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Die Ausbaustrecke Neubaustrecke Plochingen Gunzburg 1 nach anderer Quelle auch Neubaustrecke Ausbaustrecke Plochingen Gunzburg 2 war eine geplante Eisenbahn Neu und Ausbaustrecke zwischen Plochingen bei Stuttgart und Gunzburg bei Ulm Die in den 1980er Jahren geplante Strecke sollte von Personenfern und Nahverkehr sowie Guterzugen im Mischverkehr befahren werden Mit ihr sollte die Bestandsstrecke im Bereich der Geislinger Steige ihrem steilsten und langsamstbefahrenen Abschnitt entscharft und das Hochgeschwindigkeitsnetz als Fortsetzung der in Bau befindlichen Schnellfahrstrecke Mannheim Stuttgart von Stuttgart nach Ulm verlangert werden 3 In den fruhen 1990er Jahren wurde die Planung zu Gunsten der Schnellfahrstrecke Wendlingen Ulm und der Neugestaltung des Eisenbahnknotens Stuttgart Stuttgart 21 aufgegeben Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Hintergrund 1 2 Planung 1 3 Varianten 1 4 Ubergang zur Neubaustrecke Wendlingen Ulm 2 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Im Zuge der Vorplanung der Schnellfahrstrecke Mannheim Stuttgart erwog die Deutsche Bundesbahn 1970 unter dem Stuttgarter Hauptbahnhof eine neue unterirdische Durchgangsstation fur den Schnellverkehr aus Richtung Mannheim und Ulm anzulegen Zuge Richtung Ulm sollten dabei unter der Uhlandshohe hindurch ins Neckartal bei Esslingen geleitet werden Eine Neubaustrecke sollte von dort bis Unterfahlheim bei Ulm fuhren 4 Planung Bearbeiten Die mit einer maximalen Gradiente von 12 5 Promille trassierte Strecke sollte im Mischverkehr von Personen und Guterzugen befahren werden konnen Die vergleichsweise geringe Steigung sollte es insbesondere Guterzugen ermoglichen die bis zu 22 5 Promille steile Bestandsstrecke ohne zusatzliche Schiebelokomotive zu passieren Der Anstieg zur Schwabischen Alb sollte dabei in einem etwa 23 km langen Aufstiegstunnel ostlich der Bestandsstrecke zwischen Beimerstetten Westerstetten und Sussen erfolgen Die Errichtung eines solchen Tunnels wurde von Geologen als ausserst schwierig eingestuft 3 5 6 Der Albaufstieg weist vielfaltige Karststrukturen auf 1987 lief ein Erkundungsprogramm 7 Wahrend manche Plane Mitte der 1980er Jahre einen dreigleisigen Ausbau der Bestandsstrecke zwischen Plochingen und Sussen vorsahen bevorzugte das Land Baden Wurttemberg eine bereits in Plochingen beginnende Neubaustrecke Diese sei nach Bahnangaben unter bestimmten Pramissen denkbar gewesen 2 Zwischen Zuffenhausen und Plochingen waren keine Ausbaumassnahmen vorgesehen 6 Das Projekt fand mit offenem Trassenverlauf Einzug in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 1985 8 Der Streckenabschnitt zwischen Plochingen und Sussen sollte demnach mit punktuellen Linienverbesserungen dreigleisig ausgebaut werden Als Alternative wurde fur den Bundesverkehrswegeplan in diesem Abschnitt auch eine Neubaustrecke angemeldet die in einem Abstand von bis zu 5 km zur Bestandsstrecke verlaufen ware Ein wesentlicher Vorteil dieser Variante sei nach Bahnangaben die Moglichkeit eines ausgedehnten Regionalverkehrs gewesen Zwischen Sussen und Gunzburg war eine Neubaustrecke vorgesehen Diese sollte nordlich an Ulm vorbeigefuhrt und in Beimerstetten mit der Bestandsstrecke verbunden werden um die Region um Ulm an den Fernverkehr