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Burton Leon Milo Burt Reynolds 11 Februar 1936 in Lansing Michigan 6 September 2018 in Jupiter Florida war ein US amerikanischer Schauspieler Eine seiner bekanntesten Rollen war die Figur des Lewis Medlock in dem Film Beim Sterben ist jeder der Erste Deliverance von 1972 Burt Reynolds 1991 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Fruhes Leben und Anfange 1 2 Schauspielkarriere 1 3 Privatleben 2 Filmografie Auswahl 2 1 Spielfilme 2 2 Fernsehen 3 Auszeichnungen und Nominierungen 4 Deutsche Synchronstimmen 5 Diskografie 5 1 Alben 5 2 Singles 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenFruhes Leben und Anfange Bearbeiten Burt Reynolds hatte vaterlicherseits irische Vorfahren Seine Grossmutter vaterlicherseits war Cherokee Seine Vorfahren mutterlicherseits waren hauptsachlich Italiener 1 Seine Eltern waren Burton Milo Reynolds 1906 2002 Polizeichef in Riviera Beach 2 und Harriette Fernette Fern Reynolds geb Miller 1902 1992 3 Der 1 80 Meter grosse Reynolds erhielt ein College Football Stipendium der Florida State University an der er in ein All Star Team gewahlt wurde Nach einer Knieverletzung 1955 und einem Autounfall der seine korperliche Verfassung noch mehr beeintrachtigte wechselte Reynolds vom Sport zur Schauspielerei und gewann 1956 den Florida State Drama Award Zwar blieb die Footballmannschaft der Baltimore Colts weiterhin daran interessiert ihn als Spieler zu verpflichten doch Reynolds spielte niemals als Profi Reynolds gewann ein Schauspielstipendium am Hyde Park Playhouse und zog nach New York Er hatte kurze Engagements als Stuntman fur das Fernsehen bevor man durch den Film Mister Roberts auf ihn aufmerksam wurde und er einen Vertrag als Schauspieler beim Fernsehen erhielt Sein Broadwaydebut gab er in dem Theaterstuck Look We ve Come Through Schauspielkarriere Bearbeiten Seinen ersten Fernsehauftritt hatte er in der Fernsehserie Riverboat und seine erste Filmrolle 1961 in Angel Baby Bis in die fruhen 1970er Jahre war Reynolds in zahlreichen TV Rollen zu sehen dann gelang ihm 1972 mit Beim Sterben ist jeder der Erste der Durchbruch als Filmdarsteller John Boormans dusteres Actiondrama in dem eine Gruppe abenteuerlustiger Grossstadter eine Kanutour unternimmt die zum Alptraum wird avancierte zum Klassiker Beim Sterben ist jeder der Erste war bei Kritik und Publikum sehr erfolgreich und gilt allgemein als Reynolds bester Film In den fruhen 1970er Jahren war Reynolds auch fur die Rolle des James Bond im Gesprach Noch beruhmter wurde Reynolds als er 1972 fur die Aprilausgabe des Cosmopolitan nackt posierte Reynolds lag lassig auf einem Barenfell und bedeckte seine intimeren Korperteile mit seinem linken Arm Das Foto gilt als das erste Ausklappfoto Centerfold eines nackten Mannes wurde weltweit bekannt und liess die Zahl seiner Bewunderinnen nach oben schnellen Als charmanter und schlagfertiger Talkshow Gast im amerikanischen Fernsehen festigte Reynolds seinen Ruhm er avancierte zum Sexsymbol und Top Star In einem Interview zu seinem 80 Geburtstag bereute er mehrere seiner Taten in jungen Jahren darunter auch den Nacktauftritt Es habe seiner Karriere nichts gebracht 4 Seit Mitte der 1960er Jahre war Reynolds auch als Regisseur tatig 1966 trat er erstmals als solcher in Erscheinung und inszenierte eine Folge der Serie Hawk in der er auch selbst die Hauptrolle spielte Ab 1976 folgten einige Spielfilme