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Clipper war eine eigene Marke des amerikanischen Automobilherstellers Studebaker Packard Corporation die nur im Modelljahr 1956 vermarktet wurde Clipper waren Mittelklasseautos wie zum Beispiel auch Dodge Oldsmobile und Mercury Clipper Super Touring Sedan Modell 5642 1956 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Technik 1 2 Design 1 3 Modelle 1 4 Anpassungen im Modelljahr 2 1956 Clipper und Packard mit 122 Zoll Fahrgestell 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDie Packard und Clipper der Jahrgange 1955 und 1956 gehoren zu den innovativsten Fahrzeugen ihrer Zeit Obwohl Kostengrunde kein vollstandig neues Chassis zuliessen und auch die Karosseriestruktur von 1951 ein letztes Mal verwendet werden musste strotzen diese Automobile nur so von technischen Neuerungen Packard hat auch nie billige Autos hergestellt So hatte bereits das Einsteigermodell Clipper Deluxe ein Preisschild das es in die Region eines Jaguar Mk I oder Mercedes Benz 220 hob Wer sich gar einen Packard Caribbean leisten konnte der bewegte sich in einer Preisregion in der durchaus auch ein Rolls Royce oder ein Bentley zu haben waren Erstmals tauchte der Name Clipper bei Packard 1941 fur einen im Design wegweisenden Sedan der oberen Mittelklasse auf Spater versuchte James Nance seit 1952 Prasident von Packard und spater Studebaker Packard den Namen Clipper als eigene Marke abzuspalten und Packard wieder als reinen Luxusautomobilhersteller zu etablieren Deshalb wurde fur das Modelljahr 1956 Clipper als eigenstandige Marke eingefuhrt indem man eine separate Packard Clipper Division innerhalb der Studebaker Packard Corporation schuf Packard Handler wurden dazu verpflichtet auf Franchise Basis auch Clipper zu verkaufen Daruber hinaus erlaubte man Studebaker Handlern in Regionen in denen es keine Packard Handler gab ebenfalls solche Franchise Vertrage zu unterzeichnen Sie konnten dann ebenfalls andere Packard Modelle verkaufen soweit das Werk dies zuliess Diese Bemuhungen begannen sich schon ab dem Modelljahr 1953 abzuzeichnen als der Modellname Clipper die bisherige Bezeichnung 200 fur die kleinere Baureihe ersetzte Ab 1954 erhielten Clipper zunehmend eigenstandige Design Elemente um sie auch optisch von den sogenannten Senior Modellen abzugrenzen So bekamen Packard Clipper eine eigene Chromausstattung und andere Kotflugel samt Ruckleuchten Als Packard 1955 ein vollig uberarbeitetes Modell einfuhrte behielt der Clipper diese Kotflugel und bekam eine eigene Zweifarbenlackierung die erstmals uber ein anders lackiertes Dach hinausging Wahrend des Modelljahrs wurde die Farbtrennung erganzt weil sich gezeigt hatte dass der preislich etwas unterhalb des Packard Clipper angesiedelte Pontiac eine sehr ahnliche Farbtrennung erhalten hatte 1956 als eigenstandige Marke bekam Clipper nicht nur einen eigenen Werbeslogan Skipper The Clipper sondern auch ein eigenes Logo Es stellte ein Schiffssteuerrad dar und prangte stolz mitten im Kuhlergrill auf dem Kofferraumdeckel auf der C Saule der Super und Custom Modelle und innen sowohl auf der Lenkradnabe wie auch am Armaturenbrett dort samt Modellbezeichnung Technik Bearbeiten Der Clipper war eine etwas kleinere Ausgabe des Packard und wie dieser durch und durch ein Qualitatsautomobil Nachdem fur 1955 ein wahres Feuerwerk an technischen Innovationen losgetreten worden war wurden diese fur 1956 verfeinert Der erst gerade fur die grossen Modelle eingefuhrte V8 Motor mit 352 cubic inches Hubraum 5801 cm und oben hangenden Ventilen ohv genugte dem Management bereits nicht mehr Ein noch grosseres Triebwerk mit 374 cubic inch 6130 cm und 290 resp 310 HP Leistung wurde 1956 eingefuhrt Somit ubernahm der Clipper den 352er Motor den der Clipper Custom allerdings schon 1955 erhalten hatte Der 320 cubic inch V8 5245 cm von 1955 wurde auch fur externe Kunden wie AMC Nash und Hudson vom 352 abgelost der in dieser Form allerdings nur 220 bhp 4600 min 164 kW lieferte 1 Kritiker beschieden Packard und Clipper