft Zwei Jahre spater gewann der Finne Ari Vatanen auf einem vom Rothmans Rallye Team eingesetzten Escort RS1800 ebenfalls den Weltmeistertitel Nachdem bereits feststand dass die Produktion des Escort im August 1980 auf ein neues Modell umgestellt wird begann Ford Europa 1979 1 im englischen Boreham unter dem Codenamen Columbia mit der Entwicklung des RS1700T Hintergrund war das Marketing denn Ford wollte mit einem Fahrzeug aus der aktuellen Produktion an der Rallye Weltmeisterschaft teilzunehmen Da einem Fahrzeug mit Frontantrieb jedoch keine Siegchancen zugerechnet wurden erfuhr der Escort zahlreiche technische Veranderungen die im Rahmen des Reglements der neuen Gruppe B ab 1982 erlaubt waren Anders als beim Serienmodell wurde beim RS1700T wie auch beim Vorganger der Motor nicht quer sondern langs eingebaut und die Kraft auf die Hinterachse ubertragen Ein Transaxle Getriebe ermoglichte eine ausgewogene Gewichtsverteilung John Wheeler der bereits bei Porsche an der Entwicklung der Transaxle Fahrzeuge Porsche 924 und Porsche 928 beteiligt war wurde von Ford fur das Projekt verpflichtet Die ersten Testfahrten fanden im Winter 1981 82 auf Strecken statt die auch Teil der Rallye Wales waren 1 Im Vergleich zum RS1800 wurden nun auch technische Bauteile wie ein Turbolader eine Einspritzanlage oder Rader mit Zentralverschluss umgesetzt Diese fur Ford noch wenig erprobte Technik sowie die Entwicklung zweier unterschiedlicher Fahrzeuge mit Turbo und Saugmotor fuhrten zu vielen Problemen und Verzogerungen Erschwerend kam hinzu dass die unabhangig arbeitenden Motorsportabteilungen in England und in Deutschland unterschiedliche Plane fur den Einsatz der Fahrzeuge hatten Wahrend England sich auf den Rallyesport konzentrierte galt das Hauptaugenmerk von Ford Deutschland Rundstreckenrennen Die hohen Kosten die das Projekt bereits verursachte waren durch den Bau der vom Reglement geforderten 200 Einheiten weiter drastisch erhoht worden Ford hatte zu dieser Zeit keine Moglichkeit ein solches Fahrzeug in Kleinserie zu bauen Eine gemeinsame Produktion mit dem Escort 81 im Fordwerk in Saarlouis hatte zu weiteren Kostensteigerungen sowie zu Schwierigkeiten bei der dortigen Produktion gefuhrt 1 nbsp Testfahrer und Rallye Weltmeister Ari VatanenDie Entwicklungsabteilung stand deshalb unter grossem Druck vor dem geplanten Einsatz der Fahrzeuge bei der Rallye Korsika 1982 entsprechende Ergebnisse zu liefern Sechs Wochen vor der geplanten Premiere fuhren Ari Vatanen und Pentti Airikkala die im Vorjahr gemeinsam beim Rothmans Rally Team im Escort RS1800 gefahren waren die ersten Tests eines RS1700T mit Turbomotor und eines RS2300 mit dem Saugmotor von Brian Hart Die auf den Strecken der Rallye Portugal gefahrenen Zeiten wurden dabei mit denen eines Escort RS1800 verglichen Wahrend Vatanen kein gutes Urteil uber das Fahrzeug mit Saugmotor abgab war das Fahrzeug mit Turboaufladung pro Kilometer etwa zwei Sekunden schneller als der RS1800 und damit ein ernstzunehmender Gegner fur andere Rallyefahrzeuge wie den Fiat 131 den Opel Ascona den Lancia 037 oder den Renault 5 Turbo 1981 