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Die Continental Division war eine Abteilung der Ford Motor Company zum Bau eines Luxusautos im obersten Marktsegment Sie wurde 1952 eingefuhrt und 1959 mit der Lincoln Division zusammengelegt ehe sie nach 1960 ganz aufgegeben wurde Ihre Continental Automobile entstanden von 1956 bis 1960 Es gibt keine Beziehung zur Continental Automobile Company von 1933 1934 und deren Muttergesellschaft der Continental Motors Corporation Continental Division Ford Motor CompanyLogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 1 Juli 1952Auflosung 21 Juli 1956Auflosungsgrund Restrukturierung des KonzernsSitz Dearborn MI Wixom MI USA Leitung William Clay Ford SeniorBranche Automobilhersteller Inhaltsverzeichnis 1 Der erste Continental 2 Umfeld 3 Continental Division Ford Motor Company 4 Entwurf 5 Entwicklung 6 Der Gigant aus Wixom 6 1 Produktion bei Lincoln 6 2 Selbsttragende Bauweise 6 3 Limousine und Town Car 7 Modelle 7 1 Motoren 8 Das Ende der Marke 9 Ford Wixom Assembly Plant 10 Siehe auch 11 Quellen 12 Einzelnachweise 13 WeblinksDer erste Continental Bearbeiten nbsp Ein Lincoln Continental der ersten Generation Facelift 1946 in JerusalemDer amerikanische Luxuswagenhersteller Lincoln nutzte den Begriff Continental erstmals 1939 fur ein vom Lincoln Zephyr abgeleitetes Cabriolet fur Edsel Ford Die darauf einsetzende Nachfrage fuhrte zu einer Serienproduktion 1941 wurde mit einem Coupe als Erganzung eine eigenstandige Baureihe oberhalb des Zephyr daraus mit dem wenigstens teilweise der Wegfall der grossen K Modelle kompensiert werden konnte Das von Eugene T Gregorie aussergewohnlich gestaltete Modell wurde schnell als Designikone anerkannt und gehort zu den Klassikern des Vorkriegsdesigns Bis zur Produktionseinstellung erfolgten zwei eher weniger gut gelungene Facelifts 1942 und 1946 sowie Verbesserungen am Motor Ein Lincoln Continental von 1941 ist eines von nur zwei Automobilen in der Sammlung des Museum of Modern Arts in New York und wurde zu einem der 100 besten Industriedesigns weltweit nicht Automobildesign gewahlt Umfeld BearbeitenNach dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren in den USA nur noch vier Luxuswagenhersteller ubriggeblieben Cadillac Lincoln Chrysler mit dem Imperial und Packard mit dem Patrician Die Hersteller der beiden letzteren konzentrierten sich mehr auf die gehobene Mittelklasse Zu dieser Zeit war Cadillac die Messlatte in diesem Marktsegment und alle anderen hatten Muhe mitzuhalten Bei Ford waren die Probleme besonders gross Bis in die fruhe Nachkriegszeit bestand das Angebot an Personenwagen des Konzerns in den USA aus den drei Marken Ford Mercury und eben Lincoln fur die Luxusklasse In den Turbulenzen nach Henry Fords Tod 1947 kam der Konzern ins Schlingern Es gab einen gewaltigen Innovationsstau Ford verwendete konzernweit noch bis 1948 hintere Querblattfedern mechanische Bremsen und keinerlei Schalthilfen oder gar ein Automatikgetriebe Die bis 1948 angebotenen Continental waren stilistisch geringfugig uberarbeitet worden technisch aber befanden sie sich auf Vorkriegsniveau Der seitengesteuerte 12 Zylinder V Motor war zwar geringfugig modifiziert worden er geht aber auf den Zephyr von 1935 zuruck Als 1949 konzernweit neue Modelle eingefuhrt wurden lag der Fokus naturgemass nicht auf Nischenprodukten wie dem Continental Bald zeigte sich dass auch die Nachfolger Cosmopolitan und Capri die Dominanz von Cadillac nicht zu brechen vermochten Einige Modelle waren in Hinblick auf Leistung Grosse und Neupreis sogar eher auf die obere Mittelklasse vor allem auf Oldsmobiles