anzubinden Der genaue Trassenverlauf zwischen Plochingen und Gunzburg wurde zunachst offengelassen 7 Die Fahrzeit zwischen Stuttgart und Munchen sollte auf anderthalb Stunden verringert werden 9 Die geplanten Investitionen im Bundesverkehrswegeplan 1985 lagen bei 1 910 Mio D Mark Die Kosten fur eine durchgehende Neubaustrecke zwischen Plochingen und Gunzburg wurden dabei auf 2 190 Mio DM geschatzt Daruber hinaus war ein Ausbau zwischen Gunzburg und Augsburg mit einem Volumen von 300 Mio DM vorgesehen Preisstand jeweils 1 Januar 1986 8 Mitte 1985 wurden noch 1 9 Milliarden DM fur das Neu und Ausbauprojekt angegeben 10 Im Vorfeld der Anmeldung fur den Bundesverkehrswegeplan 1985 kam es zu intensiven offentlichen Diskussionen nachdem bekannt geworden war dass als Varianten auch eine nordliche Umfahrung der Stadt Ulm in Erwagung gezogen wurde Aus diesem Diskussionsprozess ging eine Reihe von Varianten hervor die in die Vorplanung mit einbezogen wurden Wahrend die Reisezeit im Intercity zwischen Augsburg und Stuttgart bei einer Umfahrung von Ulm von 100 auf 70 Minuten sinken sollte wurde fur in Ulm haltende Zuge ein Mehrbedarf von 15 Minuten angesetzt 7 Varianten Bearbeiten Im Zuge des Ausbauprogramms fur das Netz der Deutschen Bundesbahn von 1970 war eine 220 km lange Neubaustrecke zwischen Stuttgart und Munchen unter der Bezeichnung Erganzungsstrecke Stuttgart Ulm Augsburg Munchen geplant 11 Eine Vorplanung sah 1970 den Bau einer 200 km langen Schnellbahnachse von Schwetzingen uber Stuttgart und Plochingen nach Augsburg vor Auf einem Drittel der Lange sollte die fur rund 300 km h ausgelegte Linie im Tunnel verlaufen In Stuttgart wurde der Bau eines unterirdischen Durchgangsbahnhofs fur den Schnellverkehr unter dem Hauptbahnhof erwogen 4 Diese Plane wurden in dieser Form spater nicht mehr weiter verfolgt 1985 begannen die Variantenuntersuchungen im Korridor zwischen Stuttgart Ulm und Augsburg 12 Anfang 1986 wurde bei der Bundesbahndirektion Stuttgart eine Planungsgruppe mit der Vorplanung der Strecke beauftragt 7 Neben dem in den Bundesverkehrswegeplan 1985 eingebrachten Vorschlag wurden im Zuge der Anfang 1986 begonnenen Vorplanung verschiedene Varianten in vier Korridoren untersucht 7 Korridor A sah einen drei bzw viergleisigen Ausbau zwischen Plochingen und Sussen vor alternativ auch eine Neubaustrecke NBS Zwischen Sussen und Gunzburg uber Beimerstetten wurden verschiedene NBS Varianten vorgeschlagen Korridor B sah zwischen Beimerstetten und Ulm einen dreigleisigen Ausbau vor alternativ verschiedene Varianten von NBS Zwischen Ulm und Gunzburg war ein dreigleisiger Ausbau vorgesehen Korridor C sah verschiedene NBS Varianten zwischen Plochingen und Ulm vor Korridor D verlief von Sussen uber Lonsee nach Ulm Verschiedene Varianten von NBS teils entlang des Jahrzehnte zuvor geplanten Neckar Alb Donau Kanals waren vorgesehen Die bestehende Strecke verlauft zwischen Plochingen und Beimerstetten im Korridor A im weiteren Verlauf uber Ulm nach Gunzburg im Korridor B 13 Im Sommer 1987 wurde ein Auftragsgutachten des Regionalverbands Mittlerer Neckarraum vorgelegt das eine Verlangerung der S Bahn von Plochingen bis Geislingen empfahl Fur den Filstalbereich wurde ein Ausbau auf vier Gleise als Neu oder Ausbaustrecke empfohlen Ein viergleisiger Ausbau wurde im Zuge der