www.wikidata.de-de.nina.az
Die Studebaker Packard Corporation entstand 1954 durch den Kauf der Studebaker Corporation in South Bend Indiana durch die Packard Motor Car Company in Detroit Packard Sedan 1958 Studebaker war das grossere der beiden Unternehmen aber Packard stand finanziell besser da und hatte das bessere Personal Man hoffte dass Packard vom grosseren Studebaker Handlernetz profitieren wurde Studebaker dagegen erhoffte sich eine wirtschaftliche Sanierung durch Packards grossere Finanzkraft Packards Prasident James Nance und der Prasident der Nash Kelvinator Corporation George Mason planten die vereinigte Studebaker Packard Corporation nach der Konsolidierung mit Nash Kelvinator und der Hudson Motor Car Co zu einer American Motors Corporation zu vereinigen die aus allen vier Marken bestand Ware diese komplizierte Operation wie geplant gelungen so hatte die neue Gesellschaft noch vor Chrysler an dritter Stelle der amerikanischen Automobilproduzenten gestanden Durch den plotzlichen Tod Masons die Wahl seines desinteressierten Nachfolgers George W Romney und durch Auseinandersetzungen uber ein Gleichteilekonzept aller vier Marken gab es keine Chance mehr diesen Plan durchzufuhren Dieser Lauf der Dinge besiegelte letztlich das Schicksal aller vier Marken Inhaltsverzeichnis 1 Organisation 2 Ubernahme durch Curtiss Wright 3 Synergien im Autobau 3 1 Motoren 3 2 Produktplanung 1957 1959 4 Die letzten Packard 5 Vertretung fur Daimler Benz in den Vereinigten Staaten 6 Diversifizierung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseOrganisation BearbeitenPrasident der neuen Gesellschaft wurde James J Nance der Vorsitzende von Studebaker Harold Vance einer der Vizeprasidenten Festgehalten wurde vorerst an den Standorten South Bend Indiana dem Sitz der neuen Studebaker Division und Detroit Michigan mit der Packard Clipper Division und der Konzernzentrale Nance strebte ursprunglich zwei Profit Center unter einer gemeinsamen Fuhrung an Die Umstande fuhrten aber de facto zu einer zentralen Fuhrung aller drei Marken Nance pendelte zwischen Detroit und South Bend wo er sich jeweils zwei Tage lang mit den Problemen bei Studebaker beschaftigte Bei den Fusionsverhandlungen hatten die Parteien die Bilanzen gegenseitig nicht hinterfragt So ging Packard von einer Gewinnschwelle bei 168 000 Fahrzeugen bei Studebaker aus Damit hatte sich der neue Konzern halten konnen Die Geschaftsleitung von Packard entdeckte im November 1954 dass Studebaker bei Weitem nicht alle seine betriebswirtschaftlichen Verhaltnisse und Verkaufszahlen offengelegt hatte Die Situation war wesentlich schlimmer als Nance und sein Team es befurchtet hatten die Gewinnschwelle von Studebaker lag unerreichbar bei uber 286 000 Autos im Jahr wobei das Unternehmen 1954 nur 82 000 Fahrzeuge hergestellt hatte 1 Die Gewinnschwelle bei Packard lag bei 80 000 Einheiten Packard und Clipper im Modelljahr 1955 wurden trotz verspateter Markteinfuhrung 55 247 2 Fahrzeuge gebaut Das war immer noch unzureichend aber ein Quantensprung gegenuber den 30 965 3 Fahrzeugen des entsprechend langeren Modelljahrs 1954 Der Verlust von 30 des Studebaker Handlernetzes 1956 vergrosserte noch die Schwierigkeiten der neuen Gesellschaft Ubernahme durch Curtiss Wright BearbeitenNach den vernichtenden Verkaufszahlen des