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Imperial war die Prestigemarke des US amerikanischen Automobilkonzerns Chrysler Bereits vor und kurz nach dem Zweiten Weltkrieg war der Name Imperial als Modellbezeichnung fur die teuersten Baureihen Chryslers verwendet worden Zu dieser Zeit hiessen die Fahrzeuge Chrysler Imperial Zum Modelljahr 1955 wurde Imperial zu einer eigenstandigen Marke innerhalb des Konzerns Imperial konkurrierte mit Cadillac und Lincoln den Spitzenmarken von General Motors bzw Ford deren Produktionszahlen die Marke allerdings nie erreichte 1975 stellte Chrysler die Marke Imperial ein gebrauchte den Namen Imperial aber von 1981 bis 1983 sowie von 1990 bis 1993 erneut als Modellbezeichnung fur die jeweiligen Spitzenmodelle der Chrysler Reihe Inhaltsverzeichnis 1 Imperial als eigenstandige Marke 2 Die Modelle 2 1 Strukturierung der Modellpalette 2 2 Erste Generation 1955 1956 2 3 Zweite Generation 1957 1963 2 4 Dritte Generation 1964 1966 2 5 Vierte Generation 1967 1968 2 6 Funfte Generation 1969 1973 2 7 Letzte Generation 1974 1975 2 8 Sondermodell Crown Imperial Limousine 3 Wiederbelebungen des Namens Imperial 3 1 Personal Luxury Coupe Imperial J Body 1981 1983 3 2 Chrysler Imperial Y Body 1990 1993 4 In Filmen und Fernsehserien 5 Ubersicht uber Pkw Marken aus den USA die Imperial beinhalten 6 Weblinks 7 Literatur 8 Anmerkungen und NachweiseImperial als eigenstandige Marke Bearbeiten nbsp Wappen der Marke Imperial Kaiserlicher AdlerZu Beginn der 1950er Jahre war der Chrysler Konzern viergleisig aufgestellt Im gehobenen Marktsegment trat der Konzern mit der Marke Chrysler an darunter waren die Marken Dodge DeSoto und Plymouth positioniert wobei DeSoto eine leicht sportliche Ausrichtung hatte wahrend Plymouth den Bereich der Basismotorisierung abdeckte Anders als General Motors und Ford hatte Chrysler zu dieser Zeit keine eigenstandige Marke in der Oberklasse Dieses Segment wurde stattdessen mit hochwertig ausgestatteten Varianten der Chrysler Modelle bedient die teurer als die Modelle Chrysler Windsor Saratoga und New Yorker waren und als Chrysler Imperial verkauft wurden Die Zugehorigkeit dieser Modelle zur Marke Chrysler die auch zu den Massenherstellern gehorte wirkte sich nach Ansicht des Managements verkaufshindernd aus weil dem Namen Chrysler weniger Strahlkraft beigemessen wurde als etwa Cadillac oder Lincoln 1 1953 fiel deshalb im Konzern die Entscheidung Imperial zu einer eigenstandigen Marke zu machen Nachdem die Werbung bereits im Laufe des Jahres 1954 wiederholt die Eigenstandigkeit der seinerzeit noch Chrysler Imperial genannten Modelle betont hatte gab Chrysler in einer Presseerklarung vom 9 November 1954 die Grundung der Imperial Division bekannt 2 Die Etablierung der Marke wurde in den folgenden Monaten begleitet von der grossten Werbekampagne der Automobilgeschichte 3 Das Markenzeichen Imperials war ein stilisierter Adler der als Kuhlerfigur und als Ornat auf diversen Karosserieteilen angebracht war Zeitgenossische Testberichte sahen die Imperials vielfach als mindestens gleichwertig mit den Cadillac und Lincoln Modellen an Dennoch erreichte Imperial zu keiner Zeit die Produktionszahlen der Konkurrenten Anders als Cadillac und Lincoln distanzierte sich Imperial technisch und stilistisch vielfach nur wenig von den Fahrzeugen der anderen Konzernmarken Die Ahnlichkeiten waren beabsichtigt Chrysler erhoffte sich dadurch eine verkaufsfordernde Ausstrahlungswirkung auf die preiswerteren Grossserienmodelle der anderen Konzernmarken 4 Dieser Ansatz wirkte sich allerdings zulasten von Imperial aus denn die deutliche Familienahnlichkeit relativierte die Exklusivitat von Chryslers Oberklassenmarke die so an Attraktivitat verlor Vor allem in der Offentlichkeitswahrnehmung blieben die Imperials deshalb lange die grossen Chrysler 5 Chrysler wich Mitte der 1960er Jahre kurzzeitig von diesem Konzept ab 4 kehrte aber bald wieder zur Einheitskarosserie zuruck Insbesondere in den 1970er Jahren waren die Imperials nur noch besonders hochwertig ausgestattete Chrysler Modelle mit verfremdeten Front und Heckpartien Auch das Verkaufsmarketing trug nicht dazu bei die Eigenstandigkeit der Imperials zu betonen Viele Handler stellten die Imperials direkt neben