Marktsegment ausgelegt 1953 erschienen von gleich vier Konkurrenten neue Luxusmodelle in limitierter Auflage Cadillac Eldorado Buick Skylark Oldsmobile Fiesta und Packard Caribbean Ford hatte dem zunachst nichts entgegenzusetzen Bereits im Jahr zuvor war aber die grundsatzliche Entscheidung gefallen Gegensteuer zu geben Die intern eingesetzte Davis Kommission schlug vor das Angebot des Konzerns massiv zu erweitern In der Folge erschienen mehrere neue Modelle und zwei ganz neue Marken Continental und Edsel Continental Division Ford Motor Company BearbeitenEine Neuauflage des Continental wurde intern mehrfach diskutiert und noch ofter von Enthusiasten von aussen angeregt So erhielt Hermann C Brunn Sohn und Mitarbeiter des Grunders von Brunn amp Company und Ford Angestellter seit der Schliessung dieses renommierten Betriebs 1941 bereits 1945 den Auftrag Moglichkeiten fur einen neuen Continental auf der Basis des kommenden Lincoln Cosmopolitan auszuloten Diese Entwurfe waren eine Weiterentwicklung der klassischen Brunn Karosserien fur den Lincoln Modell L und K und umfassten eine ganze Baureihe mit Sedan Limousine Landaulet und Cabriolet waren also eher eine Neuinterpretation als eine Weiterentwicklung des ursprunglichen Continental Konzepts gewesen 1 Im folgenden Jahr legte Ford Designer Robert Dohler weitere Entwurfe vor die ebenfalls vom Cosmopolitan ausgingen Die Verbindung der strengen Dachlinie mit dessen rundlichem Karosseriekorper funktionierte aber nicht 2 Ausser den genannten geschaftlichen Realitaten scheint es auch grossen Respekt vor der Aufgabe gegeben zu haben einen wurdigen Nachfolger fur das bereits zur Designikone gewordene Vorbild zu finden Der Entschluss fur den neuen Continental fiel 1951 Das Projekt wurde William Clay Ford Senior in seiner Position als Leiter der Special Products Division unterstellt William Ford war ein Sohn von Edsel Ford der jungere Bruder von Henry Ford II und Enkel von Henry Ford und verfugte zu dieser Zeit bereits uber einige Management Erfahrung Offiziell wurde die Continental Division zum 1 Juli 1952 eingesetzt Sie ging aus der Special Products Division hervor William Ford wurde ihr General Manager Eigene Raumlichkeiten bezog sie am Oakwood Boulevard in Dearborn Michigan sudwestlich von Detroit Von 1300 Lincoln Vertragshandlern akzeptierten 650 das Angebot auch den Continental zu verkaufen Entwurf BearbeitenChefdesigner fur Continental wurde John Reinhart der erst 1952 von seiner Position als Chefdesigner von Packard zu Ford gewechselt hatte Unterstutzt wurde er vom legendaren Designer Gordon Buehrig 1904 1990 der in den 1930er Jahren einige Aufsehen erregende Karosserien fur Duesenberg entworfen und mit dem Cord 810 Designgeschichte geschrieben hatte Weil es dem Team untersagt war interne Designer und Zeichner anzufordern musste Reinhart Mitarbeiter per Inserat suchen fur eine Aufgabe notabene welche buchstablich jeden Ford Designer inspiriert hatte So kamen unter anderen Robert McGuffey Thomas und Ray Smith ins Team Thomas wurde Reinharts Stellvertreter Beratend war der Designer Raymond H Dietrich 1904 1980 tatig der fur alle klassischen Automobilhersteller Karosserien entworfen hatte und Design Chef bei Chrysler gewesen war 3 Ende 1952 prasentierten Reinhart und William Ford ihre Entwurfe dem Topmanagement Williams alterer Bruder Henry II lehnte sie als Konzernchef rundweg ab 4 In der Folge wurde ein Wettbewerb im Blindwahlverfahren durchgefuhrt Vorgeschrieben waren ein Bezug zum Original und eine Coupe oder Cabriolet Karosserie Von jedem Design mussten funf Ansichten angefertigt werden Front Heck Seite und schrag