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Das Haus des Berliner Verlages kurz HdBV ist ein Baudenkmal an der Karl Liebknecht Strasse im Berliner Ortsteil Mitte Es wurde 1970 1973 vom Kollektiv Karl Ernst Swora im Stil der sozialistischen Moderne errichtet Zum Bauensemble gehort auch das Pressecafe mit dem Fries Die Presse als Organisator von Willi Neubert Haus des Berliner VerlagsAnsicht nach der Rekonstruktion 2022BasisdatenOrt Berlin MitteBauzeit 1970 1973Sanierung 2021Baustil Sozialistische ModerneArchitekt Kollektiv Karl Ernst SworaKoordinaten 52 31 27 6 N 13 24 42 6 O 52 524334935612 13 411846068847 Koordinaten 52 31 27 6 N 13 24 42 6 OHaus des Berliner Verlages Berlin Technische DatenEtagen 17Baustoff Beton Stahl GlasAnschriftAnschrift Karl Liebknecht Strasse 29Postleitzahl 10178Stadt BerlinLand Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 DDR Zeit 1 2 Seit 1990 2 Beschreibung 2 1 Verlagshaus 2 2 Pressecafe 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDDR Zeit Bearbeiten nbsp Ansicht nach der Fertigstellung 1973Nach der Fertigstellung des Axel Springer Hochhauses in West Berlin wurde der Neubau von Verlagsgebauden in Ost Berlin forciert So entstanden fast zeitgleich das Verlagsgebaude Neues Deutschland am Franz Mehring Platz und das Haus des Berliner Verlags Hans Modrow berichtete dass Walter Ulbricht sich massiv fur den Bau des Verlagshauses in der Nahe des Alexanderplatzes eingesetzt hatte Ulbricht wollte an diesem zentralen Platz ein Haus das durchgehend genutzt wird Die auch in den Abendstunden beleuchteten Buros des Verlages sollten den Platz erhellen und eine betriebsame Atmosphare an dem zentralsten Platz von Ost Berlin vermitteln 1 Das Bauensemble des Berliner Verlags wurde von den Architekten Karl Ernst Swora Rainer Hanslik Gerhard Voss Waldemar Seifert und Gunter Derdau geplant und entstand zwischen 1970 und 1973 durch den VE BMK Ingenieurhochbau Berlin 2 Fur die Erstellung des Baus wurden 60 5 Millionen Mark der DDR veranschlagt 3 Das Verlagshaus bot 1000 Arbeitsplatze 4 Das Haus des Berliner Verlags wahrend der Bauzeit kurzzeitig auch Haus der Berliner Verlage genannt ist in seinen Dimensionen durch die Plane des 1964 vom Ost Berliner Magistrat ausgerichteten Wettbewerbs zur Neugestaltung des Alexanderplatzes festgelegt worden 5 Eine ganze Reihe von Bauten wie das Interhotel Stadt Berlin das Haus der Elektroindustrie das Haus der Statistik das Haus des Lehrers oder das Haus des Reisens entstanden in der Folgezeit 6 Auch dort wurden grossflachige Wandfriese als Gestaltungselement verwendet So sind am Haus des Lehrers der Fries Unser Leben und am Haus des Reisens der Fries Der Mensch uberwindet Zeit und Raum beide von Walter Womacka zu finden Laut dem Architekturkritiker Bruno Flierl wurden die Friese aufeinander abgestimmt und hatten die Aufgabe der Selbstdarstellung der Nutzerinstitutionen des Gebaudes als auch der Darstellung ihrer Funktion in der Gesellschaft Die stadtebauliche Idee der Anordnung der Friese war die Darstellung einer komplexen Vorstellung vom Sozialismus im Stadtbild 7 Seit 1990 Bearbeiten nbsp Ansicht vor der Rekonstruktion 2013Nach der politischen Wende wurde das HdBV zeitweise auch Pressehaus Gruner Jahr genannt Die Senatsbauverwaltung unter Senatsbaudirektor Hans Stimmann mit ihrem Planwerk Innenstadt stand in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung den Bauten aus DDR Zeiten kritisch gegenuber In den 2000er Jahren gab es Stimmen fur den Erhalt