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Erik Reger eigentlich Hermann Dannenberger 8 September 1893 in Bendorf am Rhein 10 Mai 1954 in Wien war ein deutscher Schriftsteller Journalist und Mitherausgeber und Chefredakteur der Berliner Zeitung Der Tagesspiegel in den Nachkriegsjahren Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend bis 1933 1 2 1933 bis 1945 1 3 Tagebuch 1945 1 4 Nach dem Zweiten Weltkrieg und der totalen Niederlage Deutschlands 2 Schriftstellerische Arbeit 3 Erik Reger Preis 4 Bibliographie 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend bis 1933 Bearbeiten nbsp Ehrengrab auf dem Waldfriedhof Zehlendorf nbsp Fritz Schulte ten Hoevel in Der Scheinwerfer 1932Hermann Dannenberger war Sohn einer Bergmannsfamilie Sein Vater Johann David Dannenberger war Grubenaufseher bei der Erzgrube Werner der Friedrich Krupp AG Nachdem er 1912 das Kaiser Wilhelm Realgymnasium in Koblenz absolviert hatte begann er ein Studium der Literatur und Geschichte in Bonn das er dann in Munchen und Heidelberg weiterfuhrte Wahrend seiner Zeit in Munchen verfasste er aus dem Umkreis der reformerischen Freistudentenschaft Der Streit um die Universitaten eine Schrift in der er Missstande an den Universitaten beklagte und deren Demokratisierung forderte In dieser Zeit intensivierte er einen Briefwechsel mit seiner Cousine Christine Lippert der Tochter seiner Tante aus Bad Durkheim seiner spateren Ehefrau 1 1915 wurde Dannenberger eingezogen kam 1916 in den Stellungskrieg an der Westfront musste ins Lazarett und geriet im Juni 1917 in der dritten Flandernschlacht beim Wytschaete Bogen in englische Kriegsgefangenschaft wo er als Dolmetscher arbeitete Im Herbst 1919 wurde er entlassen und kehrte nach Bendorf zuruck Wie auch fur andere Autoren die im Flandernbogen gekampft hatten darunter Erwin Piscator Ludwig Renn und Wieland Herzfelde blieb auch fur ihn das Kriegserlebnis pragend 1929 bot er in ausfuhrliches Manuskript mit dem Arbeitstitel 544 erfolglos mehreren Verlagen an und veroffentlichte 1931 1932 dreimal Auszuge im Dortmunder General Anzeiger 2 Das Originalmanuskript scheint jedoch verloren 1 Dannenberger heiratete seine Cousine und zog mit ihr 1920 nach Essen Werden wo er bis 1927 als Pressereferent bei der Friedrich Krupp AG arbeitete und ab 1925 die Kruppschen Mitteilungen herausgab eine 13 taglich erscheinende Betriebszeitschrift 1923 wurde sein Sohn Manfred geboren Da er nebenher als Theaterkritiker fur verschiedene Zeitungen und auch fur den Rundfunk arbeitete legte er sich das Pseudonym Erik Reger zu mit dem er uberwiegend bekannt wurde Aber er hatte noch eine ganze Reihe von anderen Pseudonymen wie Anton Dornschlag Walter Enkenbach Heinz Lamprecht Eberhard Rauschebart Fritz Schulte ten Hoevel Heinrich Schmitz Ernst Stahlburg Karl Westhoven die er je nach Veroffentlichungszweck einsetzte Auf eigenen Wunsch schied er 1927 bei Krupp aus um freier Schriftsteller zu werden 1 Ab 1927 arbeitete Reger bei der Essener avantgardistischen Literatur und Theaterzeitschrift Der Scheinwerfer mit Januar 1928 grundete er unter seinem richtigen Namen die Wochenschrift Westdeutscher Scheinwerfer und gab sie heraus In ihr behandelte Reger die Kommunalpolitik Kultur Wirtschaft und Sport des gesamten Ruhrgebiets 3 4 5 Regers Zeitschrift musste nach 31 Nummern aus wirtschaftlichen Grunden eingestellt werden Die Schulden belasteten ihn noch bis in die 1930er Jahre Es gelang Reger aber sich mit Aufsatzen zum politischen und gesellschaftlichen Zeitgeschehen und als Spezialist fur das Ruhrgebiet bei tonangebenden deutschen Zeitschriften einen Namen zu machen Er schrieb fur den General Anzeiger fur Dortmund die Frankfurter Zeitung die Vossische Zeitung und die Weltbuhne 6 Von 1928 bis 1933 schrieb Reger fur Die Weltbuhne Artikel unter dem Namen Reger viele weitere liess er in dieser Zeitschrift unter anderen Pseudonymen erscheinen 7 Reger gehorte dem demokratischen Lager an und er thematisierte