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Die Schnellfahrstrecke Wendlingen Ulm ist eine Eisenbahnschnellfahrstrecke zwischen Wendlingen am Neckar in der Nahe von Stuttgart und Ulm fur den Personenfern und nahverkehr Guterverkehr findet bislang nicht statt Die Strecke dient der Querung der Schwabischen Alb mit Geschwindigkeiten von bis zu 250 km h und ist neben Stuttgart 21 Teil des Bahnprojekts Stuttgart Ulm Zusammen mit dem noch im Bau befindlichen Abschnitt Stuttgart Wendlingen misst sie 84 8 Kilometer 50 7 Prozent 30 2 Kilometer der 59 6 Kilometer langen Strecke liegen in Tunneln Die Strecke war als Neu und Ausbaustrecke Stuttgart Augsburg bereits im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2003 enthalten und ist Teil der Vorrangigen Achse Nr 17 der Transeuropaischen Netze Paris Budapest Bratislava so genannte Magistrale fur Europa und deren Rhein Donau Korridor Die Strecke ubernimmt den Fernverkehr von der Filstalbahn Stuttgart Ulm Diese erlaubt zwar abschnittsweise bis zu 160 km h wegen zahlreicher enger Kurven sind im Bereich des Albaufstieges im Zuge der Geislinger Steige aber lediglich 70 km h moglich Wendlingen UlmStrecke der Schnellfahrstrecke Wendlingen UlmLinienfuhrung der Schnellfahrstrecke Wendlingen UlmStreckennummer DB 4813 1 Stuttgart Feuerbach Ulm Kursbuchstrecke DB 750 1 2 Streckenlange 59 575 3 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Maximale Neigung in Ulm Hbf 35 freie Strecke 31 Ausnahmewert sonst 25 Minimaler Radius 2305 4 mHochstgeschwindigkeit 250 km hZugbeeinflussung ETCS Level 2 ohne SignaleZweigleisigkeit Ust Nabern Ulm Hbf ab 2025 durchgehendLegende von Stuttgart29 314 Neckarbrucke Wendlingen 136 m Plochingen ImmendingenAbzw Neckartalnach Abzw Oberboihingen Wendlinger Kurve 30 168 Westportal Albvorlandtunnel 8174 m von Wendlingen Guterzuganbindung 30 537 Wendlingen Rubholz Abzw Wendlingen Neckar Oberlenningen38 342 Ostportal Albvorlandtunnel38 785 Nabern Ust Eisenbahnuberfuhrung LindachKirchheim Teck Sud Weilheim Teck 43 320 Tunnel Aichelberg 252 m 45 367 Bosslertunnel 8808 m 54 180 Filstalbrucke 485 472 m Geislingen Steige Wiesensteig54 651 Steinbuhltunnel 4847 m 59 962 Tunnel unter der BAB 8 378 m 60 845 Merklingen Widderstall 5 6 61 225 Tunnel Widderstall 962 m 63 866 Merklingen Schwabische AlbAmstetten Laichingen bis 1985 65 012 Tunnel Merklingen 384 m 72 721 Tunnel Imberg 499 m 81 977 Portal DornstadtAlbabstiegstunnel 5897 m Ulm Hbf Em Nord Ulm Rbf87 874 Portal Ulmvon Stuttgartvon Aalenvon Sigmaringen89 373 Ulm Hbfnach Friedrichshafennach AugsburgQuellen 7 8 9 Vorbereitende Bauarbeiten begannen im Herbst 2010 Die Inbetriebnahme im Planverkehr erfolgte am 11 Dezember 2022 Bis zur 2025 geplanten Inbetriebnahme von Stuttgart 21 ist nur ein eingeschrankter Betrieb moglich Die Gesamtkosten des Projekts wurden 2022 mit 3 99 Milliarden Euro angegeben Der Finanzierungsvertrag von 2009 sah hingegen noch 2 03 Milliarden Euro vor Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 1 1 Verlauf 1 2 Trassierung 1 3 Abschnitte 2 Geschichte 2 1 Hintergrund 2 2 Variantendiskussion 2 3 Planung 2 4 Bau 2 5 Inbetriebnahme 2 6 Eroffnung 3 Kosten und Finanzierung 3 1 Vorgeschichte 3 2 Kostenschatzung von Juli 2010 3 3 Finanzierung der Mehrkosten 3 4 Weitere Entwicklung 4 Verkehr 4 1 Verkehrsprognosen 4 2 Seit Eroffnung 4 3 Ab Inbetriebnahme von Stuttgart 21 4 4 Weitere Planungen 5 Betrieb 6 Technik 7 Auswirkungen 8 Kritik 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseUberblick BearbeitenDie Strecke schliesst in ostlicher Richtung an das Projekt Stuttgart 21 an und beginnt dabei am westlichen Widerlager der Neckarbrucke Wendlingen 10 ist aber im Bereich Wendlingen bis 2025 nur uber die sogenannte Guterzuganbindung mit dem Bestandsnetz verbunden Anschliessend verlauft sie in weiten Teilen parallel zur Bundesautobahn 8 bis sie letztlich in den Hauptbahnhof Ulm einfadelt Verlauf Bearbeiten nbsp Der kritische Steigungsabschnitt beginnt in Streckenkilometer 37 mit einer Steigung von 30 99 uber 1 47 Kilometer und setzt sich mit Steigungen zwischen 17 5 und 25 bis zum Erreichen der Albhochflache km 53 fort Im Bereich der Wendlinger Kurve tritt die Strecke in den Albvorlandtunnel 8 2 Kilometer ein In der Rohre unterquert sie die Autobahn zweifach und tritt sudwestlich von Kirchheim unter Teck an die Oberflache Sudlich weitgehend parallel zur Autobahn verlauft sie hier in sudost ostlicher Richtung Nach Unterfahrung der Autobahnraststatte Vor dem Aichelberg wird von der Autobahn abgeschwenkt und verlauft in einem grosseren Bogenhalbmesser wenige mehrere hundert Meter sudlich dieser Im Waldgebiet Ziegelrain verschwindet die Trasse im Bosslertunnel In der rund 8 7 Kilometer langen Rohre der anschliessenden Filstalbrucke ca 485 Meter und dem folgenden Steinbuhltunnel 4 8 Kilometer erklimmt die Strecke mit Steigungen von etwa 24 bis 31 die Schwabische Alb bis auf eine Hohe von 746 m u NN im Steinbuhltunnel bei Hohenstadt Dieser Punkt ist zugleich der hochste Punkt einer Schnellfahrstrecke in Deutschland Nordlich von Laichingen tritt sie wieder an die Oberflache und folgt weitgehend flach der A 8 in sudostlicher Richtung Zwischen Dornstadt und Lehr verlasst die Strecke die Parallellage und verlauft im Albabstiegstunnel 5 9 Kilometer in einer sudostlichen 90 Grad Kurve und erreicht den Bahnknoten Ulm in sudlicher Richtung Insgesamt 30 der 61 Kilometer langen Strecke verlaufen in funf Tunneln Ausserdem sind funf Unterfahrungen von weniger als 500 Metern Lange enthalten 11 Oberirdisch verlauft die Strecke zumeist parallel zur A 8 12 Von den 61 Kilometern sind nur rund 11 Kilometer in Gelandegleichlage Der Regelquerschnitt der zweigleisigen Strecke betragt 13 30 Meter in Bundelungsbereichen mit der Autobahn betragt der Schulterabstand zwischen Autobahn und Schnellfahrstrecke 19 75 Meter 13 Insgesamt entstanden 20 Brucken und 17 Eisenbahnuberfuhrungen 11 Die Strecke fuhrt in die Bahnsteiggleise 1 und 2 des Ulmer Hauptbahnhofs 14 der dafur umgebaut wurde 11 Trassierung Bearbeiten Die Strecke steigt von ihrem niedrigsten Punkt bei Wendlingen 276 m u NN zu ihrem hochsten Punkt am ostlichen Portal des Steinbuhltunnels 746 m u NN um 470 Meter an und fallt anschliessend zum Hauptbahnhof Ulm wieder um 268 Meter auf 478 m u NN ab 14 Die 1994 geplante Trassierung sah einen Anstieg der Gradiente von durchschnittlich 24 47 auf einer Lange von 15 91 Kilometern vor mit einer maximalen Steigung von 30 99 auf einer Lange von 1 47 Kilometern Der Beginn des Albaufstiegs Richtung Ulm liegt bei 361 m u NN Bau km 39 3 der Sattelpunkt bei 750 m u NN Bau km 55 2 der Abstieg Richtung Ulm verlauft mit teils 13 5 flacher Kurz vor Einfahrt in Ulm Hauptbahnhof wird eine Steigung von 35 uber eine Lange von 177 Metern erreicht Gegenuber der Bestandsstrecke ist demnach eine um wenigstens 160 Meter grossere Hohendifferenz zu uberwinden 15 Zuge des Schienenpersonenfernverkehrs verkehren auf der Strecke uberwiegend mit 250 km h Die zulassige Geschwindigkeit auf der Strecke liegt ausserhalb des Knotens Ulm bei durchgangig 250 km h In Ulm sind teils geringere Geschwindigkeiten zulassig Eine optimierte Trassierung hatte in weiten Teilen mehr als 250 km h bis zu 300 km h zugelassen 16 Durch Vergrosserung dreier uberwiegend im Tunnel liegender Bogen hatte der Grossteil der Strecke fur 300 km h trassiert werden konnen 17 Die Trassierung der Einbindung in Ulm wurde wahrend der Bauausfuhrung optimiert und lasst damit bis zu 30 km h grossere Geschwindigkeiten zu 18 Abschnitte Bearbeiten Das Projekt Neubaustrecke Wendlingen Ulm bildete den Planfeststellungsbereich 2 der Neu und Ausbaustrecke Stuttgart Augsburg und war wiederum in funf Planfeststellungsabschnitte unterteilt Abschnitt 2 1 a b schliesst bei Wendlingen am Neckar an den Abschnitt 1 4 des Projekts Stuttgart 21 an 19 Der Antrag auf Planfeststellung wurde am 23 Dezember 2005 gestellt In den Jahren 2007 bis 2009 wurden die Planunterlagen uberarbeitet In das Verfahren gingen insgesamt neun Plananderungsverfahren ein Die Auslegung erfolgte vom 14 April bis 13 Mai 2009 Der Erorterungstermin fand am 26 und 27 Januar 2010 in Kirchheim unter Teck statt das Anhorungsverfahren wurde im Marz 2014 abgeschlossen Der Beschluss erging mit Datum vom 23 Marz 2015 20 und ist seit dem 1 Juni 2015 rechtskraftig 21 Abschnitt 2 1 c Albvorland ist der daran anschliessende Abschnitt der parallel zur Autobahn A 8 zwischen Weilheim und Aichelberg 22 verlaufen soll Der Planfeststellungsbeschluss wurde als erster Abschnitt des Gesamtprojekts Stuttgart Ulm 23 am 13 August 1999 erlassen und ist seit April 2002 rechtskraftig 22 Er ware 2007 verfallen und wurde daher verlangert 23 Der Abschnitt 2 2 Albaufstieg besteht im Wesentlichen aus dem ca 8 8 Kilometer langen Bosslertunnel der ca 485 Meter langen Filstalbrucke und aus dem ca 4 8 Kilometer langen Steinbuhltunnel Die gegen diesen Abschnitt vorgebrachten rund 1150 Einwendungen wurden am 9 und 10 Dezember 2008 erortert 24 Das Anhorungsverfahren fur diesen Abschnitt wurde im August 2009 abgeschlossen 25 Der Planfeststellungsbeschluss wurde im Oktober 2011 erlassen 26 Im Abschnitt 2 3 Albhochflache verlauft die geplante Strecke oberirdisch parallel zur Autobahn A 8 Der Planfeststellungsbeschluss fur den 21 Kilometer langen Abschnitt zwischen Widderstall und Dornstadt wurde Mitte November 2008 erlassen 27 Die DB klagte gegen Auflagen aus dem Beschluss 28 Mit dem Bau dieses Abschnittes wurde parallel mit dem sechsspurigen Ausbau der A8 am 7 Mai 2012 begonnen Daran an schliesst der Abschnitt 2 4 Albabstieg in dem die Strecke per Tunnel in das Stadtgebiet von Ulm gefuhrt wird Fur diesen Abschnitt wurde am 18 Juni 2007 das Planfeststellungsverfahren eingeleitet Das Anhorungsverfahren wurde durch das Regierungsprasidium Tubingen Ende Dezember 2009 abgeschlossen 29 Am 25 Juni 2012 wurde der Planfeststellungsbeschluss durch das Eisenbahn Bundesamt erteilt 30 Der Abschnitt 2 5 a1 umfasst die Einbindung in den Ulmer Hauptbahnhof Fur diesen wurde am 18 Juni 2007 das Planfeststellungsverfahren eingeleitet Das Erorterungsverfahren wurde zusammen mit PFA 2 4 verhandelt Das Anhorungsverfahren wurde durch das Regierungsprasidium Tubingen Ende Dezember 2009 abgeschlossen 29 Der Planfeststellungsbeschluss ging am 13 Marz 2015 bei der Deutschen Bahn ein 31 Das Regierungsprasidium Stuttgart erwartete Mitte 2007 unter gunstigen Bedingungen den Abschluss aller Planfeststellungsverfahren bis Ende 2008 19 Die Deutsche Bahn rechnete zu dieser Zeit mit dem Abschluss der in allen Bereichen abgeschlossenen oder laufenden Planfeststellungsverfahren bis 2009 32 Im April 2009 rechnete das Unternehmen damit bis Ende 2009 alle Planfeststellungsverfahren abschliessen zu konnen 33 Mitte Dezember 2009 rechnete die Bahn mit einer schnellen Entscheidung in den funf noch offenen Abschnitten 28 Geschichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Bereits im April 1986 hatte ein nahe Ulm ansassiges Ingenieurburo eine autobahnnahe Trasse nach Ulm vorgeschlagen die der heutigen Linienfuhrung ahnelt und Ulm voll einband Demnach sollten Zuge Richtung Ulm in Stuttgart zunachst auf die Gaubahn fahren und im Suden der Landeshauptstadt auf eine Neubaustrecke einschwenken die uber den Flughafen und Wendlingen am Neckar nach Ulm verlaufen ware 34 Der heute geplante Streckenverlauf geht auf den Verkehrswissenschaftler Gerhard Heimerl zuruck der im August 1988 die ursprunglich beispielsweise im Bundesverkehrswegeplan 1985 vorgesehene Neu und Ausbaustrecke Plochingen Gunzburg kommentierte und darauf aufbauend diese Streckenfuhrung entwickelte 15 Ihm erschien die Planung zwischen Plochingen und Gunzburg konzeptionell und raumlich zu eng gesetzt In einer Denkschrift konstatierte er dass eine erst in Plochingen ansetzende Planung dem Ziel einer luckenlosen Schnellfahrstrecke in der Relation Mannheim Stuttgart Ulm Augsburg Munchen nicht gerecht werden konne Ungeachtet noch denkbarer Ausbauten wurde fur alle Zeiten die Hochstgeschwindigkeit auf einer Lange von rund 60 Kilometern auf 120 bis 160 km h begrenzt bleiben und damit ein Langsamfahrabschnitt in das Schnellfahrnetz eingebaut 35 Heimerl schlug fur Stuttgart einen unterirdischen Durchgangsbahnhof unter dem bestehenden Hauptbahnhof mit zwei oder vier Gleisen vor Die weitere Neubaustrecke nach Ulm sollte weitgehend parallel zur A8 verlaufen Er empfahl dabei eine Entmischung von langsamen und schnellen Verkehren Daraus leitete er flexiblere Trassierungsparameter maximale Steigung von 32 5 statt 12 5 ab 36 Auch in Ulm sollte die Neubaustrecke direkt in den bestehenden Hauptbahnhof einfuhren und dafur die nordlichen Stadtteile in einem Tunnel unterfahren werden In einer Stellungnahme nach 49 des Bundesbahngesetzes schloss sich das Land Baden Wurttemberg den neuen Uberlegungen der Bahn an die ab Ende der 1980er Jahre zum Ausgangspunkt fur weitere Planungen wurden Zwischenzeitlich wurden noch weitere grossraumige Alternativen gepruft 37 Eine kombinierte Neu und Ausbaustrecke nach Ulm und weiter nach Augsburg 37 der Ausbau der Bahnstrecke Stuttgart Bad Cannstatt Nordlingen sogenannter Remstalweg Stuttgart Schorndorf Aalen Donauworth Augsburg bei einer Maximalneigung von 12 5 37 eine Neubaustrecke in Anlehnung an den Verlauf der A8 37 sowie Kombinationen dieser Varianten 37 Schwerer Guterverkehr sollte nach Heimerls Konzept weiterhin auf den Altstrecken fahren mit Nachschieben an der Geislinger Steige oder uber die Strecke Bad Cannstatt Aalen Als Verlangerung der Strecke nach Osten schlug Heimerl eine Neubaustrecke in einer direkteren Linienfuhrung zwischen Ulm und Dinkelscherben vor sog Variante H II 38 Verschiedene Voruntersuchungen von moglichen Standorten von Durchgangsbahnhofen in Stuttgart zeigten nach Heimerls