darunter der 1985 gedrehte Sie nannten ihn Stick Anschliessend fuhrte er Regie bei unterschiedlichen Fernsehproduktionen so drehte er in den Jahren 1990 bis 1994 mehr als 30 Folgen der Serie Daddy schafft uns alle Der Kinofilm Letzte Ausfahrt Hollywood im Jahr 2000 war seine letzte Produktion als Regisseur nbsp Burt Reynolds 1976 Ab Mitte der 1970er Jahre verlegte er sich mit grossem Erfolg Actionkomodien wie Ein ausgekochtes Schlitzohr 1977 oder Auf dem Highway ist die Holle los 1981 in denen er uber die amerikanischen Highways raste Mit diesen Filmen in denen der schnauzbartige Darsteller das Image des selbstironischen Abenteurers und modernen Outlaws pflegte etablierte sich Reynolds als einer der zugkraftigsten und mit vier bis funf Millionen Dollar pro Film bestbezahlten Stars seiner Zeit Sein Image hatte sich allerdings so sehr verfestigt dass ihn das Publikum in inhaltlich ambitionierteren Filmen wie Auf ein Neues 1979 nicht als Darsteller akzeptierte weshalb Reynolds bis Mitte der 1980er Jahre vor allem Fortsetzungen seiner Erfolgsfilme drehte Quigley Publications listete ihn zwischen 1978 und 1982 als kommerziell erfolgreichsten Filmschauspieler Reynolds ist damit neben Bing Crosby der einzige Schauspieler dem es gelungen ist diesen Status funf Jahre in Folge zu halten 1976 hatte Reynolds in Mel Brooks Stummfilmkomodie Silent Movie einen Cameo Auftritt und parodierte sich selbst als eitlen Superstar 1984 kam es zur Zusammenarbeit mit einem anderen der grossten Kassenmagneten Hollywoods der 1970er und fruhen 1980er Jahre Clint Eastwood und Reynolds gaben in City Heat Der Bulle und der Schnuffler den Bullen und den Schnuffler Eastwood erhielt fur seine Rolle die Rekordgage von funf Millionen US Dollar und das begehrte First Billing Reynolds musste sich mit einer Gage von vier Millionen US Dollar begnugen Wahrend der Dreharbeiten erlitt Reynolds einen komplizierten Kieferbruch wodurch er fur kurze Zeit von Schmerztabletten abhangig wurde Seine Hollywoodkarriere kam ins Stocken Reynolds konnte nicht mehr an seine fruheren Erfolge anknupfen zumal er altersbedingt in seinem bekannten Rollenfach kaum noch einsetzbar war und sich mittlerweile jungere Stars wie Mel Gibson oder Tom Cruise etabliert hatten Anders als zum Beispiel Clint Eastwood oder Sean Connery gelang es Reynolds auch nicht sich in Charakterrollen zu profilieren die seinem Alter angemessen gewesen waren weshalb seine Filme ab 1985 kaum noch Publikum fanden Schliesslich kehrte der Darsteller zum Fernsehen zuruck Wahrend der ersten Halfte der 1990er Jahre war Reynolds Star der CBS Serie Daddy schafft uns alle fur die er 1991 einen Emmy als Hauptdarsteller im Bereich Comedy und einen Golden Globe gewann Im Kino spielte er seit den spaten 1980er Jahren uberwiegend in Produktionen der B Kategorie In aufwendigeren Kinofilmen ubernahm er gelegentlich Nebenrollen die allerdings nur selten Beachtung fanden eine Ausnahme bildete seine Darstellung eines Pornofilmproduzenten in Boogie Nights aus dem Jahr 1997 die ihm eine Oscar Nominierung als bester Nebendarsteller und einen Golden Globe einbrachte Reynolds spielte eine Nebenrolle im dritten Teil des Actionspiels Saints Row Er hat auf dem Hollywood Walk of Fame einen Stern Privatleben Bearbeiten nbsp Loni Anderson und Burt ReynoldsReynolds war von 1963 bis 1965 mit der Schauspielerin Judy Carne 5 und von 1988 bis 1993 mit der Schauspielerin Loni Anderson verheiratet mit der er 1988 Sohn Quinton adoptierte 6 Weitere Beziehungen hatte er mit Sally Field Tennisstar Chris Evert und Dinah Shore 7 Seine Scheidung von Loni Anderson wurde zu einer Schlammschlacht und ging durch die Medien 8 Nachdem es ab Mitte der 1980er Jahre mit seiner Karriere steil bergab gegangen war musste Reynolds 1996 Konkurs anmelden er hatte 10 Mio US Schulden 9 Im gleichen Jahr gelang ihm jedoch mit dem Film Striptease ein Comeback Im Jahr 2000 ging er mit seiner Burt Reynolds One Man Show auf Tournee Seine Autobiografie mit dem Titel My Life wurde 1994 veroffentlicht Im August 2011 musste Reynolds erneut Bankrott anmelden nachdem er die Hypotheken fur sein Haus in Florida nicht mehr bezahlen konnte 10 In North Palm Beach betrieb er das Burt Reynolds Institute for Film and Theatre 11 Reynolds starb am 6 September 2018 im Alter von 82 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts 12 Seine Asche wurde auf dem Hollywood Forever Cemetery beigesetzt 13 Filmografie Auswahl BearbeitenSpielfilme Bearbeiten 1961 Angel Baby 1961 Panzer nach vorn Armored Command 1965 Operation C I A 1966 Kopfgeld Ein Dollar Navajo Joe 1968 Auf der Jagd nach dem verlorenen Gold Impasse 1969 100 Gewehre 100 Rifles 1969 Sam Whiskey 1969 Outsider Shark 1970 Abenteuer In Neuguinea Skullduggery 1972 Auf leisen Sohlen kommt der Tod Fuzz 1972 Beim Sterben ist jeder der Erste Deliverance 1972 Was Sie schon immer uber Sex wissen wollten aber bisher nicht zu fragen wagten Everything You Always Wanted to Know About Sex But Were Afraid to Ask 1973 Der Spurhund Shamus 1973 Der Tiger hetzt die Meute White Lightning 1973 Der Mann der die Katzen tanzen liess The Man Who Loved Cat Dancing 1974 Die harteste Meile The Longest Yard 1975 At Long Last Love 1975 Ein Supertyp haut auf die Pauke W W And The Dixie Dancekings 1975 Strassen der Nacht Hustle 1975 Abenteurer auf der Lucky Lady Lucky Lady 1976 Mel Brooks letzte Verrucktheit Silent Movie Silent Movie 1976 Mein Name ist Gator Gator 1976 Nickelodeon 1977 Ein ausgekochtes Schlitzohr Smokey and the Bandit 1977 Zwei ausgebuffte Profis Semi Tough Regie Michael Ritchie 1978 Nobody Is Perfect The End 1978 Um Kopf und Kragen Hooper 1979 Auf ein Neues Starting Over 1980 Der Lowe zeigt die Krallen Rough Cut 1980 Das ausgekochte Schlitzohr ist wieder auf Achse Smokey and the Bandit II 1981 Auf dem Highway ist die Holle los The Cannonball Run 1981 Ich brauche einen Erben Paternity 1981 Sharky und seine Profis Sharky s Machine 1982 Das schonste Freudenhaus in Texas The Best Little Whorehouse in Texas 1982 Zwei dicke Freunde Best Friends 1983 Das ausgekochte Schlitzohr III Smokey and the Bandit Part 3 1983 Der rasende Gockel Stroker Ace 1983 Frauen waren sein Hobby The Man Who Loved Women 1984 Auf dem Highway ist wieder die Holle los The Cannonball Run II 1984 City Heat Der Bulle und der Schnuffler City Heat 1985 Sie nannten ihn Stick Stick 1986 Uphill All The Way 1986 Heat 1987 Malone 1987 Rent a Cop 1988 Eine Frau steht ihren Mann Switching Channels 1989 Die Anwaltin Physical Evidence 1989 Die Traumtanzer Breaking In 1989 Charlie Alle Hunde kommen in den Himmel All Dogs Go To Heaven Stimme 1990 Love Games Modern Love 1993 Ein Cop und ein Halber Cop and 1995 Der Psychopath The Maddening 1996 Frankenstein And Me 1996 Baby Business Citizen Ruth 1996 Striptease 1996 Bullet Point Mad Dog Time 1996 Raven 1997 Wally Sparks Konig des schlechten Geschmacks Meet Wally Sparks 