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Ein Krebsregister ist eine Organisation zur systematischen Sammlung Speicherung Analyse Interpretation und Publikation von Informationen zu bosartigen Neubildungen einschliesslich der Lymphome und Leukamien ICD 10 C00 C99 Inhaltsverzeichnis 1 Unterscheidung nach Hauptzielsetzung 1 1 Epidemiologische Krebsregister 1 2 Klinische Krebsregister 2 Geschichte 3 Qualitatskriterien 4 Bedeutung der Altersstandardisierung 5 Krebsregistrierung in Deutschland 5 1 Finanzierung fur bundesweite klinische Krebsregister 5 2 Datenschutz 5 3 Widerspruchmoglichkeiten der Betroffenen 6 Osterreichisches Krebsregister 7 Krebsregistrierung in der Schweiz 8 Siehe auch 9 Weblinks 9 1 Gesetze 10 EinzelnachweiseUnterscheidung nach Hauptzielsetzung BearbeitenMan unterscheidet epidemiologische Krebsregister und klinische Krebsregister Im gunstigen Falle arbeiten klinische und epidemiologische Krebsregister zusammen so dass der Arzt nur an das klinische Register melden muss und diese Meldung dann an das epidemiologische Register weitergeleitet wird Ausserdem findet soweit die Gesetze es zulassen oder vorschreiben ein Austausch von Daten zwischen Krebsregistern statt da ja ein Patient im Gebiet eines Registers wohnen aber in einem anderen Gebiet behandelt werden kann Epidemiologische Krebsregister Bearbeiten Mit epidemiologischen Krebsregistern wird das Krebsgeschehen also wie haufig bestimmte Tumorerkrankungen in einer Region auftreten beobachtet Uber zeitliche Vergleiche innerhalb einer Region oder aus Vergleichen von Regionen untereinander wird festgestellt ob irgendwo Haufungen von Erkrankungen auftreten zeitliches und raumliches Monitoring Im zweiten Schritt muss dann in der Regel uber gezielte Untersuchungen versucht werden die Ursachen fur die Haufung festzustellen naturlich mit dem Ziel die Ursache moglichst zu beseitigen Die Bedeutung epidemiologischer Forschung im Bereich der Krebserkrankungen wurde im Januar 2015 von der Internationalen Agentur fur Krebsforschung IARC und dem Robert Koch Institut betont Anlasslich einer Veroffentlichung der Krebsforscher Cristian Tomasetti und Bert Vogelstein die die Mehrzahl der Krebserkrankungen auf Pech bad luck zuruckfuhren 1 unterstrich Krebsforscher Christopher Wild von der IARC die Bedeutung epidemiologischer Forschung Dank epidemiologischer Forschungen konnten praventive Massnahmen ergriffen werden und durch Reduktion des Zigarettenkonsums in verschiedenen Landern sowohl die Erkrankungshaufigkeit an Lungenkrebs als auch an Harnblasenkrebs vermindert werden 2 3 Klinische Krebsregister Bearbeiten Klinische Krebsregister zielen darauf die Behandlung von Tumorerkrankungen zu verbessern Dazu mussen zunachst relativ detailliert Daten zur Erkrankung und zur Therapie gesammelt werden Verbesserungen konnen uber folgende Verfahren erzielt werden Vergleich von Therapien miteinander Welche Therapie ist bei welchem Krankheitsstadium am besten geeignet Vergleich von Therapeuten untereinander Welcher Therapeut oder welches Krankenhaus erzielt bei gleicher Ausgangssituation und gleicher Therapie die besseren Ergebnisse und warum sogenanntes Qualitatsmanagement Optimierung der individuellen Betreuung Uber Erinnerungsverfahren wird sichergestellt dass Therapien und Nachsorgeuntersuchungen zu optimalen Zeitpunkten stattfinden Uber gegenseitige Information Register als Informationsdrehscheibe