Jahres 1956 ging Studebaker Packard bereits im Juni 1956 eine Geschaftsverbindung mit der von Roy T Hurley gefuhrten Curtiss Wright Corporation einem Rustungsunternehmen ein Dies war die einzige Alternative zur Insolvenz Die neuen Besitzer die das Unternehmen hauptsachlich als Abschreibungsobjekt gekauft hatten pochten auf grosse Veranderungen Alle militarischen Produktionsstatten von Studebaker Packard wurden einschliesslich der zugehorigen Liefervertrage von Curtiss Wright ubernommen die Herstellung der Packard Fahrzeuge in Detroit wurde eingestellt die erst 1956 eingefuhrte Marke Clipper wurde eingestellt alle verbliebenen Automobilaktivitaten wurden nach South Bend ins Werk von Studebaker verlegt Synergien im Autobau BearbeitenDer eigentliche Zweck der Fusion durch grossere Losgrossen eine Rationalisierung zu ermoglichen kam nicht zustande Motoren Bearbeiten Seinen relativ kleinen V8 Motor hatte Studebaker zu einem leichten und kraftvollen Triebwerk mit 289 c i 4736 cm ausgebaut Packard Clipper hatte daran kein Interesse einerseits war er fur die obere Mittel und Oberklasse zu klein andererseits hatte Packard erst 1955 einen eigenen V8 auf den Markt gebracht Dieser erschien mit 320 c i 5244 cm fur den Clipper und 352 c i 5768 cm fur die grossen Modelle 4 Packard konnte den 320er Motor samt Automatik Twin Ultramatic an AMC verkaufen wo zwar ein eigener V8 entwickelt wurde der aber erst 1957 zur Verfugung stand Der Packard 320 wurde fur die grossen Nash und Hudson verwendet die ihrerseits Konkurrenzmodelle des Packard Clipper und Studebaker President waren 1956 wurde der Packard V8 Motor auf 352 c i vergrossert Der 352 wurde nun im Clipper und im spater nachgeschobenen Executive verwendet die teureren Modelle erhielten einen noch grosseren Motor mit 374 c i 6129 cm Einige Exemplare des Packard 352 wurden an Studebaker geliefert wo sie im Golden Hawk des Modelljahrs 1956 verwendet wurden Die Ubernahme durch Curtiss Wright verhinderte dass eine gemeinsame Modellpolitik der Marken Packard Clipper und Studebaker zum Tragen kam Dabei waren grosse Synergien beim Motoren und Karosseriebau moglich gewesen Clipper und Studebaker President hatten dabei die meisten Komponenten geteilt 5 Produktplanung 1957 1959 Bearbeiten Nance hatte konkrete Plane zur Modellpolitik Anders als Romney bei American Motors der gezielt das Segment der Kompaktwagen anvisierte plante Studebaker Packard weiterhin ein vierter Mitbewerber zu den Grossen Drei General Motors Ford und Chrysler zu werden Dazu sollte an den Produktionsstandorten Detroit Packard Packard Executive und Clipper und South Bend Studebaker mit Hawk Nutzfahrzeuge festgehalten werden Die folgenden Tabellen basieren auf einem Vorschlag vom Marz 1956 6 und wurden so nie realisiert 1957Packard StudebakerPackard Executive Studebaker Hawk Nutzfahrzeuge2 tur Sedan Champion LKW2 tur Sedan Commander2 tur Sedan President Coupe Silver Hawk4 tur Sedan Champion4 tur Sedan Commander4 tur Sedan 4 tur Sedan 4 tur Sedan President4 tur Sedan President Classic2 tur Hardtop Champion2 tur Hardtop 2 tur Hardtop 2 tur Hardtop Commander2 tur Hardtop President Hardtop Golden HawkStation Wagon ChampionStation Wagon CommanderStation Wagon PresidentConvertibleFur 1957 waren demnach durchs Band aufgewarmte 56er Modelle vorgesehen Studebaker