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Das Rundfunkprogramm oder kurz Programm bezeichnet die Gesamtheit der ausgestrahlten Horfunk und Fernsehsendungen Rundfunk eines einzelnen Rundfunksenders oder aller in einer Region empfangbaren Sender wahrend eines bestimmten Zeitraumes Ublicherweise unterscheidet man zwischen den Programmen fur Horfunk und Fernsehen Den Vorgang der Programmplanung bezeichnet kurz der englische Begriff programming Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geschichte 3 Deutschland 4 Programmplanung 4 1 Programmstruktur 4 2 Programmschema 4 3 Programmstrategien 4 4 Variable Programmplanung 4 5 Programmkonferenz 5 Bezeichnungen der Sendeplatze und Sendezeiten 6 Kriterien fur die Programmgestaltung 7 Programmzeitschriften 8 Siehe auch 9 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDer umgangssprachliche Begriff Programm wurde im Medienrecht legaldefiniert und damit zum Rechtsbegriff Unter Horfunk oder Fernsehprogramm versteht man danach eine nach einem Sendeplan zeitlich geordnete Folge von Inhalten 2 Abs 2 Nr 1 Rundfunkstaatsvertrag RStV Die Sendung ist hingegen ein inhaltlich zusammenhangender geschlossener zeitlich begrenzter Teil eines Rundfunkprogramms 1 Abs 2 Nr 2 RStV Das Programm besteht mithin aus einzelnen nacheinander ausgestrahlten Sendungen Radio oder Fernsehprogramme sind die systematische und chronologische Gliederung einzelner Sendungen eines Senders fur die nachsten Tage Wochen und Monate Sie setzen sich aus einer Vielzahl verschiedener Programminhalte wie Information Bildung Unterhaltung und Werbung zusammen 1 Wahrend beim Vollprogramm die Themenvielfalt meist sehr hoch ist und Informationen Bildung Beratung und Unterhaltung einen wesentlichen Teil des Gesamtprogramms bilden 2 Abs 2 Nr 3 RStV wird sie beim Spartenprogramm auf ein oder zwei Themenkreise im Programm und oder bestimmte Zielgruppen eingeschrankt Da ein Programm taglich neu produziert wird ist es jedes Mal ein Prototyp Geschichte BearbeitenDie ersten Radiostationen die ihre Sendezeit auf uber eine Stunde hinaus ausdehnten sahen das Erfordernis ahnlich einem Inhaltsverzeichnis in Buchern die verschiedenen Sendungen in Form eines Programms zu planen und zu prasentieren Die ersten systematisch geordneten Radioprogramme kamen am 20 Mai 1920 beim kanadischen Sender CFCF in Montreal zum Einsatz gefolgt von WWJ Detroit am 20 August 1920 Bereits am 27 August 1920 startete Radio Argentina mit Sendungen die einem Programmschema folgten Allerdings waren dies noch Ausnahmen denn vor 1923 existierten uberwiegend keine formellen Programmschemata 2 Es wurden ausschliesslich einmalige Sendungen ausgestrahlt denn Serien kamen erst ab September 1922 auf Eine systematische Programmplanung begann 1926 mit der Grundung des NBC Advisory Council 2 Mit Zunahme der Anzahl der Radiostationen und der Programmvielfalt registrierten die Radiostationen Wanderbewegungen der Horer Audience Flow und begannen sich bei der Programmplanung auf diese Wanderbewegungen einzustellen Sie erkannten dass es selbst wahrend einer Sendung zu Audience Flow kam meist ausgelost durch Radiowerbung Deshalb hatte im September 1945 die Ratingagentur C F Cooper damit begonnen den Radiosendern die Horerbewegungen flow von einer Station zur anderen zu messen 3 und die Methoden kontinuierlich bis August 1946 zu einem Rating zu verfeinern 4 Im Januar 1950 teilten sich Hooper und Nielsen Media Research den Markt