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Klaus Drobisch 2 Dezember 1931 in Leipzig 27 November 2019 in Berlin 1 war ein deutscher Historiker Er beschaftigte sich mit Geschichte und Problemen des deutschen Faschismus Seine Themenschwerpunkte lagen in der Geschichte der NS Zwangsarbeit der nationalsozialistischen Judenverfolgung und der Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager bis 1939 In der DDR gehorte Drobisch zu den wenigen Experten zur Geschichte des Holocaust Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Fruhe Arbeiten zum Zusammenhang von Faschismus und Okonomie 2 2 Faschismus und Holocaust 2 3 Arbeiten zum faschistischen Terror 3 Publikationen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Besuch der Volksschule absolvierte Drobisch von 1946 bis 1949 eine Lehre als Buchdrucker Anschliessend war er bis 1951 in diesem Beruf tatig Von 1951 bis 1953 besuchte er die Arbeiter und Bauern Fakultat Leipzig Nachdem er 1953 die Reifeprufung abgelegt hatte begann er ein Studium der Geschichte an der Karl Marx Universitat Leipzig 1957 schloss Drobisch sein Studium als Diplom Historiker ab und wurde wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Institut fur Zeitgeschichte in Ost Berlin Von 1958 bis 1991 war er als wissenschaftlicher Assistent wissenschaftlicher Oberassistent bzw wissenschaftlicher Mitarbeiter im Wissenschaftsbereich Deutsche Geschichte 1917 1945 am Institut fur Deutsche Geschichte IDG der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin bzw am Zentralinstitut fur Geschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR tatig Hier arbeitete er in der Forschungsgruppe Faschismus Zweiter Weltkrieg unter Dietrich Eichholtz mit Im Dezember 1964 promovierte er bei Joachim Streisand und Walter Bartel an der Humboldt Universitat Berlin uber Die Ausbeutung auslandischer Arbeitskrafte im Flick Konzern wahrend des Zweiten Weltkrieges 1987 legte er seine Promotion B mit Studien zur Geschichte der faschistischen Konzentrationslager 1933 34 bei Heinrich Scheel Dietrich Eichholtz Olaf Groehler Heinz Kuhnrich und Klaus Mammach vor Im April 1990 ubernahm Drobisch die Leitung des Wissenschaftsbereichs Deutsche Geschichte 1917 1945 am IDG nachdem der bisherige Leiter Klaus Mammach um Entbindung gebeten hatte Drobisch wurde 1992 93 im Rahmen des Wissenschaftlerintegrations Programms der Koordinierungs und Aufbauinitiative in Berlin weiterbeschaftigt Ab 1994 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsstelle Widerstandsgeschichte des Fachbereichs Politische Wissenschaften der Freien Universitat Berlin und der Gedenkstatte Deutscher Widerstand tatig Ausserdem arbeitete er als Hochschullehrer und leitete Seminare insbesondere uber die Entwicklung des SS Staates und das KZ System 1996 ging er in Rente Werk BearbeitenFruhe Arbeiten zum Zusammenhang von Faschismus und Okonomie Bearbeiten Drobisch beschaftigte sich systematisch mit der Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager 1959 60 setzte er sich am Beispiel des Freundeskreises Himmler mit der Frage nach dem Zusammenhang zwischen Okonomie und Holocaust auseinander die er im Sinne der Dimitroff Formel beantwortete Diesen Freundeskreis von Industriellen machte er fur das NS Lagersystem verantwortlich da die SS allen Wunschen der Finanzoligarchie nach Maximalprofit und Machtausweitung habe nachkommen mussen Auch in seiner Dissertation zum faschistischen KZ Sklavenmarkt der Monopole vertrat er die These dass der Holocaust okonomisch motiviert gewesen sei indem er die Vernichtung durch Arbeit betonte 2 Anonym verfasste Drobisch den 1960 erschienenen Fuhrer durch die Mahn und Gedenkstatte Buchenwald dessen Text er mit seinem Lehrer Walter Bartel abgestimmt hatte 3 Drobisch arbeitete auch zur Beschaftigung auslandischer Zwangsarbeiter wahrend des Zweiten Weltkriegs vor allem im Flick Konzern Er war auch an der Edition von Dokumenten zum Flick Prozess beteiligt Das Urteil bewertete er als Fehlinterpretation und vertane Chance eines antiimperialistischen antikapitalistisch orientierten Wiederaufbaus Fur ihn hatten die