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Die Vector Motors Corporation ist ein US amerikanischer Sportwagenhersteller der seit 1978 besteht 1 infolge wiederholter finanzieller Probleme inzwischen aber mehrfach den Eigentumer gewechselt und die Firma geandert hat 2 Die ursprungliche Vehicle Design Force ging auf Gerald Wiegert und Lee Brown zuruck Letzter war seinerzeit Inhaber der Precision Auto Inc in Kalifornien Wiegert war verantwortlich fur das Design Brown fur technische Fragen 3 Brown zog sich bereits nach der Vorstellung des ersten Prototyps aus der Vehicle Design Force zuruck und Wiegert machte allein weiter Die Vector Fahrzeuge wurden ausnahmslos von Hand gefertigt und waren entweder Prototypen Einzelstucke oder Kleinstserienmodelle Insgesamt wurden uber die Jahre und alle Baureihen hinweg weniger als 40 Fahrzeuge hergestellt und etwa 30 davon verkauft Alle im Privatbesitz befindlichen Vector existieren noch Vector Motors CorporationLogoRechtsform PrivatGrundung 1978 1 Sitz 400 N Marine Ave Wilmington Kalifornien 90744 USALeitung Gerald Wiegert CEOBranche Automobilhersteller Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Die Technik des Vector 2 1 Chassis und Karosserie 2 2 Motor und Kraftubertragung 2 3 Design und Innenraum 3 Die Anfange vom Konzept zum W2 4 Der Serienbeginn vom W8 zum WX 3 5 Der Neuanfang vom WX 3 zum WX 8 6 Der Vector im Wandel 6 1 Vector Designstudie 6 2 Vector W2 6 3 Vector W8 Twin Turbo 6 4 Vector WX 3 6 5 Vector M12 6 6 Vector SRV 8 6 7 Vector WX 8 7 Der Vector als Gebrauchtwagen 8 Film TV und Videospielauftritte Merchandise 9 Pressestimmen und Meinungen 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseHintergrund Bearbeiten nbsp Vector Prototyp von 1979 Aus diesem Wagen entstand der spatere W2 Die Geschichte des Vector begann Anfang der 1970er Jahre Gerald Jerry Wiegert ein gelernter technischer Zeichner der seine Ausbildung bei General Motors absolviert und den Konzern im Streit verlassen hatte wollte einen rein amerikanischen Sportwagen bauen der komplett in den USA gefertigt werden und ausschliesslich dort gebaute Komponenten verwenden sollte 4 5 6 7 8 Das Auto das Wiegert als Starfighter fur die Strasse bezeichnete 5 6 9 10 11 sollte schneller und besser als alle amerikanischen Fahrzeuge sein 2 4 12 und zudem auch europaische Sportwagen ubertreffen 1 5 6 7 Dieser Intention entsprechend verwendete Wiegert bei der Firma seines Unternehmens und spater auch in Vector Publikationen demonstrativ Terminologien aus der Luftfahrt Der Prototyp des Vector tauchte uber ein Jahrzehnt lang immer wieder in verschiedenen Fachzeitschriften und Berichten auf Ungeachtet regelmassiger Medienprasenz wurde das Projekt jedoch kein wirtschaftlicher Erfolg Die Medienprasenz des Vector W2 fuhrte dazu dass man den Namen Vector meist nur mit diesem einzigen Fahrzeug verbindet Daher wird auch oft nicht etwa von einem Vector sondern von dem Vector gesprochen Die Technik des Vector Bearbeiten nbsp Vector W2 1983 nbsp 1984 lackierte Wiegert den Wagen silber Schon zu erkennen ist die geanderte Anordnung der Ruckleuchten die in dieser Form bis zum letzten W8 beibehalten wurde Das Bild zeigt die Firmenzentrale im Gewerbegebiet von Wilmington Chassis und Karosserie Bearbeiten Im Gegensatz zu vielen anderen Sportwagen hatte der Vector keine selbsttragende Karosserie Stattdessen ruhte sie auf einem Gitterrohrrahmen aus Chrommolybdan Stahl der mit hochfesten Aluminiumpaneelen beplankt war und gleichzeitig als Uberrollkafig diente Dadurch wurde der Wagen extrem verwindungssteif Die Verbindung zwischen dem Rohrrahmen und dem Monocoque Element stellten Epoxidharze und Edelstahlnieten her der Boden der Fahrgastzelle war eine stabile und verwindungssteife Wabenstruktur aus Aluminium 4 13 Die gesamte Chassis Einheit wog 160 Kilogramm die darauf befestigte aus mit Kohlenstoff Carbon und Aramidfasern Kevlar verstarktem Kunststoff bestehende Karosserie 45 Kilogramm Der Unterboden war durchweg glatt Das fuhrte jedoch dazu dass der Vector insbesondere die Baureihe W8 bei hohen Geschwindigkeiten an der Vorderachse sehr leicht wurde und die von der Leistung her mogliche Hochstgeschwindigkeit wegen der fehlenden Bodenhaftung kaum zu erreichen war Bei spateren Modellen veranderte man die aerodynamischen Eigenschaften des Unterbodens um die Bodenhaftung zu verbessern Motor und Kraftubertragung Bearbeiten Der Motor war ein Donovan V8 auf Basis des Chevrolet 5 7 Liter Small Block der sowohl in Pick Ups als auch der Corvette zum Einsatz kam und von Wiegert mit einem wassergekuhlten Doppel Turbolader des Typs H3 von Garrett AiResearch ausgestattet wurde Der Motorblock wurde von IMSA Ausstatter Rodeck bearbeitet die Zylinderkopfe waren Einzelanfertigungen von Brownfield und Kurbelwellen Pleuel und Kolben wurden vom Rennsportzulieferer Carillo geschmiedet 13 14 15 Zu den Motorleistungen gibt es unterschiedliche Angaben Wiegert behauptete der Motor leiste bis zu 1500 PS 5 16 17 18 19 Tests verschiedener Fachzeitschriften bestatigten diesen Wert allerdings nicht Danach lag die Motorleistung zwischen 450 und 600 PS das Drehmoment belief sich auf 846 Nm 2 4 13 20 Die Hochstgeschwindigkeit lag nach Werksangabe bei 389 km h was dem Vector zeitweise einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde verschaffte Auch hier gab es keine unabhangige Bestatigung Bei diversen Tests wurde eine Hochstgeschwindigkeit von 290 bis 300 km h erreicht 7 21 Ein Test in Europa kam nicht zustande Bei einem am 30 September 1981 vom deutschen Importeur Auto Becker organisierten Vergleichstest auf dem Kolner Flughafen bei dem der Vector gegen einen De Tomaso Pantera einen Ferrari 512 BB einen Lamborghini Countach S und einen Porsche 930 Turbo antreten sollte blieb er nach einem durch Kabelbrand verursachten Feuer im Motorraum stehen 16 Der Test wurde nie wiederholt 4 13 22 Als Kraftubertragung diente anfanglich eine Dreigangautomatik die wahlweise auch manuell zu bedienen war Im W2 war sie links vom Fahrer angeordnet Der spatere M12 hatte hingegen ein konventionelles Schaltgetriebe mit mittig angeordneter offener Schaltkulisse 8 21 23 Obwohl insbesondere der W8 mit Motor und Getriebeproblemen zu kampfen hatten hat der W2 zwischen 1978 und 1990 weit uber 100 000 Meilen 40 000 davon alleine bis 1981 absolviert 6 Damit gilt er trotz allem als das bisher zuverlassigste und alltagstauglichste Conceptcar 2 Design und Innenraum Bearbeiten nbsp Cockpitansicht des W8 Links neben dem Lenkrad ist deutlich das Multifunktionsdisplay zu erkennen Wiegert bezeichnete das Design des Vector als einzigartig 5 konzeptionell folgte es aber dem seit den spaten 1960er Jahren ublichen Muster italienischer Mittelmotorsportwagen Insbesondere die nach oben schwenkenden Scherenturen erinnerten an den Lamborghini Countach Im Cockpit dominieren glatte Flachen Im W2 gab es aufgrund der seitlichen Anordnung des Getriebes keinen Mitteltunnel Der Platzgewinn eroffnete die Moglichkeit den Wagen mit einem dritten Sitz in der Mitte auszurusten Diese Option wurde fur den W8 zu einem Aufpreis von 5950 angeboten 24 25 tatsachlich aber bei keinem Exemplar