auch 1956 uberragende Fahrleistungen und ein uberdurchschnittliches Fahrverhalten Dieses war weitgehend auf die Torsion Level Ride genannte Radaufhangung mittels Drehstaben zuruckzufuhren Diese Federung war 1955 eingefuhrt worden und serienmassig fur alle Packard und den Packard Clipper Custom 1956 gehorte sie zur Grundausstattung aller Packard und Clipper einzig beim preiswertesten Modell dem Clipper Deluxe wurde auf Wunsch und kostenlos eine konventionelle Federung geliefert wahrscheinlich um 1955er Lagerteile abzubauen Auch Twin Ultramatic die hauseigene Automatik mit der Fremdkunden wie AMC nicht werben durften war weiter verfeinert worden Sie besass bereits zwei Fahrbereiche mit unterschiedlicher Abstufung wirkte im Prinzip wie ein Getriebe mit Sport und Economy Bereich Neu war fur dieses Getriebe eine elektrische Drucktastenbedienung als Option zu 56 Dollar erhaltlich Erstmals in der US industrie war auch eine Hinterachse mit Sperrdiffential von Dana Spicer erhaltlich Allerdings mussten wegen dieser Achse erstmals in der Geschichte der Marke Packard Automobile zuruckgerufen werden Betroffen davon waren auch Clipper Design Bearbeiten Den Designern unter Richard Teague der schon die grundliche optische Auffrischung 1955 verantwortet hatte gelang es wiederum bei einem Hochstmass an gemeinsamen Teilen markante optische Unterschiede zwischen Packard und Clipper herauszuarbeiten So wurden zwar neben Motorhauben neuen bulligeren Kofferraumdeckeln Dachern Turen usw auch die gleichen Stossstangen vorne und hinten verwendet Wie schon im Vorjahr hatten aber Clipper einen Kuhlergrill mit Chromstaben die jetzt horizontal statt vertikal angeordnet waren wahrend er beim Packard aus einem mit einem eloxierten Alugitter hinterlegten groben Karomuster aus Chrom bestand ahnlich wie im Vorjahr Neu deckte das Gitter auch die Offnung unter der Stossstange ab Schon fruh im Modelljahr wurde das silbern eloxierte Gitter ubrigens durch ein gold eloxiertes ersetzt Clipper hatten zudem eine einfache verchromte Lampeneinfassung Beim Packard bestand diese aus einem Chromrahmen und einem lackierten Zierblech dahinter Clipper erhielten auch eine eigene Kuhlerfigur die aus einem Speer bestand der eine Kugel durchstiess Unterschiedlich waren auch die vorderen und die hinteren Kotflugel Dem Clipper fehlten vorne die weit vorgezogenen Dacher uber den Scheinwerfern in der Praxis kein Nachteil waren sie doch auch bei leichten Kollisionen sehr exponiert und hinten ergab sich schon wegen des kurzeren Radstandes 127 Zoll beim Packard und 122 beim Clipper eine andere Form Wahrend aber beim Packard eine nur leicht modifizierte Version der 55er Cathedral Ruckleuchten verwendet wurde erhielt der Clipper vollig neue langlich geschwungene Einheiten Endlich gelost waren die Fertigungsprobleme mit der Karosserie Sie waren durch einen ubereilten Bezug des neuen und eigentlich zu kleinen Karosseriewerks an der Conner Avenue aufgetreten und hatten zu Kundenbeanstandungen gefuhrt Die engen Platzverhaltnisse verhinderten auch dass Packard oder Clipper die dringend benotigte Kombiversion nachschieben konnte Modelle Bearbeiten Die Modellpalette des neuen Clipper blieb unverandert Wiederum gab es einen Deluxe Touring Sedan als Preisbrecher Es folgte die identisch motorisierte Super Reihe mit ebenfalls einem Touring Sedan und einem zweiturigen Hardtop An der Spitze der Marke stand der Custom der ebenfalls in diesen beiden Versionen erhaltlich war Die zuvor fur die Hardtops verwendeten Zusatznamen Panama in der Super Baureihe und Constellation in der Custom Baureihe wurden ersatzlos gestrichen obwohl sie hin und wieder inoffiziell verwendet werden Zum leichten Face lift das wie bei den meisten US Herstellern jahrlich erfolgte gehorte eine neue Farbtrennung fur die Super und Custom Modelle Nun umfasste die zweite Farbe das Dach und einen Streifen an der Flanke der oben vollig gerade von der Front zum Heck fuhrte unten aber ab etwa Karosseriemitte in einem eleganten Bogen breiter wurde Packard anderte wenig und