wird sichergestellt dass jeder an der Betreuung Beteiligte die optimale Information zur Verfugung hat Im August 2016 wurde ein Gutachten des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenkassen veroffentlicht das vom Beratungsunternehmen Prognos erarbeitet wurde Dort wurde festgestellt dass der Aufbau der klinischen Krebsregister in Deutschland nur schleppend vorangehe Lediglich in Hamburg Mecklenburg Vorpommern und im Saarland sei es vermutlich zu erreichen bis Ende 2017 die erforderlichen Datenbanken zur Verfugung zu haben 4 Das Gutachten basiert jedoch auf Informationen die zwischen Dezember 2015 und Februar 2016 erhoben wurden reflektiert also nicht notwendigerweise den aktuellen Stand Geschichte BearbeitenUm die Wende zum zwanzigsten Jahrhundert wurden in mehreren europaischen Landern Versuche unternommen die Anzahl neu auftretender und bestehender Krebsfalle zu ermitteln Daraus resultierte in Deutschland im Jahr 1900 ein Versuch alle Krebspatienten mittels eines Fragebogens zu erfassen die unter medizinischer Behandlung standen Jeder Arzt in Deutschland erhielt einen Fragebogen um den Stand am 15 Oktober 1900 zu ermitteln Ahnliche Versuche wurden zwischen 1902 und 1908 auch in Danemark Ungarn Island den Niederlanden Portugal Spanien und Schweden und spater in den USA unternommen Sie blieben jedoch alle wenig erfolgreich Die Mitarbeit der Arzte erwies sich als mangelhaft Das erste populationsbasierte epidemiologische Krebsregister entstand 1926 in Hamburg durch den Stadtphysikus Drei Krankenschwestern besuchten in regelmassigem Abstand die Hamburger Krankenhauser und Arzte und nahmen die Namen neuer Krebspatienten auf die zentral gespeichert wurden und einmal wochentlich mit dem Sterberegister abgeglichen wurden Wahrend das Hamburger Register die Zeit des Nationalsozialismus nicht uberlebte fand es zahlreiche Nachahmer 1955 wurden zwanzig solcher regionaler oder nationaler Register gezahlt wobei das danische Krebsregister als erstes landesweites verpflichtendes Register 1942 gegrundet wurde und bis heute ununterbrochen aktiv ist Innerhalb weniger Jahre bauten alle skandinavischen Lander nationale Krebsregister auf In den meisten Landern wurden Krebsregister jedoch nur fur einige Regionen aufgebaut etwa in den USA in Italien und Kolumbien Daruber hinaus wurden einige Krebsregister nur fur Kinder gegrundet so in England und erst 1980 das landesweite Deutsches Kinderkrebsregister Die Krebsregister schlossen sich 1966 zur International Association of Cancer Registires zusammen 5 Neue Impulse gingen vom Aufbau des Krebsregisters Munster in den Jahren 1974 bis 1976 aus das national und international viel Beachtung fand Die Entwicklung der Computertechnik machte eine differenzierte Datenerfassung moglich Es wurde erstmals das damals noch wenig bekannte TNM System zur Dokumentation genutzt Als epidemiologisches Register geplant und unterstutzt erfasste es auch Nachuntersuchungsergebnisse im Rhythmus der WHO Empfehlungen An der Erfassung teilnehmende Arzte sollten profitieren als erstes mit Mahnlisten fur fallige Nachuntersuchungen Durch diese Integration einer Nachsorgeunterstutzung kann es als fruhes klinisch epidemiologisches Krebsregister betrachtet werden 6 Qualitatskriterien BearbeitenDamit epidemiologische Register wirklich gute Ergebnisse liefern konnen mussen mehr als 90 besser 95 aller Neuerkrankungen in der