realisiert Der Vector war mit aufwendiger Elektronik ausgerustet Ein sogenanntes Head Up Display das die wichtigsten Daten von innen auf die Frontscheibe in den Sichtbereich des Fahrers projizierte erinnerte konzeptionell an Flugzeuge Allerdings funktionierte das System beim W2 nur theoretisch erst im W8 konnte der Fahrer dieses System benutzen 4 13 Aufgrund eines Werbevertrags mit Blaupunkt wurde der W2 mit uber einem Dutzend Lautsprechern ausgestattet von denen jedoch nachweislich nicht alle angeschlossen wurden 6 7 26 Anstelle eines Zundschlosses wurde der Wagen durch Eingabe eines Zahlencodes gestartet Die Tastatur war links neben dem Fahrer in der Mulde des Automatikwahlhebels angebracht 21 Viele der verwendeten Cockpitkomponenten des spateren W8 kamen aus amerikanischen Militarbestanden Einige der eingebauten Teile stammen aus einer F 16 von General Dynamics die verstellbaren Luftdusen und Drucksicherungen steuerte Northrop Corporation bei diese tun auch in der F A 18 ihren Dienst Das Multifunktionsdisplay das im W8 Cockpit links von der Lenksaule angebracht ist stammt ursprunglich aus einem M1 Abrams Kampfpanzer 2 Ebenfalls exklusiv waren die elektrisch verstellbaren Recarositze Die Anfange vom Konzept zum W2 Bearbeiten nbsp Eine der ersten Testaufnahmen des Vector In diesem Stadium waren die Aussenspiegel noch Aussen spiegel sogar auf dem Dach Spater wurden sie auf der Innenseite der Scheiben angebracht Den ersten Prototyp des Vector konnte man bereits 1972 auf der L A Motorshow 3 begutachten im April des gleichen Jahres war die Designskizze auf der Titelseite der US amerikanischen Zeitschrift Motor Trend abgebildet Eine Typenbezeichnung gab es damals noch nicht ebenso wenig einen Motor oder ein Fahrwerk der Wagen war eine reine Designstudie Wiegerts und Browns Vorstellungen fur eine spatere Motorbestuckung hatten folgende Eckdaten 2 Liter Hubraum 4 Zylinder etwa 250 PS und eine Hochstgeschwindigkeit von um die 270 km h Der geplante Verkaufspreis sollte bei 7500 liegen 3 Ursprunglich hatte Wiegert also vor einen durchweg bodenstandigen und bezahlbaren zweisitzigen Sportwagen zu bauen Hintergrund war dass der Vector eigentlich deutlich gunstiger zu haben sein sollte als die Corvette Die grundlegenden technischen Zeichnungen hatte Wiegert bereits gemacht als er noch fur General Motors tatig war dort wollte man von seinem Konzept aber nichts wissen Wiegert der zu dem Zeitpunkt uberzeugter Porschefahrer war einer der Grunde warum er bei GM nicht der Beliebteste war 4 hatte offenbar sogar mit dem Gedanken gespielt ubergangsweise einen Motor von Porsche zu verwenden Das geht aus den damaligen Designskizzen deutlich hervor 27 Etwa vier Jahre spater war die erste Rohfassung des nun W2 genannten Sportwagens fertig Aus der reinen Designstudie war ein weisses aggressiv gezeichnetes automobiles Monster geworden das schon im Stand die gesamte Konkurrenz erblassen liess so Helmut Becker ehemaliger Inhaber des Autohauses Auto Becker in Dusseldorf Die Bezeichnung W2 war dabei recht simpel zustande gekommen W fur Wiegert 2 fur die verwendeten Doppelturbolader 1978 war der Wagen endlich fahrbereit 28 und Wiegert hatte die Vehicle Design Force gegrundet mit dem Ziel den Vector zum Serienfahrzeug weiterzuentwickeln Inzwischen hatten sich die Leistungsangaben des Vector allerdings deutlich nach oben entwickelt mittlerweile sprach Wiegert von 600 PS einem Preis von 50 000 zum damaligen Zeitpunkt eine Preisklasse in der nur exklusivste Fahrzeuge kauflich zu erwerben waren 500 gebauten Exemplaren pro Jahr und der Teilnahme an den 24 Stunden Rennen sowohl von Le Mans als auch Daytona 11 12 Zudem brodelte die Geruchtekuche kraftig So hiess es beispielsweise Wiegert habe seine Ausbildung zum technischen Zeichner bei der NASA gemacht und dort bereits die Plane fur den Vector gezeichnet 19 oder dass jeder Kaufinteressent zuerst eine gultige Rennlizenz vorzulegen habe weil er sonst den Vector gar nicht kaufen durfe Selbstverstandlich stimmten alle diese Geruchte nicht doch trugen sie zu dem Mythos des uberirdischen Supersportwagens bei der den Vector seit jeher begleitete In einer Zeit in der Informationen nur sparlich zu beziehen waren entwickelten solche Geruchte schnell ein Eigenleben und so wurden viele dieser Fehlinformationen und interpretationen auch ungepruft in diversen Zeitschriften als Tatsache hingenommen und gedruckt 29 In den folgenden zehn Jahren wurde dann auch immer wieder sporadisch uber den W2 berichtet tatsachlich ausgeliefert wurde aber nie einer und das hatte einen Grund Obwohl man aufgrund der verschiedenen Berichte und Fotos vermuten konnte dass es mehrere W2 gab trugt dieser Schein Wiegert hatte lediglich zwei Vector W2 gebaut 19 21 von denen der erste bei einem Unfall wahrend einer Testfahrt komplett zerlegt wurde 2 4 Der andere wurde mehrfach umlackiert silber schwarz rot und immer wieder modifiziert verschiedene bzw kein Spoiler und diverse Schweller und in samtlichen Berichten und Tests abgelichtet 2 Am 23 September 1983 bezeichnete die Bild Zeitung den Vector als das teuerste Auto der Welt welches direkt auf der IAA fur 500 000 DM durch Helmut Becker Auto Becker verkauft wurde Der entsprechende Kaufvertrag kam auch tatsachlich zustande Vollstandig abgeschlossen wurde der Kauf jedoch nie 18 30 Der Wagen befand sich auch spater noch in Wiegerts Privatbesitz 2 Der Serienbeginn vom W8 zum WX 3 Bearbeiten nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2008 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2008 nbsp Vector W8 Twin Turbo von 1992 ausgestellt im Auto Technik Museum Sinsheim Dieser Vector Chassis Nummer 1V9VW2623NW048007 wurde am 27 Oktober 2010 uber das Auktionshaus RM Auctions fur 179 200 GBP verkauft 31 nbsp Seitenansicht des W8 in Sinsheim1987 wurde das Unternehmen in Vector Aeromotive Corporation umfirmiert Ein Jahr spater schaffte es Wiegert Blinder Robinson amp Co Inc in Englewood Colorado als Partner fur seinen Borsengang zu gewinnen 32 33 und bekam so eine Finanzspritze von sechs Millionen US Dollar wovon 10 als Provision bei Blinder Robinson amp Co verblieben 34 Im September 1990 wurde auf der New York Autoshow schliesslich der erste Vector prasentiert 2 der wirklich in Produktion ging der Vector W8 Twin Turbo 32 1990 und 1991 entstanden je 3 Autos der funfte produzierte W8 spielte im Ubrigen in dem Film Die Wiege der Sonne mit 1992 wurden 9 weitere W8 Twin Turbo hergestellt die letzten beiden Serienfahrzeuge und funf unvollendete Wagen im Fruhjahr 1993 Insgesamt wurden also 19 W8 Twin Turbo produziert 17 Kunden und zwei Vorserienfahrzeuge die optisch bereits in allen Details dem W8 entsprachen 25 Denn auch wenn man es auf den ersten Blick nicht unbedingt erkennen konnte der W8 unterschied sich deutlich vom W2 Der riesige Heckflugel des W2 aus den fruhen Achtzigern wurde durch einen dezenteren und flacheren Spoiler ersetzt das Fahrzeug verfugte nun uber Seitenschweller und eine geanderte Frontlippe Das Design der Heckpartie wurde durch eigens entwickelte Ruckleuchten stark verandert und die Frontpartie verfugte nun nicht mehr uber die typischen hinter