Angaben kein zufriedenstellendes Ergebnis Von diesem Hintergrund wurde letztlich der Ansatz einer durchgangigen Schnellfahrstrecke durch den zum Durchgangsbahnhof umgebauten Stuttgarter Hauptbahnhof im Rahmen von Stuttgart 21 entwickelt 38 Die Deutsche Bahn sieht die Schnellfahrstrecke als einen integralen Bestandteil von Stuttgart 21 Vor Abschluss des Finanzierungsvertrags im Marz 2009 erachtete das Bundesverkehrsministerium eine getrennte Betrachtung fur notwendig um im Falle des Scheiterns der Finanzierung von Stuttgart 21 alternative Anbindungen der Schnellfahrstrecke verfolgen zu konnen 39 Variantendiskussion Bearbeiten Heimerls Vorschlag wurde von den Planern aufgegriffen und als H Trasse bezeichnet schliesslich zur Grundlage der weiteren Planungen gemacht Neben einer durchgehenden Neubaustrecke von Stuttgart bis Ulm in weitgehender Autobahn Parallellage sah das Konzept auch eine Auflosung des in Heimerls Augen als Engpass zu bezeichnenden Stuttgarter Hauptbahnhofs vor Die Deutsche Bundesbahn hatte zeitweilig eine K Trasse bezeichnete Mischlosung entwickelt die einen zum Hauptbahnhof umgestalteten Durchgangsbahnhof mit einem Tunnel bis Plochingen verband Eine Variantendiskussion mundete im Juli 1990 in einem Beschluss des DB Vorstandes der eine Trasse in Anlehnung an die Heimerl Variante aus strategischen Grunden und unter dem Aspekt der Zukunftsperspektiven praferierte Vor dieser Entscheidung hatten Kalkulationen um mehr als eine Milliarde D Mark hohere Kosten fur die K Trasse gegenuber der H Trasse ergeben Im weiteren Verlauf wurde das Projekt Stuttgart 21 mit der autobahnnahen Neubaustrecke nach Ulm entwickelt 35 Zwischenzeitlich wurden noch weitere grossraumige Alternativen gepruft Eine kombinierte Neu und Ausbaustrecke nach Ulm und weiter nach Augsburg der Ausbau des Remstalweges bei einer Maximalneigung von 12 5 eine Neubaustrecke in Anlehnung an den Verlauf der A8 sowie Kombinationen dieser Varianten Nach Abwagung der verschiedenen Projekte bis Oktober 1991 wurden zwei Konzepte weiterverfolgt 37 Die Rahmenkonzeption K sah einen viergleisigen Ausbau der Bestandsstrecke zwischen Plochingen und Sussen vor bei einem Mischbetrieb und einer maximalen Neigung von 12 5 Ein um bis zu 35 geneigter Tunnel fur den Fernverkehr sollte den Hauptbahnhof Stuttgart mit Plochingen verbinden Auf der Schwabischen Alb sollte ein Neubaustreckenabschnitt entstehen der bei Beimerstetten mit der Bestandsstrecke verknupft werden sollte 37 Diese Variante entstand in Anlehnung an eine Variante der Neu und Ausbaustrecke Plochingen Gunzburg Sie sah einen viergleisigen Ausbau zwischen Plochingen und Gunzburg und daran anschliessend eine Umfahrung der Geislinger Steige in einem voll guterzugtauglichen 12 5 geneigten Tunnel zwischen Sussen Gingen und Beimerstetten vor Von dort sollte sie zunachst wiederum auf die Bestandsstrecke treffen und ab Jungingen auf geradem Weg nach Ulm Hauptbahnhof fuhren 40 Die Abkurzung K stand fur Kombinations bzw Krittian Trasse nach dem Planer der DB Ernst Krittian Die Rahmenkonzeption H war als reine Schnellverkehrsstrecke mit 25 Neigung konzipiert wobei die Bestandsstrecke weiter von Regional und Guterzugen benutzt werden sollte 37 Ein als Fernbahntunnel Stuttgart bezeichneter und bis zu 35 steiler Tunnel sollte Feuerbach uber einen viergleisigen Durchgangsbahnhof in Querlage unter dem Hauptbahnhof Stuttgart mit der Autobahn 8 auf der Filderebene verbinden Ab Wendlingen sollte eine autobahnparallele Trasse mit bis zu 25 Steigung entstehen Daruber hinaus sollte die Bestandsstrecke zwischen Plochingen und Gunzburg dreigleisig ausgebaut werden 41 Diese zunachst auch als Autobahntrasse bezeichnete Variante ging von einer durchgehenden Trennung schneller und langsamer Zuge aus wobei letzte auch uber den zweigleisig auszubauenden Remstalweg uber Donauworth Goldshofe und Aalen verkehren sollten 40 Die in Heimerls Vorschlag von 1988 vorgesehene maximale Steigung von 32 5 zwischen Wendlingen und Ulm 36 war auf 25 reduziert worden um die Guterzugtauglichkeit der Schnellfahrstrecke zu erhohen 40 Beide Varianten sahen eine Vollanbindung Ulms vor und beinhalteten zwischen Ulm und Augsburg eine Neu bzw eine Ausbaustrecke 41 Nach dem Planungsstand von Juni 1991 waren fur die H Variante zwischen Stuttgart und Ulm Investitionen von 3 2 Milliarden DM vorgesehen fur die K Variante 4 0 Milliarden DM bei H Variante wurden dabei zusatzlich 0 8 Milliarden DM fur den Ausbau des Remstalweges angesetzt 40 Im Oktober 1991 legte die DB je eine als H bzw K bezeichnete Apostroph Variante fur die Einbindung in einen viergleisigen Durchgangsbahnhof in Stuttgart vor wobei der bestehende Kopfbahnhof mit 16 Gleisen beibehalten werden sollte Die geschatzten Kosten beliefen sich auf 3 9 K bzw 3 2 H Milliarden D Mark Gegenuber den Ursprungsvarianten wurden Fahrzeitverlangerungen von vier K bzw drei H Minuten errechnet Bei maximalem Ausbau wurde die Kapazitat beider Varianten als ausreichend betrachtet 37 Ein weiterer Grund fur die beiden Apostroph Varianten waren Untersuchungen den Talkessel ohne Gefahrdung des Mineralwassers zu unterqueren 1992 gab der Bund bei Professor Rothengatter an der Universitat Karlsruhe ein Gutachten in Auftrag in der die Varianten H K H K und eine Variante H mit Halt im Neckartal untersucht wurden Im Ergebnis wurde kein nennenswerter Effekt der flachen K Trasse bezuglich des Guterverkehrs gesehen da Rothengatter ebenso wie Heimerl von zunehmend leichteren Zugen ausging Eine Variante H wurde praferiert wobei ein weiterer Bahnhof ausserhalb des Einzugsbereichs des Hauptbahnhofs die volks und betriebswirtschaftliche Rentabilitat steigern konne Als Folge dieser Studie untersuchte die Deutsche Bundesbahn daraufhin weitere Varianten zu denen eine Fuhrung von Fernzugen uber die Guterumgehung gehorte mit Halt in Stuttgart Unterturkheim sowie eine neue Spange zwischen Stuttgart Feuerbach und Stuttgart Bad Cannstatt Der dortige Bahnhof hatte zu einem Fernbahnhof ausgebaut werden sollen Mitte 1992 wurden alle vier Varianten dem Land Baden Wurttemberg vorgelegt In Abstimmung mit den betroffenen Gebietskorperschaften legte das Land am 15 September 1992 eine Stellungnahme vor in der es sich klar fur eine autobahnnahe Trasse aussprach Ferner gefordert wurden unter anderem die Einbindung von Stuttgart und Ulm die Unterfahrung des Stuttgarter Hauptbahnhofs eine bereits ab Flughafen autobahnnah gefuhrte Neubaustrecke sowie die Einbindung des Flughafens in die Neubaustrecke 37 Das Projekt einer Neu und Ausbaustrecke zwischen Stuttgart Ulm und Augsburg war im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 1992 enthalten 22 Nachdem mit Netz 21 eine Grundsatzentscheidung uber die Entmischung von Verkehren getroffen war wurde aus der Variante K eine Variante K25 entwickelt die einen abschnittsweisen Neubau der Bestandsstrecke 25 250 km h fur den Fernverkehr und einen durchgehenden viergleisigen Ausbau im Filstal fur 160 bzw 200 km h vorsah Gleichzeitig wurden fur den Bereich Stuttgart fur beide Varianten vier Varianten fur den Raum Stuttgart entwickelt 37 Laut Angaben des DB Planers Ernst Krittian habe die DB bis in die fruhen 1990er Jahre hinein 80 Varianten fur eine Neubaustrecke zwischen Stuttgart und Ulm abgewogen Die autobahnparallele Variante habe sich dabei als die Losung mit den geringsten Belastungen fur Anwohner erwiesen war allerdings nicht guterzugtauglich 42 In seiner Sitzung am 8 Dezember 1992 sprach sich der Vorstand der Deutschen Bundesbahn fur eine autobahnnahe Neubaustrecke Stuttgart Ulm aus Die Einbindung in den Hauptbahnhof Stuttgart war zu diesem Zeitpunkt noch ungeklart 37 Nach dem Planungsstand von Januar 1993 sollten im ICE Verkehr je Stunde und Richtung zweieinhalb Zuge zwischen Stuttgart und Ulm fahren 43 Im Dezember 1993 beschloss der Vorstand der Deutschen Bundesbahn den Hauptbahnhof Stuttgart als Kopfbahnhof zu erhalten Die Neubaustrecke sollte dabei wie in der Durchgangsbahnhof Variante in Richtung Stuttgart autobahnparallel uber Wendlingen bis Denkendorf Sulzbachviadukt verlaufen Von dort sollte die Strecke uber Esslingen Mettingen fuhren und dort in die Bestandsstrecke einmunden Ein Anschluss des Flughafens war in diesen Planungen nicht vorgesehen 44 Am 18 April 1994 wurde das Projekt Stuttgart 21 offiziell vorgestellt Es sah die Umwandlung des Hauptbahnhofs von einem Kopf in einen achtgleisigen Durchgangsbahnhof vor In der Machbarkeitsstudie zu Stuttgart 21 war dabei Anfang 1995 zunachst zur Anbindung des Flughafens an die NBS ein Fernbahnhof im Nebenschluss mit einem Gleisdreieck vorgesehen wobei auch nach diesen Planen die Gaubahn bis Rohr aufgegeben werden sollte 45 Zur Anbindung der Neubaustrecke Hauptbahnhof Denkendorf Wendlingen waren Kosten von 1 065 Millionen DM einschliesslich 15 Prozent Planungskosten vorgesehen 46 Das im September 1994 beantragte und im gleichen Monat eingeleitete 47 Raumordnungsverfahren in dem rund 24000 Einwendungen zu dem Projekt vorgebracht wurden wurde im September 1995 abgeschlossen Das Regierungsprasidium Stuttgart erklarte das Projekt als mit den Erfordernissen der Raumordnung und Landesplanung vertraglich Es verfugte unter anderem eine engere optimierte Bundelung mit der A 8 und die Ermoglichung eines optionalen Neckartalbahnhofs Damit einher gingen 26 Massgaben und 8 Planungsempfehlungen Unter anderem wurde die Kleine Wendlinger Kurve optionale Haltepunkt e im Bereich Wendlingen Kirchheim und Merklingen sowie im Zuge des A 8 Ausbaus einen Ausbau auf 300 km h zu berucksichtigen 48 Am 7 November 1995 schlossen Bund Land und Deutsche Bahn AG eine Rahmenvereinbarung zur Entwicklung und Forderung des Projekts Stuttgart 21 10 Im gleichen Monat gab das Regierungsprasidium Stuttgart den Raumordnungsbeschluss fur eine Schnellfahrstrecke zwischen Wendlingen und Ulm bekannt Mit der Einleitung des Planfeststellungsverfahrens wurde zu diesem Zeitpunkt bis Ende 1996 gerechnet Die Reisezeit zwischen Stuttgart und Ulm sollte dabei von 53 auf 40 Minuten sinken Die geplanten Kosten lagen bei 2 2 Milliarden D Mark 49 Im 1997 abgeschlossenen Raumordnungsverfahren wurde eine weitgehend mit der A 8 gebundelte Trassenfuhrung als gunstigste Variante identifiziert 33 Dabei sollen 23 von 61 Streckenkilometern in Tunneln verlaufen 50 Gegenuber anderen Schienenverkehrsprojekten wurde das Projekt im Lauf der 1990er Jahre zuruckgestellt Es war in der Bestandsplanung des Bundes fur den Zeitraum 1998 bis 2002 nicht enthalten die Finanzierung damit nicht gesichert 1999 erklarte die Bahn dass aufgrund gestiegener Kosten bei anderen Grossprojekten mit einer Realisierung der Schnellfahrstrecke erst nach 2010 zu rechnen sei 51 Das Land Baden Wurttemberg bot daraufhin im Herbst 1999 eine Vorfinanzierung der Strecke an soweit die DB eine konkrete Jahreszahl fur die Realisierung von Stuttgart 21 und der Schnellfahrstrecke nennen wurde 52 Ende 1999 erklarte sich die Landesregierung von Baden Wurttemberg bereit sich mit einer halben bis einer Milliarde D Mark an der Realisierung der Schnellfahrstrecke zu beteiligen 53 Die geplanten Gesamtkosten der Strecke lagen zu diesem Zeitpunkt bei rund drei Milliarden D Mark 54 Wegen knapper Haushaltsmittel erwog die Deutsche Bahn im November 1999 die Moglichkeit im Vorgriff auf die Schnellfahrstrecke zunachst Neigetechnikzuge auf der Bestandsstrecke einzusetzen Die Fahrzeitdifferenz gegenuber der Schnellfahrstrecke ware zwischen Stuttgart und Ulm nach dieser Kalkulation noch bei 18 Minuten gelegen 55 Im Oktober 2006 fasste der Landtag von Baden Wurttemberg einen Grundsatzbeschluss fur die Realisierung von Stuttgart 21 und der Schnellfahrstrecke Wendlingen Ulm 11 Planung Bearbeiten Die Planungsphase war von zahlreichen Verzogerungen gepragt So sollte nach fruheren Planungen der DB ProjektBau im Herbst 2005 mit dem Bau begonnen werden und die Inbetriebnahme im Jahr 2013 erfolgen Nach Kurzungen im Bundeshaushalt kam es zu Verzogerungen Im Jahr 2000 wurde die Planung der Strecke zeitweise gestoppt 56 Anfang 2002 war geplant die Planfeststellungsverfahren bis Ende 2004 abzuschliessen Nach einer aktualisierten Wirtschaftlichkeitsberechnung sollte die Strecke zwischen Mitte 2005 und Mitte 2012 gebaut werden Die Inbetriebnahme war ebenfalls 2013 geplant 57 Am 23 Oktober 2006 sollte im Rahmen eines Spitzengesprachs zwischen Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee Ministerprasident Gunther Oettinger und Bahnchef Hartmut Mehdorn endgultig uber die Realisierung der Schnellfahrstrecke ebenso entschieden werden wie uber Stuttgart 21 Die Entscheidung uber Stuttgart 21 wurde auf Fruhjahr 2007 vertagt am 19 Juli fiel schliesslich die Entscheidung Die Strecke war ursprunglich ausschliesslich fur den schnellen Personenverkehr geplant Im Laufe der Planung wurde die Mitbenutzung durch schnellen Guterverkehr mit in die Planung aufgenommen 51 Im Gegensatz zu einer vergleichsweise flachen reinen Guterverkehrsstrecke konne eine nur vom Personenverkehr befahrene Strecke kostensparend mit einer Gradiente von bis zu etwa 40 z B Schnellfahrstrecke Koln Rhein Main trassiert werden Die Einrichtung eines Regionalbahnhofs bei Merklingen wurde diskutiert und nach der Erstellung einer Potentialanalyse 2014 einer Machbarkeitsstudie Mitte 2015 und nach der Zusage der umliegenden Gemeinden rund die Halfte der Gesamtkosten zu tragen nunmehr als Bahnhof Merklingen Schwabische Alb realisiert Im Rahmen eines Erkundungsprogramms entlang des geplanten Tunnelverlaufes wurden Stand 2007 rund 1700 Bohrungen 200 grossflachigere aber wenig tiefe Schurfungen sowie 800 Sondierungen vorgenommen Der Trassenverlauf wurde an die Ergebnisse der Erkundung angepasst 12 Bis Mitte Marz 2008 dem Ende der Einwendungsfrist fur den Abschnitt Aichelberg Hohenstadt gingen rund 1250 