In allen drei Baureihen sollten die bisherigen Varianten angeboten werden Weitere Hawk Versionen scheinen nicht vorgesehen gewesen zu sein Topmodell ware der President Classic gewesen wahrscheinlich ein Bindeglied um das Loch im Preisgefuge zwischen Studebaker und Executive abzumildern Packard Sedan und Hardtop entsprechen Patrician und Four Hundred In diesem Jahr war kein Caribbean vorgesehen Die einzige Neuheit ware ein preisgunstigeres Cabrio gewesen das moglicherweise ebenfalls Four Hundred geheissen hatte Executive Hatte die fruhere Rolle des Clipper als Junior Modell von Packard ubernommen ein Clipper war in diesem Jahr nicht vorgesehen obwohl er erst 1956 als Marke etabliert worden war Was daraus wurde In der Tat gab es ein mildes Facelift fur Studebaker Ein President Classic wurde angeboten Bei Packard gab es nur einen Clipper als Town Sedan Limousine und Country Sedan Station Wagon beide vollstandig mit Studebaker Technik 7 Er war etwa auf dem Preisniveau des Clipper Custom des Vorjahres Das Segment oberhalb von Buick Cadillac Lincoln Imperial in dem Packard jahrzehntelang ein massgeblicher Mitbewerber gewesen war wurde ebenso preisgegeben wie die wichtigsten Errungenschaften der Marke die erst 1955 eingefuhrt worden waren V8 Twin Ultramatic oder Torsion Level Ride Einzig die von Dana Spicer zugekaufte Twin Traction Hinterachse mit Sperrdifferential schaffte es als Option ins Jahr 1957 1958Packard Clipper StudebakerPackard Executive Clipper Studebaker Hawk Nutzfahrzeuge2 tur Sedan Champion Express Pickup Champion 2 tur Sedan Commander LKW2 tur Sedan President Coupe Silver Hawk4 tur Sedan Champion4 tur Sedan Standard 4 tur Sedan Standard 4 tur Sedan Commander4 tur Sedan Deluxe 4 tur Sedan Deluxe 4 tur Sedan President2 tur Hardtop Champion2 tur Hardtop Standard 2 tur Hardtop Standard 2 tur Hardtop Standard 2 tur Hardtop Commander2 tur Hardtop Deluxe 2 tur Hardtop Deluxe 2 tur Hardtop Deluxe 2 tur Hardtop President Hardtop Golden Hawk4 tur Hardtop Champion4 tur Hardtop Standard 4 tur Hardtop Standard 4 tur Hardtop Standard 4 tur Hardtop Commander4 tur Hardtop Deluxe 4 tur Hardtop Deluxe 4 tur Hardtop Deluxe 4 tur Hardtop PresidentStation Wagon ChampionStation Wagon CommanderStation Wagon PresidentStation Wagon ChampionStation Wagon CommanderConvertible Convertible Convertible Convertible PresidentGemass diesem Plan war fur 1958 eine Modelloffensive angedacht alle Packard und Studebaker sollten neu herausgebracht werden Lediglich der Hawk und die Nutzfahrzeuge hatten bloss ein weitgehendes Facelift erfahren Studebaker In allen drei Baureihen sollte es neu je ein vierturiges Hardtop geben Vom Champion sollte ein Express Pickup in der Art des erfolgreichen Ford Ranchero abgeleitet werden Fur den Hawk und die Nutzfahrzeuge war ein leichtes Facelift vorgesehen Der President Classic ware entfallen Clipper Der Clipper als Marke sollte wieder auferstehen In zwei Ausstattungslinien wahrscheinlich Super und Custom sollten je ein zwei und ein vierturiges Hardtop angeboten werden Executive Die Baureihe ware auf zwei Ausstattungsstufen ausgebaut und um je ein vierturiges Hardtop erganzt worden Denkbar ware die Abspaltung als weitere Konzernmarke gewesen Packard Oberhalb des Packard wurde eine komplette Baureihe eingeplant Sie hatte moglicherweise