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Das Zentrum fur Antisemitismusforschung ZfA ist eine wissenschaftliche Forschungseinrichtung der Technischen Universitat Berlin TU Berlin Es beschaftigt sich mit Vorurteilen und ihren Folgen wie Antisemitismus Antiziganismus Fremdenfeindlichkeit und Rassismus Es wurde 1982 gegrundet und bis 1990 von Herbert A Strauss geleitet danach von Wolfgang Benz Seit 2011 leitet Stefanie Schuler Springorum das ZfA 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Aufgaben des Zentrums 2 Bibliothek des Zentrums 3 Veranstaltungen zu islamischem Antisemitismus und Islamfeindschaft 4 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte und Aufgaben des Zentrums BearbeitenDas Zentrum fur Antisemitismusforschung wurde auf Initiative des damaligen TU Prasidenten Rolf Berger und des Vorsitzenden der Berliner judischen Gemeinde Heinz Galinski gegrundet 2 Im Juni 1982 nahm Herbert A Strauss von der City University of New York seine Tatigkeit als Grundungsleiter des Zentrums auf und hielt am 9 November 1982 seine Antrittsvorlesung zu Antisemitismusforschung als Wissenschaft 1990 bis 2011 war Wolfgang Benz Leiter des ZfA 3 1999 wurde Werner Bergmann auf die zweite Professur am ZfA berufen Seit Juni 2011 ist Stefanie Schuler Springorum Direktorin des ZfA Die Arbeit wird durch angrenzende Schwerpunkte deutsch judische Geschichte und Holocaustforschung erganzt Das ZfA ist in der Lehre der Universitat eingebunden Es legt Wert auf Interdisziplinaritat und Aufklarungsarbeit fur die Offentlichkeit 4 Das ZfA ist auch als Herausgeber tatig beispielsweise fur das Handbuch des Antisemitismus Seit 1991 erscheint im Berliner Metropol Verlag die Reihe Dokumente Texte Materialien in der bis 2013 88 Bande erschienen sind 5 Im Fruhjahr 1992 wurde der Verein der Freunde und Forderer des Zentrums fur Antisemitismusforschung gegrundet um Hilfe bei der Losung finanzieller Engpasse zu geben Schriftfuhrerin des Vereins ist die Historikerin Juliane Wetzel die Mitarbeiterin des Zentrums ist 6 Im Wintersemester 2014 15 startete am ZfA der forschungsorientierte Studiengang Interdisziplinare Antisemitismusforschung welcher mit dem akademischen Grad Master of Arts abschliesst Im Jahr 2017 wurde mit der thematischen theoretischen und methodischen Neuausrichtung des ZfA begonnen Zu diesem Zweck warb das ZfA eine Heisenberg Professur bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft ein die mit dem Historiker Uffa Jensen besetzt wurde Zusatzlich nahm mit Samuel Salzborn erstmals ein Politologe eine vom Land Berlin finanzierte zweijahrige Gastprofessur auf um sich mit aktuellen antisemitischen Tendenzen in der Politik in Parteien und in Schulen zu befassen Die wissenschaftliche Arbeit des ZfA wurde vor allem auf das Gebiet der Visual History und der Emotionsforschung ausgeweitet Diese Neuausrichtung basiert wesentlich auf der Sammlung visueller Antisemitika des belgischen Holocaustuberlebenden Arthur Langerman Die Sammlung umfasst mehr als 8000 Abbildungen aus 15 Landern vom 17 bis zum 21 Jahrhundert Im Marz 2019 wurde am ZfA die Stiftung Arthur Langerman Foundation gegrundet und das Arthur Langerman Archiv fur die Erforschung des visuellen Antisemitismus ALAVA eingerichtet Das Archiv soll die Sammlung fur die internationale Forschung und Bildungsarbeit zuganglich machen eigene