1997 Bean Der ultimative Katastrophenfilm Bean The Movie 1997 Boogie Nights 1998 Crazy Six 1999 Im Mond des Jagers The Hunter s Moon 1998 Waterproof 1999 Pups 1999 Big City Blues 1999 Stringer 1999 Mystery New York Ein Spiel um die Ehre Mystery Alaska 2000 Second Chance Alles wird gut The Crew 2000 Letzte Ausfahrt Hollywood The Last Producer 2001 Driven 2001 Verfuhre mich Tempted 2001 Hotel 2001 Der Himmel von Hollywood The Hollywood Sign 2001 Auf Herz und Nieren 2002 Snapshots 2002 Miss Lettie and Me 2002 Time of the Wolf 2003 The Librarians 2004 Trouble ohne Paddel Without a Paddle 2005 Spiel ohne Regeln The Longest Yard 2005 Ein Duke kommt selten allein The Dukes of Hazzard 2006 Cloud 9 2006 End Game 2006 Death of a Salesman Biff amp Happy Kurzfilm der Florida State University nur Regie 2006 Forget About It 2006 Verbraten und Verkauft Grilled 2006 Broken Bridges 2007 Schwerter des Konigs Dungeon Siege In the Name of the King A Dungeon Siege Tale 2007 Randy and the Mob 2008 All in Alles oder nichts Deal 2008 Delgo Stimme 2008 A Bunch of Amateurs 2011 Not Another Not Another Movie 2014 Category 5 2015 For Sale Haus mit Pool und Leiche Pocket Listing 2017 Apple of My Eye 2017 Die Reise seines Lebens The Last Movie Star 2017 Miami Love Affair 2017 Henri For the Sake of Love and Justice 2018 Shadow Fighter 2021 Defining Moments gefilmt 2017 Fernsehen Bearbeiten nbsp Burt Reynolds 2011 1959 Dezernat M M Squad Folge The Teacher 1959 Schlitz Playhouse Of Stars Folge You Can t Win Em All 1959 The Lawless Years Folge The Payoff 1959 1960 Riverboat 21 Folgen 1960 Playhouse 90 Folgen The Velvet Alley und Alas Babylon 1960 Johnny Ringo Folge The Stranger 1960 Alfred Hitchcock prasentiert Alfred Hitchcock presents Folge Escape To Sonoita 1960 Lock Up Folge The Case Of Alexis George 1960 1961 The Blue Angels Folgen Fire Flight und Powder Puff Pilot 1960 1961 The Aquanauts Folgen The Big Swim und The Kidnap Adventure 1961 Ein Fall fur Michael Shayne Michael Shayne 1 Folge 1961 Abenteuer im wilden Westen Zane Grey Theater Folge Man From Everywhere 1961 The Brothers Brannagan Folge Bordertown 1961 Naked City Folge Requiem For A Sunday Afternoon 1961 1962 Everglades Folgen Greed of The Glades und Friday s Children 1962 Route 66 Folge Love Is A Skinny Kid 1962 Perry Mason Folge The Case Of The Counterfeit Crank 1962 1965 Rauchende Colts Gunsmoke 50 Folgen 1963 Unglaubliche Geschichten The Twilight Zone Folge The Bard 1965 Branded Folge Now Join The Human Race 1965 Flipper Folgen Dolphin In Pursuit Part 1 und Dolphin In Pursuit Part 2 1965 12 O Clock High Folgen Show Me A Hero I ll Show You A Bum und The Jones Boys 1965 1968 The F B I Folgen All The Streets Are Silent und Act Of Violence 1966 Hawk 17 Folgen 1967 Gentle Ben Folge Voice From The Wilderness 1968 Fade In 1968 Premiere Folge Lassiter 1970 Double Jeopardy 1970 Love American Style Folge Love and the Banned Book Love and the First Nighters Love and the King 1970 Hunters Are For Killing 1970 Der Morder meines Bruders Run Simon Run 1970 1971 Dan Oakland 26 Folgen 1981 2010 Entertainment Tonight 1986 Golden Girls Folge Die Damen der Nacht Ladies Of The Evening 1986 Shattered If Your Kid s On Drugs 1987 1991 Mein Vater ist ein Ausserirdischer Out Of This World nur Stimme 1989 1990 B L Stryker 12 Folgen davon 3 Folgen Regie auch Ausfuhrender Produzent 1990 1994 Daddy schafft uns alle 80 Folgen davon 34 Folgen Regie 1 Folge Ausfuhrender