Caribbean oder Caribe geheissen und wiederum ein Cabrio umfasst das im Standard Packard gestrichen worden ware Was daraus wurde Die Personenwagen erhielten ein weitreichendes Facelift unter Verwendung von Fiberglas Anbauteilen zur Gewichtsreduktion Vierturige Hardtops erschienen sowohl als Studebaker wie als Packard Die Bezeichnung Clipper verschwand ersatzlos Neu war ein Packard Hawk mit geanderter Frontpartie und falschem Ersatzrad auf dem Kofferraumdeckel Packard kamen nun ausser Hawk ohne Kompressor auf den Markt 1959Packard Clipper StudebakerPackard Executive Clipper Studebaker Hawk Nutzfahrzeuge2 tur Sedan Champion Express Pickup Champion 2 tur Sedan Commander LKW2 tur Sedan President Coupe Silver Hawk4 tur Sedan Champion4 tur Sedan Standard 4 tur Sedan Standard 4 tur Sedan Commander4 tur Sedan Deluxe 4 tur Sedan Deluxe 4 tur Sedan President2 tur Hardtop Champion2 tur Hardtop Standard 2 tur Hardtop Standard 2 tur Hardtop Standard 2 tur Hardtop Commander2 tur Hardtop Deluxe 2 tur Hardtop Deluxe 2 tur Hardtop Deluxe 2 tur Hardtop President Hardtop Golden Hawk4 tur Hardtop Champion4 tur Hardtop Standard 4 tur Hardtop Standard 4 tur Hardtop Standard 4 tur Hardtop Commander4 tur Hardtop Deluxe 4 tur Hardtop Deluxe 4 tur Hardtop Deluxe 4 tur Hardtop PresidentStation Wagon ChampionStation Wagon CommanderStation Wagon PresidentStation Wagon ChampionStation Wagon CommanderConvertible Convertible Convertible Convertible PresidentGegenuber 1958 waren keine neuen Modelle und nur ein leichtes Facelift vorgesehen Was daraus wurde Packard und naturlich auch Executive und Clipper wurden gestrichen Stattdessen konnte in den gewonnenen Fertigungskapazitaten der neue Kompaktwagen Studebaker Lark auf einem verkurzten und leicht uberarbeiteten Standard Chassis produziert werden Die letzten Packard BearbeitenDie 1957 und 1958 gefertigten Packards waren im Wesentlichen Studebaker Presidents die mit grossen Mengen von Chromleisten versehen wurden Diese Wagen wurden von Satirikern als Packardbaker bezeichnet Die beiden 1957er Modelle sowie der Hawk von 1958 waren serienmassig mit Paxton Kompressoren ausgerustet Die Heckflossen waren so entworfen dass sie bis 1958 Clipper Schlussleuchten des Modells 1956 aufnehmen konnten Das Armaturenbrett war optisch angelehnt an jenes von 1956 und es gab an den Flanken Metallabdeckungen ahnlich den 56er Packard Teague verwendete ausserdem Schriftzug Kuhlerfigur und Trim auf dem Kofferraumdeckel des Patrician Four Hundred von 1955 7 Auch wenn der Clipper gewiss kein Packard im traditionellen Sinn mehr war so hatte er doch viele Qualitaten und Studebaker hatte ihm das Beste mitgegeben was dieses Traditionsunternehmen zu bieten hatte Dazu gehorten vor allem der leistungsfahige Sweepstakes V8 teilweise mit Kompressor Trommelbremsen mit Kuhlrippen und Studebakers Multiple Ratio Lenkung Das Fahrwerk kam zwar nicht an die regulierte Drehstabfederung des Vorgangers heran der neue Clipper hatte aber weniger Gewicht und eine dank dem leichteren Motor bessere Gewichtsverteilung Die Leistung entsprach mit 275 bhp mit Kompressor exakt jener des Clipper Custom resp Packard Executive mit dem Packard 352 V8 Motor Ein anderes Problem wird jedoch leicht ubersehen In einer Zeit in der grosser fast automatisch mit besser gleichgesetzt wurde war der 