Lamellenblenden versteckte Scheinwerfer die jahrelang das pragende Hauptmerkmal der Vectornase waren Stattdessen wurden die Lamellen durch zwei versenkbare Platten ersetzt die elektrisch betrieben nach unten glitten sobald das Licht eingeschaltet wurde Wiegert kehrte damit zuruck zur ersten W2 Version die ebenfalls uber diese Platten verfugte wenn auch nicht freiwillig Die amerikanische Zulassungsbehorde verbot nunmehr Abdeckungen vor den Streuscheiben der Hauptscheinwerfer bei Neufahrzeugen und wenn damit auch ursprunglich eigentlich insbesondere Plexiglasabdeckungen gemeint waren fielen doch auch die Lamellen des Vector unter dieses Verbot 35 Der Innenraum wurde komplett mit Leder ausgekleidet im Fall des weltweit einzigen gelben Vector W8 ubrigens mit Straussenleder ausserdem hatte der Vector jetzt richtige Aussenspiegel die sich aerodynamisch an die Karosserie schmiegten Die Aussen spiegel des W2 waren innen an den Turen angebracht gewesen und in einem Winkel eingestellt der es dem Fahrer erlauben sollte durch die Seitenscheiben hindurch nach draussen zu sehen Dass diese Konstruktionsweise Wiegert selbst nicht genugte fuhrte dazu dass schon fur den W2 eine Rucksichtkamera geplant aber nie verwirklicht wurde fur den W8 war sie jedoch 1990 optional fur 3900 erhaltlich 24 Des Weiteren hatte Wiegert den Vector auf eigens fur dieses Fahrzeug hergestellte Schmiedefelgen im Format 9 5 J x 16 vorn und 12 J x 16 hinten gestellt 13 wahrend der W2 sich zeitweise mit 15 Countach Felgen begnugen musste bevor er spater mit Centerline Felgen ausgestattet wurde die auch bei Dragster Rennen zum Einsatz kommen Bereift wurde der W8 nun mit Michelin XGT Reifen der Abmessungen 255 45 vorne bzw 315 40 hinten 13 14 Der noch 1989 als W2 bezeichnete Prototyp existiert in stark beschadigtem Zustand noch heute Die Europapremiere des W8 fand 1991 wahrend des Genfer Auto Salon auf dem PalExpo Gelande statt 32 und der Wagen wurde erwartungsgemass zum Publikumsmagneten Auch in Hong Kong wo er auf der Money 91 vorgestellt wurde erntete die High Tech Waffe fur die Strasse so die offizielle Beschreibung im Messefuhrer Lob und Anerkennung Wie auch damals auf der IAA in Frankfurt wurde das ausgestellte Fahrzeug noch wahrend der Messe verkauft fur knapp 400 000 doch im Gegensatz zum damaligen W2 wurde dieser Kauf spater auch abgeschlossen und der Wagen uber die Garage Sea Side Corporation mit Sitz in Yokohama tatsachlich am 1 Oktober 1991 nach Hong Kong ausgeliefert 32 Auch das in Genf ausgestellte Modell befindet sich noch im Besitz des damaligen Schweizer Kaufers und ist der einzige in Europa zugelassene W8 wenn man von dem W8 im Sinsheimer Museum absieht Der erste Besitzer eines W8 Twin Turbo war der Autosammler Prinz Khalid von Saudi Arabien 36 der auf seinen Traumwagen zehn lange Jahre warten musste Der Kaufvertrag wurde bereits 1980 unterschrieben 2 Ein weiterer prominenter Kaufer war 1991 der Tennisprofi Andre Agassi der den Wagen mit der Fahrgestell Endnummer 005 kaufte 2 32 Allerdings litt dieses Auto unter Motoruberhitzung und etlichen anderen Problemen Der zu dem Zeitpunkt 21 jahrige Agassi war jedoch nicht ganz unschuldig daran dass zumindest dieser Wagen nicht hundertprozentig ausgereift war er bestand vehement darauf dass Wiegert seinen Wagen zum 29 April Agassis Geburtstag ausliefere obwohl ihm mehrfach mitgeteilt wurde dass das weder zeitlich noch technisch machbar sei Unter Protest gab Wiegert dann doch nach und ubergab den Wagen unfertig 2 moglicherweise wollte er kunftige prominente Kunden nicht verprellen Erreicht hat er damit genau das Gegenteil und Aussagen Agassis wie Bau mir ein Auto das ich ohne Explosionsgefahr aus der Garage holen kann dann kaufe ich es 37 pragten das bleibende Bild des unfertigen unzuverlassigen Superboliden wie er von Hollywood Insider genannt wurde Diesen Ruf wurden seine Wagen auch nie wieder richtig los ungerechtfertigterweise Denn verglichen mit anderen Supersportwagen war der Vector ein ausserst ausgereiftes Fahrzeug Gerade im Verhaltnis zur produzierten Stuckzahl sind die technischen Mangel kaum erwahnenswert Europaische insbesondere italienische Sportwagen dieser Zeit die in deutlich hoheren Stuckzahlen produziert worden sind waren um ein Vielfaches defektanfalliger 38 Vermutlich liegt es eher an der Unternehmenspolitik von Wiegert selbst dass der Ruf der von Krisen geschuttelten Firma auf das Auto abfarbte Fakt ist dass alle verkauften Vector heute 2008 noch fahrbereit sind 1991 wurde der Vector W8 schliesslich von der E P A Environmental Protection Agency zertifiziert und war damit das bis dahin starkste strassenzugelassene Fahrzeug das diese Auszeichnung die notwendig ist um ein Serienfahrzeug in den USA zulassen zu konnen erhalten hat 32 Das ist insbesondere deswegen bemerkenswert weil sie normalerweise fur Grossserienfahrzeuge ausgestellt wird Dass Wiegert diese Zertifizierung fur ein Auto bekam welches bis zu diesem Zeitpunkt noch keine zehn Mal gebaut wurde spricht deutlich dafur dass der W8 alles andere als ein storanfalliger Exot war sondern in der Tat ein ausgereiftes Produkt das die hohen Anforderungen die von der E P A gefordert wurden mit Bravour erfullen konnte 39 Ausserdem war der Vector W8 das bislang einzige Fahrzeug das die strengen amerikanischen Sicherheitstests des D O T Department of Transportation bezuglich Front und Heckaufprallsicherheit mit dem Einsatz nur eines einzigen Chassis ohne Beanstandungen oder Nachbesserungen durchlaufen hat Wiegert selbst kommentierte das 1992 mit den Worten Safety is more important than speed and on this issue I allow no compromise 15 40 Nach der erfolgten Reparatur des Wagens 005 hat Wiegert das Fahrzeug nicht mehr an Agassi ausgeliefert sondern anderweitig verkauft Das Fahrzeug befindet sich heute in Florida Ein weiterer ebenfalls prominenter Besitzer ist der heute 73 jahrige John W Dick damaliger Besitzer und Chairman des Unternehmens Hooper das exklusive Karosserieaufbauten fur Rolls Royce fertigt Im Juni 1989 orderte er den Wagen mit der Endnummer 007 33 Die letzten drei Ziffern der jeweiligen Fahrgestellnummern wurden nicht einfach durchnummeriert Die Fahrgestellnummern 004 und 010 wurden nicht vergeben wahrend die Nummern 008 und 013 fur jeweils verschiedene Jahrgange doppelt vergeben wurden Die letzte vergeben Chassis Nummer ist 018 Die beiden Prototypen PP 1 und PP 2 zahlen nicht offiziell zur W8 Baureihe Trotz bekannter prominenter und finanziell potenter Kundschaft schaffte es Wiegert aber nicht die Finanzen seines Unternehmens in kontrollierte Bahnen zu lenken obwohl die Vector Aeromotive zunachst auf Erfolgskurs war 1990 nur ein Jahr nach Borsengang des Unternehmens bescheinigte ein Wertpapier Broker der Dusseldorfer Blinder Filiale den Vector Aktien bereits einen Wertzuwachs von 25 gegenuber deren Einstandswert im Jahr zuvor 13 Die technischen Probleme des Wagens endgultig in den Griff zu bekommen war Wiegert hingegen mittlerweile weitgehend gelungen vorausgesetzt der Wagen wurde pfleglich behandelt Die Uberhitzungsproblematik wurde jedoch bei keinem der Serienfahrzeuge jemals zur Zufriedenheit der Kunden gelost