betreffenden Registerregion auch gemeldet werden sogenannte Vollzahligkeit Damit klinische Register wirklich gute Ergebnisse liefern konnen mussen die Erkrankungen der jeweiligen Therapieeinrichtung Arzt Krankenhaus vollzahlig erfasst werden Daruber hinaus ist es wichtig auch den gesamten Erkrankungsverlauf vollstandig alle relevanten Informationen zu erfassen und nicht etwa nach der Therapie aufzuhoren Jedes bevolkerungsbezogene Krebsregister bekommt zum Abgleich der Daten die Totenscheine des Landes Damit werden zum einen Uberlebenszeiten berechnet und versucht zu bestimmen ob die Krebserkrankung ursachlich am Tod beteiligt war Ein bestimmter Anteil von Erkrankungen DCO Anteil death certificate only wird allein auch nach Nachforschungen uber die Totenscheine bekannt Problematisch ist an diesen Fallen dass die Qualitat der Information in der Regel mangelhaft ist und das Jahr des Auftretens der Erkrankung nicht bestimmt werden kann was die Zahlen uber Erkrankungsraten unzuverlassiger macht Der DCO Anteil soll also moglichst gering sein unter funf Prozent In jedem neu entstandenen Register ist am Anfang naturgemass die DCO Rate hoch da keine Meldungen uber die Falle aus der Vergangenheit vorliegen Dieser Anteil muss aber im Verlauf einiger Jahre sinken Da die flachendeckende Krebsregistrierung in einigen Bundeslandern relativ jung ist erklart sich warum langjahrige Krebsregister wie das des Saarlandes niedrigere DCO Raten haben als andere Bedeutung der Altersstandardisierung BearbeitenDas Risiko an bestimmten Krebsformen zu erkranken ist stark altersabhangig Die Anzahl der Erkrankungen in einer Bevolkerung rohe Inzidenz ist somit abhangig von der Altersverteilung in der beobachteten Bevolkerung Wenn man zeitliche Entwicklungen verfolgen beispielsweise steigt das Risiko fur eine bestimmte Erkrankung oder raumliche Vergleiche durchfuhren will bezuglich risikobelasteter und unbelasteter Gebiete internationale Vergleiche muss man solche Effekte durch die sogenannte Altersstandardisierung normieren Gangige sogenannte Referenzbevolkerungen fur solche Vergleiche sind die Segi Weltbevolkerung BRD Bevolkerung 1987 oder Europaische Standardpopulationen Krebsregistrierung in Deutschland BearbeitenIn Deutschland ist die epidemiologische Krebsregistrierung in Landesgesetzen geregelt Obwohl in Hamburg bereits 1926 das weltweit erste regionale Krebsregister entstand stellte es fur viele Jahre eine Ausnahme dar Eine langere Tradition haben auch einige andere deutsche Krebsregister wie jene der Lander Berlin Brandenburg Mecklenburg Vorpommern Sachsen Sachsen Anhalt und Thuringen die in Fortfuhrung des Nationalen Krebsregisters der DDR 1952 53 seit 1992 als Gemeinsames Krebsregister GKR betrieben werden oder das Krebsregister des Saarlandes 1967 Diese unterschiedlichen Regelungen sind Folge des bundesdeutschen Foderalismus Ausserdem existiert seit 1980 ein bundesweites Kinderkrebsregister das eine Kombination von epidemiologischem und klinischem Krebsregister darstellt und auf freiwilliger Basis betrieben wird Der Ausbau der einzelnen Register ist unterschiedlich weit fortgeschritten Einige Landerregister haben bereits eine vollzahlige Registrierung erreicht einige erreichen diese fur einzelne Erkrankungen wie den gesundheitspolitisch sehr bedeutenden Brustkrebs Insgesamt wird es noch einige Jahre dauern bis bundesweit Zahlen guter Qualitat zu erwarten