und 1982 waren die quattros von Audi noch nicht zuverlassig genug um die Rallye Weltmeisterschaft zu dominieren 1982 gewann Walter Rohrl im Opel Ascona als letzter Fahrer eines nicht allradgetriebenen Fahrzeugs den Weltmeistertitel Als der Finne Hannu Mikkola 1983 im Audi quattro die Fahrerweltmeisterschaft gewann bedeutete dies das endgultige Aus fur das Projekt RS1700T Die Plane mit dem RS1700T an den Start zu gehen und parallel ein allradgetriebenes Fahrzeug zu entwickeln wurden auch aus Kostengrunden verworfen Der Motor mit Turboaufladung und das Transaxlegetriebe von Hewland bildeten jedoch die Basis fur die Neuentwicklung des RS200 der von Anfang an als Allradfahrzeug konzipiert wurde und konsequent die Moglichkeiten des Reglements der Gruppe B nutzte Die noch vorhandenen Fahrzeuge des RS1700T sollten verschrottet werden Nachdem Projektleiter Mick Jones jedoch zu Ford Sudafrika gewechselt war kaufte er die Fahrzeuge fur die dortige Motorsportabteilung um sie in nationalen Rallyes einzusetzen Motorsport Bearbeiten Da Ford das Projekt vorzeitig einstellte kam der RS1700T zu keinem Einsatz in der Rallye Weltmeisterschaft und die nicht mehr benotigten Fahrzeuge sollten zerstort werden Als der Projektleiter Mick Jones nach Sudafrika auswanderte kaufte er jedoch alle verfugbaren Fahrzeuge fur Ford Sudafrika um sie dort in der nationalen Meisterschaft einzusetzen 1984 gingen die nicht fertig entwickelten Fahrzeuge an den Start konnten aber wegen anfanglicher Mangel keine guten Ergebnisse einfahren Nach dem Ende der Saison wurden die Fahrzeuge technisch uberholt Um Gewicht zu sparen wurde unnotiges Blech am Unterboden entfernt und Teile der Karosserie aus mit Kevlarfasern Aramid verstarktem Kunstharz hergestellt Mit Scheiben aus Polycarbonat konnte das Gewicht weiter verringert werden Zudem wurde die Hinterachsaufhangung verandert Motor und Ladeluftkuhler geandert und auf der Heckklappe zwei aussenliegende Olkuhler fur Motor und Getriebe montiert Die Nissan International Rally 1985 bei Kapstadt gewann Serge Damseaux mit seinem Beifahrer Vito Bonafede 2 und die Scholle All Night Rally 1985 mit Beifahrer Ivor Peltz 3 1986 belegte ein RS1700T noch einen zweiten Platz beim Bergrennen in Sudafrika zwischen zwei Audi quattro Gebaute Fahrzeuge Bearbeiten nbsp P5 auf dem Weg in den Pariser AutosalonVom RS1700T wurden insgesamt 18 Fahrzeuge gebaut die fortlaufend von P1 P fur Prototyp bzw prototype bis P18 nummeriert wurden P1 war lediglich ein Fiesta der ersten Baureihe mit Teilen eines Escort RS1800 P2 und P3 waren Attrappen um den Einbau der Komponenten sowie die Abmessungen der Verbreiterungen zu testen P4 war das erste fahrbereite Fahrzeug fur das noch der Antriebsstrang des Porsche 924 verwendet wurde P5 war ein Ausstellungsfahrzeug und stand 1982 auch auf dem Pariser Autosalon Die restlichen 13 Fahrzeuge waren sowohl Strassen als auch rennfertige Rallyefahrzeuge In P9 uberschlug sich der Projektleiter Mick Jones bei Testfahrten auf einem stillgelegten Flugplatz bei 206 km h das beschadigte Fahrzeug wurde verschrottet Erhaltene Fahrzeuge Bearbeiten Heute