von vorn resp hinten Vorgegeben waren auch die Hintergrundfarbe und die Farbe des Fahrzeugs selber Honolulu Blau die Lieblingsfarbe von William Ford Kein Wunder dass sie auch in der Serienversion erhaltlich war Funf Teams nahmen an der Endausscheidung teil eines davon unter Walter Buell Ford II Schwager von William und Henry II zwei Entwurfe Vince Gardner ein angesehener Designer der bereits mit Buehrig am Cord 810 gearbeitet hatte 3 Entwurfe R Miller A Grisinger 2 Entwurfe George W Walker Ford Vizeprasident und Konzern Designchef ab 1955 3 Entwurfe und schliesslich Reinharts Special Products Division in einem zweiten Anlauf mit 3 Vorschlagen Die Entwurfe wurden unsigniert und nicht gekennzeichnet aufgehangt Jedes Mitglied der Konzernleitung besichtigte sie einzeln und ohne Rucksprachemoglichkeit Dieses Mal obsiegten William Ford und Reinhart Der akzeptierte Vorschlag war bereits nah am endgultigen Produkt die grosste Anderung betraf den gerundeten Kofferraum den Reinhart bei seinen beiden anderen Vorschlagen bereits integriert hatte und der nur noch ubertragen werden musste 5 Entwicklung BearbeitenWilliam Ford ging mit Umsicht und grossem Respekt vor dem Original ans Werk das sein Vater seinerzeit auf den Weg gebracht hatte Die erste offizielle Ankundigung des neuen Mark II erfolgte durch William Ford am ersten nationalen Treffen des Continental Owners Club in Greenfield Village Michigan Mitte Oktober 1954 6 Die Aufgaben des Chefingenieurs wurden Harley Copp ubertragen 2 Ursprunglich sollte das Auto als Cabriolet mit versenkbarem Stahldach erscheinen Die Kosten dieses mit Lockheed gemeinsam entwickelten Systems erwiesen sich aber als derart hoch dass dafur um US 18 000 7 oder fast das Dreifache eines Cadillac Eldorado hatte verlangt werden mussen Um die fur das versenkbare Dach entstandenen Kosten wieder hereinzubringen vermarktete Ford das fertige Dachsystem schliesslich von 1957 bis 1959 fur den Ford Fairlane 500 Skyliner Retractable danach wurde es fur das Stoffverdeck der folgenden Lincoln und Continental Generation umkonstruiert und sogar fur den Lincoln Continental 1961 1969 verwendet 2 Der Continental Mark II erschien schliesslich im Oktober 1955 fur das Modelljahr 1956 6 Er war das zu seiner Zeit teuerste in Serie hergestellte Auto der USA Das Fahrzeug war prestigetrachtig brachte dem Unternehmen aber keinen Gewinn An jedem verkauften Mark II verlor Ford etwa 1000 Nach nur etwas mehr als einem Jahr wurde die Produktion des Mark II daher 1957 eingestellt der anfanglich geplante Ausbau einer ganzen Modellfamilie scheiterte Drei konventionelle Cabriolets mit Stoffverdeck wurden gebaut zwei existieren noch Eines davon wurde nach Werksspezifikationen bei Derham gebaut und diente als Werksprototyp Das ursprunglich Honolulu Blau lackierte Fahrzeug ging an William Fords Familie und wurde danach an einen Vizeprasidenten von Ford Paul Wagner verkauft 7 Einige weitere Konversionen hat der Karosseriebauer Hess amp Eisenhardt eigentlich spezialisiert auf Ambulanz und Bestattungsfahrzeuge vorwiegend fur Cadillac auf Kundenwunsch vorgenommen Ein Exemplar wurde offenbar ohne Werksunterstutzung in Palm Beach Florida umgebaut Sein Verdeck ist hoher als jenes der Derham Version und es hat eine Metallabdeckung unter der es in offenem Zustand verstaut wird 8 Die Produktionszeit des Mark II umfasst somit 18 Monate in zwei Modelljahren Fahrzeuge von 1956 und 1957 weichen nur minimal voneinander ab und lassen sich fast nur anhand der Fahrzeugidentifikationsnummer VIN voneinander unterscheiden Leider entwickelte sich der Verkauf nach einem kurzen Boom zur Markteinfuhrung