Produzent 3 Folgen Storyvorlage 1993 Wind In The Wire 1993 Unser Coach ist der Beste The Man From Left Field auch Regie und Produktion 1994 The Great Battles of the Civil War Stimme 1996 The Cherokee Kid 1997 Duckman Private Dick Family Man Folge Das Sub Stimme 1997 King Of The Hill Folge The Company Man Stimme 1998 Universal Soldier 2 Bruder unter Waffen Universal Soldier II Brothers in Arms 1998 Universal Soldier 3 Blutiges Geschaft Universal Soldier III Unfinished Business 1998 Logan Ein Bulle unter Verdacht Hard Times auch Regie und Casting 1999 Logan Das zweite Gesicht Hard Time The Premonition 1999 Logan Im Hotel des Todes Hard Time Hostage Hotel 2000 History vs Hollywood 3 Folgen 2002 Akte X Die unheimlichen Falle des FBI The X Files Folge Improbable dt Sechs und Neun 2002 Johnson County War 2002 Miss Lettie and Me 2003 Hard Ground 2003 2004 Ed Der Bowling Anwalt Ed Folgen The Proposal und Pressure Points 2005 King of Queens The King of Queens Folge Hi School 2005 Duck Dodgers Folge Master amp Disaster All in the Crime Family Stimme 2006 Freddie Folge Mother of All Grandfathers 2006 2009 My Name Is Earl Folge Jump for Joy 2010 Burn Notice Folge Past amp Future Tense 2011 Hollywood s Top Ten 2011 Liebe und andere Hindernisse Reel Love 2013 Fast N Loud Doppelfolge Gas Monkey Bandit Car Auszeichnungen und Nominierungen Bearbeiten1971 Golden Globe Nominierung als Bester Serien Hauptdarsteller Drama in Dan Oakland 1975 Golden Globe Nominierung als Bester Hauptdarsteller Komodie oder Musical in Die harteste Meile 1979 People s Choice Award als Beliebtester Unterhaltungskunstler 1979 People s Choice Award als Beliebtester Filmschauspieler 1980 American Movie Award als Beliebtester Filmschauspieler 1980 Golden Globe Nominierung als Bester Hauptdarsteller Komodie oder Musical in Auf ein Neues 1980 People s Choice Award als Beliebtester Filmschauspieler 1982 People s Choice Award als Beliebtester Unterhaltungskunstler 1982 People s Choice Award als Beliebtester Filmschauspieler 1983 People s Choice Award als Beliebtester Unterhaltungskunstler 1983 People s Choice Award als Beliebtester Filmschauspieler 1984 Nominierung fur die Goldene Himbeere als Schlechtester Schauspieler fur Auf dem Highway ist wieder die Holle los und City Heat 1984 People s Choice Award als Beliebtester Filmschauspieler zusammen mit Clint Eastwood 1989 Nominierung fur die Goldene Himbeere als Schlechtester Schauspieler fur Rent a Cop und Eine Frau steht ihren Mann 1991 Emmy als Herausragender Hauptdarsteller in einer Comedyserie in Daddy schafft uns alle Evening Shade 1991 Golden Globe Nominierung als Bester Serien Hauptdarsteller Komodie oder Musical in Daddy schafft uns alle 1991 People s Choice Award als Beliebtester Darsteller in einer neuen Fernsehserie 1992 Emmy Nominierung als Herausragender Hauptdarsteller in einer Comedyserie in Daddy schafft uns alle 1992 Golden Globe als Bester Serien Hauptdarsteller Komodie oder Musical in Daddy schafft uns alle 1993 Golden Globe Nominierung als Bester Serien Hauptdarsteller Komodie oder Musical in Daddy schafft uns alle 1994 Goldene Himbeere als Schlechtester Schauspieler in Ein Cop und ein halber 1997 Nominierung fur die Goldene Himbeere als Schlechtester Nebendarsteller fur Striptease 1997 Goldene Himbeere als Schlechtestes Leinwandpaar in Striptease zusammen mit Demi Moore 1998 Oscar Nominierung als Bester Nebendarsteller in Boogie Nights 1998 BAFTA Nominierung