existieren mindestens vier erhaltene Fahrzeuge 4 Eines befindet sich im Besitz von Malcolm Wilson und steht im Museum von M Sport eines gehort einem Sammler in den Vereinigten Staaten und ein Fahrzeug befindet sich in Grossbritannien wo es restauriert wird P18 nach anderen Quellen P7 5 kam uber Umwege zuruck nach Grossbritannien Es war das einzige Fahrzeug mit dem ein Rennen gewonnen wurde Serge Damseaux siegte mit ihm bei der Nissan International Rally 1985 bei Kapstadt Wahrend seiner bewegten Geschichte fuhren auch Malcolm Wilson und Pentti Airikkala den Wagen Es war langere Zeit im Besitz von Simon Nutter der mit dem Escort an einigen nationalen Rallyes teilnahm 1 6 Nach dem Verkauf von Nutter an den neuen Besitzer Brian Betteridge restaurierte dieser das Fahrzeug mit Hilfe seines Beifahrers Paul Moulson des Motorenbauers Wayne Mitchell und des ehemaligen Projektleiters Mick Jones Seit 2017 wird das Fahrzeug regelmassig bei Oldtimerrallyes bewegt 7 Ein funftes Fahrzeug steht vielleicht vielleicht auch nicht 4 in der Sammlung der Ford Entwicklungsabteilung in Boreham in Essex ein sechstes soll sich im Ford Werk in Saarlouis befinden 1 Es ist jedoch unwahrscheinlich dass sich an diesen Orten weitere Fahrzeuge befinden Manche Mitarbeiter in Boreham stehen dem RS1700T sehr ablehnend gegenuber Als Simon Nutter mit seinem Fahrzeug die Entwicklungsabteilung besuchte sagte ihm gegenuber ein Mitarbeiter dass er der Meinung sei man sei alle losgeworden 1 Das Werk in Saarlouis war in der fruhen Phase des Projekts nicht an der Entwicklung des RS1700T beteiligt auch wenn geplant war die geforderten 200 Einheiten dort bauen zu lassen Zudem bewahrt Ford Deutschland Prototypen Serienfahrzeuge und Rennwagen in der Sammlung des Museums im Stammwerk in Koln auf Weder aus Borehem noch aus dem Museum in Koln wurden von Besuchern je Fotos eines RS1700T veroffentlicht 8 und auch auf entsprechenden Veranstaltungen auf denen Ford Deutschland regelmassig mehrere Serien und Rennfahrzeuge der hauseigenen Sammlung prasentiert wurde je ein RS1700T ausgestellt Technik BearbeitenDie 18 gebauten Fahrzeuge des RS1700T kamen im Hinblick auf einen Renneinsatz im Bereich der FIA nie uber das Versuchsstadium hinaus Da in dieser Phase verschiedene Konzepte getestet wurden unterscheiden sich die Fahrzeuge in vielen Details Was das aussere Erscheinungsbild betrifft war das Ausstellungsfahrzeug P5 am weitesten entwickelt und ware so wohl auch in die Serienproduktion gegangen Der blaue RS1700T im Besitz von Malcolm Wilsons M Sport ist ahnlich ausgestattet Im technischen Bereich wurden mit Ausnahme des Grundkonzeptes mit langs eingebautem Frontmotor Transaxle und Hinterradantrieb verschiedene Losungen erprobt Das letzte Fahrzeug P18 gilt als der technisch am weitesten entwickelte Prototyp 4 Das Fahrzeug wurde jedoch nach dem Verkauf durch die Rennsportabteilung von Ford Sudafrika erheblich modifiziert Da es fur die Teilnahme an den dortigen Rennen ein vollig anderes Reglement gab als fur die Rallye Weltmeisterschaft der FIA ist unklar ob dieses Fahrzeug das widerspiegelt was bei der