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Jan Eik 16 August 1940 in Berlin burgerlich Helmut Eikermann ist ein deutscher Schriftsteller und Sachbuchautor Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 2 1 Kriminalromane 2 2 Kurzprosabande 2 3 Sachbucher 2 4 Horspiele und Features 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenJan Eik arbeitete nach dem Abitur zunachst als Studioassistent und nach seinem Studium bis 1987 als Diplom Ingenieur fur Informationstechnik bei Rundfunkveranstaltern der DDR in Mittweida und Dresden Seit 1987 ist er freiberuflicher Autor und Publizist seine ersten Veroffentlichungen gehen jedoch bereits auf das Jahr 1962 zuruck Er veroffentlichte zunachst in Zeitschriften u a Die Weltbuhne Glossen Feuilletons Reportagen und Rezensionen ferner Prosatexte in Anthologien sowie Kinderhorspiele Features und Jazzsendungen fur den Horfunk Er verfasste mehr als 20 Kriminalhorspiele Hinzugekommen sind zahlreiche Kriminalromane Sachbucher u a zur Kriminalliteratur und zur Medien und Berlin Geschichte sowie Drehbucher und eine Komodie Auch die Vorlage fur den Film Gefahrliche Freundschaft aus der DDR Fernseh Reihe Der Staatsanwalt hat das Wort stammt von ihm Grundungsmitglied der Sektion Kriminalliteratur im Schriftstellerverband der DDR ist Jan Eik jetzt Mitglied im VS Berlin Ver di Zudem gehort er der Kriminalautorengruppe Das Syndikat an fur das er von 1991 bis 1998 nahezu durchgangig als Herausgeber und Redakteur des internen Newsletter Secret Service tatig war Werke BearbeitenKriminalromane Bearbeiten Das lange Wochenende Verlag Neues Leben Berlin 1975 Poesie ist kein Beweis DIE Reihe 1986 Der siebente Winter Verlag Neues Leben Berlin 1989 Verl der Criminale Norderstedt Books on Demand 2000 ISBN 3 89811 675 1 Goldene Hande Verlag Das Neue Berlin Berlin 1990 Dann eben Mord Verlag Neues Leben Berlin 1990 ISBN 3 360 00281 4 Wer nicht stirbt zur rechten Zeit Verlag Neues Leben Berlin 1991 ISBN 3 359 00643 7 Ausschreibung fur einen Mord 1998 Neuausgabe unter Auf Mord gebaut Berlin Krimi Verlag Berlin 2002 ISBN 3 89809 012 4 Der Geist des Hauses Ein Friedrichstadtpalast Krimi Ullstein Berlin 1998 ISBN 3 548 24268 5 Kamera lauft Herr Kommissar Mit Friedel von Wangenheim Ullstein Berlin 1999 ISBN 3 548 24593 5 Shooting av Ed Ludwigsburg 2000 ISBN 3 929638 46 0 Der Schein trugt Berlin Krimi Verlag Berlin 2001 ISBN 3 89809 010 8 Kurisches Gold Ein Hansekrimi Die Hanse Hamburg 2002 ISBN 3 434 52803 2 Die schwarze Dorothea Historischer Krimi Berlin Krimi Verlag Berlin 2005 ISBN 3 89809 502 9 Trugerische Feste Tod im Schatten der Pracht Berlin Krimi Verlag Berlin 2006 ISBN 3 89809 505 3 Der Ehrenmord Jaron Berlin 2007 ISBN 978 3 89773 556 9 mit Horst Bosetzky Nach Verdun Kappes vierter Fall Jaron Berlin 2008 ISBN 978 3 89773 585 9 mit Horst Bosetzky Am Tag als Walter Ulbricht starb Jaron Berlin 2010 ISBN 978 3 89773 635 1 Goldmacher Jaron Berlin 2010 ISBN 978 3 89773 643 6 Verhangnis in der Dorotheenstadt Jaron Berlin 2011 ISBN 978 3 89773 666 5 Katzmann und das schweigende Dorf Katzmanns dritter Fall Jaron Berlin 2011 ISBN 978 3 89773 924 6 In der Falle Kappes 15 Fall Jaron Berlin 2011 ISBN 978 3 89773 657 3 Polnischer Tango Kappes 16 Fall Jaron Berlin 2012 ISBN 978 3 89773 678 8 mit Klaus Behling Tod bei der Fahne Unsere Buchempfehlungen fur Sie Berlin 2012 ISBN 978 3 86789 827 0 mit Klaus Behling Mordwaffe Makarov Unsere Buchempfehlungen fur Sie Berlin 2012 ISBN 978 3 86789 826 3 mit Klaus Behling Mata