den weit preiswerteren Chrysler Modellen aus 6 Auf dem Hohepunkt der ersten Olkrise sanken die Absatze Imperials auf niedrige funfstellige Zahlen Da sich Chrysler zu dieser Zeit ausserdem in erheblichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten befand stellte der Konzern die Marke Imperial mit Ablauf des Modelljahrs 1975 ein Die Modelle BearbeitenStrukturierung der Modellpalette Bearbeiten Imperial begann in den Jahren 1955 und 1956 mit Einheitsmodellen Die Fahrzeuge hiessen einheitlich Imperial und wurden nur durch ihre Aufbauform Hardtop Coupe bzw Hardtop Sedan unterschieden Beginnend mit dem Modelljahr 1957 prasentierte Imperial eine in mehrere Modelle gegliederte Palette Der Imperial Custom war das Einstiegsmodell Als Imperial Crown wurde die mittlere Baureihe bezeichnet Die Spitzenversion erhielt die Bezeichnung Imperial LeBaron Alle Imperial Baureihen waren ausserlich und technisch weitestgehend identisch Sie unterschieden sich lediglich durch die Ausstattung und in einzelnen Jahrgangen auch durch Stylingdetails im Falle des LeBaron vor allem durch eine eigenstandige Form des Dachs im Bereich der C Saule Diese Differenzierung behielt Imperial bis 1963 bei Zum Modelljahr 1964 entfiel zunachst die Baureihe Custom sodass der Crown zur Basisversion wurde Mit Ablauf des Modelljahrs 1970 stellte Imperial dann auch die Crown Reihe ein Damit war der LeBaron das einzige Modell der Marke Erste Generation 1955 1956 Bearbeiten Hauptartikel Imperial 1955 1956 nbsp Imperial Four Door Sedan C 69 Die ersten Modelle der Marke Imperial wurden im November 1954 vorgestellt Sie gehorten bereits zum Modelljahr 1955 Es waren vierturige Limousinen und zweiturige Coupes Im ersten Jahr trugen diese Standardmodelle die interne Werksbezeichnung C 69 im folgenden Jahr wurde die weiterentwickelte Version als C 73 bezeichnet Hinzu kam eine in geringen Stuckzahlen produzierte Reprasentationslimousine Crown Imperial C 70 Die ersten eigenstandigen Imperials waren technisch und stilistisch eng mit den grossten Chrysler Modellen verwandt Sie nutzten den gleichen Kastenrahmen wie der Chrysler New Yorker hatten aber einen im Vergleich dazu um 100 mm 1955 bzw 180 mm 1956 langeren Radstand Die Radaufhangung entsprach der der zeitgenossischen Chrysler Kombis 7 Der Imperial von 1955 gilt als erstes US amerikanisches Automobil das serienmassig mit Scheibenbremsen ausgestattet war Den Antrieb ubernahm im Achtzylinder V Motor vom Typ Firepower der 1955 einen Hubraum von 5 424 cm 331 Kubikzoll mit einer Leistung von 250 brutto PS SAE hatte 1956 wurde der Hubraum auf 5 801 cm 354 Kubikzoll erhoht die Motorleistung stieg auf 280 brutto PS SAE Das Design der Imperial Modelle ging auf Virgil Exner zuruck Ihre Karosserie entsprach zwar in ihrer Grundstruktur der der grossen Chrysler Modelle einige Karosserieteile des Imperial und des Chrysler New Yorker waren sogar untereinander austauschbar Allerdings hatten die Imperial einige eigenstandige Merkmale Dazu gehorte der zweigeteilte Kuhlergrill die Form der C Saule und die auf die hinteren Kotflugel aufgesetzten Ruckleuchten Gunsight Taillights die je nach Quelle stilisierte Torpedos oder Handfeuerwaffen darstellen sollten Den Imperial der Modelljahre 1955 und 1956 gab es lediglich als geschlossenes Fahrzeug Zwar wurde 1955 ein einzelnes Cabriolet hergestellt es blieb allerdings ein Prototyp Serienmassig lieferbar war eine vierturige Limousine die 1955 als Four Door Sedan und 1956 als Southampton Hardtop Sedan bezeichnet wurde sowie ein zweituriges Coupe das 1955 Newport Hardtop Coupe und 1956 Southampton Hardtop Sedan hiess In den ersten beiden Modelljahren verkaufte Imperial zusammen 21 716 Limousinen und Coupes Cadillac setzte im gleichen Zeitraum annahernd 300 000 Fahrzeuge ab und Fords Luxusmarke Lincoln kam auf 78 000 verkaufte Fahrzeuge Zweite Generation 1957 1963 Bearbeiten nbsp Imperial Hardtop Sedan 1959 nbsp Heckflossen des 1961er Jahrgangs nbsp Ohne Heckflossen Jahrgang 1962 Hauptartikel Imperial 1957 1963 Zwei Jahre nach der Etablierung von Chryslers Oberklassemarke erschien die zweite Imperial Generation In ihr lassen sich die Modelljahre von 1957 bis 1963 zusammenfassen 1 In dieser Zeit anderte sich das Design jahrlich und jedes neue Modelljahr