Einwendungen ein Ein Grossteil der Einwendungen richtete sich gegen den geplanten Baustellenverkehr 58 Am 1 September 2011 wurde die Planung der eisenbahntechnischen Ausrustung und des Oberbaus europaweit ausgeschrieben Der zu vergebende Vertrag sollte vom 1 Februar 2012 bis 31 Dezember 2015 laufen 59 Im Marz 2015 wurde der letzte Planfeststellungsbeschluss der Strecke erlassen 60 Mit der Projektsteuerung war seit etwa 2002 die DB ProjektBau GmbH beauftragt Zum 1 September 2013 ubernahm die DB Projekt Stuttgart Ulm GmbH diese Funktion Die Weichen der Uberleitstelle Nabern sollen wie im November 2019 bekannt wurde mit 130 bzw 160 statt 100 km h befahren werden konnen 61 62 Auch die zulassige Geschwindigkeit in der Anbindung der Guterzuganbindung an die Schnellfahrstrecke in Wendlingen wurde in diesem Zusammenhang von 80 auf 100 km h erhoht 62 Im August 2020 wurde als letzte Planfeststellung die Verschiebung einer als Merklingen Widderstall bezeichneten Uberleitstelle bekannt gemacht 6 Alle Massnahmen sollen dazu dienen das fur Ende 2022 geplante Zugangebot vollumfanglich mit wirtschaftlich optimaler Betriebsqualitat bewaltigen zu konnen 62 Bau Bearbeiten nbsp Offizieller erster Spaten stich fur die Schnellfahr strecke am 7 Mai 2012 nbsp Symbolischer Anschlag am Stein buhl tunnel 19 Juli 2013 Fur eine 52 Meter lange Brucke uber die Landesstrasse 1214 bei Aichelberg begannen im Herbst 2010 erste bauvorbereitende Arbeiten 63 64 Diese Arbeiten wurden im Zuge der Schlichtungsgesprache des Projekts Stuttgart 21 Mitte November 2010 unterbrochen 65 und am 13 Dezember 2010 wieder aufgenommen 66 Die Bauarbeiten wurden Ende August 2011 67 abgeschlossen nach anderen Quellen im Dezember 2011 68 Der erste Spatenstich fur das Gesamtprojekt war vor Weihnachten 2010 geplant wurde dann auf 2011 verschoben und fand schliesslich im Mai 2012 statt 66 69 Ursprunglich sollten erste bauvorbereitende Massnahmen einige Monate nach der Ubereinkunft vom Juli 2007 beginnen 32 grossflachige Bauarbeiten ab 2010 10 Ende 2007 war mit einem Baubeginn 2008 gerechnet worden 70 Ende Marz 2009 schrieb die Deutsche Bahn AG die Bauuberwachung fur den Rohbau des Bauabschnitts 2 2 aus 71 Mitte November 2009 fur den Bauabschnitt 2 3 72 Anfang Juni 2010 fur den Abschnitt 2 5a1 Ulm Hauptbahnhof 73 sowie Mitte August 2010 fur den Abschnitt 2 1 74 Im Rahmen der archaologischen Vorerkundungen wurden allein 2010 Uberreste von sieben Siedlungen gefunden 75 Der Bau der Tunnels Albabstieg 76 und Widderstall 77 wurde im Juli 2012 ausgeschrieben Ende Dezember 2012 wurde der Bauauftrag fur einen ca 6 6 Kilometer langen Streckenabschnitt auf der Albhochflache Streckenkilometer 61 4 bis 68 0 mit dem Tunnel Imberg ausgeschrieben 78 Die Arbeiten fur diesen Streckenabschnitt wurden im Dezember 2013 fur einen Gesamtwert von 61 9 Millionen Euro vergeben 79 Der Auftragnehmer will die Arbeiten bis Herbst 2017 abgeschlossen haben 80 Der Baubeginn im Planfeststellungsabschnitt 2 1 c erfolgte im November 2010 Im Dezember 2011 folgte der Abschnitt 2 3 Im Februar 2012 begannen Bauvorbereitungsmassnahmen im Planfeststellungsabschnitt 2 2 Im Marz 2012 waren als Baufortschritt landschaftspflegerische Begleitmassnahmen PfA 2 2 und Leitungsverlegungen PfA 2 3 dokumentiert 68 Im Juni 2013 begann der Vortrieb am Steinbuhltunnel der symbolische Anschlag wurde am 19 Juli 2013 gefeiert Ab Sommer 2013 soll der Vortrieb im Bosslertunnel beginnen ab Herbst 2014 der Bau der Filstalbrucke 81 2013 sollten Informationszentren in Wendlingen und Ulm entstehen 82 Daneben waren verschiedene Aussichtspunkte geplant 14 Das letztlich ab 2017 vorgesehene Informationszentrum Wendlingen wurde dann aus Kostengrunden nicht realisiert 83 Ende April oder Anfang Mai 2014 sollte der Vortrieb des Albabstiegstunnels beginnen 84 Im Januar 2015 wurde der Bauauftrag fur einen 7 6 Kilometer langen Abschnitt auf der Albhochflache ab Streckenkilometer 53 8 fur 87 5 Millionen Euro an eine Arbeitsgemeinschaft unter Fuhrung von Leonhard Weiss und Bauer Spezialtiefbau vergeben 85 Es war der letzte von vier grossen Bauauftragen in diesem Abschnitt 86 Im Dezember 2015 wurde der Bau des Albvorlandtunnels und daran anschliessender Bauwerke bzw Abschnitte fur insgesamt rund 390 Millionen Euro vergeben 87 Als letzte Rohbauarbeiten der Schnellfahrstrecke wurden zwei Bauauftrage fur die Anbindung an den Hauptbahnhof Ulm im Januar 2016 fur rund 52 Millionen Euro vergeben 88 Im Dezember 2015 wurde laut Pressebericht die eisenbahntechnische Ausrustung ausgeschrieben Feste Fahrbahn Schienen Weichen Oberleitung Stromversorgung und Telekommunikation Das Auftragsvolumen soll insgesamt mehrere hundert Millionen Euro betragen 89 Der Auftrag fur den Aufbau der Gleisanlage Energie und Telekommunikation beispielsweise wurde laut Mitteilung im Januar 2018 fur rund 243 Millionen Euro 90 an Rhomberg und Swietelsky vergeben 91 Die Bauarbeiten sollen 2019 beginnen 90 Fahrdraht und Tragseile wurden separat ausgeschrieben 92 Der Auftragswert liegt bei rund 48 Millionen Euro 93 Im Juni 2016 war die Halfte der Tunnelstrecke vorgetrieben 94 nbsp Vor dem Westportal des Alb abstiegs tunnels war im September 2019 das nordliche Gleis bereits verlegt nbsp Bauarbeiten am westlichen Strecken ende Mai 2020 Im August 2019 waren die ersten zwolf Kilometer Gleis verlegt Mit den Arbeiten wurde im Albabstiegstunnel begonnen 95 Am 29 Oktober 2019 wurde das Ende des Maschinenvortriebs am Albvorlandtunnel dem letzten Tunnel der Strecke gefeiert der Tunnelvortrieb der Strecke war damit nahezu abgeschlossen 96 Mitte Juli 2020 war der Tunnelvortrieb abgeschlossen 97 Anfang November 2020 wurde mit der Montage der Oberleitung begonnen 93 Seit Oktober 2021 besteht zwischen Wendlingen und Ulm eine durchgehende Schienenverbindung zunachst nur auf einem Gleis 98 An mehr als 1 600 Baustellenfuhrungen die bis Juli 2022 angeboten wurden nahmen mehr als 25 000 Menschen teil 99 nbsp Die bereits im Jahr 2011 fertig gestellte Brucke uber die L1214 bei Aichel berg Mai 2012 nbsp Bauarbeiten an einem Brucken bau werk auf der Alb hoch flache bei Dornstadt Mai 2013 nbsp Startbau grube des Stein buhl tunnels dort wurde im Juni 2013 mit dem Tun nel vor trieb begonnen Mai 2013 nbsp Startbau grube des Stein buhl tunnels im November 2015 nbsp Arbeiten an einer neuen Strassen uber fuhrung uber die Neu bau strecke und Autobahn bei Tem menhausen auf der Albhochflache Mai 2013 nbsp Bauarbeiten an einer Eisenbahnuberfuh rung uber einen Feld weg bei Dorn stadt August 2013 nbsp Gemeindeverbin dungsstrasse zwi schen Bottingen und Dornstadt die kunftig uber die NBS gefuhrt werden soll Februar 2014 Inbetriebnahme Bearbeiten nbsp Vor Beginn der Testfahrten wurden mit dem Schleifzug HSM 802 die Schienen geschliffen hier am 6 Januar 2022 zwischen Temmenhausen und TomerdingenDie Fertigstellung war in der Finanzierungsvereinbarung von April 2009 fur spatestens Dezember 2019 zusammen mit Stuttgart 21 vorgesehen 10 Im Marz 2012 wurde die Inbetriebnahme um ein Jahr auf Dezember 2020 verschoben 100 Laut einem Medienbericht von Marz 2012 habe die Deutsche Bahn intern aufgrund von Verzogerungen bei der Planfeststellung unter Umstanden mit einer Inbetriebnahme erst im Dezember 2021 gerechnet Laut einer Stellungnahme wurde dieser Fall eintreten wenn verschiedene Pramissen nicht oder nur teilweise erfullt werden konnten So ging das Papier fur den Planfeststellungsabschnitt 2 1ab von einem Planfeststellungsbeschluss im Jahr 2014 und dem Baubeginn im Jahr 2015 aus 68 Laut einem Bericht von Januar 2013 plante die Deutsche Bahn intern nach Entscheidungen uber den Filderdialog uber den zunachst fur Dezember 2020 geplanten Inbetriebnahmetermin zu entscheiden 101 Im Juni 2013 war die Inbetriebnahme fur Dezember 2021 geplant 102 Im Januar 2018 wurde die Verschiebung des Termins auf Ende 2022 bekannt Als Ursache wurden aufwendige Plananderungsverfahren fur den Artenschutz im Albvorland angegeben 103 Am 31 Januar 2022 wurde der Strom auf der Strecke und den Bahnstromleitungen eingeschaltet Hochtastfahrten begannen im Februar 104 Anfang Marz fuhr ein advanced TrainLab ICE TD mit 20 km h uber die Strecke Die Hochtastfahrten sollten in den kommenden Wochen erfolgen 105 Bei einer Fahrt am 28 Marz 2022 erreichte der ICE S mit Landesverkehrsminister Winfried Hermann und Bahninfrastrukturvorstand Ronald Pofalla an Bord 250 Kilometer in der Stunde hatte aber wegen einer Signalstorung grosse Verspatung 106 nbsp Bauzustand an der Filstalbrucke Mai 2021 Aufgrund von Bauverzogerungen an der Filstalbrucke wurde zwischenzeitlich eine eingleisige Inbetriebnahme erwogen 107 Im Juli 2020 kundigte die Bahn an beide Gleise gleichzeitig in Betrieb nehmen zu wollen 108 Da die Zeit fur notwendige Hochtastfahrten fehlte ging die DB davon aus das nordliche Streckengleis Regelfahrtrichtung von Ulm nach Wendlingen nur fur 160 statt 250 km h zulassen zu konnen 109 110 Im Juli 2022 gab die DB bekannt die Hochtastfahrten durchfuhren zu konnen und die Zulassung beider Gleise fur 250 km h anzustreben 111 Eroffnung Bearbeiten Am 9 Dezember 2022 fand die offizielle Eroffnung der Strecke statt In einem Sonderzug fuhren Politiker und Prominente darunter der baden wurttembergische Ministerprasident Winfried Kretschmann der Staatssekretar im Bundesverkehrsministerium und Beauftragter der Bundesregierung fur den Schienenverkehr Michael Theurer und Bahndirektor Richard Lutz von Stuttgart nach Ulm Bei einem Festakt im Hauptbahnhof Ulm sagte Kretschmann die Stadte Ulm und Stuttgart wurden durch die neue Eisenbahnverbindung naher zusammenrucken Heute ist ein guter Tag fur Baden Wurttemberg Deutschland und Europa 112 Danach ging es zuruck zur Eroffnung des neuen Bahnhofs Merklingen 113 Mit dem Fahrplanwechsel am 11 Dezember 2022 wurde der planmassige Verkehr aufgenommen 104 Kosten und Finanzierung BearbeitenPlanfest stellungsabschnitt VeranschlagteKosten Mio Euro Stand 2014 veraltet 114 2 1 0 798 72 2 1074 32 3 0 479 42 4 0 443 02 5 0 143 8Summe 2939 2Vorgeschichte Bearbeiten Im Marz 2000 knupften die Vertreter der Bundesregierung im Aufsichtsrat der DB ihre Zustimmung zum Projekt Stuttgart 21 an die Bedingung dass die Schnellfahrstrecke und das Projekt Stuttgart 21 zeitgleich realisiert wurden Daraufhin entschloss sich das Land Baden Wurttemberg die komplette Vorfinanzierung der Schnellfahrstrecke unter dieser Bedingung zu ubernehmen 115 116 Mitte Februar 2001 hatten sich Bund und Land uberraschend uber die Finanzierung von Stuttgart 21 und der Schnellfahrstrecke nach Ulm geeinigt Dabei verpflichtete sich das Land die Kosten der Schnellfahrstrecke komplett vorzufinanzieren Ein Kredit dessen Zusatzkosten fur das Land je nach Zinsentwicklung auf bis zu eine Milliarde D Mark geschatzt wurden sollte vom Bund demnach in acht Jahrraten ab 2011 zuruckgezahlt werden 117 Eine Anfang 2001 von einer Wirtschaftsprufungsgesellschaft vorgelegte Wirtschaftlichkeitsuntersuchung erwartete gegenuber den kalkulierten drei Milliarden D Mark ein Kostenrisiko von mindestens 420 Millionen D Mark 118 119 Das Gutachten wurde unter Verschluss gehalten 118 Anfang 2002 wurden 1 5 Milliarden Euro zum Stand von 1998 angegeben 120 Laut einem Medienbericht von Juli 2011 habe die Deutsche Bahn intern das Projekt im Oktober 2002 mit mindestens 2 3 Milliarden Euro kalkuliert inklusive Preissteigerungen 2 6 Milliarden Euro Gegenuber dem vorherigen Planungsstand hatten sich die Baukosten um 470 Millionen Euro erhoht Der offizielle Kostenstand lag zu diesem Zeitpunkt bei 1 35 Milliarden Euro Die Mehrkosten wurden der Landesregierung von Baden Wurttemberg auf einer Sitzung am 4 Juli 2003 kommuniziert Die Kosten sollten laut Protokollvermerken nicht an die Bundesregierung kommuniziert werden um in der Erarbeitungsphase des Bundesverkehrswegeplans 2003 keine unzeitgemasse Diskussion auszulosen 121 Im Oktober 2004 wurden die erwarteten Kosten von 1 5 auf 2 025 Milliarden Euro angehoben Die Kostensteigerungen hatten sich durch Anderungen in der Linienfuhrung und vergleichsweise ungunstige neue geologische Erkenntnisse ergeben 122 Nach diesen Planungen sollte der Bund im Jahr 2016 231 Millionen Euro und im Jahr 2017 288 Millionen Euro ubernehmen 123 2006 fuhrte die Deutsche Bahn eine weitere Wirtschaftlichkeitsuntersuchung zu Stuttgart 21 und der Schnellfahrstrecke durch Die von der Bahn als Geschafts und Betriebsgeheimnis eingestufte Studie wurde 2007 im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums durch einen Wirtschaftsprufer gepruft 124 Ende August 2006 war die Finanzierung von 500 Millionen Euro der geschatzten zwei Milliarden Euro Gesamtkosten ungeklart 125 Bei einem Spitzengesprach zwischen Bund Land und Bahn am 23 Oktober 2006 stand die Notwendigkeit des Vorhabens ausser Frage der Bund sah sich jedoch mit Verweis auf die Finanzierung des Projekts Nurnberg Berlin nicht vor 2015 im Stande in die Finanzierung einzusteigen Von diesen zwei Milliarden Euro Gesamtkosten sollten der Bund und die Deutsche Bahn 1 54 Milliarden Euro ubernehmen das Land 498 Millionen Euro Daneben bot das Land eine Vorfinanzierung des Bundesanteils an um 2009 mit dem Bau beginnen zu konnen 126 Im Rahmen einer Absichtserklarung einigten sich am 19 Juli 2007 Bund Land Stadt Bahn und der Verband Region Stuttgart darauf den Baubeginn fur Stuttgart 21 und der Schnellfahrstrecke auf 2010 vorzuziehen Bei voraussichtlichen Kosten von rund zwei Milliarden Euro erklarte sich das Land Baden Wurttemberg bereit bis 2016 insgesamt 950 Millionen Euro in die Schnellfahrstrecke zu investieren Der Bund verpflichte sich dabei die Anschlussfinanzierung ab 2016 sicherzustellen und das Baukostenrisiko zu ubernehmen sowie TEN Zuschusse fur das Projekt bei der Europaischen Union zu beantragen 127 Das Land erbrachte seinen Anteil