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Der Daimler DE36 ist ein Oberklassefahrzeug des britischen Automobilherstellers Daimler das von 1946 bis 1953 in geringen Stuckzahlen produziert wurde Wegen seines Reihenachtzylindermotors wird er in Anlehnung an eine in der Vorkriegszeit ubliche Bezeichnung auch Daimler Straight Eight genannt Er ist das grossere Schwestermodell des mit einem Sechszylindermotor ausgestatteten Daimler DE27 und gehorte in der unmittelbaren Nachkriegszeit zu den grossten und teuersten britischen Autos Die meisten DE36 wurden mit Karosserien von Hooper ausgeliefert einige Chassis erhielten aber auch individuelle Aufbauten anderer Karosseriehersteller Viele von ihnen wurden als Staatskarossen verwendet Zu den bekanntesten Sondermodellen auf DE36 Basis gehoren die Green Goddess Cabriolets sowie einige Exemplare der sogenannten Docker Daimlers DaimlerDaimler DE36 Landaulette von Konig George VI Hooper oder Barker Daimler DE36 Landaulette von Konig George VI Hooper oder Barker DE36Produktionszeitraum 1946 1953Klasse OberklasseKarosserieversionen Limousine Pullman Limousine Tourenwagen Cabriolet CoupeMotoren Ottomotor 5 5 LiterLange Breite Hohe Radstand 3734 mmLeergewicht Nachfolgemodell Daimler Regina Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Modellbeschreibung 2 1 Chassis und Fahrwerk 2 2 Motor und Kraftubertragung 2 3 Karosserien 2 3 1 Hooper und Barker 2 3 2 Freestone amp Webb 2 3 3 Windovers 2 3 4 Weitere Aufbauten 3 Verwandte Modelle Green Goddess und Docker Daimlers 3 1 Green Goddess 3 2 Docker Daimlers 4 Preise 5 Produktion 6 Der Daimler DE36 im Motorsport 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte Bearbeiten nbsp Eine Flotte von Daimler Straight Eights im koniglichen Fuhrpark 1952 Die 1896 gegrundete Daimler Motor Company war in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts einer der exklusivsten britischen Automobilhersteller Das seit 1910 zur Birmingham Small Arms Company BSA gehorende Unternehmen aus Coventry lieferte regelmassig Fahrzeuge fur das britische Konigshaus Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in dessen Verlauf Daimler vor allem leichte Panzerwagen produziert hatte nahm das Unternehmen mit einer dreigliedrigen Modellpalette die zivile Automobilproduktion wieder auf Der DE36 war das Spitzenmodell darunter war der weitgehend baugleiche aber kurzere DE27 positioniert wahrend der DB18 der kleinste und preiswerteste Daimler war Mit diesen Fahrzeugen die nominell Neukonstruktionen waren in vielen Details aber Verwandtschaft mit Vorkriegsautos hatten versuchte Daimler ab 1946 an die Vorkriegsstellung anzuknupfen Das gelang nur vorubergehend Zum einen ubernahm Austin mit dem bei Vanden Plas gebauten Princess nach und nach die Marktfuhrung im Segment der Chauffeurlimousinen 1 Zum anderen verlor Daimler durch das extrovertierte Verhalten von Lady Norah Docker der Frau des BSA Direktors Bernard Docker in den 1950er Jahren zunehmend an Reputation 2 3 sodass die Marktanteile auch im Vergleich zu Bentley und Rolls Royce immer weiter zuruckgingen Der DE36 war der letzte Daimler und zugleich das letzte frei verkaufliche britische Auto mit einem Reihenachtzylindermotor Wahrend der DE27 bereits 1951 vom Regency abgelost wurde blieb der grosse DE36 bis 1953 im Programm Sein