Forschungsprojekte und Ausstellungen konzipieren sowie eine kontinuierliche Sammlungstatigkeit auf dem Gebiet des visuellen Antisemitismus entfalten 7 Seit Juni 2020 ist das ZfA einer der elf Standorte des vom Bundesministerium fur Bildung und Forschung geforderten Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt FGZ 8 und bringt schwerpunktmassig die Perspektiven von Antisemitismus und Rassismusforschung sowie der europaisch judischen Geschichte in die Arbeit des Forschungsverbunds ein 9 Im Jahr 2021 startete am ZfA das ebenfalls vom Bundesministerium fur Bildung und Forschung geforderte Forschungsnetzwerk Antisemitismus im 21 Jahrhundert FoNA21 dem Metavorhaben des Forderkomplexes Aktuelle Dynamiken und Herausforderungen des Antisemitismus Zu diesem gehoren zehn Verbundprojekte die sich der Erforschung der Ursachen Hintergrunde und Reaktionen der gegenwartigen Erscheinungsformen des Antisemitismus in Deutschland widmen und Handlungsoptionen und Schulungsangebote entwickeln wollen Aufgabe von FoNA21 am ZfA ist die Starkung des wissenschaftlichen Austauschs innerhalb der Verbunde und der Transfer von Forschungsergebnissen in Politik und Gesellschaft 10 Ebenfalls am ZfA angesiedelt ist das Forschungsprojekt Decoding Antisemitism 11 das sich mit Forderung der Alfred Landecker Stiftung der KI gestutzten Analyse antisemitischer Hassrede auf News Websites und in Sozialen Medien widmet 12 Bibliothek des Zentrums BearbeitenDen Grundstock der Bibliothek bildete bei der Grundung des ZfA eine Sammlung von 3 500 Banden die von einem Wiener Antiquar erworben wurde Antisemitische Schriften vom 17 bis zum 20 Jahrhundert waren ebenso enthalten wie Klassiker der Antisemitismusforschung In diesem Bestand spiegelte sich das Spektrum des politischen religiosen kulturellen und rassistischen Antisemitismus vor allem in Deutschland Osterreich und Frankreich Ein weiterer Teil der Bibliothek 750 Bande stammt aus dem 1947 aufgelosten Kaiser Wilhelm Institut fur Anthropologie menschliche Erblehre und Eugenik in Berlin Dahlem Das Institut war 1926 als Einrichtung der Kaiser Wilhelm Gesellschaft Herausgeberin der Zeitschrift Psychische Hygiene gegrundet und 1927 eroffnet worden Durch diesen Bestand wurde das Sammelgebiet Rassismus wesentlich erganzt Vertreten sind vor allem Volker und Rassenkunde Erbpathologie Eugenik Familien Sozial und Rassenhygiene Aktuell besitzt die Bibliothek 13 rund 40 000 Bande sowie zahlreiche andere Medien wie Plakate Flugblatter und Bilderbogen Rund 180 Zeitschriften werden laufend gehalten Veranstaltungen zu islamischem Antisemitismus und Islamfeindschaft BearbeitenIm Jahre 2002 gab die Europaische Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit EUMC beim Zentrum eine Studie uber den Antisemitismus in Europa in Auftrag Anlass fur diesen Auftrag war nach Angaben des Zentrums eine Welle von Antisemitismus zu der es im Fruhjahr 2002 in Europa gekommen sei nachdem im Jahre 2000 die zweite Intifada im Nahen Osten begonnen hatte Die fertige Studie wurde dann zunachst von der EUMC unter Verschluss gehalten und nur online durch das Zentrum selbst veroffentlicht 14 Im Dezember 2005 veranstaltete das Zentrum eine internationale Tagung zum Thema Antisemitismus und radikaler Islamismus 15 Die zweite Sommeruniversitat gegen Antisemitismus im September 2007 war dem Thema Antizionismus