in sechs Raten zwischen 2010 und 2015 128 Das Land finanzierte seinen Anteil an Stuttgart 21 und der Schnellfahrstrecke nach Ulm aus einer 2008 gebildeten Rucklage einschliesslich der daraus auflaufenden Zinsen 129 Falls die Landesmittel vor 2016 aufgebraucht sein sollten finanziere die Deutsche Bahn bis zu 130 Millionen Euro zwischen 128 Die vereinbarten Finanzierungsbeitrage des Bundes liegen zwischen 50 und 289 Millionen Euro pro Jahr und wurden bzw werden in den Jahren 2016 bis 2020 erbracht 130 Der damalige Ministerprasident Gunther Oettinger begrundete den Einsatz von Steuermitteln mit der Gewinnung von Zeit die durch den von 2016 auf 2010 vorgezogenen Baubeginn entsteht Die Kofinanzierung des Bundesprojektes sei in Summe billiger als Zinsen fur Bankkredite einer moglichen privaten Vorfinanzierung aufzuwenden 131 Nach Angaben der Bundesregierung war eine Bundesfinanzierung der Schnellfahrstrecke vor 2017 nicht moglich da die Haushaltsmittel fur andere Projekte im Investitionsrahmenplan fur Verkehrsprojekte benotigt wurden Stand Mai 2007 39 Wurde Stuttgart 21 scheitern ware eine Bundesfinanzierung der Strecke fruhestens 2016 moglich und damit nicht sehr wahrscheinlich Ferner wurde eine Nichtrealisierung die verkehrliche Wirkung der Neubaustrecke Rhein Main Rhein Neckar gefahrden 132 Am 2 April 2009 wurde der Finanzierungsvertrag uber die Realisierung von Stuttgart 21 und der Schnellfahrstrecke abgeschlossen Dieser sieht Investitionen in Hohe von 2 025 Milliarden Euro fur die Schnellfahrstrecke vor Das Land tragt davon 950 Millionen Euro Die ubrigen 1 05 Milliarden Euro werden vom Bund nach 8 Abs 1 BSWAG getragen Der Bund tragt ferner das Baukostenrisiko 133 10 Die Ubernahme des gesamten Baukostenrisikos sei nach Angaben des Bundesverkehrsministeriums bei Projekten des Bundesverkehrswegeplans ublich 134 Die Deutsche Bahn wollte sich mit Eigenmitteln in Hohe von 150 Millionen Euro an den Gesamtkosten beteiligen 135 Die dem zugrunde liegende Kostenberechnung basierte auf dem Preis und Planungsstand von 2004 und wurde auf Basis der Ergebnisse der Entwurfsplanung fortgeschrieben Die Finanzierung durch den Bund sollte demnach ab 1 Januar 2016 erfolgen den Bundesanteil ubernimmt bis dahin das Land Baden Wurttemberg auf Basis der Finanzierungsregeln des Bundes 10 Aufgrund der schwierigen Geologie wurden hohe Risikozuschlage in die Baukosten einkalkuliert 136 Gemeinsam mit dem Projekt Stuttgart 21 wurde daruber hinaus ein Risikofonds in Hohe von 1 45 Milliarden Euro eingerichtet 137 Die Kostenschatzung basierte auf dem Preisstand von 2004 138 Die Europaische Union stellte fur die Strecke 101 45 Millionen Euro bis 2013 bereit In den Jahren 2007 bis 2009 steuerte die EU bereits rund 2 4 Millionen Euro bei 139 Bis 2008 wurden etwa 130 Millionen Euro fur die Planung des Projekts verausgabt 140 In den Jahren 2012 und 2013 beteiligte sich die Europaische Union mit 20 6 Millionen Euro an der Finanzierung der Strecke 141 Bis 2020 sind weitere EU Mittel von bis zu 432 9 Millionen Euro vorgesehen 142 Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages gab am 20 November 2008 Bundesmittel in Hohe von 1 55 Milliarden Euro fur Stuttgart 21 und die Schnellfahrstrecke frei 143 Der Bundesrechnungshof ging Ende 2008 von Kosten in Hohe von 3 2 Milliarden Euro aus 144 Diese Untersuchung basiert auf Massstaben des Bundesverkehrsministeriums 138 Das Buro Vieregg Rossler ermittelte im September 2010 in einer Studie 5 3 Milliarden Euro als wahrscheinliche Kosten und gab eine mogliche Bandbreite von 4 6 Milliarden bis etwa 10 Milliarden Euro an Als Hauptgrund fur die grosse Bandbreite benannten die Gutachter die Ungewissheit inwieweit auf die kostenintensive Neue Osterreichische Tunnelbauweise verzichtet werden konne und wurde 145 Die Deutsche Bahn widersprach dem Gutachten 146 Kostenschatzung von Juli 2010 Bearbeiten Die Gesamtkosten des Projekts wurden im Juli 2010 zum Preis und Planungsstand von 2010 auf 2 9 Milliarden Euro geschatzt 147 148 Davon entfielen 2 5 Milliarden Euro auf Baukosten 399 Millionen Euro auf Planungskosten sowie 25 Millionen Euro auf amtliche Gebuhren Von den Baukosten entfielen dabei beispielsweise 1 5 Milliarden Euro auf Tunnel 340 Millionen Euro auf den Bahnkorper 135 Millionen Euro auf den Oberbau sowie 113 Millionen Euro auf die Fahrleitungsanlage 139 Ein Puffer fur zukunftige Preissteigerungen war nicht enthalten 149 Laut einem Pressebericht von Mitte Januar 2013 ging die Deutsche Bahn im September 2012 intern unter Berucksichtigung der Inflation bei unverandertem Realwert von Gesamtkosten von 3 26 Milliarden Euro aus Die Finanzierung dieser Mehrkosten sei ungeklart 101 Die gegenuber der vorherigen Prognose von 2004 2 0 Milliarden Euro entstandenen Mehrkosten von 865 Millionen Euro resultieren laut Bahnangaben aus der bis dahin detaillierteren Planung 665 Millionen Euro sowie der Inflation 200 Millionen Euro 147 In den Mehrkosten waren unter anderem 25 zusatzliche Querschlage in den Tunneln sowie Kosten fur eine ETCS Ausrustung der Strecke enthalten 150 Die auf dieser Kostenschatzung aufbauende Kosten Nutzen Analyse des Bundesverkehrsministeriums wies einen Nutzen Kosten Faktor von 1 2 aus Unter der Annahme dass die Mottgers Spange und weitere Ausbau zwischen Fulda und Erfurt auf absehbare Zeit nicht realisiert werde erhohe sich dieser Wert auf 1 5 151 Dabei wurde das Vorhaben ABS NBS Stuttgart Ulm Augsburg inkl Einbindung in den Knoten Stuttgart gesamthaft bewertet und die Kosten von Stuttgart 21 nur der Bundesanteil nach BSchWAG zu Grunde gelegt Mit Realisierung des Vorhabens sollte das Fernverkehrsangebot zwischen Stuttgart und Ulm von 33 auf 48 Zugpaare pro Tag zunehmen daruber hinaus waren 18 Zugpaare des Regionalverkehrs zwischen Wendlingen und Ulm geplant 152 Finanzierung der Mehrkosten Bearbeiten Gesprache zwischen Bund Land und Bahn uber die Finanzierung der 2010 bekannt gewordenen Mehrkosten begannen im Juli 2010 153 und dauerten im November 2010 154 und Marz 2011 153 an Das Land Baden Wurttemberg dementierte im September 2010 und Marz 2011 Berichte uber derartige Gesprache Es gehe von einer Ubernahme der Mehrkosten durch den Bund aus 153 155 Laut einem Medienbericht sollten sich DB und Land an den Mehrkosten beteiligen 156 Der Bund prufte im Herbst 2010 die Kostensteigerungen auf Stimmigkeit und kundigte an trotz der gestiegenen Kosten die Finanzierung ab 2016 sicherzustellen 157 Laut einem Medienbericht habe die DB zwischenzeitlich versucht die Kosten unter das Niveau von 2004 zu senken und den Nutzen zu erhohen Dies habe jedoch das Bundesverkehrsministerium nicht akzeptiert 158 Im Herbst 2010 erklarte ein Vertreter des Bundesverkehrsministeriums die Mehrkosten von 865 Millionen Euro sollten in erster Linie durch so genannte Drittmittel abgedeckt werden ohne weitere Details zu nennen 135 Zur Finanzierung des Bundesanteils sollte auch ein Teil der rund einer Milliarde Euro Mittel eingesetzt werden die von 2012 bis 2015 zusatzlich in das Schienennetz investiert werden sollten Diese Mittel stammten wiederum teilweise aus der Dividende die die Deutsche Bahn AG ab 2011 an den Bund abfuhrt 159 Die Deutsche Bahn beantragte am 9 Februar 2011 formal eine Kostenfortschreibung 130 Damit sollte die Finanzierung von 2 025 auf 2 89 Milliarden Euro erhoht werden 100 Das EBA empfahl dem Bundesverkehrsministerium am 22 August 2011 die Fortschreibung Mit dem Inkrafttreten des Bundeshaushalts 2012 konne die Finanzierungsvereinbarung fortgeschrieben werden 100 Die Anderungsvereinbarung wurde am 15 Marz 2012 geschlossen 14 Der Bund ubernehme demnach 1 770 1 Millionen Euro Im Jahr 2016 solle er 102 1 Millionen Euro beisteuern im Jahr 2017 399 0 Millionen Euro Ab dem Jahr 2018 seien noch 1269 Millionen Euro zu finanzieren 123 Laut einem Medienbericht betrage der Eigenanteil der Deutschen Bahn an der Strecke 75 Millionen Euro im Wesentlichen fur den Ruckbau vorhandener Anlagen und eine mogliche Uberschreitung der Planungskosten 160 Weitere Entwicklung Bearbeiten Laut Bahnangaben von Februar 2014 lage das Projekt rund zehn Prozent unter der Kostenprognose und konne bei gutem Verlauf ein Jahr fruher als geplant fertiggestellt werden 161 Laut Angaben von Bahnchef Rudiger Grube von Dezember 2014 liege das Projekt mit einem dreistelligen Millionenbetrag unter der Kostenschatzung 162 Die erwarteten Kosten der Strecke lagen laut DB Angaben von Ende 2015 rund 100 Millionen Euro unter dem Budget Zwei Drittel der Bauleistungen seien zumeist unter den Kostenschatzungen vergeben Es fehlten Bauleistungen an der Albquerung Bauleistungen im Ulmer Hauptbahnhof und die eisenbahntechnische Ausrustung 163 Die erwarteten Kosten der Schnellfahrstrecke lagen laut DB Angaben Ende 2016 fast zehn Prozent unter dem Finanzierungsrahmen von 3 26 Milliarden Euro 164 Bis Marz 2015 leistete das Land Zahlungen von insgesamt 324 Millionen Euro Bis Ende 2016 sollten die ubrigen 626 Millionen Euro ausgezahlt werden 165 Bis Dezember 2015 waren rund 600 Millionen Euro verausgabt die ausschliesslich vom Land getragen wurden Das Land rechnet damit dass bis Anfang 2017 der restliche Zuschuss abgerufen sein werde 166 Nachdem die Europaische Union die Schnellfahrstrecke mit bis zu 433 Millionen Euro bezuschussen wird werden die noch ausstehenden Zahlungen des Landes spater fallig 142 Im Januar 2018 folgte der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn Beschlussen des DB Vorstandes und Erkenntnissen eines neuen von PwC und Emch Berger im Auftrag der DB angefertigten Gutachtens und legte die Erhohung der Gesamtkosten auf 3 7 Milliarden fest Als Hauptursachen der Mehrkosten wurden geologische Risiken sowie die Errichtung eines Elektronischen Stellwerks in Ulm angegeben 103 Die Kostenprognose lag zu Ende des 3 Quartals 2018 weiterhin bei 3 7 Mrd Euro 73 Prozent der Bauleistungen seien vergeben gewesen Im zweiten Quartal 2020 lagen die vertraglich gebundenen Leistungen bei 3 3 Milliarden Euro der Gesamtwertumfang weiterhin bei 3 7 Milliarden Euro 167 Mitte 2021 wurde der kommunizierte Gesamtwertumfang von 3 703 Milliarden Euro auf 3 985 Milliarden Euro angehoben 168 169 Die Anhebung sei Preissteigerungen der rechnerischen Inflationsfortschreibung sowie einer spateren Inbetriebnahme geschuldet 169 Verkehr BearbeitenVerkehrsprognosen Bearbeiten Das Projekt wurde als Teil der NBS ABS Stuttgart Ulm Augsburg im Bundesverkehrswegeplan 1992 gefuhrt 170 Die zugrunde liegende Verkehrsprognose sah auf der Schnellfahrstrecke 70 Personenfern und 80 Guterzuge pro Tag und Richtung fur das Jahr 2010 vor Mitte 1994 rechnete die Deutsche Bahn mit 50 Personenfern und 20 Guterzugen Die Entmischung von schnellem und langsamem Verkehr Netz 21 war dabei noch nicht berucksichtigt 171 Im Sommerfahrplan 2001 verkehrten taglich 93 Fern 128 Regional und 106 Guterzuge sowie 130 S Bahn Zuge auf der Bestandsstrecke 172 Im Zuge der Aktualisierung der Planung fur den Bundesverkehrswegeplan 2003 wurden im Korridor Stuttgart Ulm unter anderem 20 Zugpaare leichten und schnellen Guterverkehrs auf die Schnellfahrstrecke verlegt um die Bestandsstrecke zu entlasten und schnellere Verbindungen zu ermoglichen Diese Anpassung habe laut Bahnangaben keine Auswirkungen auf die Gesamtzahlen in den jeweiligen Korridoren 172 Nach dem Planungsstand von 2007 sollte nach Fertigstellung der Schnellfahrstrecke die Zahl der Zuge von Stuttgart nach Ulm von 30 auf 53 gesteigert werden 173 Das Betriebskonzept sah 2010 drei Fernzuge pro Stunde und Richtung auf der Schnellfahrstrecke vor Daruber hinaus waren in der Hauptverkehrszeit bis zu zwei schnelle Regionalzuge pro Stunde und Richtung vorgesehen 174 Das Land Baden Wurttemberg plante die Ausschreibung des Regionalverkehrs wenn der genaue Fertigstellungstermin klar sei 175 Es kundigte im Juni 2018 an von Dezember 2022 bis voraussichtlich Dezember 2025 einen Regionalverkehr von Stuttgart uber Plochingen und Wendlingen nach Ulm einzurichten Vorgesehen sind rund 600 000 Zugkilometer pro Jahr 176 In dem der Planfeststellung ursprunglich zugrunde gelegten Betriebsszenario 2015 wurden im Korridor zwischen Wendlingen bzw Plochingen und Ulm pro Tag 168 Schienenpersonenfernverkehrszuge 124 Nahverkehrszuge und 212 Guterzuge erwartet 172 2004 wurden diese Zahlen entsprechend der Verkehrsprognose des Bundesverkehrswegeplans 2003 aktualisiert ebenfalls mit Bezugsjahr 2015 Demnach wurden im Korridor 154 Fernverkehrs 86 Nahverkehrs und 170 Guterzuge sowie 134 S Bahnen erwartet Fur den Hauptbahnhof Stuttgart wurde dabei mit 53 Fernverkehrs Abfahrten pro Tag nach Ulm uber die Schnellfahrstrecke gerechnet 16 Fernzuge sollten uber die Bestandstrecke Goppingen verkehren 172 Im Rahmen der Bedarfsplanuberprufung 2010 wurden 49 Zugpaare des Schienenpersonenverkehrs auf der Strecke erwartet daneben 16 Guterzuge Summe beider Richtungen des Guterverkehrs Im Zuge der zugrunde gelegten Verkehrsprognose wurden Zuge mit einem Gesamtgewicht zwischen 460 und 618 t auf der Schnellfahrstrecke erwartet Die Guterzuge wurden demnach wegen geringfugig kurzerer Reisezeiten den Weg uber die Schnellfahrstrecke wahlen Fur die Bewertung der Wirtschaftlichkeit des Vorhabens sei die Wahl zwischen Stuttgart und Ulm allerdings nicht von Bedeutung da die Kapazitat im Korridor zwischen Wendlingen und Ulm in jedem Fall erweitert wurde 177 Laut Angaben der Bundesregierung habe der Guterverkehr zu einem Viertel des Gesamtnutzens beigetragen Dabei sei der Mehrverkehr auf der Schiene aufgrund der Schnellfahrstrecke bewertet worden beispielsweise durch die aufgrund der Verlagerung des Personenfernverkehrs entstehenden Kapazitaten fur Guterverkehr auf der Bestandsstrecke Einfache Verlagerungen von Verkehren von der Bestands auf die Schnellfahrstrecke seien dagegen nicht bewertet worden 