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Die Bachem Ba 349 Natter war ein deutsches im Zweiten Weltkrieg in Entwicklung befindliches Einweg Raketenflugzeug das senkrecht startete Es wurde in der Endphase des Krieges 1944 45 vom Hersteller Bachem im Rahmen des Jagernotprogramms als Projekt Natter entwickelt und war als Abfangjager vorgesehen Bachem Ba 349 NatterTyp ObjektschutzjagerEntwurfsland Deutsches Reich NS Deutsches ReichHersteller BachemErstflug 1 Marz 1945Produktionszeit 1944 bis 1945Stuckzahl 30 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Hintergrund 1 2 Erprobung 1 3 Weltweit erster vertikaler Start eines bemannten Raketenflugzeugs 1 4 Startrampen 1 5 Konstruktion 2 Technische Daten 2 1 Bachem Ba 349 A 2 2 Bachem Ba 349 B 3 Gedenkstatte und Nachbauten 4 Erhaltene Maschinen 5 Rezeption 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten In der prekaren Lage des Jahres 1944 suchte die deutsche Luftwaffe nach Losungsansatzen zur Abwehr der ubermachtigen alliierten Bomberoffensive Zum einen mangelte es an Piloten und Flugzeugen und zum anderen wurden geeignete sichere Flugplatze bereits knapp Daher forderte das Reichsluftfahrtministerium in einer Ausschreibung die deutsche Luftfahrtindustrie zur Entwicklung eines einfachen in grossen Stuckzahlen lieferbaren Verschleissjagers auf der nach kurzer Einweisungszeit auch von Nicht Piloten geflogen werden konnte Wichtigster Gesichtspunkt bei den Uberlegungen war dass das Flugzeug unter Sichtbedingungen in kurzer Zeit eine grosse Hohe erreichen sollte um einfliegende Bomberverbande zu bekampfen Im Sommer 1944 wurden die eingereichten Entwurfe erstmals gesichtet Neben bekannten Unternehmen wie Messerschmitt Junkers Heinkel und anderen befand sich auch der bis dato unbekannte Erich Bachem Nachdem die SS die vollstandige Entwicklung aller V Waffen ubernommen hatte war fur sie Erich Bachem zur Uberraschung der ubrigen Bewerber die erste Wahl Schliesslich gelang es neben Heinrich Himmler auch Rustungsminister Albert Speer der sich ubergangen fuhlte fur Bachems Entwurf zu gewinnen Bachem sah als Aufgabe der Natter einen reinen Objektschutz durch eine bemannte Rakete Die Natter sollte in der Nahe wichtiger Industrieanlagen stationiert werden und erst beim Sichten von feindlichen Maschinen starten Die Auslegung wurde als Zwitter zwischen bemannter Rakete gesteuerter Flaksalve und Flugzeug beschrieben 2 Dabei war das Flugzeug als Verlustgerat ausgelegt und eine Wiederverwendung nicht vorgesehen ursprunglich sollte nach dem Verschuss der Raketen noch ein Rammangriff stattfinden Erprobung Bearbeiten Im Keller von Schloss Ummendorf bei Biberach an der Riss arbeiteten wissenschaftliche Mitarbeiter der Technischen Hochschule Aachen unter Leitung von Wilhelm Fucks an den Berechnungen fur die Natter Dafur wurde auch der damals grosste und leistungsfahigste Analogrechner genutzt Die errechneten Werte wurden mit Modellen in Kleinstwindkanalen fur den Hochgeschwindigkeitsbereich untersucht Fast gleichzeitig erfolgte die Erprobung der Schmidding Starthilfsraketen auf dem Gelande der im Fruhjahr 1942 errichteten Bachem Werke in Waldsee Die Deutsche Versuchsanstalt fur Luftfahrt DVL in Braunschweig ubernahm die aerodynamischen Tests Dabei wurden im Windkanal Geschwindigkeiten von uber Mach 0 95 erprobt welche keinerlei negative Auswirkungen auf die Stabilitat erkennen liessen Zudem wurden verschiedene Leitwerkvarianten entwickelt und getestet nbsp Unbemannter Start eines Bachem Ba 349 Prototyps 1944Zunachst war der bekannte Testpilot und Segelflieger Ludwig Hofmann fur die Erprobung vorgesehen Die Natter musste per Fallschirm verlassen werden So wurde der Fallschirmspringer Wilhelm