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Der gleitende Durchschnitt auch gleitender Mittelwert ist eine Methode zur Glattung von Zeit bzw Datenreihen Die Glattung erfolgt durch das Entfernen hoherer Frequenzanteile Im Ergebnis wird eine neue Datenpunktmenge erstellt die aus den Mittelwerten gleich grosser Untermengen der ursprunglichen Datenpunktmenge besteht In der Signaltheorie wird der gleitende Durchschnitt als Tiefpassfilter mit endlicher Impulsantwort FIR Tiefpass beschrieben In der gleichgewichteten Form stellt der gleitende Durchschnitt das einfachste FIR Tiefpassfilter dar Anwendung findet der gleitende Durchschnitt beispielsweise bei der Analyse von Zeitreihen Die gleichgewichtete Variante entspricht der Faltung mit einer Rechteckfunktion und fuhrt zu einer Reihe von Problemen denen beispielsweise mit speziellen Gewichtungen entgegengewirkt werden kann Inhaltsverzeichnis 1 Prinzipielles Vorgehen 2 Einfacher gleitender Durchschnitt 2 1 Berechnung und Zentrierung der Berechnung 2 2 Gleitender Durchschnitt mit dynamischem Fenster 2 3 Online Berechnung 3 Gewichteter gleitender Durchschnitt 4 Zentrierter gleitender Durchschnitt mit spektralen Eigenschaften 5 Linear gewichteter gleitender Durchschnitt 6 Exponentiell geglatteter Durchschnitt 7 Exponentiell gewichteter geglatteter Durchschnitt 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweisePrinzipielles Vorgehen BearbeitenDie Menge der gleitenden Durchschnitte wird iterativ gleitend uber einen Ausschnitt das Fenster eines gegebenen Signals berechnet Das verwendete Fenster wird uberlappend verschoben d h wiederholt wird der letzte Wert aus dem betrachteten Ausschnitt gestrichen der erste Wert nach dem Ausschnitt hinzugenommen und ein neuer Mittelwert berechnet Fur die Berechnung des Mittelwerts konnen die im Fenster vorkommenden Werte anschliessend beliebig gewichtet werden Die Ergebnismenge der Mittelwerte ist fur sich genommen unabhangig Haufig wird sie jedoch in den Zusammenhang mit einer Position der Eingabemenge gebracht die hot spot genannt wird Der hot spot kann im Bereich des Fensters liegen muss es aber nicht Bei Zeitreihen wird haufig der letzte Zeitpunkt als hot spot verwendet in anderen Anwendungsfallen sind zentrierte Abbildungen ublich Einfacher gleitender Durchschnitt BearbeitenBerechnung und Zentrierung der Berechnung Bearbeiten nbsp Zentrierte gleitende Durchschnitte der Breite 3 verglichen mit einem binomial gefalteten Signal gleicher Breite Im Gegensatz zur Dampfung bzw Ausloschung der hohen Frequenzen zwischen t 7 displaystyle t 7 nbsp und t 12 displaystyle t 12 nbsp schnelle Wechsel zwischen hohen und niedrigen Werten wird die Signalphase vom gleitenden Durchschnitt invertiert d h wo zuvor ein hoher Wert war ist nun ein niedriger und umgekehrt Das Binomialfilter verursacht dagegen keine Phaseninversion Der einfache gleitende Durchschnitt englisch simple moving average SMA n displaystyle n nbsp ter Ordnung einer diskreten Zeitreihe x t displaystyle x t nbsp ist die Folge der arithmetischen Mittelwerte von n displaystyle n nbsp aufeinanderfolgenden Datenpunkten Da es sich um eine Zeitreihe handelt liegt der hot spot auf dem letzten Zeitpunkt Die nachfolgenden Ausfuhrungen beziehen sich auf diesen Sonderfall m MA n t 1 n i 0 n 1 x t i displaystyle m text MA n t frac 1 n sum i 0 n 1 x t i nbsp In Analogie zu Filtern mit endlicher Impulsantwort wird n 1 displaystyle n 1 nbsp auch Ordnung genannt Solch ein gleitender Durchschnitt hat eine Verzogerung Gruppenlaufzeit von t n 1 2 displaystyle tau frac n 1 2 nbsp d h die gemittelten Werte hinken um t displaystyle tau nbsp Zeiteinheiten hinterher Diese Verzogerung kann korrigiert werden indem man den gleitenden Durchschnitt um t displaystyle tau nbsp verschiebt Dies ist der sogenannte zentrierte Durchschnitt Dann sind jedoch keine Werte mehr fur die ersten und letzten t