114 Die Auslastung der Bestandsstrecke solle nach Fertigstellung der Schnellfahrstrecke im wirtschaftlich optimalen Bereich liegen 124 Eine Verkehrsprognose erwartete einen Anstieg der Fahrgastzahlen zwischen Stuttgart und Ulm von rund 19 000 2010 auf etwa 32 000 Fahrgaste pro Tag im Jahr 2025 Auf der Schnellfahrstrecke wurden dabei 28 500 Reisende erwartet Fur den Regionalverkehr wurde der Prognose angebotsseitig das Fahrplankonzept 2020 des Landes zu Grunde gelegt 178 179 Seit Eroffnung Bearbeiten nbsp Lokomotive des IRE 200 mit Werbeeaufschrift Zugiger geht s nicht Der schnellste Regionalverkehr DeutschlandsAufgrund der inzwischen erst fur 2025 erwarteten Inbetriebnahme von Stuttgart 21 erfolgte eine vorgezogene Inbetriebnahme der Schnellfahrstrecke 103 180 Zwischen Stuttgart Hauptbahnhof und Wendlingen befahren die Zuge dabei die Bestandsstrecken in dem rund 12 km langen Abschnitt zwischen Wendlingen und der Uberleitstelle Nabern erfolgt eingleisiger Betrieb 181 Durch die Verlagerung von Fernverkehr auf die Schnellfahrstrecke konnte das Regionalverkehrsangebot auf der Bestandsstrecke ausgebaut werden 182 Da bis zur Inbetriebnahme der Schnellfahrstrecke Stuttgart Wendlingen auf dem etwa neun Kilometer langen Abschnitt zwischen der Guterzuganbindung und der Uberleitstelle Nabern nur ein Gleis genutzt werden kann konnen zunachst nicht alle Zuge die Schnellfahrstrecke befahren Nach Angaben der Deutschen Bahn von Ende 2020 sei eine Nutzung durch dreieinhalb Zuge pro Stunde in Summe beider Richtungen moglich Es war vorgesehen die jeweils zweistundlichen Intercity Express Linien 11 und 60 sowie einzelne weitere Fernverkehrszuge uber die Strecke zu fuhren 183 Nach dem Planungsstand von Ende 2021 sollte neben diesen beiden Linien auch die zweistundliche ICE Linie 47 uber die Strecke gefuhrt werden Die ICE Linie 42 und die EC Linie 62 sollen zunachst auf der Bestandsstrecke verbleiben 184 Die Fahrzeit zwischen Stuttgart und Ulm reduzierte sich nach der Inbetriebnahme fur Zuge die uber die Neubaustrecke fahren um 10 bis 15 Minuten 181 Die ursprunglich fur das vierte Quartal 2019 vorgesehene Ausschreibung des Regionalverkehrs fur den Zeitraum 2022 bis 2025 verzogerte sich da die Deutsche Bahn die benotigten und zugesagten Daten nicht rechtzeitig lieferte 185 Der Auftrag wurde im Oktober 2020 bekanntgemacht In einer ersten Stufe waren ein Stundentakt zwischen Ulm und Merklingen sowie ein Zwei Stunden Takt zwischen Ulm und Wendlingen mit insgesamt rund 600 000 Zugkilometern pro Jahr vorgesehen in einer zweiten Stufe ein Stundentakt zwischen Ulm und Wendlingen mit rund 800 000 Zugkilometern jahrlich Letztendlich wurde nur die zweite Betriebsstufe und diese gleich mit Aufnahme des Betriebs zum Dezember 2022 umgesetzt 186 182 Eine Durchbindung von Wendlingen nach Stuttgart sei aufgrund hoher Belastung der Bestandsstrecke vor der Inbetriebnahme von Stuttgart 21 nicht moglich 182 Der entsprechende Verkehrsvertrag zum Betrieb des IRE 200 wurde an DB Regio vergeben die sich gegen einen weiteren Bieter durchsetzte 187 188 und am 30 November 2022 unterzeichnet 189 Im Fahrplanjahr 2023 waren fahrplanmassig maximal funf Zuge pro Stunde Summe beider Richtungen auf der Schnellfahrstrecke unterwegs 190 Ab Inbetriebnahme von Stuttgart 21 Bearbeiten Das Betriebsprogramm fur den 2011 durchgefuhrten Stresstest zu Stuttgart 21 sah ein Grundangebot von viereinhalb Zugen pro Stunde und Richtung uber die Strecke vor davon 3 5 Fernzuge und einen Regionalzug 191 Zur Spitzenstunde Ankunft 7 00 bis 7 59 Uhr im Hauptbahnhof Stuttgart waren 12 Zuge Richtung Stuttgart vorgesehen davon 10 Fern und 2 Regionalzuge 192 Auf der Strecke durfen keine Zuge mit offenen beladenen Autotransportwagen verkehren 193 Fur den Zeitraum ab der Inbetriebnahme von Stuttgart 21 war 2016 ein zusatzlicher Stundentakt im Fernverkehr zwischen Stuttgart und Ulm vorgesehen indem in Stuttgart endende Linien nach Munchen verlangert werden Somit wurde mindestens ein Halbstundentakt zwischen Stuttgart und Munchen angeboten werden Im Regionalverkehr zwischen Stuttgart und Ulm ist ein stundliches Angebot vorgesehen wobei mit Zwischenhalten am Flughafen und in Merklingen zwischen den beiden Hauptbahnhofen eine Reisezeit von unter 45 Minuten realisiert werden soll 194 Die Linie soll von Stuttgart uber Ulm nach Friedrichshafen und Lindau fuhren 195 Weitere Planungen Bearbeiten Der 2018 vorgelegte erste Gutachterentwurf des Deutschlandtakts sah fur 2030 ein Grundangebot mit vier Fernverkehrszugen pro Stunde und Richtung uber die Strecke vor Ein Halbstundentakt mit 250 km h schnellen Fernverkehrszugen zwischen Frankfurt und Munchen wurde erganzt durch ein stundliches Angebot mit 230 km h schnellen Zugen Karlsruhe Wien teils daruber hinaus eine zweistundliche Linie Paris Munchen mit 300 km h schnellen Zugen sowie eine zweistundliche Linie zwischen Hamburg und Ulm ebenfalls mit 300 km h Zugen Die planmassige Reisezeit zwischen Stuttgart und Ulm und umgekehrt betrug dabei 31 Minuten ohne Halt bzw 37 Minuten mit zweiminutigem Halt am Flughafen fur die stundliche 230 km h Linie sowie 43 Minuten mit achtminutigem Flughafen Halt fur die Linie Hamburg Ulm Im Regionalverkehr war daruber hinaus ein stundliches Angebot mit 160 km h schnellen Zugen vorgesehen bei dem mit Zwischenhalten am Flughafen und am Bahnhof Merklingen Schwabische Alb eine Reisezeit von 40 Minuten 196 erreicht werden sollte 197 Der im Juni 2020 vorgelegte dritte Entwurf sieht viereinhalb Zuge pro Stunde und Richtung vor darunter dreieinhalb Fernzuge 198 Zweieinhalb der dreieinhalb Zugpaare sind mit 300 km h schnellen Zugen mit einer Fahrzeit von zumeist 27 Minuten je Richtung hinterlegt je ein zweistundlicher Zug je Richtung fur 250 km h 32 Minuten je Richtung und 230 km h 38 Minuten je Richtung mit Halt am Flughafen Stuttgart 199 Im Schienenpersonenfernverkehr werden nach Umsetzung des Deutschlandtakts 13 Millionen Fahrgaste pro Jahr auf der Strecke erwartet bei einer durchschnittlichen Sitzplatzauslastung von 60 Prozent im Nahverkehr drei Millionen Im Guterverkehr werden pro Tag Summe beider Richtungen elf Zuge erwartet 200 Betrieb BearbeitenDie Strecke ist der Streckenklasse D4 zugeordnet Zuge die uber die Strecke fahren mussen mit ETCS Baseline 3 ausgerustet sein Daher konnen die TGV Zuge die von Frankreich nach Munchen verkehren nicht auf dieser Strecke fahren 201 Einschrankungen in Bezug auf Lademassuberschreitungen Zugen mit Dieseltraktion oder Zuggattung bestehen nicht Lokbespannte Zuge durfen hochstens 230 km h fahren 9 Die Mindestfahrzeit Stuttgart Ulm im ICE 3 einschliesslich eines 5 prozentigen Regelzuschlags wurde 2011 mit 25 5 Minuten angegeben Die geplante Fahrzeit im Konzept des Landes lag demgegenuber bei 31 Minuten um bei der unsicheren Fahrzeuglage auf der sicheren Seite zu sein 202 Mit ICE 3 und ICE 4 sowie zwischenzeitlichen Infrastrukturoptimierungen sollen nach Angaben der Deutschen Bahn kurzere Fahrzeiten als 31 Minuten erreichbar sein 203 Laut Angaben von 2020 soll die zulassige Geschwindigkeit auf Teilen der Strecke erhoht werden 204 Anfang 2021 wurde die Fahrzeit eines ICE 3 Baureihe 403 in Doppeltraktion einschliesslich 1 4 Minuten Bauzuschlag sowie Regelzuschlag Richtung Ulm mit 26 8 Minuten angegeben Richtung Stuttgart mit 26 6 Minuten 16 Die zulassige Geschwindigkeit in der Einbindung der Strecke in Ulm wurde zwischenzeitlich erhoht 17 Nach Einschatzung der EU Kommission von 2007 konnten nur Guterzuge mit einer Hochstgeschwindigkeit von 160 km h und einer maximalen Anhangelast von 1000 Tonnen die Strecke befahren Diese Voraussetzungen erfullten damals nur scheibengebremste Zuge 205 Zuge von DB Cargo konnten damit nicht uber die Strecke fahren Stand 2020 206 Nach Angaben der Bundesregierung sollen Guterzuge dagegen uberwiegend mit 120 km h fahren ausgewahlte Guterzuge in einzelnen Abschnitten mit 160 km h Die auf der Strecke verkehrenden Guterzuge sollen eine Lange von etwa 400 Metern aufweisen Laut Angaben von DB Netz lage die massgebende Obergrenze fur das Gesamtgewicht von Guterzugen auf der Strecke in Fahrtrichtung Ulm bei 1065 Tonnen in Richtung Stuttgart 1445 t 177 Der Guterverkehr soll uber Plochingen und Wendlingen am Neckar der Schnellfahrstrecke zugefuhrt werden 124 Zwischen 5 30 und 23 00 Uhr hat der Schienenpersonenverkehr Vorrang auf der Strecke in der ubrigen Zeit der Guterverkehr Zuge die sowohl Reisende als auch Guter befordern durfen auf der Strecke nicht fahren 9 Fur die Strecke Stuttgart Ulm wollte DB Fernverkehr zwei Lokomotiven der Baureihe 245 als Abschlepploks beschaffen 207 Da die ETCS Ausrustung der Lokomotiven keine Zulassung erhielt stornierte die DB die Bestellung und bestellte Lokomotiven vom Typ Vectron Dual Mode die ab 2026 zum Einsatz kommen sollen Bis dahin stehen Elektrolokomotiven als Abschlepploks bereit bei einem Ausfall der Stromversorgung werden Diesellokomotiven der Baureihen 218 8 und 285 eingesetzt Mangels ETCS Ausrustung durfen diese nur aufgrund einer Ausnahmegenehmigung des Bundesverkehrsministeriums auf der Schnellfahrstrecke fahren Zu den Auflagen gehort die Besetzung des Fuhrerstandes mit zwei Personen sowie das Fahren auf Sicht mit maximal 25 km h 208 Mittels Ausnahmezulassung durfen noch nicht mit ETCS ausgerustete Nebenfahrzeuge bis Ende 2024 die Strecke auch ohne wirksame Zugbeeinflussung mit bis zu 40 km h befahren 209 Technik BearbeitenAuf der Strecke wurde eine Feste Fahrbahn eingebaut 12 In wenigstens ein Kilometer langen Tunneln kommen neuartige Befahrbarkeitsplatten fur Strassenfahrzeuge zum Einsatz 210 Die Strecke wurde mit ETCS Level 2 Baseline 3 MR1 SRS 3 4 0 211 9 mit regularer Blockteilung ausgerustet 212 An Stelle der zunachst vorgesehenen Ks Signale und PZB mit langen Blockabstanden ist die Strecke nunmehr mit ETCS Level 2 ohne Signale ausgerustet 212 213 214 Insgesamt wurden 430 Eurobalisen 27 ETCS Halttafeln und 92 Blockkennzeichen sowie 9 Ks Signale an den Ubergangen zu ETCS aufgebaut 215 Im gesamten ETCS Bereich durfen Wirbelstrombremsen als Betriebsbremse genutzt werden 9 Die ETCS Ausrustung der Strecke wurde im August 2017 fur 4 6 Millionen Euro vergeben 216 Das Elektronische Stellwerk ESTW wurde im gleichen Monat fur einen nicht genannten Betrag an Siemens vergeben 217 Es beinhaltet vier Stellwerksstandorte Neckartal Nabern Merklingen und Albabstieg 218 Der planmassige Ausbruchsquerschnitt der Tunnelrohren liegt bei 83 3 Quadratmetern 219 Im Projekt wurden mehr als 150 km Oberleitung gebaut 220 Es kommt weit uberwiegend eine Oberleitung der Bauart Re 330 zum Einsatz 93 221 Fur die Bahnenergieversorgung entstanden bei Merklingen und Nabern neue Unterwerke mit jeweils zwei 15 MW Trafos das Unterwerk Merklingen wurde fur die Nachrustung eines dritten Trafos vorbereitet 220 Auch wurden zwei neue bzw angepasste Bahnstromleitungen sowie zwei neue Schaltposten in Wendlingen und Ulm geschaffen Fur die insgesamt 26 km Bahnstromleitungen wurden 7 neue Maste gebaut 72 Maste bestehender Leitungen verschoben 6 Maste ersatzlos zuruckgebaut sowie 13 mit einer zusatzlichen Traverse ausgestattet 222 Die Strecke wird uber uber 22 Basisstationen mit GSM R versorgt 9 215 Eine alternierende Anbindung der Basisstationen an die ubergeordneten Base Station Controller sollte 2022 erprobt werden 223 Dies ist nicht erfolgt 215 Die Strecke wird ferner uber alle drei offentlichen Mobilfunkanbieter versorgt In Tunneln erfolgt die Versorgung aller drei Netzbetreiber uber eine von der Telekom betriebene Gemeinschaftsanlage 9 Auf der Strecke liegen vier Heisslaufer und Festbremsortungsanlagen 9 Auswirkungen BearbeitenDurch die Schnellfahrstrecke sowie die daran anschliessende Schnellfahrstrecke Stuttgart Wendlingen wird sich die Streckenlange zwischen den Hauptbahnhofen Stuttgart und Ulm von 93 Kilometern 224 auf rund 85 Kilometer verkurzen 15 Die Reisezeit nach der Eroffnung beider Schnellfahrstrecken soll sich von Stuttgart nach Ulm von 54 auf 28 12 oder 31 225 Minuten im Fernverkehr und von 60 auf 41 Minuten im Regionalverkehr 225 verkurzen Guterzuge konnen uber eine Verbindungskurve von der Filstalbahn die Strecke Richtung Ulm nutzen Nach Angaben der Bahn werden dadurch Kapazitaten auf der Filstalbahn frei die fur eine Verdichtung des Regionalverkehrs genutzt werden konnen 32 Die Schnellfahrstrecke ist mit bis zu 35 Langsneigung steiler als die Geislinger Steige Im Zuge der geplanten Ausweitung des Fernverkehrs zwischen Stuttgart und Ulm wird es zwischen Ulm und Augsburg im Regionalverkehr voraussichtlich vermehrt zu Uberholungen und Reisezeitverlangerungen kommen bis diese Strecke ebenfalls ausgebaut ist 226 Kritik BearbeitenDas Netzwerk Privatbahnen heute Netzwerk Europaischer Eisenbahnen kritisierte dass die Schnellfahrstrecke ebenso wie die Bestandsstrecke wegen ihrer starken Steigungen von schweren Guterzugen nicht ohne das kostenintensive Mitfuhren einer zweiten Lokomotive oder das Anmieten einer Schublokomotive fur den Anstieg uberwunden werden konne Bereits vor dem Bau der Strecke seien erhebliche Umwege fur schwere Guterzuge daher gunstiger als die Zusatzkosten fur Schub bzw Zusatzloks zu tragen Das Nachschieben wurde bis zu 1300 Euro pro Zug kosten Die unmittelbaren Umfahrungsstrecken seien wegen Eingleisigkeit fehlender Elektrifizierungen sowie nachtlicher Betriebsruhen dabei nicht fur Umfahrungen geeignet Es sei okonomischer grosse Umwege in Kauf zu nehmen der Nutzen der Schnellfahrstrecke fur den Guterverkehr sei daher zweifelhaft Durch die Entscheidung zum Bau von Stuttgart 21 und der Schnellfahrstrecke wurden die bestehenden Nachteile fur den Guterverkehr zementiert werden 227 Kritiker bemangelten dass die Strecke Trassierungsstand von 1994 den Zielen der TSI widerspreche Diese sehe von einzelnen Ausnahmen abgesehen eine