amerikanischen Richter auf Anweisung ein mildes Urteil gesprochen weil die USA Imperialisten die deutschen Monopolherren und deren Erfahrungen gegen die Sowjetunion gebraucht hatten 4 Faschismus und Holocaust Bearbeiten 1962 wurde Drobisch von Gunter Paulus Leiter der Arbeitsgruppe Faschismus und Zweiter Weltkrieg am Institut fur Geschichte der Deutschen Akademie der Wissenschaften damit beauftragt gemeinsam mit anderen Historikern ein Thesenpapier zur Entstehung des Holocaust zu erarbeiten Darin vertrat Drobisch eine intentionalistische Position indem er die Ermordung der Juden als die Zuendefuhrung des Antisemitismus im geplanten Krieg bezeichnete und deutlich machte dass die Zwangsarbeit von Juden hinter dem ideologischen Motiv der Vernichtungsabsicht zurucktrete Damit widersprach er der zuvor auch von ihm selbst vertretenen These von der Vernichtung durch Arbeit Zwar wurden diese Ansatze durch die SED unterdruckt und Paulus 1965 entlassen aber Drobisch zahlte seit Paulus Forschungsauftrag zu den wenigen Experten der DDR auf dem Gebiet der nationalsozialistischen Judenverfolgung 5 Gemeinsam mit Helmut Eschwege und Rudi Goguel arbeitete Drobisch an dem Buch Kennzeichen J 1966 mit seinerzeit die erste zusammenhangende Darstellung der Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden Ursprunglich verfasste er ein wohlwollendes Gutachten und erstellte auch eine Chronik zu Eschweges Buch das nur verzogert und unter Schwierigkeiten erscheinen konnte Drobisch scheint aber erst nach 1966 zu den Autoren gestossen zu sein als Eschwege bereits aus dem Projekt einer Geschichte der Judenverfolgung entfernt werden sollte 6 In seinem Gutachten hatte er das Buch mit dem Verweis auf die der DDR auf diesem Feld drohenden wissenschaftlichen Isolierung empfohlen 7 Gemeinsam mit Goguel und Werner Muller einem Redakteur des Neuen Deutschlands sowie dem Kirchenhistoriker Horst Dohle publizierte Drobisch 1973 mit Juden unterm Hakenkreuz einen Nachfolgeband zur Verfolgung und Ermordung der deutschen Juden der aus Eschweges Projekt hervorging Wie in Kennzeichen J nannten die Autoren neben dem Monopolkapitalismus noch weitere Grunde und Motive fur den Holocaust Juden unter dem Hakenkreuz wurde nicht nur in der DDR sondern auch im Westen positiv rezipiert Westliche Historiker sahen darin allerdings auch eine Rechtfertigung fur die Politik der DDR keine Wiedergutmachung zu leisten 8 Der Historiker Nicolas Berg kritisiert Drobisch und Muller dafur dass sie das Manuskript Eschweges entstellt hatten Insofern sei ihre Unverschamtheit sich selbst als Autoren auf die Titelei zu setzen und Eschwege im Vorwort fur Anregung und Vorarbeiten zu danken gerechtfertigt 9 Joachim Kappner wurdigt das Werk als das erste wirklich wissenschaftliche Buch uber die Vernichtung der deutschen Juden das als die erste integrierende Gesamtdarstellung deutscher Historiker eine Lucke geschlossen habe Gleichwohl seien die DDR Historiker mehr als ein Jahrzehnt hinter dem Ertrag der westdeutschen Wissenschaft zuruckgelegen zumal die Autoren nicht mehr innovative Forschungsansatze gesucht sondern sich scheu an die SED Geschichtsdoktrin gehalten hatten 10 Drobisch habe der Verfolgung der Vorkriegsjahre die Funktion der Ablenkungs und Bereicherungspolitik zugesprochen die bereits im Voraus feststehenden Urteile der Dimitroff Formel und der Kurs der Partei gegenuber Israel seien bestatigt worden wahrend die Kommunisten an die Spitze des Kampfes gegen die faschistischen Verbrechen gestellt worden seien 11 Zugleich distanzierte sich Drobisch aber von der alteren Schule der DDR Geschichtswissenschaft analysierte den Massenmord im Rahmen der faschistischen imperialistischen Kriegsziele und verankerte diesen Erklarungsversuch der sich auf den Generalplan Ost als Schlusseldokument bezog in der Geschichtstheorie der DDR 12 Joachim Kappner kritisiert an dieser Analyse dass Drobisch die Frage vermieden habe welchen Stellenwert der Generalplan und seine Verfasser in der NS Hierarchie genossen hatten Der Holocaust sei als Beleg weit umfassenderer geplanter Verbrechen benutzt zugleich aber in seiner