geradezu katastrophal Bis Jahresende 1955 wurden 1251 Mark II verkauft auf den Rest des Modelljahrs 1956 entfielen gerade noch 56 Fahrzeuge Im verkurzten Modelljahr 1957 funf Monate kamen noch einmal 447 dazu Der Break even lag bei 2500 Fahrzeugen Bereits im Marz 1956 begannen die ersten Handler damit Rabatte auszuschreiben Continental reagierte auf den daraus zu erwartenden Imageschaden mit wenig Erfolg indem das Handlernetz ausgedunnt wurde Den verbliebenen Handlern standen drei Moglichkeiten zur Wahl Kategorie X Wurde verpflichtet einen Vorfuhrwagen bereitzuhalten eine Verkaufsquote einzuhalten und einen Top Verkaufer zu einem Intensiv Verkaufskurs nach Dearborn zu schicken Kategorie Y Wurde nur verpflichtet einen Vorfuhrwagen bereitzuhalten Kategorie Z musste keine Vorgaben erfullenDas Scheitern des Mark II lag nicht am brillanten Fahrzeug oder der Organisation dahinter wahrscheinlich kam es in der Qualitat sogar an den Rolls Royce heran und war diesem leistungsmassig bei weitem uberlegen Der Continental Mark II konnte aber kein entsprechendes Image aufbauen Dass er in der Offentlichkeit eher als besonders teurer Lincoln wahrgenommen wurde lag naturlich auch am Vorbild an dem er sich orientierte Daran anderte auch eine Konzeption nichts welche die Kosten zu lange ignorierte Daraus resultierte ein viel zu hoher Verkaufspreis Auch dem noch extravaganteren Cadillac Eldorado Brougham Verkaufspreis 13 074 kann das Scheitern des Mark II nur zum Teil angelastet werden Als dieser im Dezember 1956 bestellt werden konnte waren die Mark II Verkaufe langst eingebrochen General Motors wurde mit dessen Verkaufserfolg im Ubrigen auch nicht glucklich zahlte noch mehr Geld pro Auto drauf und unternahm im dritten Modelljahr ahnliche Schritte wie Ford um einen annahernd realistischen Verkaufspreis erzielen zu konnen Noch hielt man bei Ford an der Marke Continental fest Alles Ubrige wurde in Frage gestellt So wurde der nachste Continental ein vollig anderes Auto die Continental Division wurde mit Lincoln fur kurze Zeit zur Lincoln Continental Division zusammengefasst und der neue Continental entstand auf Fliessbandern parallel zum Lincoln Fur die frei werdenden Fabrikationsanlagen gab es bereits eine neue Verwendung Auch sie ging auf eine Empfehlung der Davis Kommission zuruck und fuhrte zu einer neuen Mittelklasse Konzernmarke namens Edsel 9 Der Gigant aus Wixom BearbeitenReinhart bemuhte sich das exzellente Grunddesign weiterzuentwickeln und legte entsprechende Entwurfe vor die auch einen Sedan beinhalteten Das Management war aber nicht langer gewillt diese Verluste zu tragen Auch ein Versuch Reinharts Design auf den neuen Lincoln zu ubertragen wurde abgelehnt Er verliess den Konzern 1958 10 Produktion bei Lincoln Bearbeiten Von 1958 bis 1960 gab es also weitere Fahrzeuge der Continental Division Sie hatten nicht mehr die Eigenstandigkeit des Mark II kosteten aber auch nur noch ab US 6135 11 Die Continental Mark III IV und V jedes Modelljahr von 1958 bis 1960 erhielt seine eigene romische Ziffer waren besonders hochwertig ausgestattete sehr teure Versionen zeitgenossischer Lincoln Fahrzeuge Prasident und General Manager von Lincoln und Continental war Ben D Mills Eine seiner Vorgaben lautete dass Lincoln und Continental mehr Innenraum bieten mussten als vergleichbare Cadillac 12 Dieses Ziel wurde nicht zuletzt dank der Bemuhungen des Ingenieurs Earle S MacPherson erreicht 10 Dass Continental nun im Werk Wixom Michigan gebaut wurden lag nicht nur daran dass fur den Edsel eigene Produktionsstatten benotigt wurden anfangs liefen Edsel auf Ford und Mercury Bandern diese Anlagen