Inzwischen wurde der Vector W8 als Sinnbild fortschrittlicher Fahrzeugtechnologie angepriesen und wurde sogar auf der 1991er Technology 2001 in San Jose einer Technologieausstellung der NASA ausgestellt Der W8 wurde im Zuge dessen in der offiziellen Messebroschure beschrieben mit den Worten See America s most advanced automobile THE VECTOR W8 TWIN TURBO und war im November 1991 auf dem Titelblatt der hauseigenen NASA Zeitschrift NASA Techbriefs abgebildet 32 1992 am 18 April prasentierte Wiegert auf der New York Auto Show im Jacob Javits Convention Center in New York den Avtech WX 3 der als Nachfolger des W8 technisch ausgereift sein sollte wobei die Bezeichnung Avtech als Abkurzung fur Aviation Aerospace Technology Luft Raumfahrttechnik 41 stand 42 Optisch wirkte er wie ein modernisierter und leicht abgerundeter W8 denn Wiegert hatte genugend Stilelemente des W8 ubernommen um den Wagen sofort als Vector identifizieren zu konnen In der offiziellen technischen Beschreibung des WX 3 sagt er My intent was to capture the unique character and spirit of the Vector not to clone either of the current models 43 was ihm auch zweifelsfrei gelungen ist Einziger Kritikpunkt war allerdings die wiederum geanderte Heckpartie die jetzt nicht mehr so richtig zu diesem Auto passen wollte Zu Showzwecken wurden je ein Spider WX 3R und ein Coupe verwirklicht Geplant waren wieder Motorisierungen zwischen 600 und uber 1000 PS der Wagen kam jedoch nicht uber das Messefahrzeug Stadium hinaus Dafur hatte Wiegert aber bereits feste Preisvorstellungen Da die Produktion der beiden Wagen schon uber eine Million Dollar verschlungen hatte sollte das fertige Auto fur 765 000 44 zu haben sein Zu diesem Preis fanden sich allerdings keine Kaufer Stattdessen hat es jedoch noch mindestens drei weitere Anfragen nach einem W8 gegeben denen Wiegert aber nicht nachkommen konnte da die Produktionsmaschinen und insbesondere die Karosserieformen des W8 mittlerweile bereits verkauft waren Heute ist deren Verbleib unbekannt sicher ist nur dass sie nicht mehr verwendet wurden Spater senkte Wiegert den angepeilten WX 3 Verkaufspreis auf 685 000 jedoch ohne einen Kaufer zu finden Diese beiden Prototypen des WX 3 waren die letzten in Kalifornien produzierten Vector Die sechs Millionen Dollar hatten zwar genugt um insgesamt 19 W8 zu produzieren und das Unternehmen eine Zeit lang uber Wasser zu halten doch die Firmenfinanzen konnten mit dem Enthusiasmus und dem Tatendrang von Wiegert und seinem Team das zu Spitzenzeiten aus immerhin 50 Leuten bestand nicht mithalten 13 Der Wert der Vector Aktien sank rapide ab Wieder einmal war die Vector Aeromotive vom Konkurs bedroht und hatte ohne weitere Hilfe die Pforten endgultig schliessen mussen obwohl Wiegert zwischenzeitlich ein Firmenkapital von fast 14 Millionen Dollar zur Verfugung stand 23 Er hatte dieses Kapital zum Teil mehreren gewonnenen Prozessen zu verdanken unter anderem gegen den Reifenhersteller Goodyear der die geschutzte Bezeichnung Vector ohne Genehmigung fur eine Reifenserie verwendet hatte Dennoch war das Unternehmen uberschuldet Newsweek sprach sogar von einem Verlust von insgesamt 45 Millionen Dollar 23 Anfang 1993 beschuldigte Wiegert seine Finanz und Marketingmanager sowohl Geld in zweistelliger Millionenhohe veruntreut zu haben als auch Unternehmensgeheimnisse und plane verkauft zu haben konnte das aber vor Gericht nicht ausreichend belegen Stattdessen schaffte es John Pope damaliger Finanzmanager der Vector Aeromotive Corporation die Aktionare davon zu uberzeugen dass Wiegert selbst derjenige war der das Unternehmen in den Ruin trieb Er stellte ihn vor die Wahl entweder als Prasident zuruckzutreten und in dem von ihm gegrundeten Unternehmen als Chefdesigner zu arbeiten oder er wurde schlichtweg gekundigt werden In der ersten Gerichtsverhandlung am 26 Marz 1993 sah es dann auch noch gut fur Wiegert aus denn das Gericht bestatigte dass seine Manager kein Recht gehabt hatten ohne sein Wissen fast 20 seiner Mitarbeiter zu entlassen was hinter seinem Rucken geschehen war als er in Genf den WX 3 vorstellte Doch schon im September 1993 wurde per Gericht festgestellt dass nicht mehr Gerald Wiegert sondern die Aktionare Inhaber des Unternehmens waren und die zwischenzeitlich ausgesprochene Kundigung Wiegerts rechtskraftig war 45 Zu diesem Zeitpunkt kam das Angebot der indonesischen MegaTech Ltd die zu diesem Zeitpunkt Tommy Suarto dem Sohn des indonesischen Prasidenten und dem Millionar Setiawan Djody gehorte die gesamte Firma inklusive Produktionsmaschinen und den Namensrechten zu ubernehmen Wiegert beschuldigte seine ehemaligen Vertrauten den indonesian deal eingefadelt zu haben um ihn aus seinem Unternehmen zu drangen 22 23 45 Verhindern konnte er allerdings weder das eine noch das andere Der Neuanfang vom WX 3 zum WX 8 Bearbeiten nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2008 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2008 Nach der erfolgreichen Ubernahme durch MegaTech Ltd Ende 1992 Anfang 1993 zog das Unternehmen nach Jacksonville Florida um Die beiden WX 3 Fahrzeuge verblieben weiterhin in Wiegerts Privatbesitz und wurden von ihm unter anderem als Werbetrager fur Aquajet Wiegerts Jetski Unternehmen verwendet Das silberne Avtech WX 3 Coupe wurde von Wiegert entsprechend in blau umlackiert damit waren die beiden Fahrzeuge werbetrachtig in Aquajet Farben gestaltet und 2004 schliesslich fur 199 000 bei Ebay angeboten allerdings wiederum ohne dass sich ein Kaufer fand Auf einigen der offiziellen Produktionsfotos des aktuellen WX 8 kann man die beiden WX 3 im Hintergrund in Wiegerts Produktionshallen stehen sehen 46 Dadurch verfugte die Vector Aeromotive zwar uber die finanziellen Mittel durch die MegaTech Ltd man hatte aber tatsachlich kein Fahrzeug nicht einmal einen Prototyp jedoch besass das Unternehmen die Produktionsanlage des WX 3 Offenbar ging man zunachst tatsachlich davon aus dass man den WX 3 mit leichten Anderungen als Serienfahrzeug fertigen wurde denn der nicht vorhandene Wagen wurde einfach in Avtech SC umbenannt da die Namensrechte an WX 3 bei Gerald Wiegert lagen und als das Nachfolgemodell des WX 3 bezeichnet MegaTech ubernahm kurze Zeit spater fur 40 Millionen Dollar auch die Marke Lamborghini die bis dahin zu Chrysler gehorte und prasentierte auf der North American International Autoshow in Detroit im Januar 1996 dann den neusten Vector der wenn auch optisch an den WX 3 erinnernd ein von Grund auf neugestaltetes Fahrzeug war Den M12 Das Kurzel setzte sich dabei aus dem Hersteller und der Anzahl der Zylinder zusammen M fur MegaTech 12 Zylinder nach dem gleichen Muster entstand vorher das Kurzel W8 nachdem beim W2 noch die Doppelturbolader fur die Bezeichnung ausschlaggebend waren Da Wiegert nun nicht mehr in die Entscheidungsprozesse einbezogen wurde der neue Mann an der Spitze war zunachst Robert Braner der ehemalige Vizeprasident der Vector Aeromotive Corporation der nun zum Prasidenten des Unternehmens wurde Spater wechselte er als Prasident zu Lamborghini Sein Nachfolger bei Vector wurde David Peter Rose der ursprunglich vom britischen Hersteller