brachte technische Neuerungen Im Wesentlichen unverandert blieb uber die Jahre allerdings das separate Chassis und die Grundstruktur der Karosserie Mit dem Modelljahr 1957 stellte Imperial eine in drei Ebenen gegliederte Modellpalette auf die bis 1963 beibehalten wurde Die preiswerteste Modellreihe hiess Imperial Custom Die mittlere Modellreihe ubernahm die Bezeichnung Crown die bislang fur die verlangerten Reprasentationslimousinen genutzt worden war Die hochwertigste Modellreihe schliesslich hiess Imperial LeBaron Alle Imperial Modelle waren technisch und stilistisch identisch sie unterschieden sich lediglich durch spezielle Dekorelemente und den Umfang der Serienausstattung voneinander Die Imperial Modelle verwendeten ab 1957 einen neu konstruierten Kastenrahmen den bis 1959 auch die anderen Full Size Fahrzeuge des Chrysler Konzerns nutzten Die Radaufhangung entsprach ebenfalls den grossen Chrysler Modellen Imperial behielt das separate Chassis auch in den Jahren ab 1960 bei als bereits alle anderen Marken des Chrysler Konzerns auf selbsttragende Karosserien umgestellt hatten Als Antrieb verwendeten die Imperials den grossten Achtzylinder Ottomotor des Chrysler Konzerns In den ersten Modelljahren hatte er einen Hubraum von 6 423 cm 392 Kubikzoll und leistete 325 Netto PS SAE Im Modelljahr 1959 wurde er durch einen 6 767 cm 413 Kubikzoll grossen Motor mit kegelformigen Brennraumen und einer Leistung von anfanglich 340 350 Netto PS SAE ersetzt Die Karosserien waren auf den Rahmen aufgesetzt Von 1957 bis 1959 gab es eine vierturige Limousine mit drei Seitenfenstern und Mittelpfosten Four Door Sedan ferner eine vierturige Limousine mit zwei Seitenfenstern und ohne Mittelpfosten Southampton Hardtop Sedan ein zweituriges Southampton Coupe mit einer Dachform die der des Southampton Hardtop Sedan entsprach sowie erstmals ein viersitziges Cabriolet Stilistisch setzte die zweite Imperial Generation wie alle anderen Chrysler Modelle die 1957 vorgestellt wurden Virgil Exners Forward Look um In Details anderte sich das Design der Imperials in jedem Modelljahr Im Laufe des Modellzyklus wuchsen die Heckflossen auf ein Rekordmass bevor sie schrittweise schrumpften und im letzten Jahr vollig verschwanden Besonderes Merkmal der Jahrgange 1957 bis 1959 waren Heckflossen die sich ab der Mitte des Wagens aus der Gurtellinie heraus entwickelten Diese Grundstruktur blieb bis 1959 erhalten die einzigen Detailanderungen betrafen in diesen Jahren den Kuhlergrill die Stossstangen und die Scheinwerfer Zum Modelljahr 1960 gestaltete Imperial einige Blechteile neu das betraf vor allem die Heckflossen die nun pragnanter waren Ein Jahr spater gab es erneut eine neue Karosserie die Elemente klassischen Automobildesigns wie frei stehende Scheinwerfer zitierte Das Design des 1961er Jahrgangs wurde kontrovers aufgenommen Die amerikanische Presse bezeichnete es unter anderem als wild 8 Die Imperial Modelle des Jahrgangs 1961 waren nicht erfolgreich Der Absatz fiel gegenuber dem Vorjahr um mehr als 30 Prozent was in erster Linie auf das Design zuruckgefuhrt wurde Virgil Exner verliess daraufhin den Chrysler Konzern Sein Nachfolger Elwood Engel der den preisgekronten Lincoln Continental 9 entworfen hatte uberarbeitete die Imperials fur die Modelljahre 1962 und 1963 und schuf Ubergangsmodelle die die Zeit bis zur Serienreife des vollig neu konstruierten 1964er Jahrgangs abdeckten Die Frontpartie mit ihren freistehenden Scheinwerfern wurde beibehalten Fur das Modelljahr 1962 entfernte Engel allerdings die Heckflossen vollstandig 1963 entfielen schliesslich auch die torpedoartigen freistehenden Ruckleuchten die zu einem Markenzeichen Imperials geworden waren Stattdessen waren die Leuchteneinheiten in die hinteren Kotflugel integriert Dritte Generation 1964 1966 Bearbeiten nbsp Imperial Crown Coupe 1964 Zum Modelljahr 1964 erschien eine neue Imperial Generation Anders als in der vorangegangenen Generation bestand die Modellpalette jetzt nur noch aus zwei Reihen Die Custom Reihe wurde eingestellt Der bisher im mittleren Segment positionierte Imperial Crown wurde zum Einstiegsmodell der LeBaron hingegen behielt seine Spitzenposition innerhalb der Marke und damit innerhalb des Chrysler Konzerns bei Fur die dritte