waren ihrerseits mit der Herstellung von Lincoln und Ford Thunderbird nicht ausgelastet und die zusatzliche Produktion machte auch aus dieser Sicht Sinn Trotzdem war die Umstellung ein Notprogramm mit dem verschiedene Probleme des Konzerns angegangen werden sollten die weit uber das Continental Debakel hinausreichten Letztlich hat es Lincoln und Continental wenig geholfen 12 Will man die Verkaufszahlen wurdigen muss man berucksichtigen dass 1958 ein Rezessionsjahr war Es war auch nicht vorhersehbar gewesen dass sich der Verkauf von Kompaktwagen die bisher eine Aussenseiterrolle spielten massiv ausdehnen wurde So verdoppelten sich die Verkaufszahlen fur den preisgunstigen Rambler zwischen 1958 und 1959 und auch die Zahlen fur Importwagen stiegen steil nach oben am meisten bei VW und Renault 13 Der Einbruch im US Luxusmarkt war dramatisch 11 Verkaufe gegenuber 1957 Marke UnterschiedCadillac 13 Lincoln amp Continental 28 Imperial 57 Packard 49 Selbsttragende Bauweise Bearbeiten Der Aufbau der neuen Lincoln und Continental war fur die 1950er Jahre ungewohnlich selbsttragend ausgelegt Der Grund dafur war nicht nur im Fahrzeug begrundet die selbsttragende Bauweise ermoglicht grossere Steifigkeit bei geringerem Gewicht sondern auch in der Herstellungstechnik Ford und insbesondere Lincoln hatten Erfahrung mit dieser Bauweise bereits der Zephyr von 1936 war so konstruiert 14 Andere Hersteller wie Chrysler Airflow Nash oder Hudson hatten sich ebenfalls schon daran versucht Noch nie aber hatte es ein Fahrzeug von der Grosse des Lincoln oder Continental mit dieser Bauart gegeben Die Probleme mit einem vollig neuen Automobil mit einer in dieser Form nicht erprobten Konstruktion waren betrachtlich Die Torsionssteifigkeit der Karosserien ohne B Saule war anfangs vollig ungenugend ein Prototyp brach auf einer Probefahrt in hartem Gelande sogar im Heckbereich durch 15 Das strukturelle Problem wurde mit steten Verstarkungen angegangen Eine andere Ursache ineffiziente Schweissnahte und punkte konnte in der Fabrikation zufriedenstellend gelost werden 16 Hingegen arbeiteten Ingenieure wahrend der gesamten Produktionsdauer daran das Fahrzeug leiser und laufruhiger zu machen Diese Bemuhungen fuhrten einerseits zu verminderter Leistung andererseits aber auch zu einer massiven Gewichtszunahme welche den Vorteil dieser Konstruktionsweise zunehmend in Frage stellte Bei einer Zeitvorgabe von nur zwei Jahren war dazu Eile geboten 12 Zusammen mit Lincoln stellte auch Continental von 15 Zoll Radern auf solche mit 14 Zoll Durchmesser um 17 Hatte der Kunde beim Mark II noch aus einer eigenen Farbkarte auswahlen konnen welche 14 Farbtone enthielt 1957 18 davon 12 metallisierte kamen die Continental der dritten Generation in den gleichen Farben wie die Lincoln mit denen sie gemeinsam von den Montagebandern rollten Limousine und Town Car Bearbeiten 1959 brachte Continental erstmals wieder eine Chauffeur Limousine ab Werk auf den Markt Die Ausfuhrung der Kleinserie wurde der spezialisierten Firma Hess amp Eisenhardt in Rossmoyne Ohio ubertragen die bereits fur Cadillac mehrere Show Cars und Kleinserienfahrzeuge gebaut hatte Als Basis diente der Continental Mark IV Sedan mit B Saule Die Umbauten umfassten eine versenkbare Trennscheibe zum Fahrer noch uppigere Innenausstattung sowie aussen ein gepolstertes Vinyldach das auch das hinterste Seitenfenster umschloss sowie ein verkleinertes Heckfenster Das Auto war nur in schwarz erhaltlich allerdings gab es auch eine Formal Sedan vom Werk auch wenig passend Town Car genannte Version ohne Trennscheibe gedacht war diese fur Geschaftsleute die