Lotus Cars kam 23 und man sich bei MegaTech in den eigenen Reihen umsehen konnte um einen Motor zu finden mit dem man die immer noch andauernden technischen Probleme des Vector endgultig ausmerzen konnte wurde man konsequenterweise bei den Spezialisten von Lamborghini fundig und bestuckte den Wagen kurzerhand mit dem Motor und den Brembo Bremsen des Diablo was nicht zuletzt auch kostengunstiger war denn der Motor galt als ausgereift und erfullte samtliche Emissionsrichtlinien ohne weitere Modifikationen Zahneknirschend musste Wiegert einsehen dass sein Traum vom all american sportscar vorerst ausgetraumt war und konzentrierte sich auf sein Unternehmen Aquajet Er verblieb in den Geschaftsraumen in denen er einst die Vehicle Design Force grundete 47 Mit dem italienischen Zwolfzylinder Aggregat das im Vergleich zu den Produktionszahlen des W8 schon fast als Grossserienmotor bezeichnet werden kann war der Vector zwar weit entfernt von den schwindelerregenden Leistungsangaben die Wiegert selbst bei seinem Vector gerne gesehen hatte aber endlich funktionierte der Wagen weitgehend problemlos Ausserdem hatte man den M12 im Gegensatz zu seinen Vorgangern endlich im Windkanal getestet mit dem Ergebnis dass samtliche Lufteinlasse ein neues Design erhielten und der Motor dadurch mehr Luft bekam so dass das leidige Uberhitzungsproblem dass sowohl fur den W8 als auch fur den WX 3 typisch war schliesslich beseitigt werden konnte 23 Barner und spater Rose holten sich namhafte Unterstutzung um den M12 zu einem Erfolg zu machen Ian Doble der nun Chefingenieur bei Vector war hatte zuvor schon am Lotus Elan und an der Corvette ZR 1 gearbeitet Jim Router ehemals verantwortlich fur die Entwicklung des McLaren F1 und den Jaguar XJR 15 befasste sich nun mit dem Fahrwerk und der Aufhangung des M12 Neu gestaltet wurde der Wagen vom britischen Lotus Designer Peter Stevens der ebenfalls am McLaren F1 mitgearbeitet hatte und Michael Santoro der kurz zuvor noch den Chrysler Cirrus und den Dodge Stratus gezeichnet hatte Die beiden Manner waren jetzt fur das Design des Interieurs und Exterieurs des neuen Fahrzeugs verantwortlich Dabei entsprach das optische Ergebnis weitestgehend dem WX 3 lediglich die Front wurde komplett neu gestaltet und unterschied sich nun deutlich von dem am Ur W2 orientierten Design der vorhergehenden WX 3 Studie Obwohl der M12 fast so oft verkauft wurde wie der W8 und das in deutlich weniger Zeit deswegen wird er manchmal trotz weniger Modelle als das erfolgreichere Fahrzeug bezeichnet wurde die geanderte Front doch mehrfach und von verschiedenen Fachzeitschriften als optische Katastrophe bezeichnet Abgesehen davon war das neue Modell deutlich zuverlassiger und kundenfreundlicher geworden und die weltweite Fachpresse reagierte begeistert vor allem weil durch den Fuhrungswechsel des Unternehmens nun auch Wert auf eine ausgeglichene Preispolitik gelegt wurde So war der M12 ein durchaus erschwinglicher Sportwagen geworden wenn man den Basispreis von damals 272 000 DM zu Grunde legt Rose verbannte samtliche Militar und Raumfahrtkomponenten die zwar imagetrachtig aber letztlich in keinem akzeptablen Preis Leistungs Verhaltnis standen aus dem Fahrzeug und ersetzte sie durch gunstigere Komponenten Beim W8 kosteten alleine die Turgriffe etwa 800 Mark Die des M12 kosten 20 Wir haben vom Vorganger die Klimaautomatik und die vordere Traverse behalten Das ist alles Ausserdem ersetzte er die bis dahin verwendete Dreigang Automatik durch ein manuelles Funfgang Getriebe Naturlich verlor der Vector damit das Image des Uberirdischen das Gerald Wiegert von Beginn an aufgebaut hatte 1998 beschrieb Jeremy Clarkson den M12 in einem Test des britischen Magazins BBC Top Gear mit den Worten Ohne unnotig unfreundlich sein zu wollen muss ich sagen dass der Vector M12 sehr wahrscheinlich das schlechteste Auto der Welt ist Er ist motorisierter Dreck Das ehrlichste was ich uber ihn sagen kann ist dass er sehr amerikanisch ist Das Interieur roch nach Benzin und die Luftung war funktionsuntauglich Auf der Strasse benahm sich der Vector schwerfallig wie ein Schwein ein Auto mit einem schlechteren Fahrverhalten habe ich nie bewegt Die Lenkung war schwergangig wie ein Fotokopierer und die Bremsen waren kaum zu spuren Das Finish entsprach exakt dem eines Reliant Scimitar von 1975 48 Dennoch sah es nun zunachst so aus als hatte sowohl das Unternehmen als auch das Fahrzeug endlich eine wirtschaftliche Zukunft 23 doch trotz der behobenen Motor und Finanzprobleme kam dann 1996 nach nur funf produzierten Fahrzeugen wieder das Aus durch einen Besitzerwechsel des Unternehmens geanderte Prioritaten fuhrten nun auch bei MegaTech zur Aufgabe der weiteren Entwicklung des Vector Waldon Randall Welty der neue Firmeneigner entschied sich zum Verkauf der Marke obwohl noch 1995 ein Jahresabsatz von weit uber 200 Fahrzeugen geplant war 22 23 41 nbsp Der M12 GT2 im Renneinsatz1997 fand sich mit der Tradelink International Limited ein neuer Investor 41 und weitere zehn M12 wurden zum Stuckpreis von je 200 000 produziert ebenfalls mit dem bewahrten Diablo Motor 1998 fuhr Jon Lewis vom Team American Spirit Racing kurz ASR einen M12 der offiziell die Bezeichnung M12 GT2 trug in der US amerikanischen Professional Sports Car Series Er schied in drei mitgefahrenen Rennen drei Mal aus 49 Der eingesetzte Wagen hatte die Serienendnummer 18 und wurde ursprunglich als Zertifizierungsfahrzeug fur die E P A gebaut nachdem die eigentliche M12 Produktion bereits eingestellt worden war 50 Nach der 1998er Saison kaufte das Vector Tradelink Konsortium das Fahrzeug vom Team ASR zuruck Er wurde spater nie wieder in einem Rennen eingesetzt sondern als Entwicklungstrager fur den folgenden SRV8 genutzt 51 52 1999 stellte Vector den neuen SRV8 vor eine Weiterentwicklung des M12 auf Basis des ASR Fahrzeugs Statt des Lamborghini V12 Motors sollte er jedoch wieder einen US amerikanischen Motor bekommen und man baute einen getunten Chevrolet V8 Motor mit 420 PS ein Der SRV8 ging jedoch nie in Serie denn noch im gleichen Jahr musste Vector wieder aus finanziellen Grunden die Tore schliessen 53 Die Firma American Aeromotive ubernahm das Unternehmen bis kurz darauf Gerald Wiegert selbst wieder die Namensrechte am Vector ubernahm und aus der American Aeromotive die Vector Motors Corporation machte 41 Er besetzte die wichtigsten Positionen komplett neu teilweise mit seinen engsten Mitarbeitern von Aquajet nbsp Vector WX8 Prototyp auf der Los Angeles Auto Show 2008Die nachsten Jahre wurde es ruhig um Wiegerts Vector bis er auf der L A Autoshow im November 2007 endlich einen neuen Prototyp prasentierte den WX 8 durch das W in der Typenbezeichnung eindeutig wieder als ein Vector aus der Hand von Gerald Wiegert zu erkennen Der WX 8 wurde bereits vier Jahre zuvor im offiziellen Businessplan der Vector Motors Corporation den Wiegert als Prasentation des Unternehmens fur potentielle Geldgeber erstellt hatte abgebildet Dort ist auch ein Spider mit der Bezeichnung WX 8R abgebildet und beschrieben 41 Durch den erfolgreichen Renneinsatz seines Vorgangers und den Umstand dass Wiegert selbst nun