Buss beauftragt mit Hofmann ein intensives Fallschirm Training zu absolvieren Bei einem der Sprunge verungluckte Hofmann und erlitt einen Schadelbasisbruch Die nachsten Monate verbrachte er im Lazarett 3 4 An seiner Stelle ubernahm der ebenfalls bekannte Versuchspilot Erich Klockner die Erprobung der Maschine Nach Abschluss der technischen Entwicklungsarbeiten erfolgte ab 3 November 1944 die Tragschlepperprobung mit der Mustermaschine BP 20 M1 in Neuburg an der Donau Die Natter erhielt dazu ein von der Klemm Kl 35 entliehenes nicht einziehbares Fahrgestell Bei diesen Versuchen wurde die Natter im Tragschleppverfahren mit einem Y formigen Seil an eine Heinkel He 111 gespannt Erich Klockner flog die Erprobung Nachdem die He 111 ihre Last problemlos auf 3 000 Meter Hohe gebracht hatte begann das Testprogramm im Fesselflug Wie Klockner spater berichtete hatte die Natter bei Geschwindigkeiten uber 200 km h gute Flugeigenschaften Nur die Schwerpunktlage oder eine ungeeignete Befestigung der Tragseile machten Schwierigkeiten Zum Abschluss dieser Erprobungsfluge im Tragschlepp erfolgte der Absprung Klockners aus dem Flugkorper der ebenfalls ohne Beanstandungen oder Probleme nach dem Absprengen der Kabinenhaube gelang Am 14 Februar 1945 fand der einzige Freiflugversuch mit der antriebslosen BP 20 M8 statt Die M8 wurde auf einen Startwagen gesetzt und von einer He 111 bis auf 5 500 m uber Grund geschleppt und dort ausgeklinkt Am Steuer sass Hans Zubert nachdem Erich Klockner diesen Flug abgelehnt hatte Dieser Testflug verlief erfolgreich und bewies die Funktion der neuartigen Flugsteuerung auch im Freiflug Nach diesem Versuch verliess Zubert die fahrwerkslose Maschine mit dem Fallschirm Bis Ende Februar waren auch die unbemannten raketengetriebenen Steilstartversuche begonnen am 18 Dezember 1944 auf dem Truppenubungsplatz Heuberg bei Stetten am kalten Markt sowie eine Erprobung der vorgesehenen Bugbewaffnung beendet Im Wesentlichen handelte es sich bei den Startversuchen um leere triebwerkslose Zellen die mit Hilfe der Schmidding Feststoffraketen gestartet wurden Die Bedingungen auf dem Heuberg hatten sich fur Bachem als ausgezeichnet erwiesen da er nur 50 km vom Werk in Waldsee entfernt war Weltweit erster vertikaler Start eines bemannten Raketenflugzeugs Bearbeiten nbsp Nachgestellte Szene der letzten Anweisungen von Erich Bachem an Lothar Sieber vor dem Nachbau der Natter M23 in der militargeschichtlichen Sammlung Stetten am kalten MarktDer erste und einzige bemannte vertikale Start mit einer Natter der M23 am 1 Marz 1945 auf dem Ochsenkopf endete fur den Testpiloten Lothar Sieber todlich Kurz nach dem Start soll die Maschine statt in die Hohe mit grosser Geschwindigkeit zur Erde hinuntergeflogen und beim Aufschlag explodiert sein Die ersten Auswertungen hatten als Unfallursache ergeben dass sich die Kabinenhaube unbeabsichtigt geoffnet habe und dadurch der Kopf des Piloten derart an den Rumpfspant geschlagen sei dass er ohnmachtig wurde Bei spateren Untersuchungen wurde weiterhin festgestellt dass die kleinen zur Stabilisierung beim Startvorgang eingesetzten Strahlruder durch Flattern die Maschine um mehrere Grad vom Kurs abbringen konnten Auch eine falsche Justierung der Zusatzstartraketen kam als Unfallursache in Betracht 5 In der Literatur wird auch eine vollstandig andere Darstellung der Unfallentwicklung gegeben Demnach soll die Ursache eine verklemmte Schmidding Starthilfsrakete gewesen sein die Sieber nach Funkbefehl durch heftige Flugmanover abzuschutteln versuchte Die Haube ware durch Sieber abgeworfen worden da er mit dem Rettungsschirm abspringen wollte was ihm jedoch per Funk untersagt wurde Stattdessen sollte Sieber die