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Dieselrusspartikel entstehen stets bei der Verbrennung von Dieselkraftstoff in Dieselmotoren Sie bilden zusammen mit anderen Partikeln Feinstaub Abgase die sichtbar Dieselruss enthalten werden auch als Schwarzrauch bezeichnet Dieselruss beim Anlassen eines LKW Motors Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung von Dieselruss 2 Russbildungsmechanismen 2 1 Partikelbildung 2 2 Oberflachenwachstum 2 3 Koagulation 2 4 Agglomeration 2 5 Russoxidation 3 Zusammensetzung 4 Partikelminderung bei Dieselmotoren 5 Filtertechnik fur Dieselfahrzeuge 6 Erkannte Gesundheitsgefahren 7 Politische Massnahmen 8 Epidemiologische Berechnungen der Dieselruss Mortalitat in Deutschland 9 Siehe auch 10 Quellen 11 EinzelnachweiseEntstehung von Dieselruss BearbeitenKohlenwasserstoffflammen neigen unter brennstoffreichen Bedingungen zur Bildung von Russ Brennstoffreiche Bedingungen sind in Diffusionsflammen aber unvermeidbar Dadurch sind auch Benzin Direkteinspritzer von der Diesel russentstehung betroffen da insbesondere bei hoherer Last und hoherer Drehzahl die Menge des eingespritzten Kraftstoffs steigt sich die zur Verfugung stehende Zeit zur Gemischaufbereitung dagegen verkurzt Grosse Kraftstofftropfchen konnen nicht ausreichend verdampfen werden durch die Verbrennungstemperatur gecrackt und sind dadurch Quelle von unverbranntem Kohlenstoff Russ Das hochste Aufkommen an Russ ist bei Volllast zu verzeichnen wahrend schon Drehzahlen nur wenige Prozent unter Volllast zu einer deutlichen Verminderung der Russemissionen fuhren 1 Russbildungsmechanismen BearbeitenRuss besteht aus einer Vielzahl von Partikeln unterschiedlicher Form und Grosse Messbare Grossen sind unter anderem die Partikeldichte der Russvolumenanteil sowie der mittlere Partikeldurchmesser Bildung und Wachstum von Russ werden in Partikelbildung Koagulation und Oberflachenprozesse sowie in eine Agglomeration der Primarpartikel unterteilt Partikelbildung Bearbeiten Sowohl durch Oxidationsprozesse als auch durch thermische Pyrolyse werden die Kraftstoffmolekule unter sauerstoffarmen Bedingungen zu Acetylen abgebaut Dabei wird Wasserstoff vom Molekul abgespalten so dass zunachst kleine geringer gesattigte Kohlenwasserstoffe entstehen Diese Reaktionen sind endotherm und damit stark temperaturabhangig Das Acetylen fuhrt uber Reaktionen mit CH oder CH2 zu C3H3 das dann durch Rekombination und Umlagerung einen sogenannten aromatischen Ring bilden kann Nachfolgende Anlagerung von Acetylen ergibt uber weitere H Abstraktion und C2H2 Addition hochmolekulare polyzyklische Kohlenwasserstoffe PAK Derartige Kondensationsprozesse zeichnen sich dadurch aus dass umso mehr Aufbauschritte benotigt werden je starker sie vom Luftverhaltnis abhangen Bei der Zusammenballung lateinisch Koagulation der planaren PAK entstehen aus der Gasphase die ersten dreidimensionalen Strukturen Auch die Struktur der im Dieselol vorhandenen Kohlenwasserstoffmolekule hat Bedeutung fur die Partikelbildung Kohlenstoffreiche Molekule mit zahlreichen Doppelbindungen z B Aromaten bilden sich leichter zu Russ und PAK um als Alkane Paraffine und Naftene In Schweden wurde die Russ und PAK Bildung in Dieselmotoren in Abhangigkeit vom Aromatengehalt in verschiedenen Dieselkraftstoffen z B vom AVL MTC AB im Jordbro sudlich von Stockholm untersucht Wegen dieser Resultate hat die Regierung Schwedens die Steuern von Dieselkraftstoffen mit niedrigerem Aromatengehalt gesenkt Schwedischer Dieselkraftstoff hat nie uber 5 Volumenprozent Aromaten und nie uber 0 02 Gewichtsprozent polyaromatische Kohlenwasserstoffe PAK Oberflachenwachstum Bearbeiten Durch weitere Dehydrierung und Addition von Acetylen nimmt die Partikelgrosse und masse zu wahrend die Teilchenzahl konstant bleibt Auch hier spielt das Acetylen eine wichtige Rolle da das Wachstum wieder uber H Abstraktions C2H2 Additionsmechanismen der Nuclei mit der Gasphase ablauft Das Verhaltnis Wasserstoff H zu Kohlenstoff C nimmt weiter ab wodurch mit zunehmender