Nachfolger war der Regina DK400 der technisch eine verlangerte Version des Regency war Er hatte einen Reihensechszylindermotor Modellbeschreibung BearbeitenChassis und Fahrwerk Bearbeiten Chassis und Fahrwerk wurden von Daimlers Chefingenieur C M Simpson entworfen Die Konstruktionsmerkmale stimmen abgesehen vom langeren Radstand 3734 mm statt 3515 mm mit denen des DE27 uberein Beide Wagen haben einen separaten Stahlrahmen Die seitlichen Rahmenteile sind durch kreuzformige Verstrebungen miteinander verbunden Vorn hat der DE36 Einzelradaufhangung mit doppelten Querlenkern und Schraubenfedern Hinten ist eine Starrachse mit Blattfedern eingebaut 4 Motor und Kraftubertragung Bearbeiten Der Daimler DE36 wird von einem Reihenachtzylindermotor angetrieben Er ist eine um zwei Zylinder verlangerte Version des im DE27 verwendeten Reihensechszylinders 5 den Daimler wahrend des Krieges fur den leichten Panzerwagen Armoured Car gebaut hatte Bohrung und Hub des Sechs und des Achtzylindermotors stimmen uberein jeweils 85 120 mm der Hubraum des Achtzylindermotors im DE36 betragt 5460 cm Der Motorblock besteht aus Grauguss Jeder Zylinder hat ein Ein und ein Auslassventil die uber Stossstangen gesteuert werden Das Gemisch wird von zwei SU Vergasern aufbereitet Die maximale Leistung liegt bei 150 bhp 152 PS 110 kW Die Kraftubertragung ubernimmt Daimlers Fluid Flywheel genanntes Vorwahlgetriebe Karosserien Bearbeiten Die DE36 Fahrgestelle konnten mit unterschiedlichen Karosserien ausgestattet werden Standardaufbauten kamen von Barker bzw Hooper Freestone amp Webb und Windovers 6 Ausserdem bot Daimler den DE36 auch als fahrbereites Chassis ohne Karosserie an 5 auf dessen Grundlage einige unabhangige Karosseriehersteller im Auftrag einzelner Kunden individuelle Aufbauten fertigten Hooper und Barker Bearbeiten nbsp Daimler DE36 mit Hooper Aufbau114 Aufbauten fertigte der wie Daimler zum BSA Konzern gehorende Karosseriehersteller Hooper der schon in der Zwischenkriegszeit die Rolle eines Werkslieferanten eingenommen hatte Einige von ihnen liefen unter der Marke Barker die bereits 1938 von Hooper ubernommen worden war Die meisten von ihnen waren standardisierte Limousinenkarosserien die weitgehend unverandert auch fur die kleineren DE 27 Fahrgestelle geliefert wurden Sie waren vor allem fur den Mietwagenbetrieb gedacht Ausserlich unterscheiden sich Hoopers Karosserien fur den DE36 von denen fur den DE27 durch die Position der Reserverader Beim DE36 sind sie an den Fahrzeugseiten in die vorderen Kotflugel eingelassen wahrend Hoopers DE27 Aufbauten keine aussen angebrachten Reserverader haben 7 Abweichend von diesen Standardkarosserien erhielten einzelne DE 36 Chassis allerdings individuelle Aufbauten von Hooper Teilweise orientierten sie sich an dem auch auf verschiedenen anderen Fahrgestellen verwirklichten Hooper Empress Stil 8 Freestone amp Webb Bearbeiten nbsp Daimler DE36 Touring Limousine von Freestone amp WebbSechs weitere DE 36 Chassis wurden von dem Londoner Karosseriebauunternehmen Freestone amp Webb als Touring Limousine eingekleidet 9 10 Die Touring Limousinen haben frei stehende Kotflugel und eine abgeschnitten wirkende Heckpartie die im englischen Sprachraum als razor edged bezeichnet wird Sie waren nach Wunsch mit oder ohne Trennwand lieferbar und konnten als