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Daimler Empress ist die Modellbezeichnung fur Oberklassefahrzeuge die das Londoner Karosseriebauunternehmen Hooper von 1950 bis 1957 fur den britischen Oberklassehersteller Daimler entwarf und baute In funf Serien entstanden insgesamt etwa 215 Fahrzeuge die auf den Fahrgestellen des Daimler DB18 Consort Empress I Regency Empress II IIA und III und Regina DK400 Empress IV basierten Die Empress Versionen waren exklusive und sehr teure Alternativen zu den Standardmodellen dieser Baureihen Heute gelten sie als begehrenswerte Klassiker Inhaltsverzeichnis 1 Die Empress Line 2 Die Baureihen 2 1 Vorlaufer The Green Goddess 2 2 Empress I 2 3 Empress II 2 4 Empress IIA 2 5 Empress III 2 6 Empress IV 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseDie Empress Line Bearbeiten Hauptartikel Hooper Empress Line nbsp Eng mit Hooper verbunden Daimler Motor Company nbsp Empress Line in ihrer ursprunglichen Form Empress I 1950 Stilistisch folgen alle Serien der Daimler Empress Reihe einem als Hooper Empress Line bekannt gewordenen Designkonzept Hooper in Westminster war einer der renommiertesten Karosseriebauunternehmen Grossbritanniens 1 und zeitweise Koniglicher Hoflieferant Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde Hooper vom Konzern Birmingham Small Arms BSA ubernommen zu dem auch die Daimler Motor Company gehorte ein etablierter Hersteller von Staatskarossen Hoopers Aufbauten galten als serios und konservativ Auf der Suche nach attraktiven modernen Linien entwickelte Hoopers Chefdesigner Osmond Rivers in der zweiten Halfte der 1940er Jahre ein anfanglich New Look genanntes Designkonzept das spater als Empress Line bekannt wurde Die Empress Line verbindet das in der Vorkriegszeit etablierte Razor Edge Design das Hoopers Konkurrent Freestone amp Webb 1935 entwickelt hatte 2 3 mit Elementen der Pontonkarosserie 4 Wahrend die vorderen Kotflugel wie herkommlich frei stehen gibt es am Heck keine ausgeformten Kotflugel mehr Das Passagierabteil ist hinten so breit dass es die Hinterrader einschliesst Sie sind vollstandig von sogenannten Spats abgedeckt Die auslaufenden vorderen Kotflugel die Linie der C Saule und eine weitgehend waagerecht verlaufende Zierleiste treffen sich am unteren Ende des Wagenhecks Die Empress Line wurde ursprunglich fur Daimler entwickelt Daimler Chassis mit Empress Karosserien waren von 1950 bis 1958 im Angebot Werksseitig wurden funf verschiedene Chassistypen mit Empress Karosserien ausgestattet Sie werden als Empress I bis IV bezeichnet Nur in Kombination mit den Daimler Chassis war der Begriff Empress auch die offizielle Modellbezeichnung Zwar stattete Hooper auch Chassis anderer Hersteller wie Rolls Royce und Bentley mit entsprechend gestalteten Karosserien aus diese Aufbauten trugen allerdings offiziell nicht die Bezeichnung Empress 5 6 7 8 Die Baureihen BearbeitenVorlaufer The Green Goddess Bearbeiten Einige Grundzuge der Empress Line verwirklichte Hooper erstmals 1948 beim Cabriolet Daimler Green Goddess einem Showcar auf der Basis der Staatslimousine Daimler DE36 das ein konzeptioneller Vorlaufer der sogenannten Docker Daimlers ist 9 Bei ihm wurde der Begriff Empress noch nicht verwendet Daimler produzierte auf Kundenwunsch etwa zehn Nachbauten des Green Goddess Empress I Bearbeiten nbsp Four Lights Hooper Empress I Daimler DB18 nbsp Eines