Vorplanung untersucht und mit punktuellen Eingriffen in die Bebauung fur machbar gehalten 7 Aus der technischen und betrieblichen Voruntersuchung gingen 33 Trassenbausteine ohne Zwischenbausteine hervor Durch Kombination ergaben sich daraus mehr als 80 durchgehende Einzeltrassen zwischen Plochingen und Gunzburg Zur Vereinfachung wurden zunachst 24 gunstig erscheinende Bausteine ohne Zwischenbausteine ausgewahlt In einer zweiten Stufe wurden so optimierte Trassen gebildet und daraus zehn durchgehende Trassenvarianten zwischen Plochingen und Gunzburg abgeleitet 13 Ende 1987 wurden so zehn Varianten erwogen AI AII AIII AIV BI BII BIII CI DI DII 12 Die vier im Korridor A ausgewahlten Trassen waren 78 346 bis 81 983 km lang die drei Varianten im Korridor B 90 256 bis 92 558 km die Variante im Korridor C CI 83 038 und die Varianten im Korridor D DI DII 91 302 bis 94 049 km 14 Diese Varianten wurden schliesslich einer vergleichenden Bewertung unterworfen 13 Neben wirtschaftlichen und technischen Parametern wurden die verschiedenen Korridore auch einer Vergleichenden Okologischen Bewertung unterzogen 7 Auf besonders grossen Widerstand in der Offentlichkeit stiess dabei die Variante A die in einer Linie von Gunzburg nach Beimerstetten verlaufen ware und damit nordlich an Ulm vorbeigefuhrt hatte 5 Der Variantenvergleich im Bereich Plochingen Gunzburg wurde im Fruhjahr 1988 zum Abschluss gebracht und am 20 April 1988 den betroffenen Gebietskorperschaften vorgestellt die damalige Bundesbahn favorisierte dabei im Bereich Ulm den Bau einer nordlichen Umgehungsstrecke fur 140 Zuge pro Tag 15 Das Land Baden Wurttemberg enthielt sich zunachst einer Wertung 16 Der 1989 vorgelegte Variantenvergleich schlug je eine Trassenfuhrung nordlich von Ulm sowie eine durch Ulm vor Der Bericht wurde den Landern Baden Wurttemberg und Bayern zur Stellungnahme vorgelegt 17 Zwischen 1986 und 1989 wurden 29 Millionen DM das Projekt investiert 18 Aufgrund knapper Haushaltslage sollte der Neu und Ausbau in mehreren Schritten erfolgen die jeweils bereits fur sich nutzbar sein sollten 5 Ubergang zur Neubaustrecke Wendlingen Ulm Bearbeiten 1988 legte der Verkehrswissenschaftler Gerhard Heimerl einen Alternativvorschlag zur damaligen Bundesbahn Planung vor Dieser Vorschlag so genannte H Trasse beinhaltete eine Streckenfuhrung weitgehend entlang der Bundesautobahn 8 durchgehend sudlich der Bestandsstrecke und den bislang diskutierten Varianten Heimerls Konzept sah die Errichtung eines viergleisigen Durchgangsbahnhofes unter dem Stuttgarter Hauptbahnhof vor wobei die oberirdischen Gleisanlagen des bestehenden Kopfbahnhofs erhalten geblieben waren Die Trasse stiess auf breite politische Zustimmung und wurde ab 1992 den Planungen der Deutschen Bahn zu Grunde gelegt 6 Ein Gutachten der Universitat Stuttgart von 1989 schlug ferner eine Umgehung des Hauptbahnhofs vor indem die aus Mannheim kommende Neubaustrecke direkt mit der Ausbaustrecke gen Augsburg verbunden werden sollte Mit einer denkbaren autobahnparallelen Trassierung der Neubaustrecke sei daruber hinaus eine Fahrzeitverkurzung von 40 Minuten zu erreichen 19 Mitte 1989 stimmte der Vorstand der Deutschen Bundesbahn diesem Vorschlag grundsatzlich zu da diese Variante kurzer als die Filstal Variante sei und den Flughafen Stuttgart mit anbinde Die