sind da die Anlaufzeit neuer Register betrachtlich ist Das Zentrum fur Krebsregisterdaten am Robert Koch Institut wertet die Daten bundesweit aus Die regelmassig erscheinende Publikation Krebs in Deutschland zeigt die Situation jeweils fur die letzten Jahre 7 8 Die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e V GEKID strebt danach trotz unterschiedlicher landesgesetzlicher Regelungen bundesweit eine weitgehende methodische Einheitlichkeit durch inhaltliche Standards zu erlangen Am 29 Mai 2009 beschloss der Bundestag das Bundeskrebsregisterdatengesetz welches das Zentrum fur Krebsregisterdaten starkt und formell den klinischen Krebsregistern eine offizielle Rolle in der Krebsregistrierung zuweist Finanzierung fur bundesweite klinische Krebsregister Bearbeiten Eine Grundlage fur den Fortschritt in der Krebsbekampfung ist das Krebsfruherkennungs und registergesetz KFRG das vorsieht dass die Lander flachendeckende klinische Krebsregister einrichten sollen Das vom Deutschen Bundestag verabschiedete Gesetz trat im April 2013 in Kraft 9 Der Aufbau der klinischen Krebsregister ist also Aufgabe der Bundeslander Die Deutsche Krebshilfe ubernimmt bis zu 90 Prozent der Aufbaukosten Die Hilfsorganisation stellt damit aus dem Spendenaufkommen 7 2 Millionen Euro zur weiteren Sicherstellung einer Patientenversorgung bereit 10 Die Gesetzlichen Krankenkassen GKV fordern gemass dem KFRG den Betrieb klinischer Krebsregister mit einer Fallpauschale die bis zu 90 Prozent der geschatzten Kosten tragt 65c Absatz 2 und 4 SGB V Die jahrlichen Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung fur klinische Krebsregister werden auf 58 7 Millionen Euro geschatzt 11 Die Fallpauschalenhohe die sich nach dem Leistungsdatum der zugrundeliegenden Meldung richtet wurde initial im KFRG festgelegt und betrug 119 00 EUR Die Hohe der Fallpauschale wurde jahrlich angepasst und betrug im Jahr 2016 125 00 EUR 12 und im Jahr 2019 134 20 EUR 13 Auch die privaten Krankenversicherungen und die Beihilfekassen haben grundsatzlich eine vergleichbare Kostenbeteiligung zugesagt Datenschutz Bearbeiten Die Pseudonymisierung der Daten entspricht laut einer Entschliessung der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Lander nicht mehr dem Stand der Technik 14 Das betrifft aber im Wesentlichen bestimmte interne Speicherstrukturen und bedeutet nicht dass Daten aktuell beispielsweise durch Angriffe von aussen gefahrdet sind da die Daten in vollig vom Internet getrennten Netzwerken gespeichert werden Widerspruchmoglichkeiten der Betroffenen Bearbeiten Die Landesgesetze sind hinsichtlich der Moglichkeiten der Ubermittlung und Speicherung der Identitatsdaten bzw der diagnostischen Daten sowie einer Kontaktaufnahme zu widersprechen uneinheitlich Wahrend etwa in Nordrhein Westfalen nur ein Widerspruch gegen das Identitatschiffrats Erlaubt Ruckverfolgung des Chiffrats zu den Personendaten moglich ist 15 kann der Betroffene in Mecklenburg Vorpommern der Meldung seiner Daten widersprechen In diesem Fall wird auch die Loschung bereits ubermittelter Daten veranlasst 16 Osterreichisches Krebsregister BearbeitenIn Osterreich ist die Meldepflicht fur Tumorerkrankungen durch das Krebsstatistikgesetz 1969 und die Krebsstatistikverordnung 1978 geregelt Statistik Austria erhalt aus allen rund 270 meldepflichtigen Krankenanstalten Erkrankungs und Sterbedaten In den Bundeslandern Vorarlberg 