wieder das sprichwortliche Ruder in der Hand hatte wurde der Prototyp zwar weltweit mit Vorschusslorbeeren versehen gleichzeitig wurde aber bis heute 2008 kein serienreifer WX 8 ausgeliefert das Fahrzeug befindet sich immer noch im Prototypenstadium Kritische Stimmen werfen Wiegert immer noch vor er habe durch massive Fehlentscheidungen den Vector zum Untergang geweiht Er selbst zu diesem Zeitpunkt 62 Jahre alt liess verlauten dass er aus seinen Fehlern der Vergangenheit gelernt habe und sein Unternehmen nun auf eine solide finanzielle und personelle Basis stellen wolle bevor er den WX 8 in Serie bauen wird Die offizielle Website auf der die Entwicklung des aktuellen Fahrzeugs zu verfolgen sein sollte ist allerdings wenig aufschlussreich und scheint nicht gepflegt zu werden 46 Der Vector im Wandel BearbeitenVector Designstudie Bearbeiten Baujahr 1972 Verbleib nicht bekannt Der Prototyp war eine reine Designstudie und bestand lediglich aus der Karosserie ohne Motor und Fahrwerk und unterschied sich optisch noch stark vom spateren W2 27 Geplant war der Einsatz eines 2 Liter 4 Zylinder Motors mit 250 PS 3 Kalkulierter Verkaufspreis 7500 Der Vertrieb war geplant uber die Precision Auto Inc in Hollywood Kalifornien Vector W2 Bearbeiten nbsp Vector W2 aufgenommen 1984 Der W2 hat im Laufe der Jahre weit uber 100 000 Meilen absolviert und gilt damit als das zuverlassigste und alltagtauglichste aller Conceptcars Premiere 1976 als weisser Prototyp 1978 Neu Vorstellung als W2 Motor 8 Zylinder 5730 cm auf Basis des Chevrolet Small Block von Donovan getunt zusatzlich mit einer H3 Doppelturboanlage von AiResearch ausgerustet Leistung 600 1500 PS Herstellerangabe Hochstgeschwindigkeit 389 km h ebenfalls Herstellerangabe daraufhin zeitweise Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde Beschleunigung 0 100 km h 3 9 s Wiegert hatte zwar einen Verkaufspreis von 150 000 veranschlagt der Wagen wurde aber nie verkauft Es gab lediglich zwei W2 einer davon wurde vielfach modifiziert und umlackiert der andere bei einem Unfall komplett zerstort 21 Die angegebene Hochstgeschwindigkeit wurde nie unabhangig ermittelt sondern von Gerald Wiegert angegeben der sich jedoch mehrfach weigerte eine erneute unabhangige Geschwindigkeitsmessung durchfuhren zu lassen Bei einem durch Auto Becker aus Dusseldorf veranstalteten Vergleichstest auf dem Kolner Flughafen brannte es im Motorraum des W2 der Test und eine Messung fanden daraufhin nicht statt 16 Der Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde wurde schliesslich wieder geloscht 1986 bekam der Porsche 959 diese begehrte Auszeichnung Die Zeitschrift AutoKraft schrieb dazu Bei Porsche ist man trotz gespielter Selbstsicherheit perplex angesichts der Zukunftschancen eines 1500 Kilo schweren 959 mit kaum 450 PS Wer Humor hat sollte uberlegen ob der 959 nicht schon als Anti Vector Waffe entwickelt wurde 4 5 6 8 37 Vector W8 Twin Turbo Bearbeiten Bauzeit 1990 1993 produzierte Stuckzahl 17 2 Vorserienfahrzeuge Der Prototyp mit der internen Bezeichnung PP 0 basierte immer noch auf dem 1978 vorgestellten W2 und befindet sich heute in Gerald Wiegerts Privatbesitz 25 Ein W8 wurde bei einem vorgeschriebenen Crash Test zerstort Wiegert hatte zu Beginn der W8 Produktion die Hochstgeschwindigkeit mit 240 mph miles per hour angegeben da sich sonst keine Versicherung finden liess die das Fahrzeug fur die Strassenzulassung versichern konnte Spater anderte sich die Gesetzeslage und Wiegert konnte die in den Fahrzeugpapieren angegebene Hochstgeschwindigkeit wieder heraufsetzen 14 Der Motor entsprach dem des W2 V8 mit Garret AiResearch Doppelturbolader anfanglich 5730 cm spater 5970 cm mit angegebenen 634 PS Hochstgeschwindigkeit uber 322 km h Herstellerangabe Beschleunigung 0 100 km h 3 9 Sek ebenfalls Herstellerangabe Der W8 war prinzipiell kein neuentwickeltes Fahrzeug sondern eine Evolutionsstufe des W2 Verkaufspreis 1990 178 000 1992 489 900 das entsprach zum damaligen Zeitpunkt etwa 600 000 Mark Damit war der W8 zumindest anfanglich unter dem Preisniveau vergleichbarer Supersportwagen angesiedelt 1 2 22 32 37 Vector WX 3 Bearbeiten Baujahr 1992 ausgestattet mit einem 7 Liter Biturbo Motor der bis zu 1200 PS leisten sollte Es wurden lediglich zwei Prototypen produziert einer davon in einer offenen Spiderversion allerdings ohne Soft oder Hardtop dieser wurde als WX 3R bezeichnet 23 41 43 54 Beide Fahrzeuge befinden sich im Privatbesitz Gerald Wiegerts Vector M12 Bearbeiten nbsp Der M12 GT2 der einzige jemals in Rennen eingesetzte VectorBauzeit 1995 1998 produzierte Stuckzahl 14 3 Prototypen wovon einer bei einem Crash Test zerstort wurde Der Motor des M12 stammte aus dem Lamborghini Diablo und leistete uber 490 PS Dem Wagen wurde eine Hochstgeschwindigkeit von 306 km h bescheinigt und eine Beschleunigung von 4 5 Sek 0 100 km h Der Verkaufspreis lag bei 184 000 das entsprach 272 000 Mark 23 Ein zusatzlicher M12 wurde als M12 GT2 gebaut und vom Team American Spirit Racing in Rennen eingesetzt Auf Basis dieses Wagens wurde der spatere SRV 8 entwickelt Die Verhandlungen ASR den Wagen zur Verfugung zu stellen zogen sich damals durch den Besitzerwechsel bei MegaTech uber ein Jahr hin und so wurde der Wagen statt gegen Ende 1997 wie vorgesehen erst 1998 unmittelbar vor dem ersten Rennen in Sebring ausgeliefert Er wurde dann innerhalb von nur zwei Wochen von ASR rennfertig umgebaut und konnte sich zwar fur das Rennen qualifizieren fiel aber schon nach 50 Minuten aus Daraufhin wurde er einem weiteren umfassenden Umbau unterzogen Es folgte noch ein weiteres Rennen in Atlanta bevor das Fahrzeug letztlich wieder zuruckgekauft wurde 50 52 Vector SRV 8 Bearbeiten 2007 entstand ein Prototyp des geplanten M12 Nachfolgers SRV 8 auf Basis des modifizierten M12 GT2 von ASR Racing der aber aufgrund der Firmenubernahme nie in Serie ging Der Verbleib des Prototyps ist nicht eindeutig geklart Vector WX 8 Bearbeiten Nachdem Gerald Wiegert wieder die Rechte am Namen Vector ubernommen hatte prasentierte er auf der Los Angeles Auto Show 2007 den WX 8 der allerdings nie in Serie ging Zu Foto und Testzwecken wurde das Chassis das im Grundaufbau immer noch dem des W8 entsprach und so die E P A Zertifizierung des W8 beibehielt zeitweise auch mit einer offenen Spiderkarosserie versehen und als WX 8R bezeichnet es handelte sich aber um ein und dasselbe Fahrzeug 41 Die Leistungsangaben des Prototyps bis zu 10 000 cm und 1380 kW 1850 PS entsprechen Angaben Gerald Wiegerts Er bezeichnete den WX 8 als den next generation Vector und liess sich die Bezeichnung HPRV Hyper Performance Road Vehicle rechtlich sichern 46 55 Der Vector als Gebrauchtwagen BearbeitenSchon alleine aufgrund der geringen Produktionszahl ist es schwer einen Vector zu kaufen 56 In den letzten Jahren wurden aber diverse W8 und M12 auf Auktionen oder im Internet zum Kauf angeboten Dabei sind die Preise sehr unterschiedlich So wurden auf einer US Auktion im April 2006 direkt zwei M12 zur Versteigerung angeboten unter anderem sogar der bekannte im Sternenbanner Design lackierte American Anthem Wagen Die Seriennummer des Wagens endet auf 001 es handelt