maximale Steigung von 35 vor soweit das gleitende Gefalle auf einer Lange von hochstens zehn Kilometer einen Wert von 25 nicht uberschreitet und das durchgehende 35 Gefalle eine Lange von 6000 Metern nicht ubersteige Der Gedanke dieser Regelung sei es Fahrzeugen zu ermoglichen nach einer vergleichsweise kurzen Phase des Anstiegs in einem flachen Abschnitt mit Streckenhochstgeschwindigkeit zu verkehren Kurzere Anstiege konnten dabei im Rahmen einer Schwungfahrt ohne oder mit reduzierter Antriebsleistung durchfahren werden Die Wahl einer fast 16 Kilometer langen Steigung von 24 5 halte die TSI formaljuristisch zwar ein widerspreche aber ihrem Grundgedanken Prof Heimerl als Urheber dieser Trassierungsvariante habe sich nie zu den fahrdynamischen Aspekten geaussert eine Diskussion uber die Nachteile der Steigungen und Gefalle der Strecke habe es in der Fachwelt nicht gegeben 15 Befurworter verwiesen auf fahrdynamische Berechnungen laut denen ein mit 250 km h in den Anstieg zur Schwabischen Alb Richtung Ulm einfahrender ICE 3 am Scheitelpunkt noch 208 km h schnell sei Der Fahrzeitverlust gegenuber einer durchgehenden Fahrt mit 250 km h betrage eine Minute Die Beharrungsgeschwindigkeit eines solchen Zuges in 24 5 Steigung betrage rund 200 km h 228 Kritiker sahen in der starken Steigung ein Betriebshindernis fur den Guterverkehr da nur leichte Guterzuge die Strecke verwenden konnten 15 Selbst wenn zwei Lokomotiven vorgespannt wurden seien nur etwa 1100 t Zuggewicht in der massgebenden 31 Steigung erreichbar 228 Die Ausbildung des Albaufstiegs stehe auch einem Mischverkehr von Personen und Guterzugen tagsuber im Weg Mit einer voraussichtlichen Nutzung durch einen ICE je Stunde und Richtung Stand 2005 sei eine weitgehende Personenverkehrsstrecke nicht zu rechtfertigen 15 Laut Angaben des Bundesverkehrsministeriums von 2010 konnten bis auf die schweren Guterzuge ein Grossteil der ublichen Guterzuge z B die prognostisch zunehmenden Containerzuge die Strecke befahren 229 Die Europaische Kommission ging davon aus dass sich die Zahl schneller Guterzuge die die Strecke befahren konnen aufgrund technischen Fortschritts bis zur Inbetriebnahme der Strecke erhohen wird 205 Laut DB Angaben sei die mittlere Neigung von 24 47 massgebend fur die Anhangelast soweit freie Durchfahrt im 31 Abschnitt sichergestellt werden kann 177 Der Verkehrsclub Deutschland VCD kritisierte dass die Bedienung des Flughafenbahnhofs Stuttgart die Fahrzeiten verschlechtere Der Halt am Flughafen nur zwolf Kilometer vom Hauptbahnhof entfernt verlangere die Fahrzeit zwischen den Hauptbahnhofen Ulm und Stuttgart um funf Minuten Eine im Sinne eines Integralen Taktfahrplans gunstige Fahrzeit von 30 Minuten werde dadurch uberschritten 51 Der VCD kritisierte ferner die dem Planfeststellungsverfahren zugrunde liegende Kalkulation des Verkehrsaufkommens Sie ignoriere die Verkehrsverlagerung zwischen Frankfurt am Main und Munchen uber die neue Schnellfahrstrecke Nurnberg Ingolstadt und gehe von zu hohen Guterzugzahlen 20 Schnellguterzuge sowie 60 Guterzuge pro Tag aus um die Wirtschaftlichkeitsrechnung des Projekts zu verbessern Selbst bei Schnellguterzugen seien die der Fahrzeitersparnis gegenuberstehenden hoheren Trassenpreise und Energiekosten kritisch zu bewerten Ferner blieben die Auswirkungen der Wiedervereinigung unberucksichtigt die der Verbindung zwischen Stuttgart und Munchen eher den Charakter einer Tangente denn einer Hauptverkehrsachse beschert habe 51 Der VCD schlug vor im Sinne eines Integralen Taktfahrplans eher die Streckenabschnitte zwischen Ulm und Augsburg sowie zwischen Augsburg und Munchen auszubauen Zwischen Ulm und Stuttgart schlug er eine Alternativtrasse vor Demnach solle der bereits heute weitgehend mit etwa 150 km h befahrbare Abschnitt zwischen Stuttgart und Goppingen teilweise fur 160 km h ertuchtigt werden Ab Goppingen sah die Trasse einen Ausbau fur 250 km h vor an die sich eine gleich schnell befahrbare Schnellfahrstrecke zwischen Amstetten Wurtt und Ulm anschliesst Deren Gradiente sollte 12 5 nicht ubersteigen in einzelnen Abschnitten bis 15 5 Zur Entmischung schneller und langsamer Verkehre sah die Trasse zwischen den Hauptbahnhofen eine durchgehende Viergleisigkeit vor im Fernverkehr die Nutzung aktiver Neigetechnik zwischen Unterturkheim und Goppingen mit einer durchgehenden Fahrgeschwindigkeit von 160 km h Der Verband gab den Fahrzeitgewinn im Fernverkehr gegenuber der Bestandsstrecke mit rund 20 Minuten an 51 Das Buro Vieregg Rossler beurteilte in einer Studie im September 2010 die Schnellfahrstrecke als nicht guterzugtauglich konzipiert Als Grunde nannten die Gutachter die hohe Steigung fehlende Zwischenwande in den kurzen zweigleisigen Tunnels die den Begegnungsverkehr zwischen ICE und Guterzug ausschliessen fehlende Uberholmoglichkeiten und den grossen Hohenunterschied am Stuck von 370 Metern Allenfalls nachts zwischen letztem und erstem ICE konne Guterverkehr stattfinden Dies stelle die Wirtschaftlichkeitsberechnungen der Schnellfahrstrecke in Frage 145 Laut Berechnungen der Fahrzeugindustrie seien ICE 1 ICE 2 und ICE T wegen der thermischen Auslegung von Antrieb und Bremse nicht geeignet uber die Strecke zu fahren 230 Dem widersprach die Deutsche Bahn 177 Kritiker machten geltend die Streckenplanung werde die Beschaffung der neuen ICx Zuge nunmehr ICE 4 verteuern weil die Zuge nun eine 31 steile Rampe in unendlicher Lange befahren konnen mussten 231 Literatur BearbeitenOliver Stenzel Die Alb U Bahn Neubaustrecke Wendlingen Ulm In Schwabische Heimat Bd 74 2023 Heft 1 S 3 10 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Neubaustrecke Wendlingen Ulm Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Planfeststellungsunterlagen Projektbeschreibung Neubaustrecke NBS Wendlingen Ulm Anlage 1 1 zur Finanzierungsvereinbarung Stuttgart 21 auf den Seiten des Ministeriums fur Verkehr und Infrastruktur Baden Wurttemberg Neubaustrecke Wendlingen Ulm Projektseite der Deutschen Bahn Bahnprojekt Stuttgart Ulm Der Messzug fahrt Die Neubaustrecke Wendlingen Ulm in voller Lange Fuhrerstandsmitfahrt Cab ride auf YouTube 26 Dezember 2021 abgerufen am 27 Dezember 2021 Fuhrerstandsmitfahrt einer Fahrt Richtung Wendlingen Streckenverlauf auf OpenStreetMapEinzelnachweise Bearbeiten Audit zur Betriebsqualitatsuberprufung Stuttgart 21 Schlussbericht PDF 3 3 MiB PDF Seite 33 Version 1 00 Steckbrief IN 03 SMA amp Partner AG 21 Juli 2011 S 4 abgerufen am 21 Juli 2011 Kursbuch der Deutschen Bahn 2023 KBS 750 1 Ulm Wendlingen Schnellfahrstrecke Deutsche Bahn AG 1 Dezember 2022 abgerufen am 10 Dezember 2022 Planfeststellungsunterlagen Ausbau und Neubaustrecke Stuttgart Augsburg Bereich Wendlingen Ulm Abschnitt 2 5a1 Ulm Hbf Anlage 1 Erlauterungsbericht S 32 33 Matthias Breidenstein Stefan Kielbassa Herwig Ludwig Ein Uberblick uber die Tunnel der Neubaustrecke Wendlingen Ulm In Tunnel Offizielles Organ der STUVA Band 32 Nr 2 Bauverlag BV GmbH Marz 2013 ISSN 0722 6241 S 28 40 Deutschland Stuttgart Bauarbeiten fur Eisenbahnlinien Dokument 2019 S 143 351187 In Supplement zum Elektronischen Amtsblatt der Europaischen Union 26 Juli 2019 abgerufen am 28 Juli 2019 a b Plananderungsbescheid gemass 18 Abs 1 AEG i V m 76 Abs 2 VwVfG und 18d AEG fur das Vorhaben Projekt Stuttgart Ulm PFA 2 3 7 Plananderung Uberleitstelle Merklingen Widderstall in der Gemeinde Merklingen Bahn km 54 580 bis 57 338 der Strecke 4813 Feuerbach Stuttgart Hbf tief Ulm Hbf PDF Nicht mehr online verfugbar Eisenbahn Bundesamt 13 August 2020 archiviert vom Original am 19 August 2020 abgerufen am 19 August 2020 650 000 Mehrkosten fur veranderte Weichen 500 000 fur veranderte Oberleitung Eine Uberleitverbindung soll in der Lage verschoben zwischen Tunnel BAB A8 und Tunnel Widderstall sowie in der Bauform verandert werden Stammdatenliste XLSX 2 3 MB DB Netze abgerufen am 30 Marz 2022 DVWG Live Herausforderungen bei der Inbetriebnahme des Bahnprojekts Stuttgart Ulm ab 0 25 56 auf YouTube 13 Dezember 2021 abgerufen am 30 Marz 2022 a b c d e f g h Streckenprospekt Schnellfahrstrecke ETCS L2oS Wendlingen Ulm PDF In dbnetze com DB Netz 5 Juli 2022 S 5 7 11 17 18 abgerufen am 16 Juli 2022 a b c d e f Landtag von Baden 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Regierungsprasident begrusst Einigung fur das grosste Verkehrsprojekt in Baden Wurttemberg Pressemitteilung vom 19 Juli 2007 Planfeststellungsbeschluss gemass 18 Allgemeines Eisenbahngesetz AEG 78 Verwaltungsverfahrensgesetz VwVfG fur die Vorhaben PFA 2 1 a b NBS Wendlingen Ulm Albvorland in den Gemeinden Wendlingen am Neckar Oberboihingen Kirchheim unter Teck und Dettingen unter Teck Bahn km 25 200 bis 36 260 der Strecke Wendlingen Ulm und Verlegung der Landesstrasse L 1250 zwischen Wendlingen und Oberboihingen Eisenbahn Bundesamt Stuttgart 23 Marz 2015 S 61 65 80 online PDF abgerufen am 7 Januar 2023 Gaby Kiedaisch Wir wollen kein Klageverfahren anstrengen In Nurtinger Zeitung 2 Juli 2015 S 16 a b c Peter Marquart Die Entwicklung der Projektplanung PDF 8 MiB In Projekt Stuttgart 21 und NBS Wendlingen Ulm Die Berucksichtigung der Wasserwirtschaft in der Planung eine Zwischenbilanz Tagungsband Regierungsprasidium Stuttgart 26 September 2006 S 6 13 archiviert vom Original am 17 Dezember 2011 abgerufen am 3 Februar 2018 a b Der weitere Fahrplan des Grossprojekts In Stuttgarter Zeitung 24 Oktober 2006 S 19 Mehr als 1000 Einwendungen gegen Bahn Albaufstieg In Heilbronner Stimme Onlineausgabe 3 Dezember 2008 Schnellbahntrasse Wendlingen Ulm Regierungsprasidium Stuttgart schliesst Anhorungsverfahren fur den Albaufstieg ab Pressemitteilung des Regierungsprasidiums Stuttgart 20 August 2009 Neubaustrecke nimmt wichtige Hurde In Stuttgarter Nachrichten 21 Oktober 2011 abgerufen am 3 Februar 2018 Regierungsprasidium Tubingen Hrsg Weichen fur ICE Neubaustrecke und Ausbau der A 8 auf der Schwabischen Alb gestellt Presseinformation vom 20 November 2008 a b Grossprojekt Stuttgart 21 uberwindet parlamentarische Hurde im Ausschuss Memento vom 18 Oktober 2010 im Internet Archive Aktuelle Meldung hib des Deutschen Bundestages vom 16 Dezember 2009 a b Baustart im Fruhjahr Memento vom 13 Februar 2013 im Webarchiv archive today 1 2 Vorlage Toter Link www swp de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2018 Suche in Webarchiven Sudwest Presse 31 Dezember 2009 Eisenbahn Bundesamt Hrsg Planfeststellungsbeschluss gemass 18 Allgemeines Eisenbahngesetz AEG fur die Aus und Neubaustrecke Stuttgart Augsburg Bereich Wendlingen Ulm Planfeststellungsabschnitt 2 4 Albabstieg km 75 250 km 81 768 PDF 1 2 Vorlage Toter Link www eba bund de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2018 Suche in Webarchiven 0 7 MiB Julia Kling Die Bahn kann am Hauptbahnhof bauen In Sudwest Presse 14 Marz 2015 ZDB ID 1360527 6 S 17 a b c Deutsche Bahn AG Stuttgart 21 und die Neubaustrecke nach Ulm werden gebaut Themendienst mit Stand vom 19 Juli 2007 auf den Seiten der Deutschen Bahn AG Quelle nicht mehr online verfugbar a b Deutsche Bahn AG Hrsg Ideen umsetzen Menschen verbinden Perspektiven schaffen Broschure 36 Seiten April 2009 S 14 Abseits der gewohnten Schienen In Goppinger Kreisnachrichten 23 April 1986 S 15 a b Gerhard Heimerl Leistungsfahiges Verkehrswesen als Standortfaktor In Der Eisenbahningenieur 1996 Heft 5 ISSN 0013 2810 S 8 12 a b Gerhard Heimerl Trassenfuhrung der DB Schnellfahrstrecke Stuttgart Augsburg Munchen Anmerkungen und Uberlegungen zur Dokumentation der Voruntersuchungen der ABS NBS Plochingen Gunzburg Stuttgart 1988 insbesondere S 18 und 21 a b c d e f g h i j k l DBProjekt GmbH Stuttgart 21 Hrsg Planfeststellungsunterlagen Umgestaltung des Bahnknotens Stuttgart Ausbau und Neubaustrecke Stuttgart Augsburg Bereich Stuttgart Wendlingen mit Flughafenanbindung Abschnitt 1 1 Talquerung mit Hauptbahnhof Bau km 0 4 42 0 bis 0 4 32 0 Erlauterungsbericht Teil I Allgemeiner Teil Planfestgestelltes Dokument vom 28 Januar 2005 S 50 58 a b Gerhard Heimerl Verschlungene Wege zum Ziel Umwege und Hurden auf dem Weg zu Stuttgart 21 In Turm Forum Stuttgart 21 e V Hrsg Das Projekt Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Wendlingen Ulm Ein Meilenstein im europaischen Hochgeschwindigkeitsnetz Stuttgart 2006 Sonderedition 678 1006 S 47 49 a b Deutscher Bundestag Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann Fritz Kuhn Alexander Bonde weiterer Abgeordneter und der Fraktion BUNDNIS 90 DIE GRUNEN PDF 90 KiB Drucksache 16 5331 vom 30 Mai 2007 a b c d Deutsche Bundesbahn Projektgruppe NBS der Bahnbauzentrale Hrsg Information Ausbau und Neubaustrecke Stuttgart Augsburg Zwolfseitiges Leporello Stuttgart Juni 1991 a b Geplante Tunnel im Zuge der Neubaustrecke Stuttgart Ulm In Tunnel Heft 5 1993 ISSN 0722 6241 S 288 292 Stuttgarter Zeitung 21 Oktober 2010 S 24 stuttgarter zeitung de Deutsche Bundesbahn Deutsche Reichsbahn Hrsg Vision eines ICE Liniennetzes im Jahr 2005 In Die Bahn informiert Nachdruck Juni 93 S 17 Deutsche Bahn AG Geschaftsbereich Netz Regionalbereich Stuttgart Projekte Hrsg Projekt Stuttgart 21 Die Machbarkeitsstudie Broschure 40 A4 Seiten Stuttgart ca 1995 S 21 ahnliche Fassung PDF 14 MiB Deutsche Bahn AG Geschaftsbereich Netz Regionalbereich Stuttgart Projekt Hrsg Projekt Stuttgart 21 Die Machbarkeitsstudie Uberblick Vierseitige Informationsbroschure ohne Jahr circa 1995 Deutsche Bahn AG Geschaftsbereich Netz Regionalbereich Stuttgart Projekte Hrsg Projekt Stuttgart 21 Die Machbarkeitsstudie Broschure 40 A4 Seiten Stuttgart circa 1995 S 32f Raumordnung fur Neubaustrecke Wendlingen Ulm beim Regierungsprasidium In Stuttgarter Zeitung 16 September 1994 Raumordnerische Beurteilung Aus und Neubaustrecke Stuttgart Augsburg Abschnitt Stuttgart Ulm Bereich Wendlingen Ulm PDF Regierungsprasidium Stuttgart September 