von sechs Cabriolets der Empress I ReiheDas erste in Serie gefertigte Version des Daimler Empress basierte auf dem Daimler DB18 der ab 1949 als Daimler Consort vermarktet wurde Der in der oberen Mittelklasse positionierte DB18 Consort war in der unmittelbaren Nachkriegszeit das Einstiegsmodell der Marke Es wurde standardmassig als vierturige Limousine Saloon mit einer konservativ gestalteten Karosserie von Mulliners of Birmingham angeboten 10 ab 1948 dann auch als Cabriolet mit einer eigenstandigen Barker Karosserie die auf einem leicht veranderten Special Series Chassis aufbaut Auf der Earls Court Motor Show im Oktober 1950 stellte Daimler dem Standard Saloon schliesslich eine Sonderversion im Empress Design zur Seite Diese Version wird ruckblickend als Empress I bezeichnet Technische Grundlage war nicht das regulare Saloon sondern das Special Series Chassis 11 das ursprunglich fur das Barker Cabriolet konstruiert worden war Als Antrieb dient ein Reihensechszylindermotor mit 2 5 Liter 2522 cm Hubraum dessen Hochstleistung mit 85 bhp 63 kW 86 PS geringfugig uber der des Standard Saloon mit Mulliner Karosserie liegt Der Empress I ist regelmassig als vierturige Limousine mit zwei Fenstern auf jeder Seite Four Lights gestaltet in der C Saule befinden sich keine Seitenfenster Die vorderen Turen sind vorn die hinteren Turen hinten angeschlagen Nach diesem Muster wurden 97 mehr oder weniger gleiche Empress gebaut Sie waren mit 3 450 fast als doppelt so teuer wir der Standard Consort 1 340 und ungefahr elfmal so teuer wie ein Ford Anglia 300 12 Hinzu kamen sechs Cabriolets von denen eines an Konig Georg VI ging und ein Zweiturer fur Norah Docker 11 13 Als Daimler den Consort 1953 durch den etwas kurzeren Conquest ersetzte eine Abwandlung des Lanchester Leda 14 gab es fur dieses Fahrgestell keine serienmassige Version mit Empress Karosserie Hooper stellte lediglich eine Handvoll wahrscheinlich vier Prototypen her die wegen des kurzen Radstands als Zweiturer gestaltet waren 15 Zwei von ihnen wurden mit einem Kuhlergrill von Daimlers Tochtermarke Lanchester ausgestattet und auf der Earls Court Motor Show im Oktober 1953 als Lanchester Dauphin prasentiert 16 Die Autos wurden zum Stuckpreis von 3 000 angeboten 17 Eine Serienfertigung kam weder in der Daimler noch in der Lanchester Version zustande 18 Empress II Bearbeiten nbsp Six Lights Empress II Daimler Regency Mark I Im Herbst 1951 fuhrte Daimler die Regency Reihe ein die die Lucke zwischen dem DB18 Consort und den grossen Reprasentationslimousinen DE27 und DE36 schliessen sollte In technischer Hinsicht war der Regency eine vergrosserte Ausgabe des Consort 19 Die Fahrgestelle stimmen weitgehend uberein und der Motor des Regency basiert auf dem Reihensechszylinder des Consort 20 In der ersten von 1951 bis 1953 gebauten und nachtraglich als Mark I bezeichneten Reihe war der Regency als vierturiger Saloon DF300 301 sowie mit leicht verandertem Chassis und leistungsgesteigertem Motor als zweituriges Cabriolet erhaltlich DF302 303 deren Karosserien jeweils Barker zugeschrieben wurden Beide Barker Versionen waren weitgehend erfolglos Der Saloon wurde nur sieben 21 das Cabriolet wahrscheinlich nur dreimal gebaut Parallel zu den Barker Karosserien hatte Daimler auf dem Chassis des Regency Mark I auch eine hochwertige Hooper Karosserie im Empress Stil im Angebot Sie wird als Empress II