sich dabei nach drei gebauten Prototypen um den ersten je produzierten Serien M12 der daher auch in diversen Zeitschriften und Tests abgebildet war 23 Das andere Fahrzeug ein gelber M12 Chassis 012 mit gerade einmal 2800 Meilen auf dem Tacho fand fur 126 000 US etwa 92 000 Euro einen Kaufer obwohl er aufgrund von Getriebeproblemen reparaturbedurftig war Der American Anthem Wagen brachte 105 000 US entspricht etwa 77 000 Euro war aber zum Zeitpunkt der Auktion ebenfalls nicht sofort fahrbereit Der komplette Antriebsstrang fehlte wurde jedoch kurze Zeit spater vom neuen Besitzer wieder ersetzt 57 Der gunstigste gebrauchte M12 war bisher der Wagen mit der Seriennummer 008 aus der Konkursmasse eines Isuzu Handlers in Florida der fur 7 000 US den Besitzer wechselte Der erste gebaute Prototyp brochure car wurde fur 50 000 nach Kanada verkauft Chassis 005 wurde im Januar 2009 auf der Barrett Jackson Auction in Scottsdale fur 94 000 US verkauft Aufgrund des Bekanntheitsgrades des Wagens ware insbesondere fur das Fahrzeug 001 ein hoherer Preis durchaus zu erwarten und gerechtfertigt gewesen jedoch war die Auktion nicht von einem renommierten Auktionshaus sondern vom US Marshal in Ohio und ohne ernstzunehmende Werbung im Vorfeld durchgefuhrt worden daher sind die erzielten Preise nicht aussagekraftig Fahrzeuge der Baureihe M12 liegen preislich in der Regel deutlich niedriger etwa bei 50 000 bis 120 000 US Im Oktober 2008 wurden bei Internetauktionen ebenfalls zwei M12 zum Kauf angeboten fur 149 000 US entspricht etwa 109 300 Euro auf der US amerikanischen ebay Plattform und fur 179 500 US entspricht etwa 131 000 Euro bei autotraderclassics Zu diesem Preis ist allerdings in den letzten acht Jahren kein M12 verkauft worden Der hochste erzielte Preis nach Produktionsstopp lag bei 115 000 US fur Chassis 010 Modelle des Typs W8 unterliegen den bei seltenen Liebhaberfahrzeugen typischen starken Schwankungen die es schwer machen eindeutige Angaben uber den realen Marktwert zu machen 56 Uber die Internetplattform ecxoticcarworld com beispielsweise wurden bereits W8 fur uber 500 000 US angeboten aber bis heute nicht verkauft wahrend in Japan ein reparaturbedurftiger W8 fur knapp 80 000 US den Besitzer wechselte Der weltweit einzige gelbe W8 dessen Besitzer nachtraglich den Rodeck V8 auf uber 900 PS tunte wurde mittlerweile mehrfach fur uber 200 000 US angeboten und bis heute nicht verkauft Gerald Wiegerts privater ehemals roter W8 wurde 2004 fur etwas uber 120 000 US verkauft und vom neuen Besitzer in einem dunklen Blauton lackiert 22 58 Der zuvor im Auto Technik Museum Sinsheim ausgestellte Wagen mit der Chassis Nummer 1V9VW2623NW048007 wurde am 27 Oktober 2010 uber das Auktionshaus RM Auctions fur 179 200 GBP verkauft 31 Film TV und Videospielauftritte Merchandise BearbeitenEin roter Vector W8 Chassisnummer 003 1990 ursprunglich an den CEO von Toys R Us verkauft und spater speziell fur den Film zum 1992er Modell umgerustet ist direkt in der Anfangsszene des Films Die Wiege der Sonne u a mit Sean Connery und Wesley Snipes zu sehen bis er in einen Unfall verwickelt wird und explodiert Filmzitat In rot gefiel er mir ohnehin nicht Das entsprechende Vectorwrack das spater in der Garage der Polizei zu sehen ist ist naturlich keines sondern einfach ein Haufen schon dekorierter Ersatzteile aus dem Fundus von Wiegert Dass der Vector in einem Hollywood Blockbuster zu sehen war und noch dazu in den Credits des Films explizit erwahnt wurde war selbstverstandlich eine enorme Werbung fur Wiegerts Unternehmen und machte den W8 noch bekannter als er es bis dahin schon war Naturlich war dieser Auftritt nicht zufallig zustande gekommen Bereits 1982 am Set von Sag niemals nie lernten Gerald Wiegert und Sean Connery sich kennen und Connery war begeistert von dem Vector der zum damaligen Zeitpunkt lediglich ein Einzelstuck war Der Vorschlag einem der Protagonisten des Films den Vector W8 als fahrbaren Untersatz zur Seite zu stellen kam dann auch von Connery selbst 1 37 Auch der WX3 und davor schon der W2 konnten im Fernseheinsatz bewundert werden Der WX3 hatte einen kurzen Auftritt in der Serie Burkes Gesetz Episode 24 Wer totete den Automobilhersteller im Original Who killed the motorcar Maverick der W2 in V sowie in der ersten Episode License to Steele der Serie Remington Steele wo er als Hunter Jet Star 6000 prasentiert wurde 59 In dem Film Der Killerparasit von 1982 wurde der W2 eingesetzt um ein Fahrzeug des damals zukunftigen Jahres 1992 darzustellen Ausserdem gab es einige Werbeauftritte der kalifornischen Flunder Timex buchte ihn fur eine ganzjahrige Werbekampagne mit einigen TV Spots 26 fur die Firma Chemo Design CD stand er beklebt mit Stylingfolie auf der IAA und konnte so auch im Oktober 1983 bei Auto Becker in Dusseldorf bewundert werden 26 Blaupunkt nutzte den Wagen fur diverse Messen unter anderem war der Vector W2 auf der Consumers Electronic Show in Chicago ausgestellt 6 26 und der Kraftstoffhersteller Chevron zeigte den Vector in Silber in einem seiner Werbespots Ausserdem posierte der Vector fur diverse Autopflegemittel verschiedener Hersteller sowie den Zigarettenhersteller Winston Der Reifenhersteller Bridgestone benutzte ebenfalls den Vector als imagetrachtiges Zugpferd Sogar die schnellsten Rennwagen der Welt sind nicht schnell genug um Bridgestone Reifen bis an die Leistungsgrenze zu testen und zeigte den WX 3 im Rennen gegen einen startenden Militarjet Des Weiteren erschien der Vector auf einer sehr seltenen Briefmarke der Republik Kongo auf der er zusammen mit anderen Prototypen zu sehen ist einem Porsche 959 von Luigi Colani einer Designstudie des Lancia Stratos von Bertone und einem Lamborghini Countach II der dem spateren Diablo sehr ahnlich sieht Auf den Kinoplakaten des 1986 erschienenen Michael Verhoeven Films Killing Cars mit Jurgen Prochnow in der Hauptrolle wurde ein Vector W2 mit leicht verfremdeten Scheinwerfern abgebildet Das im Film verwendete Fahrzeug hingegen sah dem Vector nur auf den ersten Blick ahnlich Es handelte sich vielmehr um einen Albar Sonic ein Schweizer Kit Car mit einem VW Motor Aufgrund der starken Ahnlichkeit des auf dem Werbeplakat verwendeten Fahrzeugs zum W2 reichte Wiegert im gleichen Jahr Klage gegen den Filmverleih ein diese wurde aber nicht angenommen 37 60 1984 wurde ein 1 43 Modell des W2 von Provence Moulage hergestellt das aber nicht mehr erhaltlich ist Die Firma Ricko produzierte 2007 ein sehr detailliertes W8 Modell im Massstab 1 18 in den Farben Schwarz und Rot Hot Wheels produzierte 1992 einen violetten Avtech im kleineren Massstab als Kinderspielzeug und auch auf dem Bahnsystem Darda durfte der Vector in sechs verschiedenen Farbvarianten Modellreihe 1730 zeigen wie schnell er sein kann Mehrfach wurden Vector Fahrzeuge auch in bekannten Videospielen und Rennsimulationen verwendet Im 1999 von Sony Computer Entertainment veroffentlichten Videospiel Gran Turismo 2 fur die Spielkonsole PlayStation konnte der Spieler wahlweise einen W8 einen M12 oder einen M12 LM dessen Bezeichnung es in Wirklichkeit niemals gegeben hat es handelte sich eigentlich um den M12 GT2 