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Die Villenkolonie Koln Marienburg ist eine Villenkolonie in Koln Sie erstreckt sich im Wesentlichen uber den heutigen Stadtteil Marienburg Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 1 1 Grunderzeit 1 2 Bebauung 2 Bauwerke Auswahl 2 1 Lindenallee 2 2 Parkstrasse 2 3 Pferdmengesstrasse 2 4 Unter den Ulmen 2 5 Sonstige 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte BearbeitenMarienburg war lange Zeit ein ausschliesslich landwirtschaftlich orientierter Teil im Suden von Koln Eine Bebauung setzte dem Collner Schweid von Abraham Hogenberg zufolge in der Gegend erst nach 1609 ein Der Kolner Ratsherr Johann Wilhelm Joseph Huybens legte 1782 auf dem alten Flottenkastell Alteburg einen 20 Morgen grossen englischen Park an 1 Peter Joseph Prengrulier verkaufte am 6 April 1813 das Gut Alte Burg An der Alteburger Muhle 6 an Ludwig Bocking und definierte das 184 preussische Morgen umfassende Areal als Windmuhle deren Turm Torso heute noch erhalten ist Wohnhaus Okonomiegebaude und Ackerflache Bocking errichtete hier den ersten industriellen Betrieb eine Kalkbrennerei verkaufte das Areal jedoch im Januar 1845 an den Kaufmann Paul Joseph Hagen Dieser hatte bereits im Oktober 1843 angrenzende Grundstucke einschliesslich des Hugels Galgenberg aus einer Versteigerung fur 2 700 Taler von der Pfarrgemeinde zu Rodenkirchen erworben mit der Verpflichtung hier innerhalb eines Jahres ein Gebaude mit Baukosten von mindestens 4 000 Talern zu errichten 2 Er erfullte diese Verpflichtung durch Bau des Gutshofs Marienburg nach dem der Stadtteil benannt ist Nachdem 1848 eine Immobilienkrise aufkam musste Hagen seine Luxusvilla an das Bankhaus Oppenheim verkaufen Das Bankhaus verausserte das Anwesen im Februar 1868 an den Kolner Unternehmer Ernst Leybold Im April 1906 erwarb Heinrich Schutte Inhaber der Maschinenbaufirma Alfred H Schutte die Villa und liess sie zu einer der grossten Villen Kolns erweitern Im November 1922 erwarb Robert Gerling das Anwesen Grunderzeit Bearbeiten nbsp Gutshof Marienburg 1893Der Kolner Unternehmer Ernst Leybold soll vermutlich im Jahr 1867 bei einem Spaziergang auf die Marienburg und ihre Umgebung aufmerksam geworden sein 3 Er erwarb zusammen mit dem Leipziger Kommerzienrat Adolph Davignon im Februar 1868 ein rund 60 Hektar grosses Areal 20 Morgen Park und 240 Morgen Felder 4 mit Herrenhaus und dem Gutshof Marienburg Beide konnten das Areal gunstig vom Bankhaus Sal Oppenheim erstehen 5 Leybold ubernahm im Jahre 1871 Davignons Anteile Wahrend Leybold den Herrensitz 1874 selbst bezog parzellierte er die freie Landflache und verausserte sie an wohlhabende Interessenten Seine spekulativen Immobiliengeschafte belasteten jedoch zunehmend seine wirtschaftliche Situation so dass er 1879 die Actiengesellschaft Marienburg Coln grundete welche sich mit dem Projekt Marienburg befasste Aus finanziellen Grunden musste Leybold 1880 das Gut Marienburg verpachten und in eine Kolner Mietwohnung einziehen Zusammen mit Rudolf Schulz grundete er 1880 die Immobiliengesellschaft Leybold amp Cie Ende 1891 ubertrug er sein Marienburger Grundeigentum an die inzwischen aus Leybold amp Cie hervorgegangene Kolnische Immobilien Gesellschaft AG Der Ausbau des Villenvororts beschleunigte sich nach dem zum 1 April 1888 die Eingemeindung nach Koln erfolgte wodurch der Strassenbau in stadtische Hand uberging und 1896 Camillo Sitte einen einheitlichen Bebauungsplan mit Verkehrsanbindung anregte Charakteristisch fur Sittes stadtebauliche Gestaltungsprinzipien wenige Jahre vor seinem Tod ist sein Bebauungsplan fur Marienburg 1 2880 Erlauterungsbericht und Plan signiert von seinem Sohn Siegfried Sitte 6 wurden allerdings erst nach Sittes Tod veroffentlicht 7 Sittes Plan wurde von Stadtbaumeister