Maschine mit dem Bremsschirm wieder stabilisieren Dies misslang da sich der Bremsschirm im Heck wegen der verklemmten Starthilfsrakete nicht offnen liess Sieber verlor in den tiefliegenden Wolken vermutlich die Orientierung Dadurch bekam die Maschine Ruckenlage und flog flacher Der Pilot deutete die Geschwindigkeitszunahme falschlicherweise als Sinkflug und zog offenbar am Hohenruder was die Lage verschlimmerte und schliesslich zum unumkehrbaren Sturzflug fuhrte Die wahre Unfallursache sollte vertuscht werden um eine sonst fallige Uberarbeitung der Konstruktion zu vermeiden Dabei sollen sogar Bilder retuschiert worden sein um zu verschleiern dass die Natter mit einem FuG 16 Funkgerat ausgestattet war 6 Diese Version erscheint allerdings sehr unwahrscheinlich da ein Auslosen des Bergungsschirmes bei hoher Geschwindigkeit mit grosser Wahrscheinlichkeit die Maschine zerrissen hatte und bei einem Flug von nur wenigen Sekunden Dauer kaum Zeit fur derartige Manover und Funkgesprache geblieben ware Fest steht dass die Zelle bis dahin nie mit Walter Triebwerk im Normalflug bei Hochstgeschwindigkeit zur Erforschung von Ruderflattern etc erprobt worden war obwohl das nach einem Tragschlepp unter einer He 111 moglich gewesen ware Auch die Steilstartversuche waren bis dahin uberwiegend mit einer leeren Zelle und ohne das Walter Triebwerk erfolgt Insgesamt wurden 30 Exemplare der Natter gebaut 18 davon dienten fur unbemannte Tests zwei sturzten ab eine beim Segelflugtest sechs wurden nach Kriegsende verbrannt und vier von den US Amerikanern erbeutet Startrampen Bearbeiten nbsp Im Modell nachgebaute Startrampe der Bachem Natter Deutsches Museum Munchen Flugwerft Schleissheim Hauptartikel Natter Startstellen Kirchheim Teck Der fehlgeschlagene Testflug und das nahende Kriegsende verhinderten den Kriegseinsatz der Natter Bei Kirchheim unter Teck waren fur die geplante Operation Krokus noch drei Startstellen errichtet worden die in gutem Zustand erhalten und frei zuganglich waren Im Zuge des Baus der Neubaustrecke Wendlingen Ulm wurden zwei davon abgerissen Konstruktion Bearbeiten Die Natter war ein senkrecht startendes Raketenflugzeug das mit einem Flussigtreibstofftriebwerk Walter HWK 109 509 sowie vier in zwei Paaren seitlich des Rumpfhecks angeordneten Schmidding Feststoffstarthilfsraketen ausgestattet war Aufgrund dieser Konstruktion konnte sie ohne die sonst fur Flugzeuge notwendige Infrastruktur schnell und ortsunabhangig starten da fur den Einsatz nur eine Startrampe benotigt wurde Ausserdem sollten durch die vereinfachte Nutzung keine Start und Landephase auch Nicht Piloten zum Einsatz kommen konnen die in einer kurzen Einweisung nur das Steuern und das Zielen in der Luft erlernen sollten Die Tragflachen hatten keine Steuerklappen der Hauptholm wurde zwischen den Tanks fur T und C Stoff hindurchgefuhrt Erstmals in der Luftfahrtgeschichte kamen neben dem konventionellen Seitenruder auch Tailerons zur Anwendung wobei das hochgesetzte Hohenleitwerk sowohl die Rollsteuerung als auch die Nicksteuerung der Natter ubernahm Der Rumpf der Natter bestand vorwiegend aus Sperrholz da Holz sehr leicht war und leicht zu bearbeiten ausserdem war es als einziger Rohstoff noch in ausreichenden Mengen verfugbar Der Rumpf war ursprunglich in drei trennbare Baugruppen unterteilt namentlich Bugsektion mit Raketenbatterie und Windschutzscheibe Mittelsektion mit Tragflachen und Tanks sowie die Hecksektion mit Triebwerk und Leitwerk Nach dem Start sollte die Natter schnell die Einsatzhohe erreichen zu den Bomberverbanden aufschliessen und den Gegner mit einer einzigen Salve ungelenkter Raketen angreifen Der Pilot wurde dabei nach dem Start durch einen funkleitstrahlgefuhrten