auf wobei Hooper sich weiterhin auf die lokalen Radiostationen konzentrierte und zum Marktfuhrer aufstieg Hooper rief die Radiohorer an und frage sie welche Station sie gerade horten welches Programm sie dort verfolgten und wer der Sponsor hiervon sei 5 Dass der Rundfunk ein Programm erstellte wurde der Offentlichkeit erst durch Programmhinweise oder Programmzeitschriften bekannt Am 11 Dezember 1946 erschien mit Horzu die erste deutsche Programmzeitschrift Deutschland BearbeitenIn Deutschland befasst sich der Rundfunkstaatsvertrag sehr ausfuhrlich mit Programmfragen Programme werden nach 11a RStV als Angebote verstanden Rundfunkprogramme haben die Wurde des Menschen sowie die sittlichen religiosen und weltanschaulichen Uberzeugungen anderer zu achten 41 Abs 1 RStV Am 22 Dezember 1920 wurde in Deutschland die erste Radiosendung ausgestrahlt Es war ein erstes weihnachtliches Konzert mit klassischen Festtagsliedern 6 Der deutsche offentlich rechtliche Rundfunk hat im Rahmen seines Programmauftrages nach 11 Abs 2 und 3 RStV die Pflicht im Interesse von Informationsfreiheit und Demokratie ein vielfaltiges umfassendes und ausgewogenes mediales Angebot zu sichern Dieser Programmauftrag stellt bei den offentlichen Sendern die Gewahrleistung einer unabhangigen Grundversorgung mit Information Bildung Kultur und Unterhaltung dar Nach 11 Abs 1 RStV hat der offentlich rechtliche Rundfunk durch die Herstellung und Verbreitung von Horfunk und Fernsehprogrammen als Medium und Faktor des Prozesses freier individueller und offentlicher Meinungsbildung zu wirken Auch das Bundesverfassungsgericht hat zur so genannten Grundversorgung Stellung genommen Grundversorgung bedeutet dabei weder eine Mindestversorgung noch beschrankt sie sich auf den informierenden und bildenden Teil des Programms sie ist vielmehr eine Versorgung mit Programmen die dem klassischen Rundfunkauftrag entsprechen 7 Die Grundversorgung umfasst dabei drei Elemente namlich die Versorgung der gesamten Bevolkerung mit Rundfunkprogrammen die Veranstaltung eines Vollprogramms und die Gewahrleistung der Meinungsvielfalt innerhalb des Programms 8 Eine uberwiegende Werbefinanzierung des offentlichen Rundfunks gefahrde die Grundversorgung und sei damit verfassungswidrig 9 Zumindest im offentlichen Rundfunk konnen Programme deshalb nicht vollig autonom gestaltet werden sondern sind unter Beachtung dieser gesetzlichen und verfassungsrechtlichen Vorgaben zusammenzustellen Damit gibt es eine eingeschrankte Programmgestaltungsfreiheit bei offentlichen Sendern Private Sender unterliegen nicht diesen strengen Anforderungen und mussen lediglich ein Mindestmass an inhaltlicher Ausgewogenheit Sachlichkeit und gegenseitiger Achtung bieten 10 11 Das Programm muss Meinungsvielfalt und Pluralitat bei privaten Sendern sichern 25 RStV ein Programmbeirat hat die Organe eines Senders zu beraten 32 RStV Programmplanung BearbeitenEines der wichtigsten Ziele der Programmplanung ist die Horer und Zuschauerbindung Weltweit einheitlich werden die vorproduzierten Beitrage von den zustandigen Redaktionen der Programmplanungsabteilung vorgelegt die unter Beachtung des Programmschemas die finalen Entscheidungen uber die Ausstrahlung der Beitrage trifft Das Angebot der offentlichen Sender ist auch marktorientiert und folgt erkennbar den kommerziellen Programmplanungsstrategien der privaten 12 Die langfristig angelegte strategische Programmplanung hat das Ziel die Position