fuhrte nur die Alu Applikation an der Flanke jetzt bis zum Heck Wahrend sich Clipper Super und Custom ausserlich nur durch eine zusatzliche Chromleiste auf dem Schweller des Custom unterscheiden weist der Deluxe Touring Sedan viele Eigenheiten auf So ist sein Flankenchrom auf je einen vorderen Streifen beschrankt der vom vorderen Karosserieende bis zur Mitte der vorderen Ture verlauft Ein zweiter Chromstreifen beginnt in der Mitte der hinteren Tur und endet an der Ruckfahrleuchte Die C Saule ist vollig eigenstandig Eine Zweifarbenlackierung beschrankte sich auf eine Alternativfarbe fur das Dach Ein Kuriosum stellten die Raddeckel des Deluxe dar Sie waren als einzige vom Vorjahresmodell ubernommen worden und daher auch die einzigen der Clipper Reihe auf denen stolz PACKARD CLIPPER zu lesen stand Anpassungen im Modelljahr Bearbeiten Mitten im Modelljahr begannen die Handler sich zu beschweren dass die Kunden diese Wagen nicht recht kauften weil sie eigentlich Packards waren dies aber nicht an irgendeiner Aufschrift zu erkennen ware Nachdem Nance mit ansehen musste wie viele seiner Handler zu Mercury wechselten reagierte er auf zwei Seiten Der Forderung dass der Name Packard wieder irgendwo am Clipper auftauchen sollte kam er widerstrebend nach und liess einen Schriftzug rechts unten auf dem Kofferraumdeckel anbringen Im Rahmen einer Inspektion wurde dieser Chrom Schriftzug auf Wunsch auch nachtraglich und kostenlos angebracht sodass heute Clipper ohne ihn seltener sind als solche mit Vor allem aber fuhrte Nance ein neues Modell ein Den Packard Executive Dieser ersetzte ab 15 Marz 1956 den bisherigen Clipper Custom mit dem er technisch identisch war Dieser einzige Packard auf 122 Zoll Chassis hatte eine vollwertige Packard Front und Packard Logos uberall da wo zuvor das Clipper Steuerrad geprangt hatte Der Streifen an der Seite wies nicht den Clipper Schwung nach unten auf aber auch nicht die Metall Applikation der grossen Modelle Das Heck war bis auf Logos und Schriften identisch mit dem des Clipper Auch die Innenausstattung stammte fast komplett vom Clipper Custom Ausser den Erkennungszeichen erhielt der Executive das Packard Armaturenbrett mit Textilbezug aus Gold statt Silberfaden und anderem Dekor aber den neuen nun blau hinterlegten Instrumenten des Clipper beim Packard waren diese weiterhin weiss hinterlegt Ausserdem enthielt die Clipper Instrumentierung Warnlichter statt Anzeigen fur Oldruck und Temperatur Preislich lag der Executive etwa US 200 uber dem Clipper Custom hatte aber auch eine umfassendere Grundausstattung Die Produktion des Modelljahrs 1956 endete fur Packard wie fur Clipper am 25 September Zuvor war Studebaker Packard vom Curtiss Wright Rustungskonzern ubernommen worden wodurch der drohende Konkurs der ganzen Gruppe verhindert werden konnte Die meisten Mitglieder des Managements so auch James Nance und Richard Teague verliessen die Firma Die Packard Werke am East Grand Boulevard und die Karosserieabteilung an der Conner Avenue in Detroit wurden danach geschlossen Wahrend es aber einen neuen Packard fur 1957 gab wurde die Marke Clipper nicht mehr benotigt Packard verkaufte jetzt selber ausschliesslich im Clipper Marktsegment Die 1957er Packard basierten komplett auf dem Studebaker President Classic und liefen in der Studebaker Fabrik in South Bend Indiana vom Band Bei ihnen tauchte der Name Clipper wieder auf allerdings nur als Modellbezeichnung aber komplett mit Schiffsteuerrad am Bug Die Ruckleuchte des 1956er Clipper wurde sowohl fur die Packard Modelle 1957 wie 1958 aus South Bend verwendet was den Studebaker Designern einiges Kopfzerbrechen bereitet haben durfte Somit wurde ausgerechnet ein Bauteil das sonst jahrlich umgestylt wurde zu einem der langlebigsten und zeugte noch von der Marke Clipper als diese langst erloschen war 1956 Clipper und Packard mit 122 Zoll Fahrgestell BearbeitenSerie Modellbezeichnung Modell Nr Karosserie Produktion Stuck Listenpreis in US 5640 Deluxe 5622 Touring Sedan 4 turig 5716 27315640 Super 5642 Touring