bezeichnet Der Empress II orientiert sich stilistisch am Empress I auf Consort Basis ist aber anders als dieser ublicherweise als Six Light Limousine gestaltet hat also drei Fenster auf jeder Fahrzeugseite Die hinteren Turen sind nach wie vor hinten angeschlagen Einzelne Fahrzeuge entstanden auf Kundenwunsch auch als Zweiturer Technisch baut der Empress II auf dem Chassis des Barker Cabriolets DF302 303 auf Wie dieser hat er einen 3 0 Liter grossen Reihensechszylindermotor dessen Hochstleistung bei 100 bhp 102 PS liegt Bis Anfang 1953 entstanden insgesamt 33 Empress II Limousinen 22 sodass die Empress Version weitaus erfolgreicher war als Daimlers nur siebenmal produzierte Standardlimousine mit Barker Aufbau Empress IIA Bearbeiten Eineinhalb Jahre nach der Produktionseinstellung des Mark I prasentierte Daimler im Oktober 1954 mit dem Mark II die zweite Generation des Regency Bei weitgehend unverandertem Fahrwerk umfasste das werksseitige Angebot eine vierturige Limousine mit drei Fenstern auf jeder Seite Six Light Saloon die wahlweise DF 303 304 mit einer auf 3 5 Liter Hubraum vergrosserten 107 bhp starken Version des Reihensechszylindermotors oder als DF401 402 mit dem 4 5 Liter grossen Motor der Reprasentationslimousine Regina 127 bhp 95 kW 129 PS 23 erhaltlich war Hinzu kam als Four Lights Saloon der Sportsman mit einer Karosserie von Mulliners of Birmingham DF 308 309 der ublicherweise von einer auf 130 bhp 96 kW 132 PS leistungsgesteigerten Version des 3 5 Liter Motors angetrieben wird Der Sportsman nahm die Rolle des sportlichen Modells ein und ersetzte das Barker Cabriolet dessen Produktion eingestellt wurde Auf der Basis des Regency Mark II baute Hooper erneut eine Empress Variante die als Mark IIA bezeichnet wird DF306 307 Sie stimmt bis auf kleine Details im Bereich der Frontmaske stilistisch vollstandig mit dem bisherigen Empress Mark II uberein Als Antrieb dient eine 114 bhp 85 kW 116 PS starke Version des auch im Standardmodell verwendeten 3 5 Liter Motors Das Getriebe und die Hinterachse entsprechen den Komponenten des Sportsman 24 Von dieser Empress Variante entstanden 58 Fahrzeuge 25 Empress III Bearbeiten nbsp Empress III 1956 Ein Jahr nach Einfuhrung des Regency Mark II erschien bereits dessen One 0 Four genannter Nachfolger der einen erneut leistungsgesteigerten nun 137 bhp 102 kW 139 PS starken 3 5 Liter Motor hat Die Karosserie des Six Light Saloon DF310 311 314 entspricht der des bisherigen Mark II und auch der Sportsman der nun offiziell Four Light Saloon DF310 311 hiess 26 blieb ausserlich unverandert im Programm Hoopers Version der dritten Regency Generation erhielt die Bezeichnung Empress III DF308 309 Ausserlich entspricht er nahezu vollstandig dem Empress II und IIA In technischer Hinsicht machte der Empress III den Wechsel vom Regency Mark II zum One 0 Four nicht mit Der Empress III basiert vielmehr auf dem Chassis des bisherigen Sportsman DF306 307 und wird auch von dessen 3 5 Liter Motor mit 130 bhp 96 kW 132 PS angetrieben 27 Ein einzelnes Fahrzeug war abweichend mit dem 167 bhp 124 kW 169 PS starken 4 5 Litre Motor des One 0 Five ausgestattet Den letzten Empress III baute Hooper 1957 auf einem bereits 1955 hergestellten Chassis 28 Insgesamt entstanden 14 Empress III Empress IV Bearbeiten nbsp Six Lights Empress Mark IV Daimler RK400 Daimlers exklusivste Baureihe war in den 1950er Jahren die