Grosse die Teilchen ihre Affinitat fur Acetylen uber eine Abnahme ihrer radikalischen und ionischen Eigenschaften verlieren Oberflachenwachstum ist relativ zur Acetylenbildung und polymerisation auch bei niedrigen Temperaturen und geringen HC Konzentrationen moglich Aus diesem Grund steht fur diese Reaktionsphase in technischen Verbrennungsprozessen genugend Zeit zur Verfugung Uber das Oberflachenwachstum wird etwa 95 Prozent der gesamten Russmenge gebildet Koagulation Bearbeiten Teilchenkollisionen fuhren zu Grossenwachstum der Russpartikel der Koagulation Dabei nimmt bei konstanter Russmasse die Partikelanzahl ab Bei fortschreitendem Oberflachenwachstum fuhrt die Teilchenkoagulation schnell zur Bildung grosserer Partikel Dabei hat die Koagulation einen entscheidenden Einfluss auf die Grossenverteilung des Russes wobei sich die Grossenverteilung von Partikeln im Abgas durch eine logarithmisch normalverteilte Funktion beschreiben lasst Agglomeration Bearbeiten Diese beschreibt die Bildung von kettenformigen Strukturen die entstehen wenn in der Gasphase nicht mehr ausreichend Kohlenwasserstoffe vorhanden sind oder die Reaktionsfreudigkeit der Partikel abnimmt Wahrend der Verbrennungs und Expansionsphase ist keine der beiden Bedingungen erfullt wodurch sich Agglomerate erst nach einer gewissen Verweilzeit ausserhalb des Brennraums bilden Diese zusammengelagerten Partikel konnen aus mehreren tausend Einzelpartikeln bestehen und einen Durchmesser im Grossenbereich von 50 bis 100 Nanometer nm aufweisen Russoxidation Bearbeiten Der uberwiegende Teil des Russes wird innerhalb des Zylinders oxidiert Die hohe spezifische Oberflache der Partikel ermoglicht eine effektive Oxidation wobei als Oxidatoren molekularer Sauerstoff und Radikale wie HO in Frage kommen Unterhalb von etwa 1800 K ist der Einfluss des Sauerstoffs auf die Partikellebenszeit vernachlassigbar gering Die Oxidationszeiten steigen mit sinkender Temperatur exponentiell an Zusammensetzung BearbeitenGrundsatzlich bestehen Dieselrusspartikel hauptsachlich aus elementarem Kohlenstoff Russ daneben organischen Verbindungen wie zum Beispiel polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe aus unverbranntem oder unvollstandig verbranntem Kraftstoff und Schmierol kondensierter Schwefelsaure Metallverbindungen Stickstoffverbindungen Wasser und weiteren Spurenelementen Bei den Metallverbindungen handelt es sich sowohl um Spane und Rostpartikel die direkt aus dem Motor bzw der Abgasfuhrung stammen als auch um Derivate organometallischer Kraft und Schmierstoffadditive Der Anteil der kondensierten Schwefelsaure wird von der Umsetzung von SO2 zu SO3 beeinflusst die durch Oxidationskatalysatoren stark beschleunigt werden kann Durch die Verringerung des Schwefelanteils in konventionellem Dieselkraftstoff konnte die Schwefelsaureemission in den Spurenbereich abgesenkt werden 2 Dieselruss besitzt eine hohe spezifische Oberflache wobei diese fur Russkerne von Frey und Corn 1967 auf 30 50 m2 g bestimmt wurde Bei Abkuhlung in der Abgasanlage konnen daher verschiedene Stoffe an den entstandenen Teilchen adsorbieren Eine allgemeine quantitative Aussage bezuglich der Zusammensetzung in der Dieselpartikelemission ist nicht moglich da sie von vielen verschiedenen Parametern abhangt Neben konstruktiven Parametern wie Brennraumform und Ausfuhrung der Einspritzanlage gehoren hierzu auch der Betriebspunkt bzw der Lastzustand die Kraftstoff und Schmierolqualitat das eingesetzte Abgasnachbehandlungssystem sowie der Verschleisszustand des Motors 2 Nachgewiesene Bestandteile an PAK sind zum Beispiel 5 Methylchrysen Dibenz a e pyren Dibenz a h pyren Dibenz a i pyren Dibenz a l pyren Benz a anthracen Benz a pyren Dibenz a h anthracen Indeno 1 2 3 cd pyren Benz b fluoranthen Benz j fluoranthen Benz k fluoranthen 1 Nitropyren 1 3 Dinitropyren 1 6 Dinitropyren und 1 8 Dinitropyren 3 Dieselruss zum Teil Primarpartikel mit einer deformiert fullerenahnlichen Struktur Neben diesem unregelmassig geformten fullerenartigen Russ finden sich in geringerer Anzahl grossere rundliche Primarpartikel mit Kern Graphenschalen Struktur Die kleineren fullerenartigen Primarpartikel besitzen eine ausgepragte Koagulationsneigung und sind damit stets Bausteine eines grosseren Russaggregates Die Oberflachen der Russpartikel sind selbst bei Schwarzrauchruss Graphentyp weitgehend mit sauerstofffunktionellen Gruppen belegt und damit hydrophil 4 Partikelminderung bei Dieselmotoren BearbeitenIn den vergangenen Jahren konnte die Russemission von Dieselmotoren durch verbesserte Verbrennungstechnik erheblich verringert werden Dabei sank sowohl die emittierte Masse als auch die Teilchenkonzentration 5 6 Bei aufgeladenen Motoren kann es bei Beschleunigungsvorgangen aufgrund unvollstandiger Verbrennung die nicht mehr von der Steuerung ausgeglichen werden kann zu einer kurzzeitigen erheblichen Steigerung der Russmasse dem sogenannten Russstoss kommen 7 8 Zur weiteren Minderung der Russemission werden in den letzten Jahren vermehrt Partikelfilter von den Automobilherstellern angeboten 9 Der Wirkungsgrad der Partikelfilter ist auch bei Ultrafeinstaub sehr gut 10 Die nur allmahliche Abnahme der Partikelemissionen ist der langen Lebensdauer alterer Fahrzeuge geschuldet 11 Sehr aromaten und schwefelarmer Diesel wird meist unter gesonderten Markennamen bei vielen Tankstellen verkauft Filtertechnik fur Dieselfahrzeuge BearbeitenDie derzeit fur die Ausrustung ab Werk gangigen Partikelfilter sind sogenannte Wandstromfilter bei denen der Abgasstrom durch eine porose Wand geleitet wird Die Partikel lagern sich beim Durchtritt an die porose Wand an wodurch in Folge ein Oberflachenfiltrat entsteht Auf der Oberflache der Wand bildet sich in der Folge ein Filterkuchen genannter Aufbau aus den abgeschiedenen Partikeln Der Filterwirkungsgrad betragt bis uber 99 Prozent Das Abgas muss sowohl durch den wachsenden Russkuchen als auch durch die Filterwand stromen Der Abgasgegendruck steigt durch den wachsenden Russschichtaufbau an was einen Kraftstoffmehrverbrauch nach sich zieht Bei Uberschreiten eines Beladungsgrenzwertes und zum Schutz des Partikelfilters vor zu hohen Temperaturen bei der Regeneration werden deshalb Massnahmen zur Regeneration des Partikelfilters eingeleitet Das Partikelfiltrat besteht zum uberwiegenden Teil aus brennbarem Russ und daran anhaftenden Kohlenwasserstoffen Ein geringer Teil besteht aus nicht brennbaren Komponenten In der einfachsten Form der Filterregeneration wird die Partikelfiltertemperatur uber die Zundtemperatur des Russes etwa 600 C angehoben Wahrend dieser Betriebsphase arbeitet der Motor nicht wirkungsgradoptimal wodurch ein weiterer Kraftstoffmehrverbrauch bedingt ist Nach der Regeneration ist die Russschicht bis auf die nicht brennbaren Bestandteile die Filterasche verbrannt Als Verbrennungsprodukt entsteht im Wesentlichen Kohlendioxid Erkannte Gesundheitsgefahren BearbeitenDieselruss galt bisher als nur wahrscheinlich karzinogen d h krebserregend Am 12 Juni 2012 hat die Weltgesundheitsorganisation schlussendlich nach einer langjahrigen wissenschaftlichen Studie Dieselruss als definitiv krebserregend eingestuft und somit auf eine Stufe mit Asbest und Arsen gestellt 12 Dies gilt fur relativ grobe Partikel wie sie etwa von offenem Feuer oder Heizungsanlagen verursacht werden genauso wie fur kleinere Partikel aus Motoren Allerdings sind die Partikel umso gefahrlicher je kleiner sie sind Grobe Partikel konnen teilweise sogar noch von der Nase gefiltert werden wahrend die Partikel moderner Dieselmotoren sogar uber die Haut in die Blutbahn eindringen und uber den Blutkreislauf bis in das Gehirn gelangen konnen Die Partikel die moderne Dieselmotoren emittieren werden zum Feinstaub gezahlt und sind sehr fein und kleiner als zehn Mikrometer oder sogar kleiner als ein Zehntel Mikrometer im Durchmesser und konnen deswegen tief in die Lunge eindringen Die ultrafeinen Partikel gehen sogar in die Blutbahn und werden so im ganzen Korper verteilt Die Belastung der Luft durch diese ultrafeinen