wahrend der Fahrt auch arbeiten wollten 18 19 Ein Town Car entspricht in den USA eigentlich dem europaischen Coupe de Ville oder Sedanca einem Chauffeur Fahrzeug mit abnehmbarem oder fehlendem vorderen Dachteil Die Produktionszahlen waren minimal was sicher auch an den unerhorten Preisen lag Die Limousine kostete US 10 230 der Formal Sedan US 9208 Erstmals wurde damit der Preis des Mark II ubertroffen Dennoch wurden beide Versionen auch 1960 naturlich mit den Anpassungen des Mark V angeboten Insgesamt wurden in beiden Jahren zusammen 83 Limousinen und 224 Sedan gebaut Eine Mark IV Limousine wurde speziell fur den Kanada Besuch von Konigin Elisabeth II als Landaulet gebaut Ein reicher Kunde bestellte eine Sonderanfertigung des Town Sedan mit Zweit Radio und Klimaanlage im Fond wie in der Limousine und liess die Karosserie blau lackieren Auch Konigin Juliana der Niederlande und Elvis Presley gehorten zum Kundenkreis 20 Modelle BearbeitenModellbezeichnung Karosserieformen Produktionszeitraum Exemplare BildContinental Mark II Sports Coupe 1956 1957 1 769 nbsp Continental Mark IIContinental Mark III Landau Hardtop Sedan Coupe Cabriolet 1958 12 550 nbsp Continental Mark III SedanContinental Mark IV Landau Hardtop Sedan Coupe Cabriolet Town Car Limousine 1959 11 005 nbsp Continental Mark IV Formal SedanContinental Mark V Landau Hardtop Sedan Coupe Cabriolet Town Car Limousine 1960 11 086 nbsp Continental Mark V ConvertibleMotoren Bearbeiten Dass der Continental durch Lincoln Motoren angetrieben wurde war folgerichtig dies waren einerseits die leistungsstarksten welche im Konzern zur Verfugung standen Andererseits waren sie mit ihrer OHV Ventilsteuerung auf dem aktuellen Stand der Technik Eine Eigenentwicklung war aus Kostengrunden ausgeschlossen Der Zukauf eines anderen Triebwerks ware weder sinnvoll gewesen noch diesem Prestige Projekt gerecht geworden Mehr Exklusivitat wurde anfangs erreicht durch die beschriebene Auswahl des Motors und die zusatzlichen Tests Dies endete mit dem Mark III von 1958 Der Mehraufwand war ohnehin nicht zu rechtfertigen man wollte weder den Lincoln mit quasi zweitklassigen Motoren abwerten noch die Produktionsbander mit zusatzlichen Eingriffen bei einem Teil der Fahrzeuge aufhalten oder komplexer machen Der wichtigste Grund aber war dass eine solche Massnahme eigentlich nicht notwendig war 21 Der grosste Nachteil der Motoren war ihr auch fur US Verhaltnisse dieser Zeit hohe Verbrauch Continental lagen weit hinten in der entsprechenden Wertung Modelljahr Modell Hubraum cm c i Verdichtung Vergaser Leistung1956 1957 Mark II 6040 368 6 10 0 1 Carter 4 fach 300 bhp 224 kW 4800 min1958 Mark III 7040 429 6 10 5 1 Holley 4 fach 375 bhp 280 kW 4800 min1959 Mark IV 7040 429 6 8 75 1 Carter 4 fach 350 bhp 261 kW 4400 min1960 Mark V 7040 429 6 10 1 1 Carter 2 fach 315 bhp 235 kW 4100 minFur den Mark V gab es optional eine Variante mit 400 bhp 298 3 kW Dabei durfte es sich um eine Version des gleichen Motors mit hoherer Verdichtung und anderer Vergaseranlage gehandelt haben bereits der Mark III leistete ja 375 bhp 279 6 kW 19 Das Ende der Marke BearbeitenDer Ford Konzern war in den 1950er und fruhen 1960er Jahren kein gemutlicher Ort Nach dem Tod von Edsel Ford 1943 und Henry Ford 1947 war er in massive Schieflage geraten Henry Ford war gesundheitlich bereits lange zuvor angeschlagen gewesen 22 Es folgte eine Phase des Aufbruchs Das Management beabsichtigte General Motors mit neuen Marken in jedem Preissegment entgegenzutreten In der Mittelklasse sollte der neue Edsel Mercury helfen Das misslang weil einerseits die Werbung mehr versprach als das recht