steuern 61 Auch in dem Spiel Sports Car GT von Electronic Arts stand der M12 GT2 von American Spirit Racing zur Auswahl Sowohl ASR als auch Jon Lewis einer der Fahrer und gleichzeitig Prasident des Rennteams wurden in den Credits des Spiels dankend erwahnt 50 Wiegert selbst war in Sachen Merchandise ebenfalls nicht untatig und bot von Anfang an T Shirts 12 50 Poster 15 Polohemden 20 und eine Jacke 99 50 an auf denen der Vector oder das Vector Logo abgebildet waren 62 Spater bekam diese Produktlinie eine eigene Bezeichnung und wurde Vector America genannt Diese Kollektion umfasste ebenfalls diverse T Shirts 15 Poster 10 und Poloshirts 40 bzw 50 ebenso eine Lederjacke 270 sowie zusatzlich eine Armbanduhr 790 die alle mit dem Vector Logo bzw Abbildungen des W8 versehen waren die Poster zuzuglich noch mit Gerald Wiegerts Unterschrift Preise Stand 1981 bzw 1992 32 Heute sind alle diese Artikel sehr seltene und dementsprechend gesuchte Sammlerstucke Pressestimmen und Meinungen Bearbeiten Heute ist die Vector Aktie bereits 25 uber dem Einstandswert dotiert Selbstverstandlich wissen wir dass es sich um eine hochspekulative Anlage handelt aber unsere Kunden glauben an den soliden technologischen Background des Vector Projekts und an eine positive Kursentwicklung Ingo Soranio Eupen Blinder International Enterprises Deutschlandvertretung von Blinder Robinson amp Co Inc Dusseldorf 1990 Der Vector ist eine scharfe Waffe im Kampf um die Wiederherstellung der amerikanischen Uberlegenheit in Sachen Automobilbau Klaus Rosshuber sport auto 11 89 Jerry Wiegert gibt vor den schnellsten aber vor allem sichersten Sportwagen der Welt zu bauen euroTUNING 1 91 Niemand wurde daran denken einen taktischen Kampfjager von einer Flugshow zu stehlen selbst wenn alle Lichter ausgingen Gerald Wiegert auf die Frage warum er seinen Prototyp regelmassig am Strassenrand statt in einer Garage abstellte Der kommt auf das Cover meiner nachsten LP Diana Ross Der Vector W8 gilt in der Branche als eines der mutigsten Luxusprojekte und gleichermassen als einer der grossten Flops in der US Autogeschichte Auto Bild 2 2005 If it had wings it would fly Vector W8 Verkaufsbroschure Was am West Washington Boulevard im kalifornischen Venice entsteht ist wahrscheinlich das starkste Automobil das man auf herkommlichen Strassen noch fahren kann Sein Designer Gerald Wiegert hat sich in den Kopf gesetzt das Auto der Superlative zu bauen Rainer Schlegelmilch Overdrive 1 1983 Mit der Vector Flunder ist es fast unmoglich nicht mindestens doppelt so schnell zu reisen wie von der Polizei erlaubt Das in den meisten US Staaten immer noch geltende Tempolimit von 112 km h kann man problemlos schon im ersten Gang erreichen Claus Muhlberger sport auto 4 96 Hinter seinem uberirdischen Ausseren verbirgt der Vector keine Weltraumtechnik Er ist nach dem Prinzipien des Ford GT 40 und des McLaren der sechziger Jahre gebaut Es ist ein Halb Monocoque eine Mittelzelle aus Aluminium die den vorderen und hinteren Aufbau der Mechanik tragt Autokraft 7 86 Er kommt daher wie eine Requisite aus einem Batmanfilm Der Vector W8 ist der schnellste amerikanische Sportwagen aller Zeiten 600 PS und eine Hochstgeschwindigkeit von uber 320 km h wurden seit Anfang der 90er nicht uberboten Dieser Traum des perfekten Sportwagens ist so selten wie schon denn die Verkaufszahlen des Vector W8 waren niederschmetternd auto motor und sport tv gesendet am 13 August 2000 Jerry Wiegerts Vector W2 hat eine Seite amerikanischer Geschichte geschrieben Automobilgeschichte Abteilung weltbeste GT Absatz Schnelllebigkeit Er hatte ein etwas gnadigeres Schicksal verdient denn mit einigen Jahren kostspieliger Entwicklungsarbeit hatte er Europa zum Zittern bringen konnen Ja wenn Jerry ihn bloss mit einem Motor und einem Getriebe ahnlich denen des DeTomaso Pantera ausgerustet hatte Wir hatten vielleicht miterleben konnen dass dieses Auto wirklich in Serie geht und es ist ja nicht zu spat So long Jerry Autokraft 7 86 Der Sportwagen Sektor Amerikas wird von fremden Machten besetzt gehalten Die Konter Attacken der grossen US Konzerne waren nur halbherzige Angriffe nicht effektiv genug Der Vector ist der taktische Militar Dusenjager fur die Strasse und mit fortschrittlicher Technologie vollgepumpt um jede physikalische Opposition nachdrucklich und an jeder Front in die Knie zu zwingen Gerald Wiegert im Gesprach mit Helmut Becker auto welt 2 1981Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vector Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Vector Motors Corporation aktuelle Webprasenz Vector Supercars ehemalige Webprasenz Verkaufsprospekt eines Vector W8 Twin Turbo von 1991Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Vector Aeromotive Corporation Corporate Backgrounder Unternehmensprasentation der Vector Aeromotive Corporation erstellt durch Kalmann Communications 1990 a b c d e f g h i j k l m Artikel vector Rechnung Autobild Ausgabe 2 2005 a b c d 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Merchandise List herausgegeben von der Vehicle Design Force 1981US amerikanische Pkw Automobilmarken ab 1945 Aktuelle Marken Aptera Beck Berrien Buggy Buick C R Cheetah Cadillac Callaway Chevrolet Chrysler Commuter Cars Corvette Deco Rides Dodge Dragon Equus ERA Everett Morrison Factory Five Faraday Future Fisker Ford GEM Gibbon GMC Jeep Karma Kirkham Lincoln Lucid Meyers Myers Motors NAF Panoz Phoenix Regal Rivian Saleen Shelby Speedway SSC Talbo Tesla Total Vanderhall Vector Vintage Vintage Jag Works VLFEhemalige Marken ab 1945 AC Propulsion Ace Adler Aerocar Airscoot Allen Allied Industries Allison Allstate Alpha Amante AMC American Buckboard American Custom amp Component Cars Amore AMT Anderson Antique amp Classic Apollo 1962 1965 Apollo 1982 1989 Armstrong Arnolt Arntz Asardo Astro Designs Auburn 1967 1981 Auburn 1973 Aurora Auto Craft Northwest Auto Cub Autodynamics Autoette Automecca Avanti 1965 1991 Avanti 1999 2007 Ayers Badsey Bangert Banjo Banner Boy Buckboard Basson s Star Beal Bearcat Beechcraft Besasie Blakely BM BMC Bobbi Kar Bocar Bolide Bollinger Bradford Bradley Bremen Brogan Brubaker Bugetta California Component Cars California Custom Coach California Touring CAR Carbon Centaur 1983 1985 Centaur 1985 1986 Chadwick Charles Town About Checker Cheetah Chicagoan CHW Classic Coach Classic Illusions Classic Roadsters Clenet Clipper CMC Coachsmiths Coda Colt Comet 1946 1948 Comet 1947 Comet 1954 1962 Commonwealth Commuter Consulier Contemporary Continental Convaircar Corbin Cord Corson Crofton Crosley Cunningham 1951 1956 Cunningham 1997 2000 Custer Custom Cloud Custom Design Associates Darrin Daryl Holliday Davis Daytona Debonnaire Del Mar Deserter DeSoto Detroiter Devin Di Napoli Diasetti Diehlmobile Dofral Doray Doval Dow Electric Dual Ghia Duesenberg Duesenberg II Dunham Eagle 1978 1984 Eagle 1980 2001 Eagle 1987 1998 Earlywine Ecco Edsel Edwards Eesti EFP El Morocco Elcar Electra Electra King Electric Shopper Electricar Electro Master Electromotion 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wikipedia org w index php title Vector Motors Corporation amp oldid 236612462