der Bauten sie seien Teil der Berliner und der deutschen Geschichte 8 Senatsbaudirektorin Regula Luscher schrieb 2015 Die nun denkmalgeschutzten Bauwerke sind Zeugnisse von kunstlerischer stadtebaulicher und geschichtlich uberragender Bedeutung Wir wollen mit der Unterschutzstellung auch den Blick fur die zahlreichen Qualitaten der jungeren Geschichte offnen und die baulichen Zeugen des doppelten Berlins im ehemaligen Osten und Westen der Stadt einander gegenuberstellen 2 Das HdBV sollte wie zahlreiche andere DDR Bauten nach Hans Kollhoffs umstrittenem Masterplan Alexanderplatz aus dem Jahr 1993 abgerissen werden 9 10 Das Verlagshaus Gruner Jahr wollte hier einen Wolkenkratzer nach Entwurfen des Architekten Christoph Ingenhoven bauen Die Senats Baukommission entschied sich gegen den Neubau und das Gebaudemanagement liess das HdBV fur 40 Millionen Mark renovieren 11 Das entstandene aussere Erscheinungsbild ist durch die Vereinfachung der Fassade die wesentlich simplere und kostengunstigere Leuchtreklame und die Verhullung des Wandfrieses bei Tag und Nacht weniger anspruchsvoll als zu DDR Zeiten Im Sommer 2015 wurde das Haus des Berliner Verlages einschliesslich des Pressecafes unter Denkmalschutz gestellt 12 2 Im Herbst 2016 wurde das HdBV mit Ausnahme des Pressecafes von Bertelsmann an Tishman Speyer Properties verkauft 13 14 Der Berliner Verlag zog 2017 in das Feratti Gebaude am Spittelmarkt 15 Bis zum Jahr 2017 diente das HdBV als Sitz des Berliner Verlags zu dem die Berliner Zeitung und der Berliner Kurier gehorten 16 Zu den anderen Unternehmen die bis zur Sanierung in dem Gebaude residierten gehorten u a airliners de 17 und Flixbus 18 19 Nach dem Auszug der Zeitungsredaktionen und der spateren Zwischennutzer aus dem Gebaude gab Tishman Speyer Properties eine komplette Renovierung in Auftrag Diese begann im Jahr 2017 Ein nicht zum Denkmalschutz gehorender Flachbau im ruckwartigen Bereich sollte abgerissen und durch ein hoheres Burogebaude ersetzt werden 20 Im September 2018 prasentierte das Gebaudemanagement im Baukollegium des Senats konkrete Plane fur eine Rekonstruktion der ursprunglichen Fassadengestaltung in Verbindung mit Umbaumassnahmen im Inneren Die Plane stammen vom Architekturburo Gerkan Marg und Partner GMP die die Nacharbeit der ursprunglichen weissen Aluminium Verkleidung vorsehen Der Senat signalisierte grundsatzliche Zustimmung Tishman Speyer schloss mit dem Online Mobelhandler Wayfair acht Etagen und mit dem Medienkonzern Naspers sieben Etagen Mietvertrage ab 20 2021 wurde das Gebaude fur eine Nutzung als Sitz mehrerer Unternehmen hergerichtet 20 Die Fassade des Hauses wurde mehrmals fur Aussenwerbung genutzt grossflachige Werbeplakate wurden angebracht Der Sportartikelhersteller Adidas erhielt fur sein Plakat wahrend der Fussball Weltmeisterschaft 2014 vom Fachverband Aussenwerbung FAW den Preis Plakadiva in Gold fur die beste Aussenwerbung des Jahres 21 Nach der Sanierung und baulichen Erweiterung ist das Haus seit Marz 2023 wieder Sitz des Berliner Verlags 22 23 Beschreibung BearbeitenVerlagshaus Bearbeiten nbsp Verlagshaus mit Treppe 2013Das Hochhaus hat 17 Geschosse und wurde in Stahlskelettbauweise errichtet Es ist 150 Meter lang davon 92 Meter an der Nordwestseite des Alexanderplatzes 4 und 15 Meter breit 24 Bei einer Sanierung in der Nachwendezeit wurde die Fassade wesentlich vereinfacht Die ursprunglich komplexere Fassadengliederung mit einem rhythmischen Raster auskragender weisser Aluminium