konventionell gebaute Auto halten konnte Uberdies wurde sein Styling kontrovers aufgenommen Ausserhalb des eigenen Einflussbereiches lag die Tatsache dass der Edsel genau zum Zeitpunkt einer kurzen aber heftigen Rezession erschien und sich der Kundengeschmack zum Kompaktwagen orientierte Die Folge waren Crash Programme und schnelle Entscheidungen 1958 wurden Mercury Edsel Lincoln und Continental in einer gemeinsamen Division zusammengefasst Sehr kurzfristig wurde darauf verzichtet den Edsel 1961 noch einmal anzubieten Die Folge war die neue Lincoln Mercury Division Der Continental war also nicht das grosste Problem im Konzern Der Edsel entwickelte sich zum grossten Flop in der US Autoindustrie seit dem Chrysler Airflow von 1934 Im Preissegment des Continental gab es 1956 noch kein Aquivalent von Cadillac dieses erschien in Form des Cadillac Brougham 1957 mit einer noch aberwitzigeren Preisgestaltung Wahrend sich Cadillac mit der erstmals verwendeten Luftfederung grosse Probleme und einen Imageschaden einhandelte und angeblich US 3 500 mit jedem verkauften Brougham verlor schlug sich der Continental deutlich besser Hatte der Verlust pro Auto beim Mark II noch rund US 1 000 betragen kam man mit den deutlich tiefer angeschriebenen Mark III bis V in die Gewinnzone Der Continental starb weil er nicht mehr unbedingt notwendig war weil der Konzern massive finanzielle Probleme hatte weil er letztlich auch ein Opfer von Machtspielen auf der Fuhrungsebene wurde vor allem aber weil zumindest Mark III bis Mark V vom Publikum zu wenig akzeptiert wurden beim Mark II war es der Preis gewesen Es ist nicht ohne Ironie dass Ford den Schlussel zu einem erfolgreichen Nachfolger des ersten Continental in der Hand hielt Den Ford Thunderbird der zweiten Generation Das Auto hatte alles was das grosse Vorbild ausmachte ausser dem noblen Namen und lag exakt in dem Marktbereich den Lincoln mit seinem zeitlosen Klassiker abdeckte 23 In den Wirren um den Untergang der Marken Edsel und Continental stand sogar Lincoln eine Zeit lang zur Disposition 1961 erschien ein neuer sehr viel kleinerer Lincoln Es gab noch ein Modell genannt Continental und exakt zwei Varianten Einen vierturigen Sedan und ein vierturiges Cabriolet Das Auto war selbsttragend teilte die Struktur mit dem Ford Thunderbird und erhielt ein Styling das nicht nur Engels Meisterstuck werden sollte sondern auch als Meilenstein im Autodesign gilt Den Namen Continental gab man als Modellbezeichnung an Lincoln zuruck Diese Marke erhielt auch den vierstrahligen Stern des Continental als neues Logo er ist es heute noch Ford Wixom Assembly Plant Bearbeiten nbsp Das Ford Wixom Assembly Plant in Wixom im Oktober 2010Auch die Nachfolgemodelle von Lincoln waren bis 1969 selbsttragend konstruiert Das Wixom Assembly Plant an der 28801 South Wixom Road in Wixom wurde 2007 geschlossen nachdem bis dahin als Produktionsort fur verschiedene Lincoln Modelle den Thunderbird bis zu dessen Produktionsende 2005 und den Ford GT 2005 2006 gedient hatte Seit 2009 gibt es Plane es fur einen alternativen Energiepark zu nutzen Siehe auch BearbeitenPersonal luxury cars OberklasseQuellen BearbeitenRay Hutton Jurgen Lewandowski Lincoln An American Tradition 1 Auflage Delius Klasing Verlag Bielefeld 2000 ISBN 3 7688 1125 5 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Lincoln and Continental 1946 1980 1993 S 90 Woudenberg Lincoln and Continental 1946 1980 1993 S 79 81 Woudenberg Lincoln and Continental 1946 1980 1993 S 79 Woudenberg Lincoln and Continental 1946 1980 1993 S 85 a b Hutton Lewandowski Lincoln An American Tradition 2000 S 67 coachbuilt