Partikel die bei der Verbrennung von Dieselkraftstoff in modernen Dieselmotoren durch die hohen Einspritzdrucke und die daraus resultierende hochfeine Zerstaubung des Diesels entstehen kann derzeit messtechnisch noch kaum erfasst werden da die installierten Anlagen zur Luftgutemessung dazu nicht ausgelegt sind In Tierversuchen mit sehr hohen Feinstaubkonzentrationen konnte abhangig von der untersuchten Tierart eine signifikanter Anstieg der Erkrankung an Krebs nachgewiesen werden In weiteren Studien wurde nachgewiesen dass karzinogene Veranderungen bei verschiedenen Arten von Feinstaub auftreten Bei Menschen die uber lange Zeit einer sehr hohen Staubkonzentration ausgesetzt sind sind Erkrankungen insbesondere der Lunge nachgewiesen und als Berufskrankheit anerkannt beispielsweise Staublunge bei Arbeitern unter Tage Bisher ist nicht bekannt ob es einen Schwellenwert gibt ab dem derartige Krankheiten auftreten Da Feinstaub auch unabhangig von menschlichen Aktivitaten auftritt sind aussagekraftige epidemiologische Langzeitstudien sehr schwierig durchzufuhren da eine unbelastete Vergleichsgruppe nicht ermittelt werden kann Politische Massnahmen BearbeitenSeit dem 1 Januar 2005 gelten neue EU Grenzwerte fur Feinstaub nach der EG Richtlinie 1999 30 EG Im ersten Jahr wurden die Grenzwerte bei 41 Messstationen an mehr als den zulassigen 35 Tagen nicht eingehalten Die haufigsten Uberschreitungen traten in Grossstadten an verkehrsreichen Strassen auf Spitzenreiter waren Stuttgart und Munchen mit 107 Tagen 13 Epidemiologische Berechnungen der Dieselruss Mortalitat in Deutschland BearbeitenDer Epidemiologe Heinz Erich Wichmann errechnete 14 400 zusatzliche Verstorbene pro Jahr allein durch Dieselruss Das statistische Intervall reicht dabei von etwa 10 000 bis 19 000 Die verwendeten Parameter beruhen auf Studien zu Langzeitwirkungen von Feinstaub und die entsprechende Sterblichkeit Das Umwelt und Prognose Institut UPI in Heidelberg rechnete fruher auf anderer Datengrundlage lediglich mit jahrlich etwa 8500 Toten infolge von Lungenkrebs durch Dieselruss Beide Quellen widersprechen sich nicht da die Berechnungen von H Erich Wichmann Studie 2352 des Umweltbundesamtes nicht nur die Mortalitat durch Lungenkrebs sondern auch durch andere Krankheiten bedingt durch Dieselruss einschliessen Siehe auch BearbeitenDirekteinspritzung Epidemiologie Krebsregister Russzahl Schwarzungszahl nach BoschQuellen BearbeitenInstitut der Umweltmedizin in Umea H Erich Wichmann Abschatzung positiver gesundheitlicher Auswirkungen durch den Einsatz von Partikelfiltern bei Dieselfahrzeugen in Deutschland Umweltbundesamt Berlin 2003 Report 2352 insbesondere Seite 32 zu Mortalitat PDF 610 kB Umweltbundesamt Berlin Future Diesel Abgasgesetzgebung Pkw leichte Nfz und Lkw Fortschreibung der Grenzwerte bei Dieselfahrzeugen PDF 1 8 MB 2003 Report 2353 insbesondere Seite 25 zu Mortalitat Einzelnachweise Bearbeiten H Holtei Neuere Messverfahren zur Ermittlung dieselmotorischer Emission In VDI Kommission Reinhaltung der Luft VDI Gesellschaft Fahrzeugtechnik Emissionsminderung Automobilabgase Dieselmotoren VDI Verlag Dusseldorf 1985 ISBN 3 18 090559 X S 319 334 a b Munack Axel amp Ruschel Y amp Schroder Olaf amp Krahl Jurgen 2007 Messung ultrafeiner Partikel im Abgas von Dieselmotoren beim Betrieb mit Biodiesel abgerufen am 19 September 2021 Forschungsvereinigung Automobiltechnik e V FAT In vitro Untersuchungen zur Bioverfugbarkeit von an Dieselpartikel gebundenen polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen und Nitropyrenen Christoph Hutzier Johannes G Filser 2008 abgerufen am 20 September 2021 Jacob Eberhard amp Rothe Dieter amp Schlogl Robert amp Su Dangsheng amp Muller Jens Oliver amp Niessner Reinhard amp Adelheim Christoph amp Messerer Armin amp Poschl Ulrich amp Mullen Klaus amp Simpson Christopher amp Tomovic Zeljko 2003 Dieselruss Mikrostruktur und Oxidationskinetik 24 Internationales Wiener Motorensymposium 19 45 2003 abgerufen 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