Chauffeurauto oder zum Selbstfahren vorbereitet werden 11 Daneben baute Freestone amp Webb zwei Fixed Head Saloons mit vier Turen zwei Seitenfenstern lang auslaufenden vorderen Kotflugeln und rundlichem Stufenheck 12 13 Der Aufbau war 5700 mm lang 1900 mm breit und mit 1550 mm im Vergleich zu den anderen DE 36 Modellen vergleichsweise niedrig Das erste Exemplar Chassis Nr 51238 entstand im Auftrag eines jamaikanischen Holzhandlers Es war grau lackiert hatte vergoldete Verzierungen und einen mit hellem Holz ausgekleideten Innenraum Der Wagen war mit einer Klimaanlage ausgestattet Die Fertigstellung des Autos dauerte zwei Jahre ausgeliefert wurde es im Fruhjahr 1949 14 15 Fur die im Herbst 1949 stattfindende Earls Court Motor Show baute Freestone amp Webb ein zweites Exemplar mit Zweifarbenlackierung Es hatte eine beigefarbene Karosserie mit dunkelbraunen Kotflugeln sowie einen anders ausgestalteten Innenraum 16 Windovers Bearbeiten nbsp Four Light Saloon von Windover Design Nr 136 hier auf einem DE 27 Fahrgestell Das traditionsreiche Londoner Karosseriebauunternehmen Windovers entwarf zwei Aufbauvarianten die gleichermassen auf DE27 und DE36 Fahrgestelle passten Von beiden Typen zusammen baute Windover 50 Karosserien von denen insgesamt zehn auf DE 36 Fahrgestelle gebaut wurden Alle Aufbauten Windovers bestehen aus in Handarbeit geformten Stahlblechen die von einem Gerust aus Eschenholz getragen werden 17 Der erste Windover Entwurf der die interne Bezeichnung Nr 116 tragt ist eine Chauffeurlimousine mit Trennwand zwischen Fahrer und Fahrgastraum und drei Fenstern auf jeder Fahrzeugseite im englischen Sprachraum Six Light Sowohl die vorderen als auch die hinteren Turen sind hinten angeschlagen Anders als bei den Aufbauten von Hooper und Freestone amp Webb ist der Kofferraum separat ausgebildet Der ursprungliche Auftrag ging uber 50 Aufbauten tatsachlich entstanden von 1946 bis 1949 aber nur 30 von denen funf auf die grossen DE36 Fahrgestelle montiert wurden wahrend der Rest fur den DE27 verwendet wurde Das zweite Design Nr 136 ist ein sechssitziger Saloon ohne Trennwand den Windover zwischen Mai 1947 und Mai 1949 insgesamt zwanzigmal baute Auch von ihm waren funf Aufbauten fur den DE36 Fahrgestelle vorgesehen Anders als bei der Limousine Nr 116 fallt die Gurtellinie am Fahrzeugheck leicht ab Ausserdem fehlt die durchgehende C Saule Die Fenster der hinteren Turen treffen unmittelbar auf die hinteren Seitenfenster Dadurch entsteht der Eindruck eines grossen Seitenfensters Weitere Aufbauten Bearbeiten Hinzu kommt etwa ein Dutzend Individualaufbauten unterschiedlicher Karosseriehersteller 18 Das Londoner Karosseriebauunternehmen Lancefield stellte 1948 zwei oder drei DE 36 Limousinen mit behindertengerecht umgebautem Innenraum her die nicht besonders attraktiv aussahen 19 Wahrscheinlich lieferte auch Charlesworth einzelne Aufbauten fur den DE36 das durften einige der letzten Arbeiten des Unternehmens vor der Betriebseinstellung 1950 gewesen sein 20 Saoutchik in Frankreich baute 1952 eine vierturige Limousine mit hohem Dach grossen Glasflachen und viel Ornat im Art deco Stil fur den saudi arabischen Konig Abd al Aziz ibn Saud 21 Verwandte Modelle Green Goddess und Docker Daimlers BearbeitenAuf dem Fahrgestell des DE36 basierten einige Sondermodelle die