Autopiloten der Askania Werke unterstutzt und ubernahm erst unmittelbar vor dem Angriff auf die Ziele die Steuerung Der ursprunglich vorgesehene Rammangriff nach Abschuss der Raketenbatterie war im Laufe der Entwicklung fallen gelassen worden weil sich durch den Abschuss der Bordraketen der Schwerpunkt so weit nach hinten verschob dass das Flugzeug nicht mehr flugfahig war Eine normale Landung war von vornherein nicht vorgesehen Die Konzentration erfolgte auf das Modell B auch hier sollte der Pilot nach dem Angriff die Maschine zerlegen und den Fuhrersitz mit dem Fallschirm verlassen Die Hecksektion des Flugzeugs mit dem Raketentriebwerk wurde zur Wiederverwendung des Triebwerkes ebenfalls am Fallschirm zur Erde zuruckgefuhrt wahrend Mittel und Bugsektion verloren gingen Die Zerstorung der Hecksektion bei der Fallschirmlandung war ebenfalls vorgesehen um das Triebwerk beim Aufprall zu schutzen Technische Daten BearbeitenBachem Ba 349 A Bearbeiten nbsp Dreiseitenriss der Ba 349 AAbmessungen Spannweite 3 60 m Tragflachentiefe 1 0 m Lange 6 10 m Hohe im Flug 2 25 m Tragflugelflache 3 6 m Flugelstreckung 3 6 Massen maximale Startmasse 2 200 kg Triebwerk ein Raketentriebwerk Walter HWK 109 509 A 2 regelbar zwischen 150 und 1 700 kp 1 47 bis 16 671 kN mit 70 s Brenndauer vier Starthilfsraketen abwerfbar Schmidding 109 533 mit je 1 200 kp 11 768 kN mit 10 s Brenndauer die ersten Mustermaschinen besassen nur zwei Zusatzraketen Treibstoff 600 kg davon T Stoff 365 435 l C Stoff 165 190 l Leistungen rechnerische Werte Hochstgeschwindigkeit 1 000 km h 800 km h in Bodennahe Steiggeschwindigkeit 200 m s auf 12 km Einsatzhohe gerechnet Anfangssteiggeschwindigkeit 36 58 m s Dienstgipfelhohe 14 000 m Aktionsradius 40 km in 12 000 m Hohe Bewaffnung alternativ 33 ungelenkte 55 mm Raketen R4M Orkan 24 ungelenkte 73 mm Raketen RZ 73Bachem Ba 349 B Bearbeiten Triebwerk ein Raketentriebwerk Walter HWK 109 509 D 1 2000 kp 19 6 kN Flugzeit vergrosserte sich mit dem neuen Triebwerk von 2 min auf ca 4 30 min Keine strukturellen Anderungen gegenuber A Version Nur ein erfolgter Start Gedenkstatte und Nachbauten Bearbeiten nbsp Nachbau der Bachem Natter im Deutschen Museum in MunchenSeit 1980 befindet sich in der Nahe der Abschussstelle am Ochsenkopf auf dem Gelande des Truppenubungsplatzes Heuberg ein grosser Gedenkstein mit dem stilisierten Modell einer Natter Unmittelbar daneben ist die betonierte Flache der Abschussstelle die fur die Erprobung der vereinfachten Startlafette aus Holz genutzt wurde erhalten geblieben Die Abschussstelle von der aus die Versuchsmaschinen mit Hilfe eines Startgerustes aus Metall abgeschossen wurden liegt hingegen etwas entfernt von dem Gedenkstein nbsp Gedenkstein auf dem Ochsenkopf neben einer AbschussstelleEine aus Originalteilen der Natter Produktion nachtraglich gefertigte Natter kann im Deutschen Museum in Munchen und eine weitere in der Militargeschichtlichen Sammlung Stetten am kalten Markt besichtigt werden Der dortige Nachbau wurde 2006 2007 angefertigt Erhaltene Maschinen BearbeitenEine unrestaurierte Natter befindet sich im Paul E Garber Preservation Restoration and Storage Facility der Smithsonian Institution Rezeption BearbeitenDie Geschichte des ersten bemannten Raketenflugs mit einer Natter stand im Mittelpunkt des Stettener Sommertheaters 2007 Das Stuck Der Luftikus oder die Geheimaktion Natter wurde vor dem historischen Stettener Rathaus aufgefuhrt und hatte mit insgesamt uber 5 000 Besuchern grossen Erfolg Das Stuck von Franz Xaver Ott dreht sich im Wesentlichen um den ersten Raketenstart Lothar Sieber und den todlichen Ausgang des Versuchs Als Requisit war der originalgetreue Nachbau der Bachem Ba 349 