Entwicklung des RS1700T geplant war und fur eine Zulassung zur Rallye Weltmeisterschaft erlaubt gewesen ware Motor Bearbeiten Der Motor des RS1700T ist ein BDT Motor eine turboaufgeladene Version des BDA Motors von Cosworth wie er ab Werk bereits als Saugmotor in den beiden Vorgangerfahrzeugen Escort RS1600 und Escort RS1800 eingebaut war Der Turbomotor hat 1778 Kubikzentimeter Hubraum leistet 257 kW 350 PS und mehr und hat ein Drehmoment von etwa 515 Nm Der Hubraum des Turbomotors bleibt auch nach der Multiplikation mit dem damals gultigen Turbofaktor von 1 4 unter 2 5 Liter Hubraum In Abhangigkeit vom effektiven oder virtuellen Hubraum gab die FIA in der Gruppe B ein Mindestgewicht fur die Fahrzeuge vor weshalb die Fahrzeughersteller bei der Entwicklung der Fahrzeuge Hubraum und Fahrzeuggewicht genau aufeinander abstimmten Zusatzlich zum Turbomotor wurde als RS2300 auch ein Saugmotor erprobt Der 2 3 Liter Saugmotor 420R wurde von Brian Hart vom BDA Motor von Cosworth abgeleitet Der Saugmotor der anfangs als 2 Liter Motor in der Formel 2 zum Einsatz kam hat einen Hubraum von 2290 Kubikzentimetern leistet etwa 220 kW 300 PS und hat ein Drehmoment von etwa 327 Nm Auch dieser Motor ware fur einen Einsatz in der Klasse bis 2 5 Liter Hubraum geeignet gewesen bei den Testfahrten erwies sich der Turbomotor jedoch als deutlich uberlegen Beide Motoren haben vier Zylinder zwei obenliegende Nockenwellen 16 Ventile und eine Trockensumpfschmierung Motorblock und Zylinderkopf des BDT sind aus Aluminium Die Nockenwellen und die Olpumpe werden jeweils uber einen Zahnriemen angetrieben Wahrend die Gemischaufbereitung bei den Escort RS1800 noch mit Doppelvergasern erfolgt haben sowohl der Turbo als auch der Saugmotor des RS1700T eine Einspritzanlage In der Erprobung kamen unterschiedliche Systeme zum Einsatz anfangs auch eine K Jetronic von Bosch wie Ford sie damals auch in den Serienmodellen des Escort RS1600i Capri 2 8i und Granada 2 8i verwendete Spater wurden die Fahrzeuge jedoch mit leistungsfahigeren elektronischen Einspritzanlagen ausgerustet Der Turbolader ist ein T3 von Garrett Anders als beim Serienmodell der dritten Baureihe des Ford Escort dessen Motoren immer quer eingebaut sind ist der Motor des RS1700T wie bei den hinterradgetriebenen Escort der ersten beiden Baureihen langs eingebaut Getriebe Bearbeiten Um eine moglichst gute Gewichtsverteilung zu erzielen wurde der Escort RS1700T mit einem Transaxlegetriebe ausgerustet Dabei sitzt das Getriebe nicht wie sonst ublich direkt hinter dem Motor sondern im Heck des Wagens unmittelbar vor dem Hinterachsdifferenzial John Wheeler der bei Porsche an der Entwicklung der Transaxle Fahrzeuge Porsche 924 und Porsche 928 beteiligt war wurde von Ford fur das Projekt verpflichtet Das manuell betatigte Funfganggetriebe stammt von Hewland Aufhangung und Bremsen Bearbeiten Die Radaufhangung des Ford Escort RS1700T wurde im Hinblick auf den Motorsporteinsatz ausgelegt Der vordere Hilfsrahmen mit den MacPherson Federbeinen und Querlenkern der Vorderradaufhangung den Motorlagern und der Zahnstangenlenkung wurde vom Vorgangermodell