Hooper mit aussergewohnlichen Karosserien versah Die zeitgenossische Presse gab den Autos individuelle Bezeichnungen die noch heute verwendet werden Green Goddess Bearbeiten nbsp DE36 Green Goddess Hauptartikel Daimler Green Goddess Den Anfang machte 1948 das zweiturige funfsitzige Cabriolet Green Goddess deutsch Grune Gottin das als Ausstellungsstuck fur die British International Motor Show gedacht war Der uber 6 Meter lange Green Goddess nahm das von Osmond Rivers geschaffene Designkonzept der Hooper Empress Line vorweg das ab 1950 in der Daimler Empress Reihe in verschiedenen Versionen serienmassig produziert wurde Besondere stilistische Merkmale des Green Goddess waren lang auslaufende vordere Kotflugel das Fehlen hinterer Kotflugel sowie Scheinwerfer die hinter einer Abdeckung aus transparentem Kunststoff Perspex montiert waren Green Goddess wurde einige Jahre lang vom BSA Vorstand Bernard Docker und seiner Frau Norah als Privatfahrzeug genutzt Im Anschluss an das Ausstellungsstuck Fahrgestellnummer 51223 baute Hooper noch funf 22 sieben 23 oder acht 24 sehr ahnliche Fahrzeuge die zu einem Stuckpreis von mehr als 7 000 verkauft wurden Vier von ihnen existieren im 21 Jahrhundert noch Einer Quelle zufolge wurden ausserdem mindestens zwei Rolls Royce Fahrgestelle mit einer Green Goddess Karosserie ausgestattet 22 Docker Daimlers Bearbeiten nbsp Zweiter Docker Daimler Blue Clover 1952 Hauptartikel Docker Daimlers Der Green Goddess der Daimler landesweit und auch international in die Presse gebracht hatte war der konzeptionelle Vorlaufer der sogenannten Docker Daimlers An seinen Medienerfolg knupfte die Idee an jahrlich ein aussergewohnliches Show Car auf der British Motor Show in Earls Court zu zeigen Sie ging auf Norah Docker zuruck die der noch immer als behabig wahrgenommenen Marke Daimler auf diese Weise dauerhaft mehr offentliche Aufmerksamkeit verschaffen wollte 25 26 In der Zeit von 1951 bis 1955 entstanden auf dieser Grundlage insgesamt funf Docker Daimlers deren Form jeweils Osmond Rivers entworfen hatte Norah Docker liess bei allen von ihnen aussergewohnliche Detailerganzungen wie vergoldete Stossstangen 27 Innenraumverkleidungen aus Reptilienleder 28 oder 7000 handgemalte Sterne auf der Lackierung 29 anbringen die fur das gewunschte Aufsehen sorgten teilweise aber als geschmacklos 30 oder vulgar empfunden wurden 31 Die ersten beiden Docker Daimlers die Limousine The Gold Car von 1951 und das Coupe Blue Clover von 1952 basierten auf DE36 Fahrgestellen Sie blieben Einzelstucke Die Autos der Jahre 1953 1954 und 1955 hatten jungere Daimler Fahrgestelle als Grundlage Preise BearbeitenDer Daimler DE36 war eines der teuersten britischen Autos seiner Zeit Der Preis fur einen als Limousine karossierten DE36 lag 1947 bei 6 410 einschliesslich Steuern Das entsprach dem Gegenwert von 21 Ford Anglia 32 Im gleichen Jahr kostete ein Bristol 400 der erst kurz zuvor auf den Markt gekommen war 2 375 ein Jaguar Mark IV 1 263 und ein Bentley Mark VI mit Standardkarosserie 4 038 33 Produktion BearbeitenDer Produktionsumfang des DE36 ist nicht zweifelsfrei geklart Je nach Quelle stellte Daimler in der Zeit von 1946 bis 1953 insgesamt 205 oder 216 Chassis her Ob alle Chassis tatsachlich mit einer Karosserie versehen wurden ist unsicher Eine Quelle geht davon