Sedan 4 turig 5173 28665640 Super 5647 Hardtop 2 turig 3999 29165660 Custom 5662 Touring Sedan 4 turig 2219 30695660 Custom 5667 Hardtop 2 turig 1466 31645670 Packard Executive 5672 Touring Sedan 4 turig 1784 34655670 Packard Executive 5677 Hardtop 2 turig 1031 3560Das Modelljahr dauerte vom 3 November 1955 bis 25 Juni 1956 wobei der Clipper Custom am 15 Marz durch den Packard Executive ersetzt wurde Die Gesamtproduktion belief sich auf 18572 Stuck ohne Exporte Allen Clipper und Packard Executive gemein ist der ohv V8 Motor mit 352 cubic inches Hubraum 5801 cm der im Deluxe und Super 240 HP SAE bei 4600 min leistete Custom und Executive hatten eine hoher verdichtete Version dieses Triebwerks mit 275 HP SAE bei 4600 min Das Fahrgestell eines Clipper Custom wurde als Basis verwendet fur den Show Car Packard Predictor welche die geplante Design Richtung fur 1957 vorwegnehmen sollte Literatur BearbeitenDennis Adler Packard Motorbooks Classics 2004 ISBN 0 7603 1928 6 James A Ward The Fall of the Packard Motor Car Company University Press 1995 ISBN 0 8047 2457 1 Robert E Turnquist The Packard Story The Car and the Company Somerset Press Robert B Marvin The Packard Identification Guide Volume One 2 Auflage R Mac Publications 1990 Consumer s Guide Hrsg Encyclopedia of American Cars from 1930 Publications International 1993 ISBN 0 7853 0175 5 G Marshall Naul R Perry Zavitz Hrsg The Specification Book For U S Cars 1930 1969 Motorbooks International 1980 ISBN 0 87938 068 3 Jerry Heasley The Production Figure Book For U S Cars Motorbooks International 1977 ISBN 0 87938 042 X John A Gunnell Standard Catalogue of American Motors 1902 1987 1 Auflage Krause Publications Iola WI 1993 ISBN 0 87341 232 X englisch Beverly Rae Kimes Hrsg Packard a history of the motor car and the company Automobile Quarterly General edition Princeton Publ 1978 ISBN 0 915038 11 0 Nathaniel D Dawes The Packard 1942 1962 A S Barnes 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Audiodateien Packard Info Homepage Packard Automobile Classics PAC Markenclub 1956 Packard amp Clipper Data Book for Salesmen 1956 1955 Packard Torsion Level Ride Folder 1956 Packard Torsion Level Ride Folder 1956 Packard Predictor Show Car FolderEinzelnachweise Bearbeiten Gunnell Standard Catalogue of AMC S 176US amerikanische Pkw Automobilmarken ab 1945 Aktuelle Marken Aptera Beck Berrien Buggy Buick C R Cheetah Cadillac Callaway Chevrolet Chrysler Commuter Cars Corvette Deco Rides Dodge Dragon Equus ERA Everett Morrison Factory Five Faraday Future Fisker Ford GEM Gibbon GMC Jeep Karma Kirkham Lincoln Lucid Meyers Myers Motors NAF Panoz Phoenix Regal Rivian Saleen Shelby Speedway SSC Talbo Tesla Total Vanderhall Vector Vintage Vintage Jag Works VLFEhemalige Marken ab 1945 AC Propulsion Ace Adler Aerocar Airscoot Allen Allied Industries Allison Allstate Alpha Amante AMC American Buckboard American Custom amp Component Cars Amore AMT Anderson Antique amp Classic Apollo 1962 1965 Apollo 1982 1989 Armstrong Arnolt Arntz Asardo Astro Designs Auburn 1967 1981 Auburn 1973 Aurora Auto Craft Northwest Auto Cub Autodynamics Autoette Automecca Avanti 1965 1991 Avanti 1999 2007 Ayers Badsey Bangert Banjo Banner Boy Buckboard Basson s Star Beal Bearcat Beechcraft Besasie Blakely BM BMC Bobbi Kar Bocar Bolide Bollinger Bradford Bradley Bremen Brogan Brubaker Bugetta California Component Cars California Custom Coach California Touring CAR Carbon Centaur 1983 1985 Centaur 1985 1986 Chadwick Charles Town About Checker Cheetah Chicagoan CHW Classic Coach Classic Illusions Classic Roadsters Clenet Clipper CMC Coachsmiths Coda Colt Comet 1946 1948 Comet 1947 Comet 1954 1962 Commonwealth Commuter Consulier Contemporary Continental Convaircar Corbin Cord Corson Crofton Crosley Cunningham 1951 1956 Cunningham 1997 2000 Custer Custom Cloud Custom Design Associates Darrin Daryl Holliday Davis Daytona Debonnaire Del Mar Deserter DeSoto Detroiter Devin Di Napoli Diasetti Diehlmobile Dofral 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