Paneele wurde bei der Restaurierung des Gebaudes seit 2017 rekonstruiert Besonders markant ist die freigestellte verglaste Feuertreppe des Gebaudes 25 An ihr wurden Werbetafeln und Signets mit verschiedenen Titeln des Berliner Verlags angebracht Auf der Spitze ist der Schriftzug des Berliner Verlags an einem rotierenden Zylinder montiert Nach der politischen Wende wurden die Werbetafeln der nicht weiter fortgefuhrten Titel durch Tafeln von vier damals aktuellen Zeitschriften und Zeitungen ersetzt Die Werbetafeln und Signets aus der DDR Zeit waren deutlich aufwandiger als die nach der deutschen Wiedervereinigung installierten Signets und Tafeln Dies liegt in erster Linie daran dass in der DDR die Leuchtreklamen von Handwerksbetrieben aufwandiger erstellt wurden als spater die Werbebanner 26 Pressecafe Bearbeiten nbsp Pressecafe mit Fries 2022Das Pressecafe ist ein gegenuber der Gebaudefluchtlinie vorgezogener zweietagiger Pavillon getragen von einer Stahlkonstruktion und erschlossen durch eine zweizugige Freitreppe auf der Sudseite Es war zu DDR Zeiten ein beliebter Treffpunkt fur Journalisten und Korrespondenten Sie konnten dort zahlreiche Pressepublikationen aus diversen Landern einsehen die es sonst in der DDR kaum oder nicht gab Das gastronomische Angebot und die Ausstattung waren fur DDR Verhaltnisse uberdurchschnittlich So war das Cafe mit Schalenstuhlen vom Typ Hockender Mann des westdeutschen Designers Ernst Moeckl ausgestattet 27 Die Stuhle wurden vom VEB Petrochemisches Kombinat Schwedt hergestellt und gelten als Designklassiker Im hinteren Bereich des Pressecafes waren ein Atelier ein Fotolabor und die Anzeigenannahme im Obergeschoss war ein Konferenzraum 4 Die Statik dieses Gebaudeteils war nicht allen Belastungen gewachsen Wahrend der Eroffnungsfeier im April 1974 geriet das Pressecafe in deutliche Schwingungen was zur Flucht der Gaste fuhrte 28 Ein Fries mit dem Titel Die Presse als Organisator des Malers Willi Neubert zieht sich von der sudlichen uber die ostliche bis zur nordlichen Fassade des Pressecafes 29 30 Der 76 Meter lange und 3 50 Meter hohe Fries wurde von 1969 bis 1973 gefertigt 31 und uber dem ersten Obergeschoss angebracht Seit 1992 war der Fries durch die Werbung eines im Pressecafe befindlichen Steak Hauses verdeckt Im Zuge der Sanierung des Gebaudeensembles wurde das Kunstwerk restauriert und ist seit November 2021 wieder zu sehen 32 20 Der Industrieemaille Fries besteht aus Platten in der Grosse von 53 cm 53 cm Fur Neubert war dies bereits die zweite Arbeit fur ein Pressehaus er hatte vorher einen Fries fur das Druckhaus der Tageszeitung Freiheit in Halle realisiert Im Vorfeld waren diverse Experimente notig um die Haltbarkeit und den kunstlerischen Ausdruck der Bilder zu gewahrleisten Ulrich Kuhirt schrieb das Werk bestimme den weiten Raum des neuen Berliner Zentrums in seiner asthetischen Wirkung wesentlich mit 33 Der Fries war zu DDR Zeiten umstritten So wurde kritisiert dass Karl Marx nicht vorteilhaft dargestellt sei 34 Ursprunglich sollte auch im Innenraum des Cafes ein Deckenfries von Willi Neubert mit dem Namen Aufbruch ins Universum installiert werden Dies unterblieb aus nicht bekannten Grunden Eine 1 2 Kopie des Entwurfs fur diesen Fries ist seit Beginn des 21 Jahrhunderts im Huttenmuseum Thale zu besichtigen 35 Am Flachbau ist der Schriftzug Pressecafe erhalten geblieben Eine geplante Entfernung des Schriftzuges wurde von der Denkmalschutzbehorde untersagt 36 Literatur BearbeitenAnne