ubernommen An der Hinterachse sitzen die Radtrager an einem radfuhrenden Federbein einem Dreiecksquerlenker aus Stahlrohr und einem weiteren einstellbaren Lenker der zusatzlich mit einem Stabilisator verbunden ist 9 Die vorderen und hinteren Federbeine des Escort RS1700T sind mehrfach einstellbar und hohenverstellbar Die Festsattelbremsen von AP an Vorder und Hinterachse haben jeweils vier Kolben und wirken auf innenbeluftete Bremsscheiben Karosserie und Interieur Bearbeiten Die Karosserie wurde von der dritten Baureihe des Escort ubernommen Um Platz fur Motor und Antriebsstrang zu schaffen wurden weite Teile der Bodengruppe entfernt und modifiziert und die Karosserie durch einen Gitterrohrrahmen verstarkt Die Radaufhangungen vorne und hinten wurden fur den Einbau anderer Bauteile ebenfalls erheblich modifiziert und die Kardanwelle lauft im Innenraum oberhalb des Tunnels fur den Auspuff in einem eigens entwickelten Aluminiumrohr das zusatzlich der Versteifung dient Teile der Aussenhaut wurden zudem durch Bauteile mit Kevlar ersetzt 1 Die 18 gebauten Fahrzeuge des RS1700T unterscheiden sich im ausseren Erscheinungsbild zum Teil deutlich Wahrend manche wie seriennahe Escort 81 aussehen die mit Radhausverbreiterungen und einem einstellbaren Heckspoiler ausgerustet wurden hebt sich besonders das Ausstellungsfahrzeug P5 hervor das einen anderen Kuhlergrill andere Scheinwerfer geanderte Front und Heckschurzen sowie Lufteinlasse an den hinteren Radlaufen hatte Das Interieur der Fahrzeuge orientierte sich ebenfalls an den Serienfahrzeugen des Escort 81 wurde fur den Renneinsatz jedoch entsprechend modifiziert Technische Daten Bearbeiten Kenngrossen RS1700T 10 RS2300 10 Hubraum 1778 cm 2290 cm Motortyp Cosworth BDT Hart 420RZylinder Bauart Vierzylinder Reihenmotor Viertakt Ventile 16Ventilsteuerung DOHCzwei obenliegende Nockenwellen ZahnriemenMax Leistung uber 257 kW 350 PS 220 kW 300 PS Max Drehmoment 515 Nm 327 NmVerdichtung 7 2 1 unbekanntGemischaufbereitung Einspritzanlage z T Bosch K JetronicMotoraufladung Garrett T3 Turbolader Getriebe 5 Gang Transaxle SchaltgetriebeRadaufhangung vorn Vorderachse vom Escort 75 mit einstellbaren und hohenverstellbaren FederbeinenRadaufhangung hinten Dreiecksquerlenker und zusatzlicher einstellbarer Stablenker Stabilisator einstellbare und hohenverstellbare FederbeineBremse vorne und hinten Vierkolben Festsattelbremse von AP innenbeluftete Bremsscheiben mit 280 mm oRadstand 2395 mmLange 3970 mmBreite 1740 mmHohe 1385 mmLeergewicht 890 910 kgLiteratur BearbeitenHigh Performance Escorts 1985 1990 Brooklands Books Cobham ISBN 1 85520 085 6 Dennis Foy RS Fords in colour Windrow amp Greene London 1991 ISBN 1 872004 71 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ford Escort RS1700T Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien RS1700T The works rally Ford that never was auf drivetribe com Ford Escort RS1700T auf rallygroupbshrine orgEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Dennis Foy RS Fords in colour Windrow amp Greene London ISBN 1 872004 71 7 S 53 57 Nissan International Rally 1985 auf