Fachdienste des Unternehmens wurden angewiesen Losungsmoglichkeiten zu entwickeln 20 Als Kompromiss zwischen der H Trasse und den vorliegenden Entwurfen legte die Bundesbahn dabei zunachst eine als Variante K K fur Kombinationstrasse bezeichnete kombinierte Neu und Ausbaustrecke vor Diese sollte analog den Varianten A B die Steigungen der Geislinger Steige fur den Guterverkehr entscharfen jedoch in den von Heimerl vorgesehenen neuen Durchgangsbahnhof fur den Fernverkehr unterhalb des Stuttgarter Hauptbahnhofs einfuhren Dabei sollte zwischen dem Hauptbahnhof und Plochingen ein Tunnel errichtet werden 3 5 Der Albabstieg gen Stuttgart sollte im Rahmen der K Trasse dabei mit zwei Tunneln erfolgen Eine 7 780 m lange Rohre sollte dabei im Bereich von Stotten mit einer kontinuierlichen Steigung von 12 5 Promille zum Roggental fuhren das in gleicher Steigung auf einer 140 m langen Brucke uberquert werden sollte Daran sollte sich ein 12 420 m langer Albtunnel 21 anschliessen der uber Eybach und Waldhausen mit 12 5 Promille angestiegen ware um dann im Bereich von Schalkstetten in ein Gefalle von 2 2 Promille umzukehren Das Bauwerk sollte bei Weidenstetten an die Oberflache treten wo auch eine Uberleitstelle vorgesehen gewesen war Da Wasserdrucke mit einer Druckhohe von bis zu 200 m damals nicht beherrschbar gewesen seien waren bei dieser Losung dauerhafte Drainage notwendig gewesen Ferner ware es zumindest vorubergehend zu einer Verschiebung der Europaischen Karstwasserscheide gekommen die von der Tunneltrasse bei Braeunigsheim gekreuzt worden ware 22 Am 2 Juli 1990 entschied der damalige DB Vorstand die Untersuchung von Trassenvarianten fortzusetzen um mit den beteiligten Landern bis Anfang 1991 zu einer Entscheidung uber die Linienfuhrung zu kommen 23 Aus strategischen Grunden praferiert der Vorstand unter dem Aspekt der Zukunftsperspektiven eine Trasse in Anlehnung an die Heimerl Variante Diese Variante H bedeutet Unterfahrung von Stuttgart und Ulm Moglichkeit der Anbindung des Stuttgarter Flughafens und ist gegenuber der Filstal Variante A IV die kurzere sowie schnellere Verbindung Eine spater nicht mehr publizierte Passage besagt Nach derzeitiger Sachlage ist eine Entscheidung nicht moglich Der Zeitpunkt der Fertigstellung der Strecke ist fur das Unternehmen DB jedoch von grosser Bedeutung Nach Ausserungen Dritter scheint die K Trasse uber Filstal Plochingen Gunzburg jedoch leichter und schneller realisierbar zu sein Ebenfalls Teil dieser Entscheidung war die Aufforderung auf eine Ertuchtigung des Remstalwegs Ausbau der Bahnstrecke Stuttgart Bad Cannstatt Nordlingen hinzuarbeiten da sie unabhangig von der Variante notwendig sei Am 12 Juni 1991 stellte die Bundesbahn die beiden Trassenalternativen auf Einladung des baden wurttembergischen Verkehrsministeriums vor Die betroffenen Gebietskorperschaften erhielten bis Herbst 1991 Gelegenheit sich gegenuber dem Ministerium zu aussern 24 Die Bundesbahn rechnete mit einer Grundsatzentscheidung uber die Trasse zwischen Stuttgart und Ulm fur Herbst gleichen Jahres Der fruhestmogliche Baubeginn wurde mit Mitte der 1990er Jahre angegeben 25 Im Oktober 1991 legte die damalige Bundesbahn eine Variantenuntersuchung der Varianten K und H vor Im September 1992 fasste die Landesregierung einen Kabinettsbeschluss zur Realisierung der