auch direkt in seinen Artikeln das Erstarken der Nationalsozialisten 1931 veroffentlichte Reger in der Vossischen Zeitung eine kritische Artikelserie uber den Nationalsozialismus In dieser deckte er die Mechanismus von dessen Strategie auf schrieb von den realitatsfernen Illusionen und Hitler als Rattenfanger Daher konnte Reger von der Machtergreifung nichts Gutes erwarten Regers Erfahrungen auch bei Krupp flossen in seinen Roman Union der festen Hand 1931 ein In dem Buch werden die Machtstrukturen der nationalkonservativen Ruhrindustriellen offengelegt die gegen die Weimarer Republik arbeiteten und ein Bundnis mit den Nationalsozialisten anstrebten 8 Es handelt sich um einen der ersten deutschen Industrieromane Dafur wurde Reger noch 1931 gemeinsam mit Odon von Horvath mit dem Kleist Preis ausgezeichnet 1933 bis 1945 Bearbeiten Nach der Machtergreifung nahmen die Angriffe und Repressalien gegen Reger zu 1935 wurde Union der festen Hand zusammen mit dem 1932 erschienenen zweiten Roman Das wachsame Hahnchen ein polemischer Roman von der nationalsozialistischen Regierung verboten 1 1934 zog er mit seiner Familie in die Schweiz Da er dort nicht arbeiten durfte kehrte er 1936 nach Deutschland zuruck wo er zunachst in der Werbeabteilung des Pharmaunternehmens Boehringer dann als Lektor der Romanabteilung des arisierten Ullstein Verlages dem Deutschen Verlag in Berlin tatig war Zwischen 1933 und 1941 erschienen sechs Bucher Regers bei deutschen Verlagen mit vorwiegend unverfanglichen teils historischen Sujets Aber auch dies Bucher blieben nicht unangefochten So sprach Will Vesper in Bezug auf Kinder des Zwielichts 1941 von schleimige r Lusternheit das Buch spiele in einer verlogenen widerlichen und krankhaften Welt voll Gemeinheiten Rohheiten und Tratsch und obendrein sei der Autor ein linksradikaler Hetzschriftsteller 9 Reger ging aber auch Kompromisse ein Wie Ernst Klee ermittelte war er Autor im NS Kampfblatt Krakauer Zeitung dem Blatt des Generalgouvernements 10 11 Tagebuch 1945 Bearbeiten In den Monaten April bis Mai 1945 schrieb Reger ein Tagebuch in dem er die letzten Wochen des Zusammenbruchs des NS Regimes und die ersten Wochen der sowjetischen Besatzung beschrieb Die Regers hatten zuvor in Berlin gewohnt Nach einem Zerwurfnis mit seinem Verleger Rowohlt wegen eines Erzahlbandes wechselte Reger zum Eduard Kaiser Verlag in Bohmisch Leipa dessen Verleger ihm das verlagseigene Haus in der Burgsdorfstrasse in Mahlow am Rand von Berlin anbot was sich nachtraglich als Glucksfall erwies das das von den Regers zuvor bewohnte Haus in der Albrecht Achilles Strasse in Halensee durch eine Fliegerbombe spater vollig zerstort wurde Das Tagebuch wurde aus einer von Reger mehrfach beklagten auf die unmittelbare Nachbarschaft beschrankten Perspektive geschrieben da es in dem betreffenden Zeitraum weder Zeitungen noch verlassliche Nachrichten aus der Hauptstadt gab und auch der Rundfunkempfang Reger nennt als Informationsquellen den Soldatensender West und den Kurzwellensender Atlantik beides britische Tarnsender haufig durch Stromausfalle und Fliegeralarme nicht moglich war Dennoch ist eben dadurch durch die genaue Darstellung des Alltags der Stunde Null am Rand von Berlin Regers Tagebuch ein bedeutendes Zeitzeugnis das allerdings obwohl offenbar in Hinblick auf eine spatere Veroffentlichung verfasst lange Zeit unveroffentlicht blieb bis es 2014 herausgegeben und mit einem Nachwort von Andreas Petersen unter dem Titel Zeit des Uberlebens im Transit Verlag erschien Nach dem Zweiten Weltkrieg und der totalen Niederlage Deutschlands Bearbeiten 1945 wurde Reger Lizenztrager Mitherausgeber und Chefredakteur der Berliner Zeitung Der Tagesspiegel Als erster Vertreter des deutschen Pressewesens nach dem Zweiten Weltkrieg besuchte er 1947 die Vereinigten Staaten Reger bot 1947 Klaus Bolling 1928 2014 ein Volontariat beim Tagesspiegel an so begann dessen journalistische Laufbahn Seit 1950 war Reger Mitglied der