Holper Matthias Kather DDR Baudenkmale in Berlin VIA Reise Verlag Berlin 2003 ISBN 3 935029 09 8 S 15 Joachim Schulz Werner Graber Berlin Architektur von Pankow bis Kopenick 1 Auflage VEB Verlag fur Bauwesen Berlin 1987 ISBN 3 345 00145 4 S 55 Joachim Nather Der Generalbebauungsplan und das Stadtzentrum In Deutsche Architektur 1968 6 S 338 343 Joachim Nather Stadtebau fur das Leben Berlin Alexanderplatz In Deutsche Architektur 1971 6 S 343 348 Karl Ernst Swora Verlagsgebaude des Berliner Verlages Liebknecht Strasse In Deutsche Architektur 1970 5 S 279 283 Heinz Graffunder Die Hauptstadt der DDR verandert ihr Gesicht In Deutsche Architektur 1969 9 S 518 525 Berlin Architekturfuhrer Jovis Verlag Berlin 2003 S 159 Architekturfuhrer DDR Berlin Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik Berlin 1974 Architekturfuhrer Ost Berlin S 257 Worner Mollenschott Huter Architekturfuhrer Berlin 6 Auflage Berlin 2001 Alexanderplatz Ein Ort deutscher Geschichte Berlin 1980 Nils Aschenbeck Clemens Niedenthal Hochhauser Berlin Mitte und andere Bauten der DDR Moderne Delmenhorst Berlin 2 S 48 Bauakademie der DDR Hrsg Architektur in der DDR Berlin 1980 S 51 Berlin Architektur in der Hauptstadt Leipzig 1973 Anette Holper Matthias Kather DDR Baudenkmale in Berlin Berlins Osten neu entdeckt Berlin 2003 S 15 Erlebtes Bauen Ostberlin 1959 bis 1989 Fotografien von Gisela Stappenbeck Berlin 2008 S 47 53 63 Roland Korn Klaus Weise Berlin Bauten unserer Tage Berlin 1985 S 46 Ulrich Kuhirt Willi Neubert Maler und Werk Dresden 1973 S 27 E Neumann Ulrich Kuhirt Kunst und Architektur Baugebundene Kunst in der DDR Leipzig 1974 Projektgruppe Kunst am Bau Bilder auf Wanden in Berlin Berlin 1994 S 42 43 Waltraud Volk Berlin Hauptstadt der DDR Historische Strassen und Platze heute 7 Auflage Berlin 1980 S 217 Klaus Weise Wohin in Berlin Hauptstadt der DDR Berlin 1977 VII Kunstausstellung der DDR Dresden Katalog zur Ausstellung vom 5 Oktober 1972 bis 25 Marz 1973 Dresden 1972 S 12 Gerhard Stelzer Kunst am Bau Leipzig 1969 S 238 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Haus des Berliner Verlages Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Haus des Berliner Verlages Obj Dok Nr 09020853 in der Berliner Landesdenkmalliste mit weiteren Informationen Vorstellung des Gebaudes emporis com Kathrin Chod Herbert Schwenk Hainer Weisspflug Berliner Verlag In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Mitte Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2003 ISBN 3 89542 111 1 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Haus der Berliner Verlage auf den Seiten der Berliner Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung und UmweltEinzelnachweise Bearbeiten Hans Modrow Hans Dieter Schutt Ich wollte ein neues Deutschland Econ Verlag 1999 ISBN 978 3 612 26597 5 S 143 a b c Pressemitteilung Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung und Umwelt In Bauplanung Bautechnik Band 23 1969 VEB Verlag fur Bauwesen S 494 a b c Joachim Schulz Werner Grabner Berlin Hauptstadt der DDR Architekturfuhrer DDR VEB Verlag fur Bauwesen Berlin 1974 S 51 Thomas Topfstedt Stadtebau in der DDR 1955 1971 E A Seemann Verlag Berlin 1988 S 76 Gernot Jochheim Der Berliner Alexanderplatz Ch Links Verlag Berlin 2006 ISBN 3 86153 391 X S 184 Bruno Flierl Politische Wandbilder und Denkmaler im Stadtraum In Gebaute DDR Uber Stadtplaner Architekten und die Macht Verlag fur Bauwesen Berlin 1998 ISBN 3 345 00655 3 S 96 Ralf Schonball Berlin will