Variante H unter voller Einbindung des Stuttgarter Hauptbahnhofs in Form eines Durchgangsbahnhofes 3 Am 8 Dezember 1992 26 fasste der Bahnvorstand einen Grundsatzbeschluss fur die H Trasse allerdings ohne einen Fernbahntunnel unter dem Hauptbahnhof der weiterhin oberirdisch angefahren werden sollte Der Entwurf sah vor die Strecke von Stuttgart uber Bad Cannstatt und Unterturkheim nach Esslingen Mettingen zu fuhren Von dort sollte ein Tunnel bis Neuhausen auf die Fildern fuhren die Strecke dort in eine Parallellage zur A 8 einschwenken Gepruft wurde dabei die Errichtung eines neuen Fernbahnhofes am Rande des Rosensteinparks mit der Errichtung eines funften Gleises zwischen Hauptbahnhof und Cannstatt 3 Das bisherige Bahngelande sollte uberbaut werden 27 Die Bundesbahn bezeichnete die H Trasse in diesem Zusammenhang als wirtschaftlichste Losung Die Fahrzeit zwischen Stuttgart und Ulm sollte sich von 53 auf 31 Minuten verkurzen 27 Die Bundesbahn kundigte an in das 1993 einzuleitende Raumordnungsverfahren sowohl die beschlossene H Trasse als auch die K Trasse einzubeziehen 26 Im Rahmen beider Varianten waren nach dem Planungsstand von 1993 eine Reihe von langen Tunnel vorgesehen 28 Das Verkehrswissenschaftliche Institut der Universitat Stuttgart prufte daruber hinaus die Moglichkeit der Errichtung eines neuen Fernbahnhofes in Kornwestheim Unterturkheim und Bad Cannstatt Nach Angaben des Instituts hatten sich alle Varianten als wenig attraktiv erwiesen Im Rahmen der Planungen eines Fernbahnhofs am Rosensteinpark seien hingegen die stadtebaulichen Potentiale die Nutzung der frei werdenden Flachen erkannt worden Daraus sei Stuttgart 21 als gemeinsames Konzept der Verkehrs und Stadtentwicklung hervorgegangen 3 Im April 1994 wurde das Projekt der Offentlichkeit vorgestellt Im Zuge des Projekts entstand mit der Schnellfahrstrecke Wendlingen Ulm eine Strecke die weitgehend der vorgeschlagenen H Trasse entspricht 3 5 Einzelnachweise Bearbeiten Ernst Rudolph Eisenbahn auf neuen Wegen Hestra Verlag Darmstadt 1989 S 12 a b Jurgen Grubmeier Roland Heinisch Planungen fur das Schienennetz der Zukunft In Reiner Gohlke Knut Reimers Hrsg Jahrbuch des Eisenbahnwesens Hestra Verlag Darmstadt 1985 ISBN Jahrbuch des Eisenbahnwesens Band 36 S 30 39 a b c d e f g Gerhard Heimerl Verschlungene Wege zum Ziel Umwege und Hurden auf dem Weg zu Stuttgart 21 In Turm Forum Stuttgart 21 e V Hrsg Das Projekt Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Wendlingen Ulm Ein Meilenstein im europaischen Hochgeschwindigkeitsnetz Stuttgart 2006 Sonderedition 678 1006 S 47 49 a b Hans Martin Heuschele Ein Bahnhof unter dem Hauptbahnhof In Stuttgarter Nachrichten Nr 202 27 August 1970 S 17 a b c d e Sascha Behnsen Hans Peter Kleemann Die Zukunft war gestern Neue Ansatze und Uberlegungen in der Jahrzehnte dauernden Debatte um das Projekt Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Wendlingen Ulm Memento vom 12 November 2013 im Internet Archive PDF 4 1 MB a b c Klaus Arnoldi Pladoyer fur einen bedarfsgerechten Ausbau Memento vom 18 Dezember 2011 im Internet Archive PDF Datei vom 2 April 2004 8 Seiten 880 kB a b c d e f g Wolfgang Watzlaw Vorplanung fur die Ausbau Neubaustrecke Plochingen Gunzburg In Die Bundesbahn Jg 63 Nr 10 1987 ISSN 0007 5876 S 919 924 a b Bundesministerium fur Verkehr