Deutschen Akademie fur Sprache und Dichtung in Darmstadt Reger erlag im Mai 1954 wahrend der dritten Generalversammlung des Internationalen Presseinstitutes in Wien einem Herzinfarkt Er erhielt ein Ehrengrab der Stadt Berlin in der Abt VI W 107 110 auf dem Berliner Waldfriedhof Zehlendorf im Ortsteil Berlin Nikolassee In Essen erinnert am Haus Rellinghauser Strasse 201 eine Gedenktafel daran dass Erik Reger dort von 1931 bis 1933 wohnte Schriftstellerische Arbeit BearbeitenErik Reger hat in erster Linie Romane verfasst Nach seinem erfolgreichen Erstling Union der festen Hand 1931 Urauffuhrung einer dramatisierten Fassung 2000 in Zollverein Essen Regie Stephan Stroux 12 erschien 1932 Das wachsame Hahnchen in dem er den Werdegang eines typischen Opportunisten wahrend der Inflationsjahre schildert Im Jahr darauf erschien Schiffer im Strom 1935 Lenz und Jette Chronik einer Leidenschaft und Napoleon und der Schmelztiegel Im 1937 erschienenen Heimweh nach der Holle schildert er den Verfall einer korsischen Familie Eine Neufassung dieses Romans erschien 1943 unter dem Titel Die Insel der goldenen Finsternis 1941 erschienen Kinder des Zwielichts und Der verbotene Sommer 1947 erschienen politische Essays unter den Titeln Zwei Jahre nach Hitler Fazit 1947 und Vom kunftigen Deutschland Ausser den Romanen veroffentlichte Reger 1949 einen Band mit Erzahlungen unter dem Titel Urbans Erzahlbuch Aus dem Nachlass wurde 1955 die Novelle Raub der Tugend uber die Halsbandaffare der Konigin Marie Antoinette herausgegeben 2014 erschien Zeit des Uberlebens ein neu entdecktes Tagebuch uber das Kriegsende 1945 Darin schildert Reger wie er von April bis Juni 1945 in Mahlow bei Berlin die letzten Tage des Dritten Reichs und den Einmarsch der Roten Armee erlebt Erik Reger Preis BearbeitenDie Zukunftsinitiative Rheinland Pfalz verlieh seit 1999 an Schriftsteller und Journalisten zu einer verstarkten offentlichen Auseinandersetzung mit der Rolle von Wirtschaft und Handel im gesellschaftlichen Leben den Erik Reger Preis Seit 2009 jedoch wird der Preis nicht mehr ausgeschrieben 13 Bibliographie Bearbeitenals Hermann Dannenberger Der Streit um die Universitaten Reform an Haupt und Gliedern Ein Weck und Mahnruf mit allerlei Seitenblicken von einem unparteiischen Studenten Verlag Max Steinebach Munchen 1913 Union der festen Hand Roman einer Entwicklung Rowohlt Berlin 1931 Neuausgabe Schoffling amp Co Frankfurt am Main 2022 ISBN 978 3 89561 249 7 das wachsame Hahnchen Polemischer Roman Rowohlt Berlin 1932 Schiffer im Strom Roman Rowohlt Berlin 1933 Napoleon und der Schmelztiegel Rowohlt Berlin 1935 Lenz und Jette Chronik einer Leidenschaft Rowohlt Berlin 1935 Heimweh nach der Holle Roman Rowohlt Berlin 1937 Kinder des Zwielichts Ein Leben in voriger Zeit Roman Rowohlt Stuttgart 1941 Der verbotene Sommer Roman Propylaen Verlag Berlin 1941 Zwei Jahre nach Hitler Fazit 1947 und Versuch eines konstruktiven Programms aus der zwangslaufigen Entwicklung Rowohlt Hamburg 1947 Neuausgabe mit einem Vorwort von Walter Dirks Argon Berlin 1986 ISBN 3 87024 501 8 Vom kunftigen Deutschland Aufsatze zur Zeitgeschichte Blanvalet Berlin 1947 Urbans Erzahlbuch Erzahlungen Blanvalet Berlin 1949 Raub der Tugend Argon Berlin 1955 Kleine Schriften Hrsgg von Erhard Schutz Argon Berlin 1993 Zeit des Uberlebens Tagebuch April bis Juni 1945 Herausgegeben und mit einem Nachwort von Andreas Petersen Transit 2014 ISBN 978 3 88747 308 2 Erik Reger Lesebuch Hrsgg von Erhard Schutz Nylands Kleine Westfalische Bibliothek 124 Aisthesis Bielefeld 2023 ISBN 978 3 8498 1043 6 Literatur BearbeitenJan Pieter Barbian Ein Autor der nicht mehr so darf wie er will Erik Reger und der Rowohlt Verlag im Dritten Reich In ders Die vollendete Ohnmacht Schriftsteller Verleger und Buchhandler im NS Staat Ausgewahlte Aufsatze Klartext Essen 2008 ISBN 978 3 89861 894 6 S 227 251 Dirk Hallenberger Industrie und Heimat Eine Literaturgeschichte des Ruhrgebiets Essen 2000 S 246 256 