Bedeutung marginalisiert und in den Zusammenhang eines grossen antikommunistischen Feldzuges integriert worden 13 Innerhalb der Forschungsgruppe Faschismus und Zweiter Weltkrieg war Drobisch an der Vorbereitung und Edition der sechsbandigen Publikation Deutschland im zweiten Weltkrieg beteiligt Gemeinsam mit Wolfgang Schumann arbeitete er unter der Leitung von Karl Drechsler am zweiten Band Vom Uberfall auf die Sowjetunion bis zur Grossoffensive bei Stalingrad 1975 mit Arbeiten zum faschistischen Terror Bearbeiten Von Drobisch stammen die beiden systematischen Arbeiten der DDR Faschismusforschung zum nationalsozialistischen Terrorsystem Seine Aufsatze Uber den Terror und seine Institutionen in Nazideutschland 1980 und Kriegsschauplatz Innerdeutschland 1989 analysierten die Ziele und Funktionen des politischen Terrors sowie die Zentralisierung der Polizeimacht und die Praxis des unbeschrankten Polizeizugriffs Erst 1993 erschien seine gemeinsam mit Gunther Wieland verfasste Darstellung des Systems der nationalsozialistischen Konzentrationslager bis 1939 14 Publikationen BearbeitenDer Freundeskreis Himmler Ein Beispiel fur die Unterordnung der Nazipartei und des faschistischen Staatsapparates durch die Finanzoligarchie In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft 8 1960 S 304 ff Zur Tatigkeit der Beauftragten des ZK der KPD in Berlin 1939 1941 In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft 11 Nr 3 1963 S 535 551 mit Karl Heinz Thieleke Fall 5 Anklagepladoyer ausgewahlte Dokumente Urteil des Flick Prozesses Mit einer Studie uber die Arisierungen des Flick Konzerns VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1965 Dokumente uber Vorgeschichte und Charakter des faschistischen Wehrwirtschaftsfuhrer Korps In Zeitschrift fur Militargeschichte 5 Nr 3 1966 S 323 337 Flick und die Nazis In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft 14 Nr 3 1966 S 378 397 Helmut Eschwege Hrsg Kennzeichen J Bilder Dokumente Berichte zur Geschichte der Verbrechen des Hitlerfaschismus an den deutschen Juden 1933 1945 Hrsg von Helmut Eschwege Mit einem Geleitwort von Arnold Zweig einer Einleitung von Rudi Goguel und einer Chronik von Klaus Drobisch Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1966 2 Auflage Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1981 mit Gerd Hohendorf Antifaschistische Lehrer im Widerstandskampf Volk und Wissen Berlin 1967 Hrsg Wir schweigen nicht Eine Dokumentation uber den antifaschistischen Kampf Munchener Studenten 1942 43 Hrsg und mit einer biographischen Skizze der Geschwister Scholl eingeleitet von Klaus Drobisch Union Verlag Berlin 1968 Hrsg Wider den Krieg Dokumentarbericht uber Leben und Sterben des katholischen Geistlichen Dr Max Josef Metzger Union Berlin 1970 mit Rudi Goguel und Werner Muller Juden unterm Hakenkreuz Verfolgung und Ausrottung der deutschen Juden 1933 1945 Verlag der Wissenschaften Berlin 1973 mit Karl Drechsler und Wolfgang Schumann Vom Uberfall auf die Sowjetunion bis zur sowjetischen Gegenoffensive bei Stalingrad Juni 1941 November 1942 Mit 19 Karten und 128 Bildtafeln Leitung Karl Drechsler unter Mitarbeit von Klaus Drobisch und Wolfgang Schumann Pahl Rugenstein Koln 1975 ISBN 3 7609 0170 0 Widerstand in Buchenwald Dietz Verlag Berlin 1977 Uber den Terror und seine Institutionen in Nazideutschland In Faschismusforschung Positionen Probleme Polemik 1980 S 157 179 Zeitgenossische Berichte uber Nazikonzentrationslager 1933 1939 In Jahrbuch fur Geschichte 26 1982 S 103 133 Reichstag in Flammen Illustrierte historische Hefte Heft 29 Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1983 DNB 830496874 mit Gerhard Fischer Widerstand aus Glauben Christen in der Auseinandersetzung mit dem Hitlerfaschismus 1 Auflage Union Verlag Berlin 1985 Hrsg Konzentrationslager im Schloss Lichtenburg Kommission zur Erforschung der Geschichte der Ortlichen Arbeiterbewegung der Bezirksleitung Cottbus der SED Cottbus 1987 Hrsg Antifaschistische Lehrer im KZ Buchenwald Biographische Skizzen 1 Auflage Weimar Buchenwald 1988 Kriegsschauplatz Innerdeutschland Sicherheitspolitische