1995 S Deckblatt 1 6 10 abgerufen am 16 Januar 2021 Meldung Raumordnungsbeschluss fur Schnellbahntrasse Wendlingen Ulm In Eisenbahn Kurier Nr 278 November 1998 ISSN 0170 5288 S 21 Gunter Dutt Ein Streifzug durch 150 Jahre Tunnelbauwerke in Wurttemberg In Jahrbuch fur Eisenbahngeschichte Band 28 1996 ISSN 0340 4250 S 47 64 a b c d e Klaus Arnoldi Pladoyer fur einen bedarfsgerechten Ausbau PDF 8 Seiten 880 KiB Verkehrsclub Deutschland 2 April 2004 abgerufen am 3 Februar 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abgerufen am 20 Marz 2008 D Stuttgart Technische Planungsleistungen fur Verkehrsanlagen Dokument 2011 S 167 276528 vom 1 September 2011 im Elektronischen Amtsblatt der Europaischen Union Letzte Genehmigung fur NBS Wendlingen Ulm erhalten In eisenbahn magazin Nr 5 2015 ISSN 0342 1902 S 26 Deutschland Stuttgart Bauarbeiten fur Eisenbahnlinien In ted europa eu 15 November 2019 abgerufen am 16 November 2019 Die Weichengeschwindigkeiten gehen aus Weiche Bahn Schnellfahrweichen hervor a b c Michael Gieschke Planfeststellungsabschnitt 2 1 a b Wendlingen Kirchheim Plananderung Anpassung der Uberleitstelle Nabern und des Abzweigs Rubholz Erlauterungsbericht zur Plananderung PDF In plaene bahnprojekt stuttgart ulm de DB Projekt Stuttgart Ulm 1 Dezember 2020 S 6 f abgerufen am 24 Dezember 2021 Meldung Erste Arbeiten an der Neubaustrecke In Dialog 21 Ausgabe 3 Januar 2011 ZDB ID 2569219 7 S 4 Andreas Schanz Der Spatenstich fur die ICE Trasse Wendlingen Ulm steht im Herbst an In Schwabische Zeitung 8 Juli 2010 Geissler stoppt Bauvorbereitungen an Bahn Strecke In Handelsblatt Nr 219 2010 ISSN 0017 7296 S 22 a b Thomas Braun Bau der Neubaustrecke Die Bahn legt los In Stuttgarter Zeitung 13 Dezember 2010 Raimund Wieble Erste Brucke der ICE Trasse fertig In Sudwest Presse 29 August 2011 archiviert vom Original am 18 Dezember 2011 abgerufen am 3 Februar 2018 a b c Thomas Wupper Bahn rechnet intern mit weiterer Verspatung In Stuttgarter Zeitung Jg 68 Nr 93 21 22 April 2012 S 21 ahnliche Fassung online Bahn beginnt mit den Bauarbeiten In Stuttgarter Zeitung 7 Mai 2012 Zwischensprint auf der Bummelstrecke In Stuttgarter Zeitung 26 November 2007 D Stuttgart Baustellenuberwachung Dokument 2009 S 60 086614 vom 27 Marz 2009 im Elektronischen Amtsblatt der Europaischen Union D Stuttgart Baustellenuberwachung BEKANNTMACHUNG SEKTOREN Dienstleistungsauftrag Dokument 2009 S 222 319800 vom 18 November 2009 im Elektronischen Amtsblatt der Europaischen Union D Stuttgart Baustellenuberwachung Dokument 161576 2010 vom 3 Juni 2010 im Elektronischen Amtsblatt der Europaischen Union D Stuttgart Baustellenuberwachung 2010 S 158 244693 Elektronisches Amtsblatt der Europaischen Union 17 August 2010 archiviert vom Original am 28 November 2011 abgerufen am 3 Februar 2018 Romisches Heiligtum auf ICE Trasse Wendlingen Ulm Memento vom 27 November 2015 im Internet Archive In news de 21 Januar 2011 D Stuttgart Bau von Eisenbahntunnels Dokument 2012 S 136 227619 vom 18 Juli 2012 im Supplement zum Elektronischen Amtsblatt der Europaischen Union D Stuttgart Tunnelbauarbeiten Dokument 2012 S 129 214642 vom 7 Juli 2012 im Elektronischen Amtsblatt der Europaischen Union D Stuttgart Bauarbeiten fur Eisenbahnlinien Dokument 2012 S 248 411363 vom 27 Dezember 2012 im Supplement zum Elektronischen Amtsblatt der Europaischen Union Deutschland Stuttgart Bauarbeiten fur Eisenbahnlinien Dokument 2013 S 238 414499 vom 7 Dezember 2013 im Supplement zum Elektronischen Amtsblatt der Europaischen Union STUTZ erhalt Grossauftrag fur Bahnteilprojekt Stuttgart 21 Pressemitteilung der Firma Stutz vom 6 November 2013 Andreas Pfluger Mitte 2013 beginnt das grosse Bohren und Buddeln In Stuttgarter Zeitung Nr 24 30 Januar 2012 Es tut sich was im Stuttgarter Bahnhofsturm In Bezug Nr 3 Bahnprojekt Stuttgart Ulm Dezember 2012 ZDB ID 2663557 4 S 30 archive org PDF 2 2 MB abgerufen am 7 Januar 2023 Kein Infozentrum fur Wendlingen In Nurtinger Zeitung 3 Januar 2017 S 14 ntz de kostenpflichtig Jurgen Buchta Tunnelbau startet im Marz In Sudwest Presse 17 Oktober 2013 ZDB ID 1360527 6 S 18 archive org abgerufen am 7 Januar 2023 S 21 Auftrag fur Bauunternehmen Leonhard Weiss In Stuttgarter Nachrichten Nr 18 23 Januar 2015 S 22 Neubaustrecke Nachster Abschnitt hat es in sich In Augsburger Allgemeine 12 Februar 2015 S 33 Schweizer Firma baut Albvorlandtunnel In Esslinger Zeitung 24 Dezember 2015 ZDB ID 125919 2 S 13 Neubaustrecke Bahn vergibt Millionen Auftrage In Augsburger Allgemeine 16 Januar 2016 S 26 Konstantin Schwarz Bahn schreibt Ausrustung fur Strecke aus In Stuttgarter Nachrichten Nr 71 17 Dezember 2015 S 19 stuttgarter nachrichten de a b Bahntechnik Auftrag vergeben In Nurtinger Zeitung 16 Januar 2018 S 14 Ulm Wendlingen track contract awarded In railwaygazette com 12 Januar 2018 abgerufen am 13 Januar 2018 englisch Deutschland Frankfurt am Main Draht 2020 S 202 491538 In ted europa eu 16 Oktober 2020 abgerufen am 17 Oktober 2020 a b c Montage der Oberleitung hat begonnen Deutsche Bahn 3 November 2020 abgerufen am 8 November 2020 Halbzeit Halfte der Tunnel auf der Neubaustrecke Wendlingen Ulm vorgetrieben Meldung auf der Projektwebseite vom 20 Juni 2016 Auf der Albhochflache werden die Schienen verlegt Mitteilung der Deutschen Bahn vom 7 August 2019 Albvorland Tunnelvortriebsmaschine WANDA ist am Ziel In bahnprojekt stuttgart ulm de Deutsche Bahn 29 Oktober 2019 abgerufen am 29 Oktober 2019 Jorg Hamann Kurs auf Inbetriebnahme Bahn startet 2022 Zugverkehr auf der Neubaustrecke Wendlingen Ulm PDF DB Projekt Stuttgart Ulm 15 Juli 2020 archiviert vom Original am 15 Juli 2020 abgerufen am 7 Januar 2022 Gleise nach Ulm sind fertig Letzte Arbeiten auf der Neubaustrecke Abgerufen am 1 November 2021 David Bosinger 25 000 Baustellenbesucher entlang der Neubaustrecke bei uber 1 600 Fuhrungen Vorfreude auf die Inbetriebnahme in vier Monaten am 11 Dezember 2022 In its projekt de Bahnprojekt Stuttgart Ulm e V 2 August 2022 abgerufen am 23 August 2022 a b c Volker Kefer Stuttgart 21 und NBS Wendlingen Ulm Unterlage fur den Prufungs und Complianceausschuss PCA der DB und den Lenkungskreis LK S21 Berlin Stuttgart 23 Marz 2012 S 21 26 27 28 a b Thomas Wupper Die Neubaustrecke und die vergessene Inflation In Stuttgarter Zeitung 21 Januar 2013 S 15 Quelle fehlt a b c Aufsichtsrat der Deutschen Bahn AG hat uber Termin und Kostenentwicklung von Stuttgart 21 und der Neubaustrecke Wendlingen Ulm beraten In deutschebahn com Deutsche Bahn 26 Januar 2018 archiviert vom Original am 27 Januar 2018 abgerufen am 26 Januar 2018 a b Neubaustrecke Wendlingen Ulm unter Strom In bahnprojekt stuttgart ulm de DB Projekt Stuttgart Ulm 10 Januar 2022 abgerufen am 10 Januar 2022 Premiere Erster ICE auf der Neubaustrecke Wendlingen Ulm unterwegs In bahnprojekt stuttgart ulm de DB Projekt Stuttgart Ulm 2 Marz 2022 abgerufen am 5 Marz 2022 Unterwegs mit dem Testzug auf der neuen Strecke in Stuttgarter Nachrichten vom 28 Marz 2022 Jurgen Bock Stuttgart 21 Filstalbrucke hat machtig Verspatung In stuttgarter nachrichten de 30 Januar 2020 abgerufen am 2 Februar 2020 Bahn sieht sich bei Bruckenbau auf Kurs stuttgarter nachrichten de vom 16 Juli 2020 Christian Milankovic Bahnstrecke nach Ulm wird ausgebremst In Stuttgarter Nachrichten Band 76 Nr 295 21 Dezember 2021 S 6 DVWG Live Herausforderungen bei der Inbetriebnahme des Bahnprojekts Stuttgart Ulm ab 0 25 55 auf YouTube abgerufen am 20 Dezember 2021 Christian Milankovic Bahn Doch volles Tempo von Ulm nach Stuttgart In Esslinger Zeitung 28 Juli 2022 abgerufen am 28 Juli 2022 Yasmin Nalbantoglu Sven Kaufmann David Nau Leonie Maschke Matthias Stelzer Verena Eisele Joachim Striebel Ralf Heisele Neubaustrecke Ulm Stuttgart Alle Infos und Liveticker zu Eroffnung und Festakt Sudwest Presse 9 Dezember 2022 abgerufen am 9 Dezember 2022 Pressemeldung Verkehrsministerium Baden Wurttemberg Bahnhof Merklingen feierlich in Betrieb LOK Report 9 Dezember 2022 abgerufen am 9 Dezember 2022 a b Deutscher Bundestag Hrsg Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias Gastel Harald Ebner Christian Kuhn Tubingen weiterer Abgeordneter und der Fraktion BUNDNIS 90 DIE GRUNEN Drucksache 18 2123 Sachstand Neubaustrecke Wendlingen Ulm Band 18 Nr 2239 25 Juli 2014 ISSN 0722 8333 S 8 9 bundestag de PDF Gemeinderat der Stadt Stuttgart Drucksache 177 2001 Marz 2001 Mathias Bury Geld fur ICE Strecke nur bei Ja zu neuem Bahnhof In Stuttgarter Zeitung 24 Oktober 2006 S 21 Milliardenprojekt Stuttgart 21 wird realisiert In Suddeutsche Zeitung Nr 38 2001 ISSN 0174 4917 S 5 a b Michael Ohnewald Geheimpapier zu Stuttgart 21 heizt Spekulationen an In Stuttgarter Zeitung 16 Marz 2001 S 23 Kostenexplosion bei Grossprojekten der Bahn In Suddeutsche Zeitung Nr 61 2001 ISSN 0174 4917 S 2 DB Projekte Sud im Uberblick In Stuttgart 21 Das Projektmagazin Ausgabe Fruhjahr 2002 Marz 2002 ZDB ID 1500833 2 S 2 Thomas Wupper Thomas Braun Bahn enthielt Bundestag Mehrkosten vor In Stuttgarter Zeitung Onlineausgabe ca 5 Juli 2011 Michael Ohnewald Bilanz der Ingenieure Stuttgart 21 nicht teurer In Stuttgarter Zeitung Nr 252 29 Oktober 2004 S 21 a b Thomas Wupper Der Finanzplan fur die ICE Trasse birgt Risiken Nr 98 27 April 2012 S 21 ahnliche Fassung online a b c Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann Dr Anton Hofreiter Bettina Herlitzius weiterer Abgeordneter und der Fraktion BUNDNIS 90 DIE GRUNEN PDF 145 KiB In Drucksache 17 955 vom 3 Marz 2010 Oettinger appelliert an die Bundesregierung In Suddeutsche Zeitung Nr 199 2006 ISSN 0174 4917 S 6 Peter Reinhardt Bund steht zu Stuttgart 21 In Handelsblatt Nr 205 24 Oktober 2006 ISSN 0017 7296 S 6 Memorandum of Understanding zwischen der Bundesrepublik Deutschland dem Land Baden Wurttemberg der Deutsche Bahn AG der DB Netz AG der DB Station amp Service AG und der DB Energie GmbH der Landeshauptstadt Stuttgart dem Verband Region Stuttgart zur Realisierung der Neubaustrecke Stuttgart Ulm und des Projekts Stuttgart 21 mit Datum vom 19 Juli 2007 PDF Memento vom 23 April 2014 im Internet Archive a b Michael Isenberg Wer zahlt die Mehrkosten der ICE Trasse In Stuttgarter Nachrichten 4 September 2010 Nimmt Stuttgart 21 anderen Projekten Geld weg Memento vom 6 Februar 2013 im Webarchiv archive today In Mannheimer Morgen 24 August 2010 a b Deutscher Bundestag Hrsg Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr Anton Hofreiter Dr Valerie Wilms Harald Ebner weiterer Abgeordneter und der Fraktion BUNDNIS 90 DIE GRUNEN Drucksache 17 6952 PDF 100 KiB Drucksache 17 7173 vom 27 September 2011 Finanzierung fur Stuttgart 21 steht In Spiegel online 19 Juli 2007 Deutsche Bahn AG Aktueller Sachstand Stuttgart 21 PDF 95 KiB Information 10 A4 Seiten vom 10 Dezember 2009 S 7 Finanzierungsvereinbarung erneut verschoben In Stuttgarter Nachrichten 24 September 2008 archiviert vom Original am 23 Februar 2009 abgerufen am 3 Februar 2018 Bundesministerium fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung Berichtsanforderung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages fur die Bereinigungssitzung zum HH 2009 am 20 November 2008 Dreiseitige Stellungnahme vom 13 November 2008 a b Jorg Nauke Gegner prasentieren Fahrplan In Stuttgarter Zeitung 4 November 2010 27 Kilometer Tunnel durch schwieriges Gestein In Stuttgarter Nachrichten 4 Oktober 2006 Milliardenprojekt Stuttgart 21 besiegelt Memento vom 13 April 2009 im Internet Archive In Stuttgarter Nachrichten 2 April 2009 Onlineausgabe a b Bundesrechnungshof Bericht des Bundesrechnungshofes gemass 88 Abs 2 BHO uber die Projekte Stuttgart 21 und Neubaustrecke Wendlingen Ulm Memento vom 9 Oktober 2010 im Internet Archive PDF 574 KiB Oktober 2008 a b Bericht zum Thema Aktuelle Kostenentwicklung bei der Neubaustrecke Wendlingen Ulm und des Gesamtprojektes Stuttgart 21 Ausschuss fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung 17 Wahlperiode Ausschussdrucksache 17 56 96 Bundesministerium fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung Berlin 27 September 2010 archive org PDF 255 kB abgerufen am 7 Januar 2023 Die Bahn hat kein Interesse das Projekt schonzurechnen Nicht mehr online verfugbar In Esslinger Zeitung 20 August 2008 ehemals im Original abgerufen am 21 August 2008 1 2 Vorlage Toter Link www ez online de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Konstantin Schwarz EU gibt Geld fur Stuttgart 21 und Strecke nach Ulm In Stuttgarter Nachrichten Nr 16 21 Januar 2014 S 15 stuttgarter nachrichten de a b Konstantin Schwarz EU zahlt eine Milliarde fur Bahnstrecke bis Ulm In Stuttgarter Nachrichten Nr 161 16 Juli 2015 S 17 stuttgarter nachrichten de Konstantin Schwarz Markus Grabitz Das Projekt lauft In Stuttgarter Nachrichten 21 November 2008 archiviert vom Original am 23 Oktober 2010 abgerufen am 3 Februar 2018 Stuttgarter Bahnhof tiefer zu legen wird teurer In Die Welt 4 November 2008 a b Vieregg Rossler GmbH Innovative Verkehrsberatung Hrsg Prognose der wahrscheinlichen Projektkosten der Neubaustrecke Wendlingen Ulm und Vorschlage zur Verbesserung des Personen und Guterzugverkehrs im Korridor Stuttgart Augsburg PDF 303 KiB Auftraggeber Fraktion Bundnis 90 DIE GRUNEN im Deutschen Bundestag Fraktion DIE GRUNEN im Landtag von Baden Wurttemberg Munchen im September 2010 Deutsche Bahn AG Hrsg DB Horrorzahlen zur Neubaustrecke Wendlingen Ulm nicht nachvollziehbar Presseinformation vom 8 September 2010 a b 865 Millionen Euro teurer In Stuttgarter Zeitung 27 Juli 2010 Deutscher Bundestag Hrsg Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Ebner Dr Valerie Wilms Sylvia Kotting Uhl weiterer Abgeordneter und der Fraktion BUNDNIS 90 DIE GRUNEN Drucksache 17 12357 Kostenentwicklung der Neubaustrecke Wendlingen Ulm Drucksache 17 12656 11 Marz 2013 ISSN 0722 8333 bundestag de