displaystyle tau nbsp Zeiteinheiten vorhanden Ohne den Einsatz eines dynamischen Fensters kann diese Lucke nur geschlossen oder zumindest verkleinert werden indem man eine geringere Ordnung andere Gewichtungen oder einen Schatzer verwendet Der zentrierte einfache gleitende Durchschnitt der Ordnung 3 ist also durch m MA 3 t 1 3 x t 1 x t x t 1 displaystyle m text MA 3 t frac 1 3 Big x t 1 x t x t 1 Big nbsp gegeben Ein Beispiel fur die Verwendung von derartigen gleitenden Durchschnitten sind die 38 bzw 200 Tage Durchschnittswerte von Borsenkursen die den gleitenden Durchschnitt der vergangenen n displaystyle n nbsp Borsentage eines Wertpapierkurses beschreiben Ein Gleitender Mittelwert Filter ist ein Tiefpass Filter jedoch werden einzelne Frequenzbereiche starker oder schwacher gefiltert und es kommt zu Signalverschiebungen englisch Lags nbsp Die Wirkung eines Glei tender Mittel wert Filters auf ein Chirp Signal oberes Drittel Bis zum Artefakt arbeitet der gleitende Durchschnitt mittleres Drittel gut als Tiefpass filter Rechts davon jedoch wird das Signal wieder starker durch gelassen mal mit invertierter Phase mal lediglich gedampft Zum Vergleich das Ergebnis nach Anwendung eines binomialen Filters unteres Drittel Gleitender Durchschnitt mit dynamischem Fenster Bearbeiten Der gleitende Durchschnitt n displaystyle n nbsp ter Ordnung einer diskreten Menge x t displaystyle x t nbsp mit x t displaystyle x t nbsp Elementen hat n 1 displaystyle n 1 nbsp Wertepaare weniger als die Gesamtmenge Da sehr stark oszillierende Graphen eine entsprechend hohe Ordnung zur ausreichenden Glattung der Ergebnismenge benotigen kann dieser Effekt einen spurbaren Einfluss auf die Darstellung haben Die resultierende Trendlinie liegt dann bei nicht zentriertem einfachen gleitenden Durchschnitt verstarkt versetzt und gibt somit eine zunehmend schlechtere Abstraktion der Originaldaten wieder Bei einer diskreten Menge kann der Versetzungseffekt durch die Verwendung eines dynamischen Mittelwertfensters vermieden werden Bei diesem Verfahren wird jeder Mittelwert m MA n t displaystyle m text MA n t nbsp aus den n displaystyle n nbsp Parametern x t i displaystyle x t i nbsp bis x t j displaystyle x t j nbsp berechnet Die Fensterrander i displaystyle i nbsp und j displaystyle j nbsp leiten sich aus der jeweiligen relativen Position p rel t displaystyle p text rel t nbsp ab mit p rel t p abs t x t n displaystyle p text rel t Big lceil frac p text abs t x t cdot n Big rceil nbsp p abs displaystyle p text abs nbsp ist dabei die absolute Position von t displaystyle t nbsp in x t displaystyle x t nbsp Das mit Hilfe von i p rel 1 displaystyle i p text rel 1 nbsp und j n p rel displaystyle j n p text rel nbsp definierte dynamische Fenster zur Bildung der Mittelwerte deckt die volle Breite des ursprunglichen Graphen ab und abstrahiert die Originaldaten von Rundungsfehlern abgesehen versetzungsfrei Geometrisch wird die Position des Elements in der Gesamtmenge auf die Position des Elements in der Auswahlmenge abgebildet Randelemente landen im entsprechenden Rand das zentrale Element der Gesamtmenge liegt auch im Auswahlintervall mittig Je mittiger das Element umso geringer der Versatz nbsp Die Abbildung zeigt den klassischen gleitenden Mittelwertfilter ohne Zentrierung mit Versetzung nach rechts und dem Verlust von 25 Wertepaaren rote Linie im direkten grafischen Vergleich mit dem gleitenden Mittelwert unter Verwendung eines dynamischen Fensters blaue Linie BeispielDas Wachstum der volkswirtschaftlichen Produktivitat zwischen 1891 und 2012 schwankt sehr stark Der Graph gebildet aus dem gleitenden Mittelwert der Ordnung n 25 displaystyle n 25 nbsp glattet diese Kurve gut rote Linie Berechnungsbeispiel fur den ersten moglichen Wert von 1915 m MA 25 1915 1 n x t 24 x t 1 25 x 1891 x 1915 displaystyle m text MA 25 1915 frac 1 n cdot Big x t 24 ldots x t Big frac 