Chauffeurlimousine DK400 anfanglich als Regina bezeichnet die in technischer Hinsicht eine verlangerte Version des Regency Mark II war Sie trat 1954 an die Stelle des ein Jahr zuvor eingestellten DE36 Straight Eight und seines kleineren Schwestermodells DE27 Schon auf deren Chassis hatte Hooper auf Kundenwunsch einzelne Six Light Karosserien gefertigt die dem Empress Stil entsprachen offiziell aber nicht als Empress bezeichnet wurden Beim Regina setzte Daimler dieses Konzept fort Hier waren Hooper Karosserien als Alternative zu den Standardaufbauten die der unabhangige Spezialbetrieb Abbey Panels zulieferte erhaltlich Die Hooper Varianten des Dk400 werden in der Literatur vielfach als Empress IV bezeichnet werksseitig verwendeten Daimler und Hooper diese Terminologie allerdings nicht 29 Der DK400 ist eine grosse Reprasentationslimousine mit einem Radstand von 3302 mm Ihr Fahrwerk entspricht weitestgehend dem des Regency Mark II Saloon Als Antrieb kommt eine 4 5 Liter grosse Ausfuhrung des Reihensechszylindermotors zum Einsatz der in einer fruhen Version 127 bhp 94 kW 129 PS und ab 1956 dann 167 bhp 124 kW 169 kW leistet Der Aufbau des Empress IV folgt in stilistischer Hinsicht weiterhin der Empress Line ist aber dem langeren Radstand des DK400 entsprechend gestreckter Die Frontpartie wurde uberarbeitet Die Scheinwerfer sind nun in die Kotflugelspitzen integriert und haben keine kleine runde Uberdachung Dieses Designdetail ubernahm Daimler zehn Jahre spater fur die auf Jaguar Technik basierende Reprasentationslimousine DS420 Bis 1957 entstanden je nach Quelle sieben oder acht Empress IV hinzu kamen sechs Hooper Aufbauten mit individuellem Design von denen sich einzelne aber nicht alle lose an der Empress Line orientierten 29 Der Preis fur einen Empress IV lag 1957 bei 6 123 er war damit annahernd 50 Prozent teurer als ein DK400 mit Standardaufbau 30 Literatur BearbeitenDavid Culshaw Peter Horrobin The Complete Catalogue of British Cars 1895 1975 Poundbury Veloce Publishing 2013 ISBN 978 1 84584 583 4 Halwart Schrader Typenkompass Jaguar Personenwagen seit 1931 Motorbuch Verlag Stuttgart 2001 ISBN 3 613 02106 4 Heiner Stertkamp Jaguar Die komplette Chronik von 1922 bis heute 2 Auflage Heel Verlag 2006 ISBN 3 89880 337 6 Brian Long Daimler amp Lanchester A Century of Motor History Longford International Publications 1995 ISBN 1 899154 01 9 Lord Montagu of Beaulieu David Burgess Wise Daimler Century Patrick Stephens Ltd 1995 ISBN 1 85260 494 8 James Taylor Coachwork on Rolls Royce amp Bentley 1945 1965 Herridge amp Sons Beaworthy 2019 ISBN 978 1 906133 89 4 Richard Townsend Docker s Daimlers Daimler and Lanchester Cars 1945 to 1960 Amberley Publishing Stroud 2017 ISBN 978 1 4456 6316 6 Nick Walker A Z of British Coachbuilders 1919 1960 Shebbear 2007 Herridge amp Sons Ltd ISBN 978 0 9549981 6 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Daimler Hooper Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Nick Walker A Z of British Coachbuilders 1919 1960 Shebbear 2007 Herridge amp Sons Ltd ISBN 978 0 9549981 6 5 S 127 quite simply the best Nick Walker A Z of British Coachbuilders 1919 1960 Shebbear 2007 Herridge amp Sons Ltd ISBN 978 0 9549981 6 5 S 114 Kurze Darstellung der Geschichte von Freestone amp Webb auf der Internetseite www silvercloudinternet com abgerufen am 2 Marz 2020 James Taylor Coachwork on Rolls Royce amp