Haris in Ostberlin Unsere Buchempfehlungen fur Sie Berlin 2012 ISBN 978 3 86789 826 3 Attentat unter den Linden von Gontards dritter Fall Jaron Berlin 2012 ISBN 978 3 89773 698 6 Heimkehr Kappes 19 Fall Jaron Berlin 2013 ISBN 978 3 89773 715 0 Heisses Geld Kappes 22 Fall Jaron Berlin 2014 ISBN 978 3 89773 735 8 Grenzgange Kappes 25 Fall Jaron Berlin 2015 ISBN 978 3 89773 768 6 Kurzprosabande Bearbeiten Einladung nach Klaipeda Verlag Neues Leben Berlin 1976 Ferien in Vietkevitz Verlag Neues Leben Berlin 1978 Ein Bett fur eine Nacht Kriminalerzahlung Verlag Neues Leben Berlin 1983 mit Horst Bosetzky Haste schon jehort Berliner Merk und Denkwurdigkeiten Jaron Berlin 2005 ISBN 3 86789 828 6 Sachbucher Bearbeiten Besondere Vorkommnisse Politische Affaren und Attentate in der DDR Das Neue Berlin Berlin 1995 ISBN 3 359 00766 2 3 uberarbeitete Auflage Das Neue Berlin Berlin 2011 ISBN 978 3 360 00766 7 Der Mann der Jerry Cotton war Biographie uber Heinz Werner Hober Das Neue Berlin Berlin 1996 ISBN 3 359 00799 9 mit Horst Bosetzky Das Berlin Lexikon 1998 Schaurige Geschichten aus Berlin Fuhrer zu den dunklen Geheimnissen der Stadt Jaron Berlin 2003 ISBN 3 89773 115 0 mit Klaus Behling Vertuschte Verbrechen Kriminalitat in der Stasi Militzke Leipzig 2007 ISBN 978 3 86189 769 9 mit Klaus Behling Transit in den Tod Kriminalgeschichten aus der Stasi Militzke Leipzig 2008 ISBN 978 3 86189 807 8 mit Klaus Behling Verschlusssache Die grossten Geheimnisse der DDR Militzke Leipzig 2008 ISBN 978 3 360 01944 8 mit Klaus Behling Lautloser Terror Kriminalitat in der Stasi Militzke Leipzig 2008 ISBN 978 3 86189 816 0 Der Berliner Jargon Jaron Berlin 2008 ISBN 978 3 89773 583 5 DDR Deutsch eine entschwundene Sprache Jaron Berlin 2010 ISBN 978 3 89773 645 0 mit Klaus Behling 111 Fragen an die DDR Wer warum wieso weshalb Berolina 2013 ISBN 978 3 86789 807 2 Eine Menge Spass 30 Jahre im Rundfunk der DDR Kulturmaschinen Berlin 2013 ISBN 978 3 943977 09 7 Ost Berlin wie es wirklich war Erinnerungen aus der Hauptstadt der DDR Jaron Berlin 2016 ISBN 978 3 89773 800 3 Horspiele und Features Bearbeiten 1977 Ferien in Vitkevitz Regie Fritz Ernst Fechner Horspiel Rundfunk der DDR 1977 Ehrlich geteilt Regie Bert Bredemeyer Horspiel Rundfunk der DDR 1978 Kleines Haus am Wald Regie Achim Scholz Kriminalhorspiel Rundfunk der DDR 1984 Trinkgeld Regie Gunter Bormann Kriminalhorspiel Rundfunk der DDR 1989 Familienbande Regie Annegret Berger Kriminalhorspiel Rundfunk der DDR 1990 Der letzte Anruf Regie Barbara Plensat Horspiel Funkhaus Berlin 1995 Das Funkhaus brennt Die Legende von einem Attentat Regie Andreas Meinetsberger Feature MDR Auszeichnungen Bearbeiten1990 Handschellen Preis der Kriminalliteratur des Schriftstellerverbandes fur Der siebente Winter 1999 Berliner Krimifuchs Literatur BearbeitenBernd Rainer Barth Eik Jan In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Kurschners Deutscher Literatur Kalender 2020 2021 Band I A O Walter De Gruyter 2020 ISBN 978 3 11 067985 4 S 194Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jan Eik im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jan Eik auf edition digital deNormdaten Person GND 118124560 lobid OGND AKS LCCN n97080775 VIAF 47551376 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eik JanALTERNATIVNAMEN Eikermann Helmut wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller und SachbuchautorGEBURTSDATUM 16 August 1940GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Eik amp oldid 239285498