Modellgeneration behielt Imperial weiterhin den separaten Kastenrahmen bei der seit 1957 verwendet wurde Dadurch unterschied sich Imperial von den ubrigen Chrysler Marken deren Full Size Modelle bereits seit 1960 selbsttragende Karosserien verwendeten Auch in den Jahren von 1964 bis 1966 wurden alle Imperial Reihen von den grossten Achtzylindermotoren des Chrysler Konzerns angetrieben Anfanglich war es der aus den Vorjahren bekannte V8 Motor mit 6 767 cm 413 Kubikzoll Hubraum und 340 Netto PS SAE 10 Zum Modelljahr 1966 erschien schliesslich ein auf 7 210 cm 440 Kubikzoll vergrosserter Achtzylindermotor der bis zur Einstellung der Marke 1975 Standardantrieb aller Imperial Modelle war Zum Modelljahr 1964 gab es eine neue Karosserie die Elwood Engel gestaltet hatte In dieser Modellgeneration hatten die Imperials erstmals eine eigenstandige Karosserie die keine Gleichteile mit den anderen Modellen des Chrysler Konzerns verwendete Sie hatte klare nuchterne Linien 11 und orientierte sich an dem ebenfalls von Engel entworfenen Lincoln Continental Die Form wurde gelegentlich als Sharp Edge Design etwa scharfkantiges Design 12 bezeichnet und galt als zeitgemass und anspruchsvoll contemporary and sophisticated 13 Der Kuhlergrill war wie bereits anfanglich vertikal geteilt ab 1966 trat ein grossflachiges Gitter die Stelle des geteilten Grills Die erst offenen Rundscheinwerfer waren ab 1965 hinter einer Glasabdeckung zusammengefasst Der Kofferraumdeckel war am Heckabschluss ausgebuchtet damit sollte die Abdeckung eines stehenden Reserverads stilisiert werden Am Fahrzeugheck befand sich eine breite verchromte Stossstange in deren aussere Enden die Ruckleuchten eingelassen waren Im Mittelteil befand sich der Tankeinfullstutzen Die neue Modellgeneration war erfolgreich Im ersten Modelljahr steigerte Imperial den Absatz im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 50 Prozent die Verkaufszahlen von Lincoln wurden allerdings nach wie vor nicht erreicht 1965 fiel der Absatz von zuvor 23 295 Fahrzeugen auf 18 409 Exemplare und 1966 im letzten Modelljahr der dritten Imperial Generation war wieder das Niveau von 1963 erreicht Auf dem heimischen Markt konkurrierte Imperial nach wie vor in erster Linie mit Cadillac Die Preise fur das Einstiegsmodell Imperial Crown entsprachen bis auf 100 US denen des Cadillac Sedan DeVille der Imperial LeBaron war annahernd gleich teuer wie Cadillacs Spitzenmodell Cadillac Fleetwood Sixty Special Wie schon in den Jahren zuvor bot Imperial auch von dieser Modellgeneration eine verlangerte Limousine an Die Crown Imperial Limousine wurde anfanglich erneut bei Ghia gefertigt Zum Modelljahr 1965 beauftragte Chrysler allerdings das spanische Unternehmen Barreiros mit der Produktion der Limousine Vierte Generation 1967 1968 Bearbeiten nbsp Imperial LeBaron 1967 Die vierte Modellgeneration der Marke Imperial war die bis dahin kurzlebigste Sie deckte nur zwei Modelljahre ab Mit der Einfuhrung der neuen Generation zum Modelljahr 1967 wurde der Imperial nicht nur stilistisch uberarbeitet sondern nunmehr auch technisch vollstandig neu konstruiert Imperial gab mit dieser Generation als letzte Chrysler Marke den seit 1955 verwendeten separaten Rahmen auf und ging zu einer selbsttragenden Karosserie uber Die neuen Imperial Modelle verwendeten die gleiche Konstruktion wie Chryslers ubrige Full Size Modelle technisch basierten sie damit auf der C Plattform Fur den Imperial wurde die Konstruktion im Bereich des Vorderwagens um 76 mm verlangert im Ubrigen war sie mit den regularen Chrysler Modellen identisch Im Vergleich zu den Vorjahresmodellen reduzierte sich der Radstand allerdings um 50 mm Die Karosserie wurde neu gestaltet Stilistisch setzte die Imperial Karosserie Elwood Engels Designkonzept aus horizontalen Linien und scharf geschnittenen Kanten fort Sie zeigte starke Familienahnlichkeit mit den ubrigen Full Size Modellen Chryslers allerdings waren die ausseren Blechteile nicht austauschbar Die Frontpartie trug einen waagerechten Grill der uber die gesamte Fahrzeugbreite reichte darin waren verchromte Doppelscheinwerfer eingelassen Zum Modelljahr 1968 wurde das Muster der Kuhlervergitterung um die vorderen Kotflugelecken herumgezogen sodass es nun in die Wagenflanken