17 Tirol 18 Salzburg 19 und Karnten 20 gibt es eigene landesweite Krebsregister In der Gesundheitsberichterstattung zu Krebs spielt die Epidemiologie der Inzidenz Neuerkrankungen pro Kalenderjahr 21 und der Mortalitat 22 eine zentrale Rolle Statistik Austria publiziert regelmassig zu Krebsinzidenz und Krebsmortalitat in Osterreich aktuell ist der Bericht Krebserkrankungen in Osterreich 2018 23 Krebsregistrierung in der Schweiz BearbeitenIn der Schweiz wurden 1969 in Basel und 1970 in Genf die ersten Krebsregister gegrundet 2014 werden in 15 kantonalen oder kantonsubergreifenden Registern die Krebserkrankungen von rund 94 Prozent der Schweizer Bevolkerung erfasst 24 2007 wurde die Stiftung National Institute for Cancer Epidemiology and Registration Stiftung NICER gegrundet Sie hat die Aufgabe die Daten der einzelnen Register zusammenzufuhren und aufzubereiten sowie Berichte zu publizieren Die Publikation des nationalen Berichtes Krebs in der Schweiz erfolgt gemeinsam mit dem Bundesamt fur Statistik BFS der erste erschien 2011 25 26 der zweite 2016 27 Das BFS veroffentlicht jahrlich die neuesten Zahlen auf seiner Internetseite 28 2020 wurde eine schweizweit flachendeckende vollzahlige und vollstandige Krebsregistrierung eingefuhrt Der Bundesrat hatte im Oktober 2014 eine Vorlage an die eidgenossischen Rate verabschiedet 24 29 Am 18 Marz 2016 wurde das Krebsregistrierungsgesetz vom Parlament verabschiedet 30 das am 1 Januar 2020 in Kraft trat 31 Das Nationale Institut fur Krebsepidemiologie und registrierung NICER wurde mit der Wahrnehmung der Aufgaben der Nationalen Krebsregistrierungsstelle mandatiert 32 Siehe auch BearbeitenDeutsches Kinderkrebsregister European Network of Cancer Registries A proposal on cancer data quality checks one common procedure for European cancer Registries Version 1 0 November 2014 abgerufen am 12 Marz 2015Weblinks BearbeitenGrundlagen Bevolkerungsbezogene und klinische Krebsregister Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums DKFZ Heidelberg 17 Dezember 2013 Zuletzt abgerufen am 4 September 2014 Zentrum fur Krebsregisterdaten am Robert Koch Institut Zahlen und Kontaktadressen fur epidemiologische Register Krebs in Deutschland Haufigkeiten und Trends Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister e V GEKID e V mit Ubersicht uber den Stand einzelner epidemiologischer Krebsregister in Deutschland GEKID Atlas Inzidenz und Mortalitat von Krebserkrankungen in den Bundeslandern Liste deutscher Tumorzentren Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e V ADT Arbeitsgruppe der Universitat Giessen die diverse Aktivitaten zur Vereinheitlichung der Krebsregistrierung unterstutzt NICER Nationales Institut fur Krebsepidemiologie und registrierungGesetze Bearbeiten Bundeskrebsregisterdatengesetz PDF 36 kB Gesetz uber die Krebsregistrierung in Baden Wurttemberg Landeskrebsregistergesetz LKrebsRG vom 16 Marz 2006 PDF 67 kB Bayerisches Krebsregistergesetz BayKRG Bremer Krebsregistergesetz BremKRG Hamburgisches Krebsregistergesetz HmbKrebsRG PDF 44 kB Hessisches Krebsregistergesetz HKRG PDF 124 KB Niedersachsisches Epidemiologisches Krebsregistergesetz GEKN PDF 109 kB Niedersachsisches Klinisches Krebsregistergesetz GKKN PDF 5 26 MB Krebsregistergesetz NRW KRG NRW PDF 52 kB Landeskrebsregistergesetz Rheinland Pfalz LKRG Saarlandisches Krebsregistergesetz SKRG Landeskrebsregistergesetz Schleswig