Bundesverkehrswegeplan 1985 S 20 Bundesverkehrswegeplan 85 verabschiedet In Eisenbahntechnische Rundschau Band 34 Nr 10 1985 ISSN 0013 2845 S 765 Neue Wege in die Zukunft In Die Bahn informiert ZDB ID 2003143 9 Heft 2 1985 S 5 f Paul Werner Ausbau und Erganzung des Streckennetzes der Deutschen Bundesbahn In Eisenbahntechnische Rundschau Heft 1 1971 Januar Februar 1971 S 16 20 a b Peter Marquart Die Entwicklung des Projektplanung In Regierungsprasidium Stuttgart Hrsg Projekt Stuttgart 21 und NBS Wendlingen Ulm Die Berucksichtigung der Wasserwirtschaft in der Planung eine Zwischenbilanz Tagungsband 26 September 2006 PDF Datei Memento vom 17 Dezember 2011 im Internet Archive 8 MB S 6 13 a b c Planungsburo Obermeyer Hrsg Anhang 6 Gesamtbewertung Ausbau und Neubaustrecke Plochingen Gunzburg Dokumentation der Voruntersuchungen Variantenvergleich Band 6 Gutachten im Auftrag der Bundesbahndirektion Stuttgart Dezember 1987 S 1 5 7 verfugbar an der Wurttembergischen Landesbibliothek Planungsburo Obermeyer Hrsg Anhang 5 Ingenieurgeologische und tunnelbautechnische Untersuchung Ausbau und Neubaustrecke Plochingen Gunzburg Dokumentation der Voruntersuchungen Variantenvergleich Band 5 Gutachten im Auftrag der Bundesbahndirektion Stuttgart November 1987 S 8 10 verfugbar an der Wurttembergischen Landesbibliothek Jahresruckblick 1988 In Die Bundesbahn 1 1989 S 63 Ohne Autor Jahresruckblick 1988 In Die Bundesbahn Jg 65 Nr 1 1989 ISSN 0007 5876 S 62 Jahresruckblick 1989 In Die Bahn informiert ZDB ID 2003143 9 Heft 1 1990 S 12 15 Der Bundesminister fur Verkehr Hrsg Bundesverkehrswegeplan 1985 Stand der Realisierung Anlage zum Sachstandsbericht Bundesverkehrswegeplan 1985 und Gesamtdeutscher Verkehrswegeplan Bonn 2 Oktober 1990 S 6 Meldung Tunnel fur die Neubaustrecke in Stuttgart In Eisenbahn Kurier Nr 199 4 1989 ISSN 0170 5288 S 10 Meldung Im Tunnel durch Stuttgart In Eisenbahn Kurier 9 Nr 216 September 1990 ISSN 0170 5288 S 12 Rudolf Bienstock Walter Wittke Geotechnische Probleme beim Bau von Tunneln in Wasserschutzgebieten fur die Neubaustrecke Stuttgart Ulm In Studiengesellschaft fur unterirdische Verkehrsanlagen Hrsg Tunnelbau Neue Chancen aus europaischen Impulsen Forschung Praxis U Verkehr und unterirdisches Bauen Band 34 Tagungsband der STUVA Tagung 1991 in Dusseldorf 1992 ISBN 3 87094 633 4 S 145 152 Helmut Kobus Die Entwicklung wasserwirtschaftlicher Probleme im Planungsprozess In Regierungsprasidium Stuttgart Hrsg Projekt Stuttgart 21 und NBS Wendlingen Ulm Die Berucksichtigung der Wasserwirtschaft in der Planung eine Zwischenbilanz Tagungsband 26 September 2006 PDF Datei Memento vom 17 Dezember 2011 im Internet Archive 8 MB S 14 27 Jahresruckblick 1990 In Die Bundesbahn Band 67 Nr 1 1991 ISSN 0007 5876 S 133 Verkehrsministerium Baden Wurttemberg Hrsg Schienenkonzept Baden Wurttemberg Stuttgart 1991 S 40 f Zweifel am Bahn Tunnel unter Stuttgart In Stuttgarter Nachrichten 30 Juli 1991 a b Jahresruckblick 1992 In Die Bundesbahn Band 69 Nr 1 1993 ISSN 0007 5876 S 56 a b Neues von der Schiene In Die Bundesbahn Nr 1 1993 ISSN 0007 5876 S 83 Ohne Autor Geplante Tunnel im Zuge der Neubaustrecke Stuttgart Ulm In Tunnel Heft 5 1993 ISSN 0722 6241 S 288 292 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ausbaustrecke Neubaustrecke Plochingen Gunzburg amp oldid 231919240