aus dass lediglich 145 Autos komplettiert wurden 18 Die Produktion erfolgte nicht kontinuierlich sondern war mehrfach unterbrochen Einige Chassis standen eine langere Zeit im Werk bevor sie an Hooper oder einen anderen Karosseriehersteller geliefert wurden In einem Fall ist eine Zeitspanne von zwei Jahren zwischen der Fertigstellung des Chassis und dem Bau der Karosserie belegt 34 Viele Daimler DE36 wurden als Staatskarossen an Konigshauser geliefert Zu den DE36 Kunden gehorten neben dem britischen Konigshaus Bhumibol Adulyadej der Konig von Thailand Haile Selassie der Kaiser von Abessinien und Mohammed Zahir Schah der Konig von Afghanistan Der Daimler DE36 im Motorsport BearbeitenTommy Wisdom Lord Selsdon und Anthony Hume nahmen 1952 mit einem Daimler DE36 mit Hooper Aufbau an der Rallye Monte Carlo teil 35 Sie starteten in Lissabon und kamen ins Ziel waren aber nicht klassiert 36 Literatur BearbeitenDavid Culshaw Peter Horrobin The Complete Catalogue of British Cars 1895 1975 Poundbury Veloce Publishing 2013 ISBN 978 1 845845 83 4 Tim Hogarth The Dazzling Lady Docker Britain s Forgotten Reality Superstar Scratching Shed Publishing Ltd 2018 ISBN 978 0995586147 Brian Long Daimler amp Lanchester A Century of Motor History Longford International Publications 1995 ISBN 1899154019 Lord Montagu of Beaulieu David Burgess Wise Daimler Century Patrick Stephens Ltd 1995 ISBN 1 85260 494 8 Halwart Schrader Typenkompass Jaguar Personenwagen seit 1931 Motorbuch Verlag Stuttgart 2001 ISBN 3 613 02106 4 Heiner Stertkamp Jaguar Die komplette Chronik von 1922 bis heute 2 Auflage Heel Verlag 2006 ISBN 3 89880 337 6 James Taylor Coachwork on Rolls Royce amp Bentley 1945 1965 Herridge amp Sons Beaworthy 2019 ISBN 978 1 906133 89 4 Richard Townsend Docker s Daimlers Daimler and Lanchester Cars 1945 to 1960 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Goddess Docker Daimlers Zeitleiste bis 1970 Zeitleiste der Daimler Modelle von 1945 bis 1969Typ Jahrgang BSA Jaguar BMH British Leyland1940er 1950er 1960er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9Obere Mittelklasse DB18 Consort Empress I Conquest Century 2 Litre V8 V8 250Special Sports Conquest Roadster DHCOberklasse DE27 DH27 Regency Empress II III Majestic Sovereign104 Sportsman Majestic MajorDE36 DK 400 Empress IV DR 450 DS 420Sportwagen SP 250 Zeitleiste ab 1970 Zeitleiste der Jaguar und Daimler Modelle seit 1970Jaguar British Leyland Unabhangig Ford TataDaimler British Leyland Jaguar Ford a division of Jaguar Cars TataTyp Jahrgang 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Mittelklasse X Type XEObere Mittelklasse S Type XF X250 XF X260 Oberklasse XJ 6 Serie 1 XJ 6 Serie 2 XJ 6 Serie 3 XJ 6 XJ 40 XJ 6 X 300 XJ 8 XJR X 308 XJ X 350 XJ X 351 Sovereign 2 8 3 4 4 2 Vanden Plas 4 2 Serien 1 2 3 3 6 4 0 XJ 40 Six X 300 V8 X 308 XJC 420 G XJ 12 S 1 XJ 12 S 2 XJ 12 Serie 3 XJ 12 XJ 81 XJ 12 X 305 Double Six S 1 2 Double Six Serie 3 Double Six XJ 81 Double Six X 305 Super V8 X 308 Super Eight X 350 Limousine DS 420SUV E PaceF PaceI PaceSportwagen F Type E Type4 2 S 2 E TypeV12 XJ S XJ S HE XJ S 3 6 XJS XK8 XKR X 100 XK XKR X 150 Hochleistungssportwagen XJ 220 XJR 15 XJ 220 V6Rennwagen XJR 5 bis 17 220 C R1 2 3 4 5 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Daimler DE36 amp oldid 221197986