hineinragte Die hinteren Kotflugel mundeten in verchromten Stosshornern die anders als vergleichbare Elemente bei Cadillac keine Leuchteinheiten trugen Die Ruckleuchten waren zwischen den Hornern angeordnet und reichten uber die gesamte Wagenbreite sie waren ebenso wie der Kuhlergrill mit horizontalen Chromstreben verziert In der Mitte befand sich in einem runden Ornament ein stilisierter Adler Die stilisierte Reserveradabdeckung im Kofferraumdeckel wurde nicht vom Vorgangermodell ubernommen sie fand sich ein Jahr spater bei Fords Personal Luxury Coupe Continental Mark III wieder Die Imperial der Modelljahre 1967 und 1968 waren als zweituriges Cabriolet als zweituriges Coupe sowie als vierturige Limousine erhaltlich Bei den Coupes war die C Saule auf Wunsch vom Rest des Dachs farblich abgesetzt Die Limousine gab es anders als im Vorjahr nun in zwei Bauformen Wie bisher wurde ein Hardtop Sedan ohne fest stehende B Saule angeboten daneben erschien erstmals seit 1959 wieder eine Limousine mit durchgehendem Mittelpfosten die als Sedan verkauft wurde Diese gesamte Bandbreite der Karosserieversionen gab es nur in der Crown Reihe Der teurere LeBaron war hingegen lediglich als Hardtop Sedan erhaltlich Die Antriebstechnik blieb unverandert Weiterhin wurden alle Imperial Modelle von dem 7 2 Liter grossen V8 Motor angetrieben der serienmassig 350 Netto PS SAE leistete 1968 bot Imperial fur alle Modelle gegen Aufpreis eine Version mit 360 Netto PS SAE an die mit einem Doppelauspuff ausgestattet war Im Vergleich zum Modelljahr 1966 stieg die Produktion 1967 um etwa 3500 Fahrzeuge auf 17620 Exemplare Im folgenden Jahr sank sie auf 15367 Fahrzeuge ab Das erfolgreichste Einzelmodell war in beiden Jahren der Crown Hardtop Sedan von denen 9415 1967 bzw 8492 Fahrzeuge entstanden Die Limousine mit B Saule erreichte jeweils lediglich ein Drittel davon Am geringsten nachgefragt war das Cabriolet das jeweils nur in 577 bzw 474 Exemplaren entstand und mit Ablauf dieser Modellgeneration eingestellt wurde In beiden Jahren belegte Imperial Platz 14 in der US amerikanischen Verkaufsstatistik Funfte Generation 1969 1973 Bearbeiten nbsp Imperial LeBaron 1972 Mit dem Begriff Fuselage Styling Flugzeugrumpf Look ist das neue Chrysler Styling fur 1969 beschrieben Anstatt der rechteckigen Formen von 1964 bis 1968 hatte der 1969er Imperial tonnenformig abgerundete Fahrzeugseiten die unter der Gurtellinie herausgewolbt und zu den Schwellern hin eingezogen waren Anders als bei den Modellen 1960 1968 teilte sich der Imperial eine Karosserie mit den anderen grossen Chrysler Modellen um Kosten zu sparen Im Zeichen der Zeit sah die Karosserie einfacher aus und wies weniger Chromzierrat auf Zum ersten Mal waren die Scheinwerfer hinter elektrisch betatigten Klappen verborgen so dass der Kuhlergrill optisch die gesamte Fahrzeugbreite einnahm 1969 wurde letztmals der Imperial Sedan angeboten und erstmals ein zweituriger Imperial LeBaron Auch auf das Cabriolet verzichtete man nachdem es sich in den vorhergehenden Jahren schlecht verkauft hatte An der Technik wurde wenig verandert man vertraute immer noch auf die Monocoque Konstruktion und auch Motor Automatikgetriebe und Radaufhangung blieben gleich Die Modelle von 1970 unterschieden sich nur in wenigen Details Das Rechteckmuster des Kuhlergrills wurde grosser die vorderen Seitenleuchten wurden rechteckig Es gab breite Chromstreifen an den Schwellern und auf Wunsch seitliche Vinylverzierungen Standardmassig hatten die 1970er Imperials keine Abdeckungen fur die hinteren Radausschnitte Fender Skirts Der Imperial war 1970 der langste Pkw in den USA ganze 5 8 m mit Ausnahme des Cadillac Fleetwood Serie 75 Fur den Imperial Crown war es das letzte Jahr danach war nur noch der LeBaron verfugbar 1971 gab es nur noch zwei Modelle den Imperial LeBaron in zwei und in vierturiger Hardtop Ausfuhrung Den Imperial Adler an der Fahrzeugfront gab es nicht mehr er wurde durch das Wort IMPERIAL ersetzt dafur fand sich ein kleinerer Adler auf den leicht abgewandelten Scheinwerferabdeckungen Auf der Kofferraumhaube stand erstmals IMPERIAL by Chrysler Der 1971er Imperial war der erste auf seltenen Wunsch mit Bendix ABS an allen vier Radern ausgestattete Wagen der USA In den zweiturigen Hardtops