DDR Bauten am Alex unter Denkmalschutz stellen In Der Tagesspiegel 13 August 2013 Wolfgang Kil Grunderparadiese Vom Bauen in Zeiten des Uberganges Verlag fur Bauwesen Berlin Berlin 2000 ISBN 3 345 00747 9 S 42 Bruno Flierl Berlin baut um wessen wird die Stadt Verlag fur Bauwesen Berlin Berlin 1998 ISBN 3 345 00654 5 S 134 Karin Lenhart Berliner Metropoly Leske Budrich Verlag Berlin 2001 ISBN 3 8100 3026 0 S 240 Hildburg Bruns Denkmal Der Alexanderplatz wird jetzt geschutzt In Berliner Zeitung 11 Juli 2015 Isabell Jurgens Amerikaner kaufen Haus des Berliner Verlags morgenpost de abgerufen am 17 Juli 2017 Jochen Knoblach Neuer Eigentumer Pressehaus am Alex an New Yorker verkauft In Berliner Zeitung berliner zeitung de abgerufen am 16 Juli 2017 Berliner Verlag zieht in Feratti Neubau und richtet sich neu aus Bei berliner zeitung de 19 Mai 2016 Jochen Knoblach Neuer Eigentumer Pressehaus am Alex an New Yorker verkauft In Berliner Zeitung berliner zeitung de abgerufen am 16 Juli 2017 In eigener Sache Tschuss Alexanderplatz hallo Mediaspree In airliners de airliners de abgerufen am 17 Juli 2017 Registerportal Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 17 Juli 2017 1 2 Vorlage Toter Link www handelsregister de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Registerportal Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 17 Juli 2017 1 2 Vorlage Toter Link www handelsregister de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b c d Ulrich Paul Neue Fassade nach altem Vorbild In Berliner Zeitung Printausgabe 11 September 2018 S 10 Ehemaliges Haus des Berliner Verlages bekommt neue Fassade Online Ausgabe 10 September 2018 W amp V Plakadiva 2015 Die Sieger 22 April 2015 Berliner Verlag kehrt zuruck ins Verlagshaus am Alexanderplatz entwicklungsstadt de vom 10 Februar 2023 Berliner Zeitung zieht zuruck an den Alexanderplatz Wohin sonst von Maritta Adam Tkalec Berliner Zeitung 12 Februar 2023 Hans Prang Horst Gunter Kleinschmidt Durch Berlin zu Fuss Wanderungen in Geschichte und Gegenwart VEB Tourist Verlag Berlin 1986 S 65 Reclams Kunstfuhrer Berlin Kunstdenkmaler and Museen S 73 Autorenkollektiv Plaste und Elaste Leuchtreklame in der DDR Das Neue Berlin Berlin 2010 ISBN 978 3 360 02107 6 S 9 ff und S 43 Hockender Mann auf br de Kuhn konstruiertes Pressecafe Sechs Zentimeter Schwingweite beim tollen Tanzen In https www berliner zeitung de Berliner Zeitung 10 August 2023 abgerufen am 10 August 2023 Peter Guth Wande der Verheissung zur Geschichte der architekturbezogenen Kunst in der DDR Thom Verlag 1995 S 238 Arnold Bartetzky Marina Dmitrieva Alfrun Kliems Hrsg Imaginationen des Urbanen Konzeption Reflexion und Fiktion von Stadt in Mittel und Osteuropa Lukas Verlag Berlin 2009 ISBN 978 3 86732 022 1 S 101 Denkmalliste Berlin November 2021 In www berlin de landesdenkmalamt Landesdenkmalamt Berlin 26 November 2021 abgerufen am 2 Januar 2022 Ingeborg Ruthe Willi Neuberts Wandfries am einstigen Pressecafe ist wieder da In https www berliner zeitung de 2 November 2021 abgerufen am 2 Januar 2022 Ullrich Kuhirt Willi Neubert Verlag der Kunst Dresden 1973 S 27 Nuttenbrosche Keine Chance In Die Zeit Nr 33 1992 Stefan Neef Soziales Gewissen als Folge eines Werdegangs In Mitteldeutsche Zeitung 12 April 2010 Daniel Kempken Schlaglichter Berlin Highlights und Kuriositaten Tipps und Geheimtipps Berlin 2009 ISBN 978 3 8391 2439 0 S 60 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Haus des Berliner Verlages amp oldid 236281796