des Senders bei den Zuschauern als Marke zu definieren wahrend die kurzfristige operative Planung moglichst reichweitenstark das vorhandene Programm zu vermarkten hat Feste Sendeplatze Fernsehserien werden bei der Programmplanung zuerst berucksichtigt Die Programmplanung beachtet die Effekte einer hoheren Zuschauerbindung Audience Flow durch Serialisierung also dem Trend zur verstarkten Einplanung von Fernsehserien Programmstruktur Bearbeiten Die Programmstruktur ist ein System das sich in der Platzierung verschiedener Sendungen bzw Programmformen innerhalb eines zeitlichen Kontinuums erkennen lasst 13 Sie stellt die innere Gliederung eines Programms nach Art Lange und Abfolge der Programmelemente her und soll dem Zuhorer Zuschauer durch regelmassige Wiederkehr die Orientierung erleichtern Dabei wird besonders der Wiedererkennungswert von einzelnen Sendungen beachtet Seit Einfuhrung des Privatrundfunks in Deutschland Januar 1984 haben Programmstrukturen an Bedeutung erheblich zugenommen Programmschema Bearbeiten Das Programmschema ist Bestandteil der Programmplanung und legt die gesamte Sendezeit eines Senders die zeitliche Segmentierung der Sendezeit fur einzelne Programmgattungen sowie eine grobe inhaltliche Konkretisierung der Sendeplatze fest 14 Es ist eine zeitlich organisatorische Zusammensetzung die die Grundlage des Sendebedarfplans bildet der die Zuordnung der Sendezeiten zu den einzelnen Programmbereichen konkretisiert Es dient der Differenzierung zur Konkurrenz und soll das Programm als Marke identifizierbar machen Es ist mittelfristig konstant da gleiche oder ahnliche Programminhalte in den gleichen Zeitsegmenten ausgestrahlt werden 15 Das Programmschema ist den Zuschauergewohnheiten im Tagesverlauf angepasst Zur Ablaufplanung von Radioprogrammen werden sogenannte Stundenuhren oder Programmuhren genutzt die sich wiederholende Programmbestandteilen in einer ziffernblattartigen Grafik darstellen Programmstrategien Bearbeiten Programmstrategien dienen dazu durch gezielte Platzierung bestimmter Sendungen neue Zuhorer Zuschauer zu gewinnen und oder Wanderbewegungen zu vermeiden Zu diesem Zweck werden durch Stripping bestimmte Sendeplatze stets mit den gleichen Sendungen etwa Serien besetzt Insbesondere die Nachrichtensendungen beginnen regelmassig in jedem Sender zur selben Zeit daran konnen auch aktuelle Entwicklungen meist nichts andern Beim Programmblock Blocking werden ahnliche Sendungen oder verwandte Sendungstypen nacheinander ausgestrahlt um Wanderbewegungen zu verhindern Sollen Zuschauer von der Konkurrenz weggelockt werden wird Gegen oder Kontrastprogrammierung eingesetzt Es ist die Reaktion auf das Programm eines oder mehrerer Konkurrenzsender an einem bestimmten Sendeplatz durch Ausstrahlung einer attraktiven Alternativsendung 16 Variable Programmplanung Bearbeiten Das auszustrahlende Programm wird von den einzelnen Sendeanstalten grosstenteils bereits Monate im Voraus geplant Die Programmmacher Funktionsbezeichnung Programmdirektoren und Chefredakteure folgen dabei dem fur ihren Sender vorgegebenen Programmschema in dem Sendungen ihren festen Sendeplatz die Sendezeit haben In dieses Programmschema werden dann die einzelnen Sendungen mit ihrem taglich wechselnden Inhalt von den Redaktionen eingefugt Kurzfristige Anderungen aus Aktualitatsgrunden sind moglich Dennoch werden sie nur vorsichtig und vereinzelt eingebaut da dadurch der zeitliche Ablauf des Programms