1 25 cdot Big x 1891 ldots x 1915 Big nbsp Die geglattete Kurve ist eine zwar aussagekraftige aber deutlich versetzte Trendlinie Zudem gehen dabei gut 20 der Wertepaare verloren Mit Hilfe eines dynamischen Fensters lassen sich die Werte uber die gesamte Breite von x t displaystyle x t nbsp berechnen Das Ergebnis ist eine besonders im Inneren des Untersuchungszeitraums kaum versetzte Trendlinie blaue Linie Berechnungsbeispiel fur 1891 1915 und 2012Die Menge x t displaystyle x t nbsp hat 122 Elemente x t 122 displaystyle x t 122 nbsp 1891 ist der Zeitindex des ersten Elements p abs 1891 1 displaystyle p text abs 1891 1 nbsp und n 25 displaystyle n 25 nbsp Damit folgen p rel 1891 1 122 25 1 displaystyle p text rel 1891 Big lceil frac 1 122 cdot 25 Big rceil 1 nbsp und i 0 j 24 displaystyle i 0 j 24 nbsp und es wird das Intervall x 1891 0 displaystyle x 1891 0 nbsp bis x 1891 24 displaystyle x 1891 24 nbsp betrachtet die anderen Werte analog m MA 25 1891 1 n x t p rel 1 x t x t n p rel 1 25 x 1891 x 1915 displaystyle begin aligned m text MA 25 1891 amp frac 1 n cdot Big x t p text rel 1 ldots x t ldots x t n p text rel Big amp frac 1 25 cdot Big x 1891 ldots x 1915 Big end aligned nbsp m MA 25 1915 1 25 x 1911 x 1935 displaystyle m text MA 25 1915 frac 1 25 cdot Big x 1911 ldots x 1935 Big nbsp m MA 25 2012 1 25 x 1988 x 2012 displaystyle m text MA 25 2012 frac 1 25 cdot Big x 1988 ldots x 2012 Big nbsp Online Berechnung Bearbeiten Durch die Uberlappung bei der Berechnung des gleitenden Mittels fur zwei aufeinanderfolgende Punkte wird die Summe fur n 1 displaystyle n 1 nbsp Punkte doppelt berechnet Um diesen redundanten Aufwand zu reduzieren existiert ein Online Algorithmus der mit nur zwei Additionen und Multiplikationen pro Mittelwert auskommt m n t 1 n i 1 n x t n i 1 n x t n x t n 0 x t n 1 x t n 2 x t i 1 n x t n i 1 n x t n x t n 1 x t n 2 x t 1 m n t 1 x t n n x t n m n t 1 x t n x t n n displaystyle begin aligned m n t amp frac 1 n sum i 1 n x t n i amp frac 1 n Big underbrace x t n x t n 0 underbrace x t n 1 x t n 2 dots x t sum i 1 n x t n i Big amp underbrace frac 1 n Big x t n x t n 1 x t n 2 dots x t 1 Big m n t 1 frac x t n n frac x t n amp m n t 1 frac x t n frac x t n n end aligned nbsp Gewichteter gleitender Durchschnitt BearbeitenDer gewichtete gleitende Durchschnitt m t displaystyle m t nbsp der Ordnung n displaystyle n nbsp einer Zeitreihe x t displaystyle x t nbsp ist analog zum Filter mit endlicher Impulsantwort definiert als m x n t t i 0 n 1 w i x t i displaystyle m x n t tau sum i 0 n 1 w i cdot x t i nbsp Dabei stellt w i displaystyle w i nbsp die Gewichtung der jeweiligen Datenpunkte dar aquivalent zur Impulsantwort des Filters Wenn t gt 0 displaystyle tau gt 0 nbsp ist das Filter nicht kausal sondern berucksichtigt zukunftige Werte bei der Durchschnittsbildung Die Summe uber alle Gewichte muss 1 ergeben da sonst noch eine Verstarkung i 0 n 1 w i gt 1 displaystyle textstyle sum i 0 n 1 w i gt 1 nbsp oder Dampfung i 0 n 1 w i lt 1 displaystyle textstyle sum i 0 n 1 w i lt 1 nbsp hinzukommt Ein Beispiel ist das zentrierte Binomialfilter dritter Ordnung mit w 0 1 4 displaystyle w 0 tfrac 1 4 nbsp w 1 1 2 displaystyle w 1 tfrac 1 2 nbsp w 2 1 4 displaystyle w 2 tfrac 1 4 nbsp und t 1 displaystyle tau 1 nbsp m BIN t 1 1 4 x t 1 2 x t 1 1 4 x t 2 displaystyle m text BIN t 1 frac 1 4 x t frac 1 2 x t 1 frac 1 4 x t 2 nbsp Zentrierter gleitender Durchschnitt mit spektralen Eigenschaften Bearbeiten nbsp Uber tragungs funktion im Frequenz bereich des glei tenden Mittel werts der Breite 3 f MA 3 displaystyle varphi text MA 3 nbsp im Vergleich mit der eines Binomial filters gleicher Breite f BIN 3 displaystyle varphi text BIN 3 nbsp Bildet man den zentrierten gleitenden Durchschnitt n displaystyle n nbsp ter Ordnung X n displaystyle bar X n nbsp einer schwach stationaren Zeitreihe X t displaystyle X