Israelfeindschaft islamistischer Judenhass gewidmet 16 Eine Konferenz im Dezember 2008 stand unter dem Titel Feindbild Muslim Feindbild Jude Programm und Ansatz der Konferenz stiessen auf Kritik bei Publizisten wie Henryk M Broder Clemens Heni Matthias Kuntzel 17 und in mehreren Artikeln der Jerusalem Post Unter anderem so die Vorwurfe trivialisiere die gleichrangige Behandlung von Islamfeindschaft den Holocaust und lasse das vordringliche Problem der Bekampfung des Antisemitismus insbesondere des islamistischen in den Hintergrund treten Die deutsche Sektion von Scholars for Peace in the Middle East einem internationalen Netzwerk von uber 20 000 Wissenschaftlern kritisierte den ihrer Ansicht nach unsachlichen und diffamierenden Tonfall mit dem das Zentrum fur Antisemitismusforschung auf die Kritik an seiner Tagung Feindbild Muslim Feindbild Jude reagiert habe Diese Kritik wurde u a auch von dem Nobelpreistrager Elie Wiesel dem stellvertretenden Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland Dieter Graumann und dem Holocaustforscher Daniel Jonah Goldhagen geteilt 18 Hingegen wurden das Zentrum und sein Leiter Benz durch den Historiker Yehuda Bauer in Schutz genommen und die Thematisierung von Islamophobie auf der Konferenz als eine Bezugnahme auf die mangelnde Integration junger europaischer Muslime verteidigt 19 Im Februar 2009 veroffentlichte das ZfA unter der Leitung von Wolfgang Benz die 151 Seiten umfassende Publikation Islamfeindschaft und ihr Kontext Dokumentation der Konferenz Feindbild Muslim Feindbild Jude Positionen Perspektiven Diagnosen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter BearbeitenMitarbeiter des Zentrums fur Antisemitismusforschung sind 20 Maria Alexopoulou 21 Sina Arnold 22 Laura Ascone 23 Felix Axster 24 Udo Bartholdy Matthias J Becker 25 Susanne Beer 26 Mathias Berek 27 Matthew Bolton Alexis Chapelan Anna Danilina 28 Markus End 29 Stefanie Fischer 30 Marcus Funck 31 Manfred Gailus 32 Michael Gruttner 33 Wiebke Holzer 34 Uffa Jensen Elisabeth Janik Freis 35 Tilo Katzmareck Michael Kohlstruck 36 Angelika Konigseder 37 Yael Kupferberg 38 Jan Krasni Carl Eric Linsler 39 Hannah Lotte Lund 40 Tobias Neuburger Philippe Pierret Karolina Plasczynta Ulrich Prehn Irmela Roschmann Steltenkamp Markus Scheiber Monika Schartl Angela Siebert Adina Stern Hagen Troschke 41 42 Chloe Vincent Ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Carina Baganz 43 Alice Brauner Wolfgang Benz bis 2011 Werner Bergmann bis 2016 44 Albrecht Dumling Klaus Fischer 1985 bis 1992 Wolf Gruner Rainer Erb bis 2016 Ingo Haar Johannes Heil Gunther Jikeli Norbert Kampe Annette Leo 2001 bis 2005 Winfried Meyer 45 Hans Joachim Neubauer Thomas Pegelow Kaplan 46 Julijana Ranc 47 Julika Rosenstock Miriam Rurup Wolfgang Scheffler Miriam Rurup Wolfgang Scheffler Britta Schellenberg Kurt Schilde 1997 und 1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter Wolfgang Schmidt Gebhard Schultz 48 Yasemin Shooman 2009 bis 2013 Helmut Tausendteufel 49 Peter Ullrich 2014 2015 Marija Vulesica 50 Juliane Wetzel 51 Marieke Wiese 52 Ulrich Wyrwa 53 Xenia Zunik 54 Literatur BearbeitenTU Berlin Zentrum fur Antisemitismusforschung Redaktion Wolfgang Benz Werner Bergmann Ingeborg Medaris Juliane Wetzel Berlin 1999 Gottfried Plehn Das Berliner Zentrum fur Antisemitismusforschung in Pogrom 180 Zeitschrift