zu sehen der in der Militargeschichtlichen Sammlung Stetten am kalten Markt zu besichtigen ist Die Natter diente auch als Vorlage fur die im Ego Shooter Return to Castle Wolfenstein vorkommende Kobra Diese zu finden ist das Ziel einer der Missionen des Spiels der Spieler fluchtet am Ende des letzten Levels mit dem Flugzeug von Deutschland nach Malta Diese Flugleistung ware mit der als Kurzstrecken Abfangjager konzipierten Natter jedoch nicht moglich gewesen Im Jahr 2011 realisierten Philip Schneider und Oliver Gortat Vision Unlimited in Zusammenarbeit mit Oberleutnant Marcus Klotz von der Militargeschichtlichen Sammlung Stetten a k M eine mit Spielfilmsequenzen durchsetzte Filmdokumentation 7 8 9 Die erste Veroffentlichung fand im Jahr 2011 10 statt Kurz darauf folgte im Jahr 2012 die Ausstrahlung in Deutschland uber den Fernsehsender ZDF 11 Die Spieldauer betragt 48 Minuten Siehe auch BearbeitenListe von FlugzeugtypenLiteratur BearbeitenO V Bachem BP 20 Natter in Luftfahrt international Nr 10 Juli August 1975 S 1443 1482 Horst Lommel Der erste bemannte Raketenstart der Welt Geheimaktion Natter 2 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1998 ISBN 3 613 01862 4 Horst Lommel Das bemannte Geschoss BA 349 Natter VDM Zweibrucken 2000 ISBN 3 925480 39 0 Roger Ford Die deutschen Geheimwaffen des Zweiten Weltkriegs Nebel Verlag Eggolsheim 2003 ISBN 3 89555 087 6 Horst Lommel Geheimprojekte der DFS 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2000 ISBN 3 613 02072 6 Brett Gooden Projekt Natter Last of the Wonder Weapons englisch Classic Publications Burgess Hill 2006 ISBN 1 903223 62 8 Brett Gooden Natter Manned Missile of the Third Reich Historic step to human spaceflight Englisch Brett Gooden Australia 2019 ISBN 978 0 646 99748 3 Botho Stuwe Peenemunde West Die Erprobungsstelle der Luftwaffe fur geheime Fernlenkwaffen und deren Entwicklungsgeschichte Weltbild Augsburg 1998 ISBN 3 8289 0294 4 Martin Ludwig Hofmann Ludwig Hofmann Das Leben eines deutschen Luftfahrtpioniers Sutton Verlag Erfurt 2007 ISBN 978 3 86680 236 0 Wolfgang W E Samuel Watson s Whizzers Operation Lusty and the Race for Nazi Aviation Technology Schiffer Military History Atglen 2010 ISBN 978 0 7643 3517 4 Projekt Natter Hitlers letzte Wunderwaffe Dokumentation ZDF 2014Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bachem Ba 349 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ZDFinfo TV Dok NATTER nur in Deutschland verfugbar BA349 de Projekt zur Rekonstruktion der Bachem Ba 349 Natter Geheimprojekt Bachem Natter In einestages FliegerWeb com Bachem Ba 349 NatterEinzelnachweise Bearbeiten Achim Schnurrer Geheimprojekt Bachem Natter Hollenritt auf der Holzrakete In Spiegel Online 1 Marz 2010 abgerufen am 25 November 2017 Karl R Pawlas Bachem BP 20 Natter In Luftfahrt Lexikon Beitragskennung 3103 100 3 S 1445 Martin Ludwig Hofmann Ludwig Hofmann Das Leben eines deutschen Luftfahrtpioniers Erfurt 2007 S 66 68 Wolfgang W E Samuel Watson s Whizzers Operation Lusty and the Race for Nazi Aviation Technology Schiffer Military History Atglen 2010 S 107 111 Karl R Pawlas Bachem BP 20 Natter In Luftfahrt Lexikon Beitragskennung 3103 100 3 S 1452 Die bemannte Luftabwehrrakete Bachem Ba 349 In Klassiker der Luftfahrt 1 03 S 28 Grosses Interesse an Filmdokumentation Abgerufen am 24 Marz 2011 Natter The Documentary Internet Movie Database abgerufen am 22 Mai 2015 englisch Bachem BA 349 Natter ZDF Enterprises Abgerufen am 28 Oktober 2019 Grosses Interesse an Filmdokumentation Sudkurier 11 Marz 2011 abgerufen am 28 Oktober 2019 Projekt Natter 2010 IMDb Abgerufen am 28 Oktober 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bachem Ba 349 amp oldid 232223254