ewrc results com abgerufen am 20 Mai 2020 Scholle All Night Rally 1985 auf ewrc results com abgerufen am 20 Mai 2020 a b c Rs1700t the works rally ford that never was auf drivetribe com abgerufen am 21 Mai 2020 High Performance Escorts 1985 1990 Brooklands Books Cobham ISBN 1 85520 085 6 S 86 88 Simon Nutter auf ewrc results com Ford Escort RS1700T Evo 1985 Gr Prototyp Brian Betteridge auf slowlysideways com abgerufen am 20 Mai 2020 Classic Koln zu Besuch in der Ford Classic Sammlung auf classic koeln de abgerufen am 24 Mai 2020 Graham Robson Ford Escort RS1800 Rally Giants Veloce Publishing 2008 ISBN 978 1 84584 140 9 S 116 a b Ford Escort RS1700T auf rallygroupbshrine org abgerufen am 21 Mai 2020 Automodelle von Ford Aktuelle Personenwagen in Europa Focus Puma Kuga Bronco Expedition Nur Island Explorer Explorer EV Mustang Mach E MustangAktuelle Nutzfahrzeuge in Europa Transit Transit Courier Transit Connect Transit Custom F Serie Nur Island und Norwegen Super Duty Nur Island Ranger Cargo F MAXHistorische Personenwagen in Europa Fiesta S MAX Galaxy EcoSport Mondeo Fusion B MAX C MAX Grand C MAX Ikon Ka Streetka Focus FCV Hybrid Cougar Edge Maverick Puma Think City Escort Scorpio Windstar Probe Orion Sierra Capri Granada RS200 Taunus TC 1970 1982 Consul Consul Capri Consul Classic Corsair Cortina Dorchester GT GT 2017 OSI Ford 20 M TS Pilot Popular GT70 Zephyr Zodiac Taunus G13 G4B G13AL 12M 15M Taunus P2 17M Taunus P3 17M Taunus P4 12M Taunus P5 17M 20M Taunus P6 12M 15M P7 17M 20M 26M Anglia Anglia Torino Squire Abeille Comete Eifel Eight Koln Modell C Junior Vedette II Vedette Vendome Prefect Rheinland Taunus G93A G73A 1939 1952 Ten V8 Y A B Tin LizzyHistorische Nutzfahrzeuge Courier Express Econovan R Serie N Serie A Serie Transcontinental D Serie Thames Trader Taunus Transit Thames 400E G398 Thames 307E FK 1000 1250 FK Serie Thames 300E Thames ET Ford Cargo F798WM Rhein Ruhr Matford F917WS Maultier Fordson WOT B 3000 S V 3000 S V 3000 A und Ford T 098 099 Barrel Nose Wehrmachts Lkw Thames E83W Thames 7V Modell V8 51 Fordson 61 und 62 Modell BB Modell AA Modell TT Modell TAktuelle Personenwagen in Nordamerika MustangAktuelle SUVs Vans und Nutzfahrzeuge in Nordamerika T Serie Maverick Ranger Super Duty Transit Connect Transit Bronco Bronco Sport Edge Escape Expedition Explorer Mustang Mach E E Serie F SerieHistorische Personenwagen in Nordamerika 01A 022A 18 40 48 68 74 78 81A 82A 91A 922A 300 A 1903 A 1928 1931 AC B 1904 1905 B 1932 C 1904 1905 C 1933 1934 F K N R S Tin Lizzy Aspire C MAX Grand C MAX Crown Victoria Contour Crestline Custom Custom Deluxe Customline Deluxe EcoSport Elite Escort Think Neightbour EXP Fairlane Full Size Fairmont Falcon Festiva Fiesta Five Hundred Flex Focus Fusion Ford Serie Galaxie Granada GT GT40 LTD LTD II Mainline Maverick Pinto Probe Quadricycle Shelby Mustang Special Standard Station Wagon Super Deluxe Telstar Tempo Thunderbird Torino V8 XLHistorische SUVs Vans und Nutzfahrzeuge in Nordamerika AA BB E Tf c TT V8 51 Barrel Nose Lkw WOT Ford T 098 099 Six and Eight B Serie C Serie L Serie LCF N Serie Traktor M151 