Vorbereitungen und Einubungen 1935 36 In Der Weg in den Krieg Studien zur Geschichte der Vorkriegsjahre 1935 36 bis 1939 1989 S 41 66 Alltag im Zuchthaus Luckau 1933 bis 1939 In Verfolgung Alltag Widerstand Brandenburg in der NS Zeit Studien und Dokumente Verlag Volk und Welt Berlin 1993 ISBN 3 353 00991 4 S 247 272 Die Judenreferate des Geheimen Staatspolizeiamtes und des Sicherheitsdienstes der SS 1933 bis 1939 In Jahrbuch fur Antisemitismusforschung 2 1993 S 230 254 mit Gunther Wieland System der NS Konzentrationslager 1933 1939 Teil von Anne Frank Shoah Bibliothek Akademie Verlag Berlin 1993 ISBN 3 05 000823 7 Konzentrationslager und Justizhaft Versuch einer Zusammenschau In Die Normalitat des Verbrechens Bilanz und Perspektiven der Forschung zu den nationalsozialistischen Gewaltverbrechen Festschrift fur Wolfgang Scheffler zum 65 Geburtstag 1994 S 280 298 Fruhe Konzentrationslager 1933 34 In Die nationalsozialistischen Konzentrationslager 1933 1945 1995 S 1 15 Hinter der Torinschrift Arbeit macht frei Haftlingsarbeit wirtschaftliche Nutzung und Finanzierung der Konzentrationslager 1933 bis 1939 In Konzentrationslager und deutsche Wirtschaft 1939 1945 1996 S 17 28 Die Wehrmacht und die Massenverbrechen an griechischen Zivilisten 1941 1944 Ed Organon Berlin 1999 Medizin und Mediziner in fruhen Konzentrationslagern 1933 bis 1936 In Medizin und Verbrechen Festschrift zum 60 Geburtstag von Walter Wuttke 2001 S 221 227 Literatur BearbeitenJoachim Kappner Erstarrte Geschichte Faschismus und Holocaust im Spiegel der Geschichtswissenschaft und Geschichtspropaganda der DDR Ergebnisse Verlag Hamburg 1999 ISBN 3 87916 055 4 Lothar Mertens Lexikon der DDR Historiker Biographien und Bibliographien zu den Geschichtswissenschaftlern aus der Deutschen Demokratischen Republik Saur Munchen 2006 ISBN 3 598 11673 X Werner Rohr Abwicklung Das Ende der Geschichtswissenschaft der DDR 2 Bande Edition Organon Berlin 2012 ISBN 978 3 931034 16 0 Christoph Kopke Klaus Drobisch 1931 2019 In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft Jg 68 2020 Heft 1 S 63 64 Einzelnachweise Bearbeiten Christoph Kopke Terorsystem analysiert In Neues Deutschland 11 Dezember 2019 abgerufen am 11 Dezember 2019 Joachim Kappner Erstarrte Geschichte Faschismus und Holocaust im Spiegel der Geschichtswissenschaft und Geschichtspropaganda der DDR Ergebnisse Verlag Hamburg 1999 ISBN 3 87916 055 4 S 85 f hier S 86 Thomas Taterka Alles steht auf dem Spiel Unvorgreifliche Bemerkungen zum Ort Arnold Zweigs im Holocaust Diskurs der DDR In Julia Bernhard Joachim Schlor Hrsg Deutscher Jude Europaer im 20 Jahrhundert Arnold Zweig und das Judentum Jahrbuch fur internationale Germanistik Reihe A Kongressberichte 65 Peter Lang Bern New York 2004 ISBN 3 906767 13 2 S 251 Susanne Jung Die Rechtsprobleme der Nurnberger Prozesse Dargestellt am Verfahren gegen Friedrich Flick J C B Mohr Tubingen 1992 ISBN 3 16 145941 5 S 206 210 212 hier S 212 Kappner Erstarrte Geschichte S 130 f hier S 131 134 Kappner Erstarrte Geschichte S 134 Kappner Erstarrte Geschichte S 138 Jeffrey M Peck East Germany In David S Wyman Charles H Rosenzveig Hrsg The World Reacts to the Holocaust Johns Hopkins University Press Baltimore 1996 ISBN 0 8018 4969 1 S 447 472 hier S 458 459 Nicolas Berg Der Holocaust und die westdeutschen Historiker Erforschung und Erinnerung 3 durchges Auflage Wallstein Verlag Gottingen 2013 ISBN 978 3 8353 2044 4 S 446 Kappner Erstarrte Geschichte S 153 Kappner Erstarrte Geschichte S 154 Kappner Erstarrte Geschichte S 155 f Kappner Erstarrte Geschichte S 157 Werner Rohr Abwicklung Das Ende der Geschichtswissenschaft der DDR 2 Bande Edition Organon Berlin 2012 ISBN 978 3 931034 16 0 S 531 f Normdaten Person GND 1075614813 lobid OGND AKS LCCN n80103863 NDL 00521291 VIAF 109330530 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Drobisch KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher HistorikerGEBURTSDATUM 2 Dezember 1931GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 27 November 2019STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Drobisch amp oldid 227784629