war erstmals ein Schiebedach erhaltlich Das Vinyldach gehorte zur Grundausstattung aber es gab auch kurze Zeit ein burgunderfarbenes Vinyldach fur burgunderfarbig lackierte Fahrzeuge Allerdings bleichte die Burgunderfarbe unter Sonneneinstrahlung aus und liess ein florales Muster deutlich hervortreten Chrysler tauschte viele der betroffenen Dacher kostenlos gegen weisse oder schwarze Exemplare aus der Grundausstattung aus aber einige blieben auch erhalten 1972 wurde die Karosserie uberarbeitet die allerdings als Evolution des Flugzeugrumpf Stils zu bewerten war Das Dach blieb gleich die Flanken wiesen jedoch nicht mehr die zuvor im oberen Bereich verlaufende Sicke auf wodurch die Seiten rundlicher und massiver wirkten Die Fahrzeugfront einschliesslich Motorhaube war komplett neu und sehr beeindruckend Auch das Heck wurde stark uberarbeitet und die Ruckleuchten hatten zum ersten Mal eine vertikale Tropfenform Die hinteren Seitenmarkierungsleuchten hatten die Form eines Wappens mit Adler darauf Erstmals war auch im Vierturer ein Schiebedach erhaltlich Die neuen Vorschriften fur Stossfanger zwangen 1973 zur Installation von grossen Gummihornern vorn und hinten die die Wagen um 152 mm verlangerten Das Gitter des Kuhlergrills war nun etwas kleinmaschiger sonst veranderte sich wenig Auf Wunsch war erstmals eine Diebstahlwarnanlage erhaltlich Letzte Generation 1974 1975 Bearbeiten nbsp Imperial LeBaron 1974 Hauptartikel Imperial LeBaron 1974 1975 1974 zum 50 Jahrestag von Chrysler wurde der grosse Imperial ein weiteres Mal uberarbeitet Das neue Modell entsprach technisch vollstandig dem Chrysler New Yorker Er ubernahm anders als die bisherigen Imperials den Radstand des New Yorker ebenso unverandert wie die Rohkarosserie die Verglasung und Aufbauteile wie Dach und Turen Die Imperials unterschieden sich vor allem in der Gestaltung der Front und Heckpartie Die Wagenfront trug nun statt des bisherigen uber die gesamte Breite gehenden Grills einen schmalen in Chrom eingefassten Kuhlergrill mit senkrechten Streben im sog Wasserfall Design Wahrend die New Yorker Modelle vier offene Scheinwerfer in Chromeinfassung trugen waren die Scheinwerfer des Imperial im Ruhezustand hinter einer in Wagenfarbe lackierten Abdeckung verborgen Die auf Kostenuberlegungen zuruckzufuhrende Vereinheitlichung der Imperials mit den Chrysler Modellen bewirkte dass der 1974 vorgestellte Imperial etwa 75 mm kurzer war als sein Vorganger gleichzeitig war er um etwa 50 kg leichter ohne dass sich dadurch positive Auswirkungen auf den Kraftstoffverbrauch ergaben 14 Eine Besonderheit des Imperial der Modelljahre 1974 und 1975 war die serienmassige Ausstattung mit vier Scheibenbremsen sowie einer elektronischen Zundanlage 15 Fur 1975 wurde die Konstruktion nahezu unverandert ubernommen die Anderungen beschrankten sich auf Ausstattungsdetails 15 Die Marke Imperial litt Mitte der 1970er Jahre mehr als andere Luxusmarken unter den Auswirkungen der Olkrise Zwar lagen die Verkaufspreise fur die Imperial Modelle 1974 und 1975 mit 7 705 Basispreis der Limousine 1974 bzw 8844 1975 geringfugig unterhalb derer vergleichbarer Cadillac und Lincoln Modelle dennoch wurden Imperial Modelle bald nicht mehr als attraktiv empfunden Zumeist wird dies auf die grosse Ahnlichkeit zu den deutlich gunstigeren Chrysler Modellen zuruckgefuhrt 14 1975 konnte Chrysler nicht einmal mehr 10 000 Exemplare des Imperial absetzen Mit Ablauf des Modelljahrs 1975 stellte Chrysler die Marke Imperial schliesslich ein Die Produktion der Fahrzeuge wurde fortgesetzt allerdings wurden sie von 1976 bis 1978 als Chrysler New Yorker Brougham verkauft Sondermodell Crown Imperial Limousine Bearbeiten nbsp Crown Imperial Limousine 1957 Hauptartikel Crown Imperial Limousine Von 1955 bis 1970 bot Imperial werksseitig Reprasentationslimousinen mit verlangertem Radstand an Sie trugen die Bezeichnung Crown Imperial Formal und technisch machten sie anders als die Cadillac Limousinen der Serie 75 mit denen sie konkurrierten alle Anderungen der regularen Modelle ohne zeitliche Verzogerung mit In den ersten beiden Jahren entstanden die Limousinen parallel zu den Standard Modellen in einem Chrysler Werk in Detroit Beginnend mit dem Modelljahr 1957 wurde die Produktion nach