MUTT Cargo Courier Econoline Aerostar Bronco II Escape Hybrid Excursion Explorer Sport Explorer Sport Trac Freestar Freestyle Ranchero Taurus Taurus X WindstarAktuelle Modelle in Ozeanien Escape Everest Focus Mustang Puma Ranger F Serie Transit Transit Custom TraderHistorische Modelle in Ozeanien 01A 022A 18 40 48 68 74 78 81A 82A 91A 922A A AA B BB C Capri Coupe Corsair Cortina Courier Crestline Custom Deluxe Customline Deluxe Escort Fairlane Fairmont Falcon Festiva Trio FPV F6 Think Neightbour Fiesta Futura G6 G6E Landau Laser Limousine GT LTD Mainline Maverick Meteor Mondeo Prefect Standard Special Super Deluxe Telstar Territory Thames 7V Thames ET Thames Trader N SerieAktuelle Modelle in Sudamerika Bronco Sport Explorer Edge Escape E Serie Expedition Focus Maverick Mustang Transit Connect F 150 Ranger LCF Cargo Trader Courier Territory Transit Explorer Sport Trac Super Duty Focus Exe S MAX KugaHistorische Modelle in Sudamerika Conquistador EcoSport Ikon Escort Falcon Fiesta One FiestaMax One Kinetic Fiesta Fiesta Sedan Fiesta Rocam Focus Fusion Ka GT Laser Marquis Marquis Grand Mustang Orion Sierra Aero Willys Belina Belina 4x4 Belina Asa Belina LDO Belina Quatro Carousel Corcel Corcel II Courier Van Del Rey Del Rey Belina Del Rey Ouro Del Rey Scala Fiesta Fiesta Max Fiesta Sedan Fiesta Street Galaxie Explorer Galaxie LTD Itamaraty Jeep Landau Maverick Mondeo Pampa Ranchero Rio Grande Royale Verona Versailles Courier A Falcon Fairlane Escort EuroEscort Galaxy Pinto T Taunus Taurus V8Aktuelle Modelle in Afrika Everest Focus Kuga Transit RangerHistorische Modelle in Afrika Bantam Galaxie 500 Fairlane 500 Fairmont 500 A AA Anglia Capri Capri Fairlane Consul Consul Capri Consul Classic Consul Corsair Cortina Courier De Luxe Escort Falcon Fiesta Figo Granada Granada Consul Husky Ikon Laser Meteor Mondeo Mustang Prefect Ranchero Sierra Standard T Taunus Telstar Territory Tonic Tracer TT V8 ZephyrAktuelle Modelle in Asien Edge L Endeavour Everest Equator Equator Sport Escape Evos Focus Mondeo Ranger S Max Taurus Territory Trader TransitHistorische Modelle in Asien Escort Festiva Festiva b Festiva Mini Wagon Festiva S Fiesta Figo Freda Ikon Ixion Pronto PRZ Probe Spectron GT T Telstar Telstar Ghia Telstar Ghia TX5 Telstar LXi Telstar TX5 Telstar II A AA B BB C V8 Crestline Custom Deluxe Customline Deluxe Limousine Mainline Standard Special Super Deluxe T TT Courier Sport Fusion Ikon NXT Mondeo III Mondeo VN N Serie Western Anglia Capri Consul Corsair Cortina Econovan Escort Granada Laser Laser TX3 Lynx Lynx Ghia Mustang Pinto Ranger Hurricane RS Lynx Spectron Taunus Trader 20M Aspire Cortina Cortina CoupePrototypen und Konzeptstudien weltweit Mustang I Reflex Shelby Cobra Concept Shelby GR 1 TH NK Verve Airstream Model U SYNus Evos Iosis Iosis MAX Indigo GT70 GT90 Synergy 2010 Nucleon F 250 Super Chief Giugiaro Mustang Interceptor Soybean CarRennwagen weltweit C 100 Escort RS1700T Escort RS Cosworth Fiesta RS WRC Focus RS WRC GT40 GT70 P68 Puma Rally1 Ford RS200 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ford Escort RS1700T amp oldid 228782292