durcheinandergerat was moglicherweise Erlosausfalle fur nicht oder verspatet ausgestrahlte Fernsehwerbung zur Folge haben kann Deshalb werden Live Ubertragungen sehr vorsichtig berucksichtigt weil deren Zeitplan unsicher sein kann und dadurch nachfolgende Sendungen sich verzogern oder gar ganz ausfallen konnen Rekorduberzieher bei Live Fernsehsendungen war lange Zeit Hans Joachim Kulenkampff Einer wird gewinnen dem Thomas Gottschalk Wetten dass folgte Die Programmplanung berucksichtigt zudem die Terminplanung wichtiger Ereignisse von offentlichem Interesse Sportveranstaltungen Kultur und politische Ereignisse Jahrestage royale Hochzeiten Programmkonferenz Bearbeiten Die Programmkonferenz ist das operative Organ der Programmplanung Aufgabe der meist monatlich tagenden Standigen Programmkonferenz der ARD ist es das Gemeinschaftsprogramm zu erarbeiten 6 Satz 1 ARD Staatsvertrag Zu diesem Zweck werden die von den Koordinatoren der Fernsehprogrammkonferenz unterbreiteten Vorschlage einzelner Anstalten von der Programmkonferenz gebilligt Dabei mussen die Pflichtanteile der einzelnen Fernsehanstalten beachtet werden Nr 3 Abs 3 Fernsehvertrag Bezeichnungen der Sendeplatze und Sendezeiten BearbeitenDie Sendeplatze sind international ziemlich ahnlich und richten sich uberwiegend nach der werberelevanten Zielgruppe Fur die verschiedenen Sendeplatze gibt es folgende Bezeichnungen Fruhstucksfernsehen Primetime des Horfunks 5 6 10 Uhr Vormittagsprogramm 10 12 Uhr Mittagsprogramm 12 13 Uhr Nachmittagsprogramm 12 13 18 Uhr Vorabendprogramm 18 20 Uhr Haupt Abendprogramm Primetime des Fernsehens 20 23 Uhr Nachtprogramm Late Night 23 1 Uhr Nachmitternachtsprogramm 0 6 Uhr Zu der Zeit als in Deutschland lediglich die offentlich rechtlichen Sendeanstalten das Programm bestimmten gab es von den Rundfunkraten festgelegte Sendezeiten bis zum Abendprogramm um wie es hiess die Arbeiter und Angestellten zu schonen und ihnen genugend Schlaf zu gonnen Das Fernsehprogramm endete deshalb noch bis 1984 meist um Mitternacht mit Aufschaltung des Testbildes als Kennzeichen des Sendeschlusses ab April 1985 ZDF bzw Mai 1985 ARD endete das Programm mit dem Abspielen der Nationalhymne bis 1993 An Wochenenden wurde durchaus auch manchmal bis gegen 1 30 Uhr gesendet Nach Etablierung der Privatsender passten sich die offentlich rechtlichen Sender an und verlangerten sukzessive ihre Sendezeiten bis 24 Stunden erreicht waren Kriterien fur die Programmgestaltung Bearbeiten Logo des deutschen Rundfunkverbundes ARD seit 2019Bei der ARD legen die Programmverantwortlichen aller Landesrundfunkanstalten das gemeinsame Fernsehprogramm in Programmkonferenzen fest und stimmen miteinander ab dass alle Landessender ihrer Quote entsprechend mit Beitragen vertreten sind Die Regionalprogramme zwischen 18 00 Uhr und 20 00 Uhr und die dritten Programme werden von den jeweiligen Landessendern autonom geplant Das in dieser Form weit im Voraus geplante Fernsehprogramm gilt dann fur alle Sender als verbindlich Insbesondere der Bayerische Rundfunk beteiligte sich jedoch nicht an manchen Gemeinschaftssendungen So wurden seit dem 8 Januar 1973 die ersten Folgen der Kindersendung Sesamstrasse wegen angeblich falscher Darstellung der sozialen Verhaltnisse in Bayern nicht gezeigt Am 8 November 1977 stieg der Bayerische Rundfunk aus dem gemeinsamen ARD Programm aus als bekannt wurde dass sich in dem um 21 15 Uhr 17 gesendeten Drama Die Konsequenz zwei Manner