als Bester Nebendarsteller in Boogie Nights 1998 Golden Globe als Bester Nebendarsteller in Boogie Nights 1998 Los Angeles Film Critics Association Award als Bester Nebendarsteller in Boogie Nights 1998 National Society of Film Critics Award als Bester Nebendarsteller in Boogie Nights 1998 Satellite Award als Bester Nebendarsteller in Boogie Nights 2002 Nominierung fur die Goldene Himbeere als Schlechtester Nebendarsteller fur Driven 2002 Nominierung fur die Goldene Himbeere als Schlechtestes Leinwandpaar fur Driven zusammen mit Sylvester Stallone 2006 Goldene Himbeere Nominierung als Schlechtester Nebendarsteller in Ein Duke kommt selten allein und Spiel ohne Regeln 2007 World Stunt Award fur das Lebenswerk 2009 Goldene Himbeere Nominierung als Schlechtester Nebendarsteller in All in Alles oder nichts und Schwerter des Konigs Dungeon SiegeDeutsche Synchronstimmen BearbeitenIn den deutschen Fassungen seiner Filme wird er uberwiegend von Norbert Langer gesprochen In den letzten Jahrzehnten wurde er aber auch oft von anderen Sprechern synchronisiert darunter Manfred Seipold Christian Bruckner Rolf Schult Thomas Fritsch Manfred Schott und Gert Gunther Hoffmann Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenSingles 14 Let s Do Something Cheap and Superficial US 88 08 11 1980 5 Wo Alben Bearbeiten 1973 Ask Me What I AmSingles Bearbeiten 1973 Till I Get It Right A Room For A Boy Never Used 1973 I Like Having You Around She s Taken A Gentle Lover 1980 Let s Do Something Cheap amp Superficial Pickin Lone Star StyleLiteratur BearbeitenBurt Reynolds im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burt Reynolds Sammlung von Bildern Burt Reynolds in der Internet Movie Database englisch Burt Reynolds bei Discogs Burt Reynolds In Virtual History englisch Einzelnachweise Bearbeiten US Schauspieler Burt Reynolds ist tot Deutsche Welle 6 September 2018 Burton Milo Reynolds Sr in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 7 September 2018 englisch Harriette Fernette Fern Miller Reynolds in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 7 September 2018 englisch 80 GEBURTSTAG Burt Reynolds Ich war ein Arschloch Luzerner Zeitung vom 11 Februar 2016 Harris M Lentz III Obituaries in the Performing Arts 2015 McFarland 2016 S 54 1 Everett Aaker Television Western Players 1960 1975 A Biographical Dictionary McFarland 2017 S 356 2 Burt Reynolds I screwed up with Sally Field she s perfect stuff co nz 7 November 2015 Burt Reynolds Ex Wife Reveals Why She s Selling Everything He Gave Her etonline com 2 Dezember 2014 Marianne M Jennings Business Ethics Case Studies and Selected Readings Cengage Learning 2011 S 273 3 Burt Reynolds On His Money Woes ABC News 18 August 2018 Burt Reynolds Institute for Film and Theatre per 9 Juli 2018 Trauer um Hollywoodstar Burt Reynolds stirbt mit 82 Jahren Burt Reynolds ashes are placed at Hollywood Forever Cemetery more than two years after his death Chartquellen USNormdaten Person GND 11925168X lobid OGND AKS LCCN n79134867 VIAF 85052594 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reynolds BurtALTERNATIVNAMEN Reynolds Burton Leon jr vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer SchauspielerGEBURTSDATUM 11 Februar 1936GEBURTSORT Lansing Michigan Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 6 September 2018STERBEORT Jupiter Florida Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burt Reynolds amp oldid 239019441