com Hess amp Eisenhardt englisch Tabelle nach Naul Zavitz Specification Book For U S Cars 1980 S 192 193 Woudenberg Lincoln and Continental 1946 1980 1993 S 17 Woudenberg Lincoln and Continental 1946 1980 1993 S 77 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Continental Division Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offiz Website des Lincoln amp Continental Owners Club LCOC englisch abgerufen am 13 September 2011 Fotos zu Continental auf der Website des LCOC englisch abgerufen am 13 September 2011 Offiz Website des Lincoln amp Continental Club Europa LCCE abgerufen am 13 September 2011 Website des LCCE zur Continental Mark Serie Abgerufen am 13 September 2011 Kurzportrait Continental auf uniquecarsandparts 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Five Faraday Future Fisker Ford GEM Gibbon GMC Jeep Karma Kirkham Lincoln Lucid Meyers Myers Motors NAF Panoz Phoenix Regal Rivian Saleen Shelby Speedway SSC Talbo Tesla Total Vanderhall Vector Vintage Vintage Jag Works VLFEhemalige Marken ab 1945 AC Propulsion Ace Adler Aerocar Airscoot Allen Allied Industries Allison Allstate Alpha Amante AMC American Buckboard American Custom amp Component Cars Amore AMT Anderson Antique amp Classic Apollo 1962 1965 Apollo 1982 1989 Armstrong Arnolt Arntz Asardo Astro Designs Auburn 1967 1981 Auburn 1973 Aurora Auto Craft Northwest Auto Cub Autodynamics Autoette Automecca Avanti 1965 1991 Avanti 1999 2007 Ayers Badsey Bangert Banjo Banner Boy Buckboard Basson s Star Beal Bearcat Beechcraft Besasie Blakely BM BMC Bobbi Kar Bocar Bolide Bollinger Bradford Bradley Bremen Brogan Brubaker Bugetta California Component Cars California Custom Coach California Touring CAR Carbon Centaur 1983 1985 Centaur 1985 1986 Chadwick Charles Town About Checker Cheetah Chicagoan CHW Classic Coach Classic Illusions Classic Roadsters Clenet Clipper CMC Coachsmiths Coda Colt Comet 1946 1948 Comet 1947 Comet 1954 1962 Commonwealth Commuter Consulier Contemporary Continental Convaircar Corbin Cord Corson Crofton Crosley Cunningham 1951 1956 Cunningham 1997 2000 Custer Custom Cloud Custom Design Associates Darrin Daryl Holliday Davis Daytona Debonnaire Del Mar Deserter DeSoto Detroiter Devin Di Napoli Diasetti Diehlmobile Dofral Doray Doval Dow Electric Dual Ghia Duesenberg Duesenberg II Dunham Eagle 1978 1984 Eagle 1980 2001 Eagle 1987 1998 Earlywine Ecco Edsel Edwards Eesti EFP El Morocco Elcar Electra Electra King Electric Shopper Electricar Electro Master Electromotion Elegant Elite Empi Eshelman Esprit Estate Carriage Eva Excalibur Excalibur J Exotic Coachcraft Exxacta Ferrer Fiber Jet Fiberfab Fibersport Fierro Fina Sport Fisker Fitch Flintridge Darrin France Jet Frazen Frazer Frick Gadabout Gaslight Gatsby Gaylord Geo Gerard Glassic Glasspar Goff 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Quint Rambler Rambler 1902 Replica Repli Classics Replicars Roaring Twenties Rockefeller Rogue Rollsmobile Rowan Ruger Saber Samco Saturn Savage Saviano Scarab Sceptre Scootmobile Seagrave Sebring Vanguard Seltzer Skorpion Skyline Southeastern Sparks Splinter Squire Stallion Star Dust Starlite Storm Story Stout Stuart Studebaker Studillac Stutz Sunrise Surrey Swift Tasco Tatonka Taylor Dunn Thoroughbred Thrif T Toppo Towne Shopper Tri Car Tri Magnum Trihawk Triplex Tritan Tucker US Fiberglass US Gullwing Valiente Veep Vetta Ventura Vintage Voltra Warp Five Warrior Westcoaster Westinghouse Wil Mac Williams Willys Woodill Xillion XK 1 XTC Yank Yankee Clipper Yenko ZAP Zimmer Zoe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Continental Division amp oldid 238438973