Holstein LKRG Krebsregistergesetz Sachsen Anhalt KRG LSA Krebsstatistikgesetz Osterreich Eidgenossische Gesetzgebung zur KrebsregistrierungEinzelnachweise Bearbeiten C Tomasetti und B Vogelstein 2015 Variation in cancer risk among tissues can be explained by the number of stem cell divisions In Science 347 78 81 Presseerklarung der IARC vom 13 Januar 2015 Most types of cancer not due to bad luck IARC responds to scientific article claiming that environmental and lifestyle factors account for less than one third of cancers abgerufen am 25 Marz 2015 RKI Zentrum fur Krebsregisterdaten Stand 21 Januar 2015 Die meisten Krebserkrankungen sind nicht die Folge von Pech Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive abgerufen am 25 Marz 2015 Gutachten zum aktuellen Umsetzungsstand des KFRG PDF 30kb Endbericht der Prognos AG Berlin 18 August 2016 Isabel dos Santos Silva Cancer Epidemiology Principles and methods International Agency for Research on Cancer Lyon Frankreich 1999 ISBN 92 832 0405 0 Ulrich Szuwart Vorbereitung zum Aufbau eines Krebsregisters Schriftenreihe des Instituts fur Medizinische Informatik und Biomathematik der Universitat Munster 1977 Robert Koch Institut GEKID e V Hrsg Krebs in Deutschland 2007 2008 Haufigkeiten und Trends 8 Ausgabe 2012 ISBN 978 3 89606 214 7 Robert Koch Institut und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e V Hrsg Krebs in Deutschland 2011 2012 10 Ausgabe Berlin 2015 ISBN 978 3 89606 228 4 Bundesgesetzblatt 8 April 2013 Gerd Nettekoven Vorstandsvorsitzender Deutsche Krebshilfe Bonn 10 Oktober 2015 http www krebshilfe de nc startseite aktuelle themen article wichtige impulse fuer die krebsversorgung html Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr Verhandlungsbericht vom 13 Dezember 2012 Berlin Krebsregister Rheinland Pfalz Fallpauschalenuebersicht Krebsregister Rheinland Pfalz 22 Marz 2018 abgerufen am 13 Oktober 2019 GKV Spitzenverband Rundschreiben 2018 642 In Rundschreiben GKV Spizenverband 30 November 2018 abgerufen am 13 Oktober 2019 Entschliessung der Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Lander vom 13 Marz 2013 Patienteninformation und Widerspruch Abgerufen am 20 September 2022 3 Abs 5 KrebsRegGMV 30 Jahre Vorarlberger Krebsregister 1 2 Vorlage Toter Link vorarlberg orf at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Tumorregister Tirol Salzburger Tumorregister Krebsstatistik Krebsregister Osterreichisches Krebsregister Osterreichische Todesursachenstatistik http www statistik at web de services publikationen 4 index html includePage detailedView amp sectionName Gesundheit amp pubId 637 a b Botschaft zum Bundesgesetz uber die Registrierung von Krebserkrankungen PDF In Bundesamt fur Gesundheit 29 Oktober 2014 abgerufen am 1 April 2022 Krebs in der Schweiz 1983 2007 nicer Krebs in der Schweiz Memento vom 11 Dezember 2018 im Internet Archive Bundesamt fur Statistik Schweizerischer Krebsbericht 2015 Stand und Entwicklungen Publikation 11 Juli 2016 abgerufen am 8 August 2019 Krebs in der Schweiz Im Bundesblatt veroffentlicht Nr 46 vom 25 November 2014 Amtliches Bulletin 2014 0074 Projektseite BAG Memento des Originals vom 11 Dezember 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bag admin ch NICER Abgerufen am 1 April 2022 Normdaten Sachbegriff GND 4123573 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krebsregister amp oldid 235557599