Italien zur Carrozzeria Ghia ausgelagert Hier entstanden in acht Jahren insgesamt 132 Limousinen in Handarbeit 1965 ubernahm kurzzeitig der spanische Betrieb Barreiros die Fertigung des Crown Imperial In zwei Jahren entstanden allerdings nur zehn weitere Fahrzeuge Von 1967 bis 1970 schliesslich fertigte Armbruster Stageway in den USA im Werksauftrag die letzten Crown Imperials Die Crown Imperials erreichten nie die Verkaufszahlen des Cadillac Series 75 Die Jahresproduktion war regelmassig auf niedrige zweistellige Zahlen beschrankt Ein wesentlicher Grund dafur war der extrem hohe Preis der Imperials der jeweils uber 15 000 US lag Damit war der Crown Imperial mindestens doppelt so teuer wie ein Cadillac Die englische Konigin Elisabeth II nutzte 1959 einen Crown Imperial bei einem Staatsbesuch in Kanada Bei der Beerdigung von John F Kennedy im November 1963 fuhr ein Crown Imperial mit Jackie Kennedy und ihren Kindern an der Spitze des Konvois Wiederbelebungen des Namens Imperial BearbeitenPersonal Luxury Coupe Imperial J Body 1981 1983 Bearbeiten Hauptartikel Imperial J Body nbsp Chrysler Imperial J Body 1981 Fur die Modelljahre 1981 bis 1983 kehrte der Markenname Imperial auf den amerikanischen Markt zuruck Im Sommer 1980 prasentierte Chrysler ein im Bereich der Personal Luxury Cars angesiedeltes Coupe das mit dem Cadillac Eldorado und dem Continental Mark VI konkurrieren sollte Der neue Imperial kleiner und leichter als seine Vorganger gehorte 1981 als Chrysler mit den K Cars eine stark verkleinerte Modellfamilie einfuhrte zu den grossten Fahrzeugen des Konzerns Der Imperial basierte auf der J Plattform und war eng mit dem Chrysler Cordoba der zweiten Serie sowie dem Dodge Mirada verwandt Der Imperial ubernahm von diesen weitaus preiswerteren Modellen wesentliche Teile des Fahrwerks der Mechanik und auch viele Karosserie und Glaselemente Designunterschiede gab es vor allem an der Front und an der Heckpartie Die Frontpartie war gegenuber dem Basisfahrzeug verlangert worden Sie trug einen massiven Kuhlergrill sowie etwas zuruckliegend positionierte Klappscheinwerfer Die Heckpartie wies ein sog Hooper Heck auf Sie griff die kurz zuvor beim Cadillac Seville eingefuhrte Kopie des sog Hooper Hecks auf eine an britische Karosserien der 1950er Jahre erinnernde Gestaltung die in den fruhen 1980er Jahren ein zwingendes Stilelement fur Luxusfahrzeuge wurde Als Antrieb diente ein 5 2 Liter grosser Achtzylinder Ottomotor der uber eine elektronische Benzineinspritzung verfugte Sie war sehr unzuverlassig und wurde von vielen Kunden nachtraglich durch herkommliche Vergaseranlagen ersetzt Der Imperial war komplett ausgestattet mit Ausnahme eines Schiebedachs gab es keine aufpreispflichtige Sonderausstattung Eine besondere Ausstattungsvariante war die Frank Sinatra Edition die uber eine besondere Lackierung verfugte und mit Musikkassetten von Frank Sinatra geliefert wurde Einige Imperials nahmen von 1981 bis 1985 an NASCAR Rennen teil Chrysler plante insgesamt 25 000 Exemplare des Imperial abzusetzen Tatsachlich wurden in drei Jahren lediglich etwas mehr als 12 000 Fahrzeuge hergestellt Heute sind die Wagen die wegen ihres mangelnden Verkaufserfolges selten sind gesucht Chrysler Imperial Y Body 1990 1993 Bearbeiten nbsp Chrysler Imperial Limousine 1992 Hauptartikel Chrysler Imperial Serie Y 1990 1993 In den Jahren 1990 bis 1993 produzierte Chrysler noch einmal Modelle mit dem Namen Chrysler Imperial um Konkurrenzmodellen wie dem Cadillac Seville und dem Lincoln Continental ein eigenes Modell entgegensetzen zu konnen Das bisher letzte Imperialmodell war von 1990 bis 1993 eine Luxusausfuhrung des damaligen Chrysler New Yorker mit Frontantrieb anfangs einem 3 3 Liter V6 der ab 1991 durch einen unwesentlich starkeren 3 8 Liter V6 ersetzt wurde und Ausstattungsdetails wie u a Speichenradkappen Klappscheinwerfer und Vinyldach In vier Jahren liefen 37 500 Exemplare dieses Modells vom Band In Filmen und Fernsehserien BearbeitenIn Point Blank fahrt und crasht Lee Marvin wiederholt ein Imperial Cabriolet von 1967 In Lemony Snicket Ratselhafte Ereignisse fahrt Count Olaf Jim Carrey eine Imperial Crown Pullman Limousine In der Fernsehserie Green Hornet fahrt Kato Bruce Lee das The Black Beauty Arsenal das