kussen sollten und wie alle Zuschauer der Bundesrepublik ausser den bayerischen dann sehen konnten dies auch taten Bei den Privatsendern ist das Hauptkriterium fur die Gestaltung des Programms die Einschaltquote Da diese Sender sich ausschliesslich durch Werbung finanzieren und die Werbeminuten umso teurer verkauft werden konnen je hoher die Einschaltquote der Zuschauer ist werden gezielt Sendungen mit hohem Zuschauerinteresse ausgestrahlt Durch Meinungsumfragen und anhand von Aufzeichnungsgeraten bei demoskopisch ausgewahlten Haushalten von Konsumenten wird das Interesse statistisch ermittelt Sinkt das Interesse kann es zum vorzeitigen Ende eigentlich langerfristig konzipierter Sendungen kommen Programmzeitschriften BearbeitenIn speziellen Programmzeitschriften wird das Programm den Lesern grafisch und textlich aufbereitet zur schnellen Ubersicht und Auswahlbarkeit angeboten Die Namen einiger alterer Programmzeitschriften zeugen noch von ihrer Herkunft aus der Zeit der Radioprogramme Bild Funk Funk Uhr Horzu und TV Horen und Sehen die damals ahnlich gelistet waren wie heute die Sendungen auf dem Bildschirm Je nach Erscheinungsweise enthalten diese Medien das Programm fur eine oder mehrere Wochen besonders haufig sind derzeit zweiwochentliche Fernsehzeitschriften verbreitet Meist werden nicht nur Art und Zeit der Sendung bekannt gegeben sondern auch Hintergrunde und Wissenswertes genannt oft gibt es auch eine redaktionelle Bewertung der ausgestrahlten Filme Die meisten Sender bieten ihr Programm zudem auf Teletext an Daruber hinaus gibt es Software die die Fernsehprogramme am heimischen PC verfugbar machen und per Internetverbindung aktualisiert werden Der elektronische Programmfuhrer EPG bekommt seine Aktualisierungsinformationen mit dem digitalen Fernsehsignal DVB oder dem digitalen Radiosignal DAB ubertragen und ist in neuere Technik oft direkt eingebaut Siehe auch BearbeitenListe der Fernsehsender Liste der Horfunksender Liste von RundfunkprogrammenEinzelnachweise Bearbeiten Jurgen Heinrich Medienokonomie Band 2 Horfunk und Fernsehen 2010 S 40 a b Louis M Benjamin The NBC Advisory And Council Radio Programming 2009 S 2 f Advertising News and Notes in New York Times vom 17 September 1945 S 24 Diaries Report Ear Source Billboard Magazin vom 17 August 1946 S 8 Warren Sack Future News Constructing the Audience Constructing the News Memento des Originals vom 26 Mai 2012 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot danm ucsc edu Juni 1994 S 6 PDF 184 kB Deutsches Rundfunkarchiv Die Geburtsstunde des Rundfunks in Deutschland Abgerufen am 19 November 2022 BVerfG Urteil vom 6 Oktober 1992 BVerfGE 87 181 198 BVerfGE 73 118 157 f BVerfGE 83 238 311 Bernd Eckart u a Praxishandbuch Medien IT und Urheberrecht 2007 S 67 BVerfGE 83 238 316 Jurgen Heinrich Medienokonomie Band 2 Horfunk und Fernsehen 2010 S 504 Knut Hickethier Von der wohlkomponierten Mitte zum Viertelstundenraster Die ersten Programmstrukturen und Schemata im bundesdeutschen Fernsehen in Rundfunk und Fernsehen 32 Jg 1984 Heft 4 S 441 462 hier S 442 Maria Barth Renz Planungs und Kontrollsysteme ofeentlich rechtlicher Rundfunkanstalten 1992 S 125 Kati Forster Strategien erfolgreicher TV Marken 2011 S 17 Insa Sjurts Gabler Lexikon Medienwirtschaft S 494 Fernsehprogramm vom Dienstag den 8 November 1977Normdaten Sachbegriff GND 4050981 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rundfunkprogramm amp oldid 234425991