Bentley 1945 1965 Herridge amp Sons Beaworthy 2019 ISBN 978 1 906133 89 4 S 91 Beschreibung eines Rolls Royce Silver Cloud I mit individueller Karosserie im Stil der Hooper Empress Line abgerufen am 30 Juli 2023 Verkaufsanzeige fur einen Rolls Royce Silver Wraith mit Individualaufbau im Empress Stil abgerufen am 3 Februar 2020 Beschreibung eines Bentley R Type mit einer Empress Line Karosserie abgerufen am 5 Februar 2020 Verkaufsanzeige fur einen Rolls Royce Silver Wraith mit Individualaufbau im Empress Stil abgerufen am 2 Marz 2020 Richard Townsend Docker s Daimlers Daimler and Lanchester Cars 1945 to 1960 Amberley Publishing Stroud 2017 ISBN 978 1 4456 6316 6 S 79 Lord Montagu of Beaulieu David Burgess Wise Daimler Century Patrick Stephens Ltd 1995 ISBN 1 85260 494 8 S 257 a b Richard Townsend Docker s Daimlers Daimler and Lanchester Cars 1945 to 1960 Amberley Publishing Stroud 2017 ISBN 978 1 4456 6316 6 S 33 N N The Ford Anglia 8hp Road Test The Motor vom 27 Oktober 1948 Brian Long Daimler amp Lanchester A Century of Motor History Longford International Publications 1995 ISBN 1 899154 01 9 S 213 m Abb des Zweiturers auf S 207 Lord Montagu of Beaulieu David Burgess Wise Daimler Century Patrick Stephens Ltd 1995 ISBN 1 85260 494 8 S 263 Abbildung eines Daimler Conquest mit zweituriger Empress Karosserie abgerufen am 19 Februar 2020 Lanchester Programm des Jahres 1953 mit zeitgenossischer Abbildung des Dauphin am Ende der Seite Memento vom 22 Januar 2020 im Internet Archive Lord Montagu of Beaulieu David Burgess Wise Daimler Century Patrick Stephens Ltd 1995 ISBN 1 85260 494 8 S 264 Richard Townsend Docker s Daimlers Daimler and Lanchester Cars 1945 to 1960 Amberley Publishing Stroud 2017 ISBN 978 1 4456 6316 6 S 58 Lord Montagu of Beaulieu David Burgess Wise Daimler Century Patrick Stephens Ltd 1995 ISBN 1 85260 494 8 S 259 Brian Long Daimler amp Lanchester A Century of Motor History Longford International Publications 1995 ISBN 1 899154 01 9 S 216 Milo Kelly Dave Philpot A Unique Passion Regency 3 Litre in The Driving Member Ausgabe Dezember 2012 Januar 2013 S 32 ff Richard Townsend Docker s Daimlers Daimler and Lanchester Cars 1945 to 1960 Amberley Publishing Stroud 2017 ISBN 978 1 4456 6316 6 S 43 Brian Long Daimler amp Lanchester A Century of Motor History Longford International Publications 1995 ISBN 1 899154 01 9 S 230 Brian Long Daimler amp Lanchester A Century of Motor History Longford International Publications 1995 ISBN 1 899154 01 9 S 229 Richard Townsend Docker s Daimlers Daimler and Lanchester Cars 1945 to 1960 Amberley Publishing Stroud 2017 ISBN 978 1 4456 6316 6 S 43 und 46 Brian Long Daimler amp Lanchester A Century of Motor History Longford International Publications 1995 ISBN 1 899154 01 9 S 233 Richard Townsend Docker s Daimlers Daimler and Lanchester Cars 1945 to 1960 Amberley Publishing Stroud 2017 ISBN 978 1 4456 6316 6 S 46 Bekanntmachung der Versteigerung des letzten Empress III auf der Internetseite www bonhams com abgerufen am 9 Marz 2020 a b Richard Townsend Docker s Daimlers Daimler and Lanchester Cars 1945 to 1960 Amberley Publishing Stroud 2017 ISBN 978 1 4456 6316 6 S 61 Richard Townsend Docker s Daimlers Daimler and Lanchester Cars 1945 to 1960 Amberley Publishing Stroud 2017 ISBN 978 1 4456 6316 6 S 63 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Daimler Empress amp oldid 235941829