57er Clipper kleiner als der Vorganger 7 Preislich lag der Sedan mit US 3 212 genau zwischen dem Clipper Custom Touring Sedan mit US 3 069 und dem entsprechenden Packard Executive mit US 3 465 8 Erstmals in der Automobilindustrie wurde Fiberglas in der Serienproduktion eingesetzt Frontmasken und Heckflossen der Packard des Modelljahrs 1958 waren aus diesem Material gefertigt Der letzte Packard verliess das Werk im Juli 1958 Die frei gewordenen Produktionskapazitaten nutzte Studebaker zur Herstellung seines Modells Lark das eine Zeitlang erfolgreich war obwohl manche Elemente der Karosserie bis 1953 zuruckreichten Vertretung fur Daimler Benz in den Vereinigten Staaten BearbeitenDer einzige Lichtblick in den Schwierigkeiten der Gesellschaft war eine von Hurley arrangierte Vereinbarung zur Vertretung von Daimler Benz Fahrzeugen Diese Vereinbarung wurde sowohl fur den Ausbau der kleineren Baureihen als wichtig erachtet als auch fur die verargerte Studebaker Handlerschaft die nach Einstellung der Studebaker eigenen Produktion wenigstens noch ein Produkt zu verkaufen hatte Studebaker Packard unternahm einen letzten Versuch den Markennamen Packard zu retten Die amerikanisch franzosische Limousine Facel Vega die mit einem Chrysler V8 Motor bestuckt war sollte als Packard verkauft werden Daimler Benz forderte jedoch die Aufgabe dieser Plane aus Konkurrenzgrunden Diversifizierung BearbeitenBereits 1958 kaufte Studebaker Packard Paxton Automotive Ab 1960 begann die Gesellschaft sich in anderen Industriebereichen zu engagieren und kaufte Trans International Airlines eine 1948 gegrundete Fluggesellschaft D W Onan amp Sons Generatoren Cincinnati Testing Labs Kunststoffentwicklung Gering Plastics Kunststofffertigung Clarke Floor Machine Company Bodenreinigungsgerate und Stossdampfer Gravely Tractors Hochleistungsmaher und Einachstraktoren Chemical Compounds Company Hersteller der STP Oladditive1961 wurde Sherwood Egbert Prasident der Gesellschaft Er betrieb die Diversifizierung weiter Im Fruhjahr 1962 vier Jahre nach der Herstellung des letzten Packards und acht Jahre nach der Fusion von Packard und Studebaker liess das Unternehmen den Namen Packard fallen und firmierte wieder als Studebaker Corporation Literatur BearbeitenBeverly R Kimes Hrsg Packard a history of the motor car and the company General edition 1978 Automobile Quarterly ISBN 0 915038 11 0 englisch Nathaniel D Dawes The Packard 1942 1962 A S Barnes amp Co Cranbury NJ 1975 ISBN 0 498 01353 7 englisch George H Dammann James A Wren Packard Motorbooks International Crestline Serie Osceola WI ISBN 0 7603 0104 2 englisch Richard M Langworth Triumph and Tragedy The Last Real Packards In Collectible Automobile September 1984 ISSN 0742 812X S 6 25 englisch Richard M Langworth Illustrated Packard Buyers Guide All Packard Cars and Commercial Vehicles 1899 to 1958 Motorbooks International 1992 ISBN 0 87938 427 1 englisch Mark A Patrick Hrsg Packard Motor Cars 1946 1958 Photo Archive Iconographix Osceola WI 1996 ISBN 1 882256 45 X englisch R M Clarke Packard Gold Portfolio 1946 1958 Motorbooks International ISBN 1 870642 19 8 englisch Consumer s Guide Hrsg Encyclopedia of American Cars from 1930 Publications International 1993 ISBN 0 7853 0175 5 englisch Nicky Wright Art of the American Automobile Prion Books 