Christoph Marx Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945 1953 Erik Reger und Rudolf Herrnstadt ibidem Verlag Stuttgart 2016 ISBN 978 3 8382 0985 2 Hans Werner Niemann Das Bild des industriellen Unternehmers in deutschen Romanen der Jahre 1890 1945 Berlin 1982 Andreas Petersen Anmerkungen zum Tagebuch In Erik Reger Zeit des Uberlebens Tagebuch April bis Juni 1945 Berlin 2014 S 131 158 Erhard Schutz Union der festen Hand In ders Romane der Weimarer Republik Munchen 1986 S 125 146 Erhard Schutz Matthias Uecker Prazisionsasthetik Erik Regers Union der festen Hand Publizistik als Roman In Sabina Becker Christoph Weiss Hrsg Neue Sachlichkeit im Roman Neue Interpretationen zum Roman der Weimarer Republik Stuttgart 1995 S 89 111 Erhard Schutz Reger Erik In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 260 f Digitalisat Jorn Steigerwald Das Imaginare Kapital der Industrie Erik Regers Union der festen Hand In Rudolf Behrens Jorn Steigerwald Hrsg Die Macht und das Imaginare Wurzburg 2005 S 247 265 Matthias Uecker Der Publizist als Romancier Erik Regers Ruhrgebiets Romane In Konrad Ehlich Hrsg Sprache und Literatur an der Ruhr 2 erw und uberarb Auflage Essen 1997 ISBN 3 88474 488 7 S 167 182 Christian Tauschke Vivisektion der Zeit Studien zur Darstellung und Kritik der Zeitgeschichte in Publizistik und Romanwerk Erik Regers 1924 1932 Kovac Hamburg 1997 ISBN 3 86064 587 0 zugl Dissertation Freie Universitat Berlin 1995 Marion Wendt Meinungsmanipulation in Erik Regers neusachlichen Zeitromanen Union der festen Hand 1931 und Das wachsame Hahnchen 1932 Wien 2010 Diplomarbeit Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Erik Reger Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Erik Reger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Erik Reger im Lexikon Westfalischer Autorinnen und Autoren Erik Reger Hermann Dannenberger Biografie Gesellschaft fur Geschichte und Heimatkunde von Bendorf und Umgebung e V Erik Reger Archiv im Archiv der Akademie der Kunste BerlinEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Andreas Petersen Nachwort In Erik Reger Zeit des Uberlebens Berlin 2014 S 131 158 Ausgaben vom 9 Juli 1931 21 Juli 1931 und 31 Marz 1932 Jan Pieter Barbian Ein Autor der nicht mehr so darf wie er will Erik Reger und der Rowohlt Verlag im Dritten Reich In ders Die vollendete Ohnmacht Schriftsteller Verleger und Buchhandler im NS Staat Ausgewahlte Aufsatze Essen 2008 S 228 Lexikon Westfalischer Autorinnen und Autoren 1750 bis 1950 Erik Reger In NDB 21 2003 Jan Pieter Barbian Ein Autor der nicht mehr so darf wie er will Essen 2008 S 228f Z B Die wirkliche Arbeiterpresse Jg 25 H 10 5 Marz 1929 S 366 372 Jan Pieter Barbian Ein Autor der nicht mehr so darf wie er will Essen 2008 S 230 Will Vesper Unsere Meinung In Die neue Literatur Jg 43 1942 Heft 5 S 117 119 Zitiert nach Andreas Petersen Nachwort In Erik Reger Zeit des Uberlebens Berlin 2014 S 148 Ernst Klee Kulturlexikon zum Dritten Reich uberarbeitete Ausgabe Frankfurt am Main September 2009 S 431 Beispiel Krakauer Zeitung vm 25 Juni 1944 Seite 1 Rubrik Sie lesen heute digitalisiert von der Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Jana Pawla II stephanstroux de Memento des Originals vom 21 Februar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stephanstroux de kulturpreise deNormdaten Person GND 119483548 lobid OGND AKS LCCN n88638207 VIAF 5060183 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reger ErikALTERNATIVNAMEN Dannenberger Hermann wirklicher Name Dornschlag Anton Pseudonym Enkenbach Walter Pseudonym Lamprecht Heinz Pseudonym Rauschebart Eberhard Pseudonym Schulte ten Hoevel Fritz Pseudonym Schmitz Heinrich Pseudonym Stahlburg Ernst Pseudonym Westhoven Karl Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller und JournalistGEBURTSDATUM 8 September 1893GEBURTSORT BendorfSTERBEDATUM 10 Mai 1954STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erik Reger amp oldid 236733620