auf einer Imperial LeBaron Limousine aufgebaut ist In dem Film Der grosse Coup Originaltitel Charley Varrick fahrt der Auftragskiller Molly Joe Don Baker einen Imperial aus den fruhen 1970er Jahren In dem Film Auf dem Highway ist die Holle los Cannonball Run von 1981 fahren Burt Reynolds und Dom DeLuise eine vierturige Limousinen Ausfuhrung des 1981er Imperial Coupe Das Fahrzeug nimmt an einem Cannonball Rennen teil und tragt aus Tarnungsgrunden eine Lackierung der Army In der Actionkomodie The Green Hornet die auf der Fernsehserie basiert kommt ebenfalls ein Imperial als The Black Beauty vor Ubersicht uber Pkw Marken aus den USA die Imperial beinhalten BearbeitenMarke Hersteller Vermarktungsbeginn Vermarktungsende Ort BundesstaatImperial Philadelphia Motor Vehicle Company 1900 1901 Philadelphia PennsylvaniaImperial Imperial Automobile Company Detroit 1903 1904 Detroit MichiganImperial Rodgers amp Company 1903 1904 Columbus OhioImperial Imperial Motor Car Company Pennsylvania 1907 1908 Williamsport PennsylvaniaImperial Imperial Automobile Company Jackson 1908 1916 Jackson MichiganImperial Imperial Motor Car Company Texas 1910 1910 Houston TexasImperial Imperial Automarke 1954 1975 Detroit MichiganWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Imperial Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Online Imperial Club englisch Flugzeugrumpfkarosserien bei Allpar com englisch J Bodies bei Allpar com englisch Imperial Modelle 1969 1973 bei Fuselage de Site der Imperial Enthusiasten englisch Literatur BearbeitenJohn Gunnel Hrsg Standard Catalog of American Cars 1946 1975 Krause Publications Iola 2002 ISBN 0 87349 461 X Richard M Langworth Encyclopedia of American Cars 1930 1980 Beekman House New York 1984 ISBN 0 517 42462 2 Monte McElroy The 1961 1963 Imperial Models Teil 1 WPC News Mai 1982 S 3 ff Monte McElroy The 1961 1963 Imperial Models Teil 2 WPC News Juni 1982 S 4 ff Anmerkungen und Nachweise Bearbeiten a b Richard M Langworth Encyclopedia of American Cars 1930 1980 Beekman House New York 1984 ISBN 0 517 42462 2 S 387 John Katz 1955 Imperial In Special Interest Vehicles Nr 129 Mai Juni 1992 S 52 In Time Magazine vom 15 November 1954 S 100 a b Imperial LeBaron Chryslers Largest has a Stylish New Look In Car Life vom Juli 2964 Richard M Langworth Encyclopedia of American Cars 1930 1980 Beekman House New York 1984 ISBN 0 517 42462 2 S 388 Monte McElroy The 1961 1963 Imperial Models Teil 2 WPC News Juni 1982 S 5 Stanley Opatowsky The Eagle Spreads ist Wings In Classic American Heft August 1975 S 5 vgl Olyslager Auto Library American Cars of the 1960s S 13 Engle und sechs weitere Ford Designer erhielten fur ihren Lincoln Entwurf im Juni 1961 den Preis des Industrial Designers Institut der Entwurf wurde als herausragender Beitrag zur Einfachheit und Eleganz im Industriedesign gewurdigt Vgl Langworth American Cars 1930 1980 S 413 Monte McElroy The 1961 1963 Imperial Models Teil 1 WPC News Mai 1982 S 3 ff S 8 N N Imperial LeBaron Road Test Car Life Juli 1964 Bob McVay Imperial Crown Coupe Road Test Motor Trend Heft Februar 1964 N N Imperial LeBaron Road Test Car Life Heft Juli 1964 a b Langworth Encyclopedia of American Cars 1930 1980 S 392 a b Eingehende Beschreibung der Imperial Modelle auf der Internet Site www imperialclub com abgerufen am 26 Juni 2012 Automodelle von Imperial Custom Crown Crown Imperial Limousine LeBaronUS amerikanische Pkw Automobilmarken ab 1945 Aktuelle Marken Aptera Beck Berrien Buggy Buick C R Cheetah Cadillac Callaway Chevrolet Chrysler Commuter Cars Corvette Deco Rides Dodge Dragon Equus ERA Everett Morrison Factory Five Faraday Future Fisker Ford GEM Gibbon GMC Jeep Karma Kirkham Lincoln Lucid Meyers Myers Motors NAF Panoz Phoenix Regal Rivian Saleen Shelby Speedway SSC Talbo Tesla Total Vanderhall Vector Vintage Vintage Jag Works VLFEhemalige Marken ab 1945 AC Propulsion Ace Adler Aerocar Airscoot Allen Allied Industries Allison Allstate Alpha Amante AMC American Buckboard American Custom amp Component Cars Amore AMT Anderson Antique amp Classic Apollo 1962 1965 Apollo 1982 1989 Armstrong Arnolt Arntz Asardo Astro Designs Auburn 1967 1981 Auburn 1973 Aurora Auto Craft Northwest Auto Cub 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