t nbsp mit Spektraldichte f X displaystyle f X nbsp dann hat X n displaystyle bar X n nbsp die gefilterte Spektraldichte f w 2 f X w displaystyle varphi omega 2 cdot f X omega nbsp mit der Ubertragungsfunktion f w 2 2 p n k n w displaystyle varphi omega 2 frac 2 pi n k n omega nbsp wobei k n displaystyle k n nbsp den Fejer Kern bezeichnet An der grafischen Darstellung fur n 3 displaystyle n 3 nbsp mit der Ubertragungsfunktion f w MA 3 1 2 cos w 3 displaystyle varphi omega text MA 3 1 2 cos omega 3 nbsp kann man die Tiefpass Eigenschaft erkennen Frequenzen nahe 0 werden nicht gedampft Andererseits zeigt dieses einfache Filter das ubliche Antwortverhalten bei der Faltung mit einem Rechtecksignal Bei einer Filterbreite von 3 werden die Frequenzen bis zum Punkt w 2 3 p displaystyle omega tfrac 2 3 pi nbsp zunehmend bis zur vollstandigen Unterdruckung gedampft Frequenzen die uber diesen Punkt hinaus vorhanden sind werden nicht etwa auch unterdruckt sondern treten mit invertierter Phase auf Das kleinste Binomialfilter mit ungerader Breite und mit den Gewichten 1 4 displaystyle tfrac 1 4 nbsp 1 2 displaystyle tfrac 1 2 nbsp 1 4 displaystyle tfrac 1 4 nbsp ist ein Tiefpass Filter mit f w BIN 3 1 cos w 2 0 displaystyle varphi omega text BIN 3 1 cos omega 2 geq 0 nbsp fur alle Frequenzen Es dampft die Frequenzen bis w p displaystyle omega pi nbsp zunehmend und mit konstanter Phasenverschiebung 1 nbsp Chirp Signal bis zur Nyquist Frequenz oben und mit gleitendem Durchschnitt Breite 7 gefaltete Variante Mitte Unten zum Vergleich ein mit einem Binomialfilter gefaltetes Signal Breite 7 Die Glattung mit dem gleitenden Durchschnitt sollte zu einem Signal fuhren das die tiefen Frequenzen links unverandert enthalt die hohen Frequenzen rechts jedoch herausfiltert Zwischen diesen Extremen wird zunehmend gedampft Der ungewichtete gleitende Durchschnitt Mitte erfullt diese Aufgabe nur sehr unzureichend das Binomialfilter dagegen erheblich besser Linear gewichteter gleitender Durchschnitt BearbeitenEin linear gewichteter gleitender Durchschnitt engl linear weighted moving average LWMA meist WMA ordnet den Datenpunkten linear aufsteigende Gewichte zu d h je weiter die Werte in der Vergangenheit liegen desto geringer ist ihr Einfluss w i 2 i n n 1 i 1 n displaystyle w i frac 2i n n 1 quad forall i 1 dots n nbsp m LWMA n t 2 n n 1 i 1 n i x t n i displaystyle m text LWMA n t frac 2 n n 1 sum i 1 n i cdot x t n i nbsp Exponentiell geglatteter Durchschnitt Bearbeiten Hauptartikel Exponentielle Glattung Der exponentiell geglattete Durchschnitt ordnet den Datenpunkten einer Zeitreihe exponentiell abnehmende Gewichte zu Somit werden auch hier jungere Datenpunkte starker gewichtet als weiter zuruckliegende jedoch noch starker als beim gewichteten gleitenden Durchschnitt m EMA n t a x t 1 a m EMA n t 1 displaystyle m text EMA n t alpha cdot x t 1 alpha cdot m text EMA n t 1 nbsp Da der exponentielle Durchschnitt nicht nur Werte aus der Zeitreihe sondern auch vorangegangene Mittelwerte miteinbezieht stellt er ein Filter mit unendlicher Impulsantwort dar Ein entscheidender Vorteil ist seine wesentlich kurzere Verzogerung bei gleicher Glattung Exponentiell gewichteter geglatteter Durchschnitt BearbeitenDer exponentiell gewichtete geglattete Durchschnitt EMWA ist eine Verallgemeinerung des exponentiell geglatteten Durchschnitts wobei Gewichte eingefuhrt werden Siehe auch BearbeitenARMA ModellLiteratur BearbeitenJohn G Proakis Dimitris G Manolakis Digital Signal Processing 4 Auflage Prentice Hall 2007 ISBN 978 0 13 187374 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikibooks Gleitende Durchschnitte Lern und LehrmaterialienEinzelnachweise Bearbeiten Jens Peter Kreiss Georg Neuhaus Einfuhrung in die Zeitreihenanalyse Springer 2006 ISBN 3 540 25628 8 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gleitender Mittelwert amp oldid 228963089