PDF Inflationspuffer in der Kostenschatzung der Neubaustrecke Direktzu 9 Juni 2011 Kosten fur Alb Uberquerung prazisiert In Dialog 21 Ausgabe 2 September 2010 ZDB ID 2569219 7 S 1 Neue Prufung bestatigt Wirtschaftlichkeit der ICE Neubaustrecke Stuttgart Ulm Ministerium fur Umwelt Naturschutz und Verkehr Baden Wurttemberg 11 November 2010 archiviert vom Original am 14 November 2010 abgerufen am 14 November 2010 BVU ITP im Auftrag des Bundesministeriums fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung BMVBS Uberprufung des Bedarfsplans fur die Bundesschienenwege Freiburg Munchen Nov 2010 PDF 35 MB abgerufen 7 Nov 2011 S 9 18 ff S 305 ff im PDF a b c Thomas Braun Land und Bahn sollen nachlegen In Stuttgarter Zeitung Onlineausgabe 3 Marz 2011 Kostenverteilung Bahn soll fur Stuttgart 21 mehr bezahlen Memento vom 19 November 2010 im Internet Archive In Financial Times Deutschland 17 November 2010 Land Keine neuen Gesprache uber Schnellbahntrasse bild de 1 September 2010 Bund will mehr Geld von Land und Bahn Memento vom 4 September 2010 im Internet Archive In Stuttgarter Zeitung 31 August 2010 Neubaustrecke Bund sieht sich in der Pflicht Memento vom 11 Februar 2013 im Webarchiv archive today In Pforzheimer Zeitung 29 September 2010 Polizei beendet Bahnhofsbesetzung Memento vom 30 Juli 2010 im Internet Archive In Stuttgarter Zeitung 26 Juli 2010 DB Mobility Logistics AG DB begrusst Zusage uber zusatzliche Mittel fur Ausbau der Schiene Eine Milliarde extra bis 2015 Presseinformation vom 16 Marz 2011 Thomas Wupper ICE Strecke bringt der Bahn viel Geld In Stuttgarter Zeitung 8 Mai 2012 Nr 106 S 17 ahnliche Fassung Fabian Zehe NEUBAUSTRECKE Planer melden Einsparungen In Sudwest Presse 5 Februar 2014 ZDB ID 1360527 6 S 14 swp de Daniela Kuhr Das kostenlose Wlan fur alle kommt In Suddeutsche Zeitung 3 Dezember 2014 ISSN 0174 4917 S 17 Andreas Bohme Die einen rechnen so die anderen ganz anders In Rhein Neckar Zeitung 17 Dezember 2015 S 20 rnz de Christian Milankovic Wir machen hier nicht Jugend forscht In Stuttgarter Zeitung Band 72 10 Dezember 2016 S 24 stuttgarter zeitung de 596 Millionen an Bahn bezahlt In Stuttgarter Nachrichten Nr 62 16 Marz 2015 S 15 Konstantin Schwarz Land zahlt im Fruhjahr Rest fur Neubaustrecke In Stuttgarter Nachrichten Nr 288 12 Dezember 2015 S 23 stuttgarter nachrichten de Philipp Schwaiger Lenkungskreis Stuttgart 21 PDF In bahnprojekt stuttgart ulm de Bahnprojekt Stuttgart Ulm 16 Oktober 2020 S 19 abgerufen am 23 Oktober 2020 Was kostet die Neubaustrecke Wendlingen Ulm In bahnprojekt stuttgart ulm de Archiviert vom Original am 4 Juni 2021 abgerufen am 10 Juli 2021 a b Was kostet die Neubaustrecke Wendlingen Ulm In bahnprojekt stuttgart ulm de Archiviert vom Original am 8 Juli 2021 abgerufen am 10 Juli 2021 Deutscher Bundestag Hrsg Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig Eva Bulling Schroter Herbert Behrens weiterer Abgeordneterund der Fraktion DIE LINKE Drucksache 17 3021 Schienenguterverkehr auf den Neubaustrecken Nurnberg Ingolstadt und Wendlingen Ulm PDF 96 KiB Drucksache 17 3311 vom 14 Oktober 2010 Deutscher Bundestag Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage Einsparungsmoglichkeiten durch neuartige Trassierung von Schienenwegen fur den Hochgeschwindigkeitsverkehr unter Berucksichtigung der Neigezugtechnik PDF 335 KiB Drucksache 13 2130 vom 10 August 1995 a b c d DBProjekt GmbH Stuttgart 21 Hrsg Planfeststellungsunterlagen Umgestaltung des Bahnknotens Stuttgart Ausbau und Neubaustrecke Stuttgart Augsburg Bereich Stuttgart Wendlingen mit Flughafenanbindung Abschnitt 1 1 Talquerung mit Hauptbahnhof Bau km 0 4 42 0 bis 0 4 32 0 Erlauterungsbericht Teil I Allgemeiner Teil Erganzung Anpassung an den BVWP 2003 Stand vom 4 Oktober 2004 S 31 33 35 41 43 Joachim Nied Peter Marquart Planung Realisierung und Geologie der Grossprojekte Stuttgart 21 und NBS Wendlingen Ulm In Geotechnik 30 2007 Nr 4 ISSN 0172 6145 S 225 230 Stellungnahme von SMA und Partner AG zu Veroffentlichungen von vertraulichen Sitzungsunterlagen PDF 64 7 KiB SMA und Partner AG 28 Juli 2010 archiviert vom Original am 9 Oktober 2010 abgerufen am 4 Februar 2018 Wirkt sich Vergabe von Bahnstrecken auf Bahnhalt aus In Schwabische Zeitung 19 November 2015 S 17 Deutschland Stuttgart Offentlicher Schienentransport offentliche Schienenbeforderung In ted europa eu 15 Juni 2018 abgerufen am 15 Juni 2018 a b c d Deutscher Bundestag Hrsg Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann Dr Anton Hofreiter Bettina Herlitzius weiterer Abgeordneter und der Fraktion BUNDNIS 90 DIE GRUNEN Drucksache 17 5571 PDF 87 KiB Drucksache 17 5700 vom 3 Mai 2011 S 5 Verband Region Stuttgart Hrsg Sitzungsvorlage Nr 190 2013 Verkehrsausschuss am 8 Mai 2013 Fortschreibung des Regionalverkehrsplan Ergebnisse der Verkehrsprognose zum Bezugsszenario 2025 8 Mai 2013 S 11 Sitzungsvorlage Nr 190 2013 Verkehrsausschuss am 8 Mai 2013 Fortschreibung des Regionalverkehrsplan Ergebnisse der Verkehrsprognose zum Bezugsszenario 2025 Memento vom 3 Oktober 2013 im Internet Archive PDF 615 kB Verband Region Stuttgart Hrsg Anlage 4 1 zur Vorlage 190 2013 Klausur des Verkehrsausschusses am 8 Mai 2013 8 Mai 2013 S 1 Anlage 4 1 zur Vorlage 190 2013 Klausur des Verkehrsausschusses am 8 Mai 2013 Memento vom 3 Oktober 2013 im Internet Archive PDF 5 2 MB Antrag der Abg Martin Rivoir u a SPD und Stellungnahme des Ministeriums fur Verkehr PDF Bestellung von Zugen fur den Bahnhalt Merklingen Landtag von Baden Wurttemberg 13 Juli 2020 abgerufen am 15 August 2020 a b Gute Argumente fur Reisende PNG In s21erleben de Abgerufen am 6 Januar 2019 a b c Viel geschafft und noch viel vor In Bahnprojekt Stuttgart Ulm e V Hrsg Bezug Nr 33 November 2021 ZDB ID 2663557 4 S 4 7 PDF Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias Gastel Cem Ozdemir Dr Anna Christmann weiterer Abgeordneter und der Fraktion BUNDNIS 90 DIE GRUNEN Drucksache 19 23356 Der Bahnknoten Ulm im Deutschlandtakt 19 Wahlperiode Drucksache 19 24204 Deutscher Bundestag 10 November 2021 ISSN 0722 8333 S 8 BT Drs 19 24204 abgerufen am 13 April 2022 DVWG Live Herausforderungen bei der Inbetriebnahme des Bahnprojekts Stuttgart Ulm In YouTube Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft 13 Dezember 2021 abgerufen am 25 Dezember 2021 Welche Verkehre laufen dann ab Fahrplan in einem Jahr Das ist einmal die Linie 11 das ist diese sehr lange Durchmesserlinie von Berlin uber Frankfurt Stuttgart nach Munchen Die Linie 47 fahrt auf der Schnellfahrstrecke Das ist die Linie von Dortmund uber Koln Stuttgart nach Munchen Und die Linie 60 von Karlsruhe uber Stuttgart nach Munchen Auf der Filstalbahn bleiben die Linie 42 und die Linie 62 Land muss sich bei Zug Planungen gedulden stuttgarter zeitung de vom 17 Dezember 2019 Stuttgart 21 PLUS In Drehscheibe Nr 311 2021 ISSN 0934 2230 ZDB ID 1283841 X S 83 86 Vorlaufbetrieb Neubaustrecke Wendlingen Ulm DB Regio soll fahren In vm baden wuerttemberg de Ministerium fur Verkehr Baden Wurttemberg 18 Oktober 2021 abgerufen am 18 Oktober 2021 Stuttgart 21 PLUS In Drehscheibe Nr 316 Dezember 2021 ISSN 0934 2230 ZDB ID 1283841 X S 82 Per Interregio Express uber die Neubaustrecke Wendlingen Ulm DB Regio und Land unterzeichnen Verkehrsvertrag In deutschebahn com Deutsche Bahn 30 November 2022 abgerufen am 3 Dezember 2022 DB Fahrplan 2023 Grundtaktfahrpaln 26 Zuge mit Spitzenstundenzugen 49 Zuge gemass Konstruktion von DB Netz PDF DB Netz AG Land Baden Wurttemberg 30 Juni 2011 archiviert vom Original am 27 Oktober 2018 abgerufen am 7 Januar 2023 Stresstest Stuttgart 21 PDF Fahrplanrobustheitsprufung DB Netz AG 30 Juni 2011 S 44 archiviert vom Original am 23 September 2015 abgerufen am 7 Januar 2023 Volker Butzbach Planungsprocedere Trassenanmeldungen PDF Richtlinie 402 0202 der Deutschen Bahn In fahrweg dbnetze com DB Netz 12 Dezember 2021 S 14 16 abgerufen am 12 Marz 2022 Winfried Hermann Geplantes Zugangebot auf der Strecke Stuttgart Ulm PDF Drucksache 16 3058 In landtag bw de Landtag von Baden Wurttemberg 24 November 2017 S 2 3 abgerufen am 3 Februar 2018 Fahrplankonzept fur die Sudbahn und Bodenseegurtelbahn ab Dezember 2021 steht fest In vm baden wuerttemberg de Ministerium fur Verkehr Baden Wurttemberg 19 Februar 2021 abgerufen am 23 Februar 2021 Zielfahrplan Deutschland Takt Erster Gutachterentwurf Baden Wurttemberg PDF SMA und Partner 9 Oktober 2018 archiviert vom Original am 23 Oktober 2018 abgerufen am 22 Oktober 2018 Zielfahrplan Deutschland Takt Erster Gutachterentwurf Fernverkehr PDF SMA und Partner 9 Oktober 2018 archiviert vom Original am 1 Marz 2019 abgerufen am 21 Oktober 2018 Zielfahrplan Deutschland Takt PDF Dritter Gutachterentwurf Fernverkehr SMA und Partner AG 30 Juni 2020 abgerufen am 30 Juni 2020 Zielfahrplan Deutschland Takt PDF Dritter Gutachterentwurf Fernverkehr SMA und Partner AG 30 Juni 2020 abgerufen am 30 Juni 2020 Deutschlandtakt Bewertung Infrastrukturmassnahmen fur den 3 Gutachterentwurf PDF In downloads ctfassets net Intraplan Consult TTS TRIMODE Transport Solutions 17 August 2021 S 18 20 26 37 abgerufen am 19 August 2021 Entwurf Stand 17 08 2021 Frieder Kummerer Viele Zuge durfen noch nicht auf die neue Strecke Zulassungsprobleme bei der Neubaustrecke Wendlingen Ulm SWR 5 Dezember 2022 abgerufen am 14 Dezember 2022 Audit zur Betriebsqualitatsuberprufung Stuttgart 21 PDF Schlussbericht DB Netz Land Baden Wurttemberg 21 Juli 2011 S Module FP 01 PDF Seiten 55 ff und FP 05 PDF Seite 80 ff abgerufen am 18 Juli 2019 Version 1 00 Der Knoten Stuttgart im 2 Gutachterentwurf des Deutschland Takts PDF In bahnprojekt stuttgart ulm de Deutsche Bahn 2020 S 4 im PDF archiviert vom Original am 3 Januar 2020 abgerufen am 3 Januar 2020 Christian Milankovic Bund plant neuen Bahntunnel in Stuttgart In Stuttgarter Zeitung Band 76 13 Marz 2020 S 21 kostenpflichtig online a b SCHRIFTLICHE ANFRAGE von Michael Cramer Verts ALE an die Kommission Anfrage vom 12 Dezember 2006 Antwort vom 2 Marz 2007 Dr Sigrid Nikutta In swr de Sudwestrundfunk 19 November 2020 abgerufen am 7 Januar 2021 um Zeitindex 9 25 des Videos Uber diese Strecke konnten wir derzeit nicht fahren das ist so Aktuelle Informationen aus dem Fahrzeugsektor Teil 1 In Gewerkschaft Deutscher Lokomotivfuhrer Hrsg Voraus Nr 7 Juli 2017 ISSN 1438 0099 S 24 26 Thomas Wupper Im Notfall nur Tempo 25 auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke In stuttgarter nachrichten de 3 November 2022 abgerufen am 6 November 2022 Cyril Gabriel Uwe Klemens Salvatore Pantano Detlef Schneider Alexander Trupp Matthias Waldinger Nachrustung von Nebenfahrzeugen fur den Digitalen Knoten Stuttgart In Der Eisenbahningenieur Band 74 Nr 6 Juni 2023 ISSN 0013 2810 S 39 44 PDF Philipp Nachbaur Viktor Enoekl Helge Grafinger Befahrbare Gleiseindeckung aus Ortbeton fur FF Systeme In Der Eisenbahningenieur Band 72 Nr 9 September 2021 ISSN 0013 2810 S 65 70 Florian Rohr Schematische Ubersicht der ETCS Versionen PDF In bahnprojekt stuttgart ulm de DB Projekt Stuttgart Ulm 17 Juni 2021 abgerufen am 3 September 2021 a b Deutscher Bundestag Hrsg Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias Gastel Stephan Kuhn Dresden Tabea Rossner weiterer Abgeordneter und der Fraktion BUNDNIS 90 DIE GRUNEN Drucksache 18 4405 Aktueller Planungs und Realisierungsstand bei der Neubaustrecke Wendlingen Ulm sowie deren Leistungsfahigkeit Band 18 Nr 4555 7 April 2015 ISSN 0722 8333 S 3 bundestag de PDF Deutschland Stuttgart Elektrische Signaleinrichtungen fur den Eisenbahnverkehr Dokument 2019 S 197 478618 In Supplement zum Elektronischen Amtsblatt der Europaischen Union 11 Oktober 2019 abgerufen am 14 Oktober 2019 Deutschland Stuttgart Eisenbahnausrustung In ted europa eu 20 September 2022 abgerufen am 20 September 2022 a b c Peter Barth Maryam Eftekhari Hassan El Hajj Sleiman Michael T Hoffmann Michael Kummling Martin Retzmann Florian Rohr ETCS auf der Schnellfahrstrecke Wendlingen Ulm In Signal Draht Band 115 Nr 7 Juli 2023 ISSN 0037 4997 S 16 24 PDF Deutschland Stuttgart Elektrische Signaleinrichtungen fur den Eisenbahnverkehr In ted europa eu 22 August 2017 abgerufen am 22 August 2017 Deutschland Stuttgart Elektrische Signaleinrichtungen fur den Eisenbahnverkehr In ted europa eu 16 September 2017 abgerufen am 19 September 2017 Deutschland Stuttgart Bauarbeiten fur Eisenbahnlinien Dokument 2020 S 100 239370 In Tenders Electronic Daily 25 Mai 2020 abgerufen am 25 Mai 2020 Peter Marquart Stuttgart 21 und NBS Wendlingen Ulm Planungsstand und Ausblick In Tiefbau 119 Nr 4 2007 ISSN 0944 8780 S 190 196 PDF 657 KiB Memento vom 20 Oktober 2014 im Internet Archive a b Christian Lammerskitten The traction power 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Tunnelpatin Deutsche Bahn AG 19 Juli 2013 archiviert vom Original am 24 Juli 2013 abgerufen am 3 Februar 2018 Bayerische Eisenbahngesellschaft schreibt die Regionalverkehre der Augsburger Netze neu aus Bayerische Eisenbahngesellschaft 27 Dezember 2017 abgerufen am 7 Januar 2023 Die Hochgeschwindigkeitsstrecke Stuttgart Ulm zementiert die Probleme des Schienenguterverkehrs im Sudwesten anstatt sie zu beseitigen In Netzwerk Privatbahnen Hrsg Positionspapier 12 Juli 2007 a b Falsche Argumente gegen die NBS Wendlingen Ulm In Eisenbahn Revue International Heft 11 2005 S 512 Bundesministerium fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung BMVBS Ergebnisse der Uberprufung der Bedarfsplane fur Schiene und Strasse bmvbs de Memento vom 21 November 2010 im Internet Archive PDF 3 7 MB November 2010 S 11 Heinz Kurz InterCityExpress EK Verlag Freiburg 2009 ISBN 978 3 88255 228 7 S 281 Sven Andersen Engpasse im Korridor Stuttgart Munchen In Eisenbahn Revue International Nr 3 Marz 2011 ISSN 1421 2811 S 115 f 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