1995 ISBN 1 85375 163 4 englisch Louis Weber Hrsg Mike McCarville Cars of the 40s Consumer Guide Sonderheft von Classic Car Quarterly Nov 1981 englisch Louis Weber Hrsg Richard M Langworth Cars of the 60s Consumer Guide Sonderheft von Classic Car Quarterly Herbst 1979 Vol 250 englisch Chris Halla Dreamboats amp Milestones Cars of the 50s 1 Auflage Tab Books Blue Ridge Summit PA 1981 ISBN 0 8306 2065 6 Modern Automotive Series Consumer s Guide Hrsg Automobiles of the 50s Publications International 1993 ISBN 0 7853 0110 0 englisch Consumer s Guide Hrsg American Cars of the 1950s Publications International 2005 ISBN 1 4127 1156 8 englisch Consumer s Guide Hrsg American Cars of the 1960s Publications International 2005 ISBN 1 4127 1159 2 englisch Henry Rasmussen Decade of Dazzle Fifties Stylish American Cars Motorbooks International 1987 ISBN 0 87938 249 X John Gunnell Standard Catalog of American Muscle Cars 1960 1972 Kruse Publication 2006 ISBN 0 89689 433 9 englisch George Nick Georgano Hrsg Complete Encyclopedia of Motorcars 1885 to the Present 2 Auflage Dutton Press New York 1973 ISBN 0 525 08351 0 englisch Packard 1956 In Automobil Revue Bern Schweiz 26 Okt 1955 Um die Allison Aufhangung In Automobil Revue Bern Schweiz 26 Okt 1955 Weblinks BearbeitenPaxton Homepage englisch Homepage von STP englisch abgerufen am 5 Juni 2012 Homepage von Gravely Tractors englisch abgerufen am 5 Juni 2012 Einzelnachweise Bearbeiten Ward Fall of the Packard Motor Car Company 1995 S 167 168 packardinfo com Packard Model Information 1955 Model Year packardinfo com Packard Model Information 1954 Model Year Triumph and Tragedy In Collectible Automobile Sept 1984 S 6 19 Triumph and Tragedy In Collectible Automobile Sept 1984 S 20 25 Kimes Packard 1978 S 622 623 a b c Kimes Packard 1978 S 624 Homepage des Packard ClubStudebaker Packard Modelle Verbundene Marken Clipper EMF Erskine Flanders General Hansen Packard Pierce Arrow Rockne SPA STP Studebaker Studebaker Garford Studebaker Packard TincherPackard Pkw Modelle 110 120 160 180 200 250 300 400 Caribbean Cavalier Clipper Custom Eight DeLuxe Eight Eight Executive Modell G Hawk Individual Custom Eight Light Eight Mayfair Pacific Packard 1958 Patrician Patrician 400 Single Eight Single Six Six Speedster Standard Eight Station Sedan Super Eight Twelve Twin SixPackard Lkw Modelle Model F Series TA Series TC Series A Series D Series E Packard Konzeptfahrzeuge Packard Twin Six FWD Packard Monobloc Twelve Packard Phantom Packard Monte Carlo Packard Panther Packard Pan American Henney Packard Super Station Wagon Packard Panther Daytona Packard Balboa X Packard Request Packard Predictor Packard Black Bess Studebaker Pkw Modelle Avanti Big Six Champion Commander Conestoga Dictator Electric Flight Hawk Golden Hawk GT Hawk Hawk Hawk Serie Land Cruiser Lark Lark Cruiser Lark Commander Lark Daytona Light Four Light Six Power Hawk President Scotsman Silver Hawk Sky Hawk Six Special Six Standard Six Starlight Starliner State President WagonaireStudebaker Lkw Modelle Champ Coupe Express M Serie Scotsman TranstarMilitarisches Gerat Packard 1A 2775 Packard DR 980 Packard Merlin V 1650 Liberty Truck Studebaker M29 Weasel Studebaker US6 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Studebaker Packard Corporation amp oldid 227265026