der Gesellschaft fur bedrohte Volker Dezember 1994 Januar 1995 S 54 Wolfgang Benz Hrsg Islamfeindschaft und ihr Kontext Dokumentation der Konferenz Feindbild Muslim Feindbild Jude Positionen Perspektiven Diagnosen Band 3 Metropol Berlin 2009 ISBN 978 3 940938 32 9 Weblinks BearbeitenZentrum fur Antisemitismusforschung auf der Website der Technischen Universitat Berlin Website der Arthur Langerman Foundation Soll Mein Kampf in einer kommentierten Ausgabe erscheinen Pro Rafael Seligman Contra Wolfgang Benz in Judische Allgemeine Nr 26 08 26 Juni 2008 Amory Burchard Mehr Wissen auch uber Rachegedanken In Der Tagesspiegel 30 September 2010 Artikel uber die Leiterin Stefanie Schuler Springorum Einzelnachweise Bearbeiten http www tu berlin de fakultaet i zentrum fuer antisemitismusforschung menue ueber uns mitarbeiter schueler springorum prof dr stefanie siehe Gottfried Plehn Das Berliner Zentrum fur Antisemitismusforschung in Pogrom 180 Zeitschrift der Gesellschaft fur bedrohte Volker Dezember 1994 Januar 1995 S 54 Zentrum fur Antisemitismusforschung ZfA Auf der Webseite heisst es wortlich unter Schwerpunkte Das 1982 gegrundete Zentrum fur Antisemitismusforschung der Technischen Universitat Berlin arbeitet als einziges Institut seiner Art interdisziplinar in Forschung und Lehre uber Vorurteile und ihre Folgen wie Antisemitismus Antiziganismus Fremdenfeindlichkeit Rassismus Angrenzende Schwerpunkte der Arbeit sind deutsch judische Geschichte Holocaust und Rechtsextremismus siehe Bestand der Reihe in der Deutschen Nationalbibliothek unter http d nb info 019245335 siehe Seite uber den Forderverein Uber uns In arthur langerman foundation org Abgerufen am 12 November 2020 https www fgz risc de https www tu berlin asf forschung forschungsprojekte fgz https www tu berlin asf forschung forschungsprojekte fona21 http www decoding antisemitism eu https www tu berlin asf forschung forschungsprojekte decoding Die Bibliothek Juliane Wetzel Der schwierige Umgang mit einem Phanomen Die EU und der Antisemitismus in Moshe Zuckermann Hrsg Antisemitismus Antizionismus Israelkritik Wallstein Verlag 2005 ISBN 3 89244 872 8 ISBN 978 3 89244 872 3 S 93 94 Yasemin Shooman Antisemitismus und radikaler Islamismus Tagungsbericht auf HSozuKult 2006 Konferenzprogramm Sommeruniversitat gegen Antisemitismus 2007 auf Lernen aus der Geschichte de Mathias Kuntzel Das Zentrum fur Antisemitismusforschung auf Abwegen 25 November 2008 Hagalil com ZfA Kritik am Umgang mit Kritikern Yehuda Bauer Berlin conference didn t lump Islamophobia with anti Semitism Jerusalem Post 4 Marz 2009 https www tu berlin asf ueber uns team wissenschaftliche mitarbeitende https www tu berlin asf ueber uns team wissenschaftliche mitarbeitende alexopoulou maria https www tu berlin asf ueber uns team wissenschaftliche mitarbeitende arnold sina https www tu berlin asf ueber uns team wissenschaftliche mitarbeitende ascone laura https www tu berlin asf ueber uns team wissenschaftliche mitarbeitende axster felix https www tu berlin asf ueber uns team 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mitarbeiterinnen und mitarbeiter emeriti und ehemalige zunic xenia Normdaten Korperschaft GND 2117310 2 lobid OGND AKS LCCN n85111368 VIAF 140623280 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zentrum fur Antisemitismusforschung amp oldid 239048821