Josef Stubben umgesetzt Im September 1867 kam es zum Vertrag mit John Moore uber den Bau des Alteburger Wasserwerks Bebauung Bearbeiten Die Bebauung Marienburgs begann ab etwa 1895 und war im Wesentlichen gegen 1925 abgeschlossen Damit lasst sich uber einen Zeitraum von etwa 30 Jahren an einer Vielzahl palastartiger Gebaude die Entwicklung der Architektur vom ausgehenden Historismus uber den Jugendstil dem Expressionismus bis hin zur Moderne verfolgen Unter den Architekten finden sich zahlreiche Auswartige so etwa Joseph Maria Olbrich Paul Bonatz Bruno Paul oder Otto March sowie in Koln beheimatete wie Dominikus Bohm Franz Brantzky Hanns Koerfer Theodor Merrill Carl Moritz Paul Pott Wilhelm Riphahn oder das Buro Schreiterer amp Below Pott und Merrill waren die wichtigsten Architekten Marienburgs Durch diese konzentrierte Anordnung herausragender Villenarchitektur entstand eine Wohnbebauung die in dieser Kompaktheit in Deutschland nur noch in den Berliner und Munchner Vororten anzutreffen ist Die Villengegend Marienburgs ist bis heute ein durch prachtvolle Bauten der Jahrhundertwende gepragtes Wohngebiet mit ausgedehnten Garten Alleen und Parks Die Marienburger Villen sind zudem stets als Gesamtkunstwerk aufgefasst worden denn eine Einbettung in eine grosse Gartenanlage Wandmalereien im Inneren und haufig mit einem fur das Haus individuell entworfenen Mobiliar gehorten zum Ambiente Die Bebauung mit reprasentativen Villen fur den kolschen Adel beguterte Familien der Oberschicht erfolgte insbesondere in der Lindenalle und der angrenzenden Parkstrasse und hat Marienburg den Beinamen Villenvorort als einem der exklusivsten und bedeutendsten Villenviertel in Deutschland eingebracht Vergleichbar sind nur noch Berlin Grunewald und Grunwald bei Munchen Der Stadtteil gehort zu einem der besterhaltenen Gebiete der Stadt Koln denn er blieb im Krieg weitgehend von Zerstorungen verschont anders als die ubrigen Stadtbereiche Die Besiedlung erfolgte in offener Bauweise mit Villen und palastartigen herrschaftlichen Wohnsitzen entlang geschwungener und gerader Strassen In Marienburg sind Strassenbenennungen eindeutig mit romantisierender Absicht erfolgt 8 insbesondere bei den Villenstrassen Lindenallee Parkstrasse oder Unter den Ulmen Diese und andere Strassenzuge entwickelten sich insbesondere wahrend der Wilhelminischen Zeit zu einer Villenkolonie wohlhabender Kolner Industrieller und Bankiers Bauwerke Auswahl Bearbeiten nbsp Lindenallee 1 BFBS Germany 1972 nbsp Lindenallee 3 Villa Feinhals 1911 nbsp Lindenallee 7 Villa Neuerburg ehemaliges polnisches Generalkonsulat nbsp Lindenallee 15 Villa Langen 1907 nbsp Lindenallee 23 Villa Lietzmann 1905 nbsp Lindenallee 43 Villa WelterLindenallee Bearbeiten Die Lindenallee fuhrt in Ost West Richtung zwischen der Bonner Strasse und endet nach 1168 Metern an einem Kreisverkehr wo sie sich in der 490 Meter langen Parkstrasse fortsetzt Lindenallee 1 Theodor Merrill errichtete diese Villa 1924 fur Konsul Johannes Denker der hier das Konsulat von Argentinien einrichtete Nach den Kriegszerstorungen vom 24 Oktober 1944 am Dach erfolgte ab 1953 ein vereinfachter Wiederaufbau Der britische Militarsender BFBS Germany zog hier am 1 Februar 1954 ein In Nr 1 waren die Verwaltung und das technische Lager des BFBS untergebracht Lindenallee 3 Josef Feinhals wohnte hier in einer prachtvollen Villa mit dorischen Kolonnaden 1909 fertiggestellt von Joseph Maria Olbrich Haus Max Laeuger Gartenanlage und Bruno Paul Inneneinrichtung Olbrichs reifste Leistung nach dessen Tod 1908 wurde das Haus durch Paul zu Ende gebaut Im Jahre 1943 durch Bombenangriffe zerstort danach als Villa Dyckhoff 1949 von Hanns Koerfer neugebaut und 1980 durch eine Wohnanlage ersetzt Lindenallee 7 Villa Neuerburg erbaut 1925 von Emil Felix als rheinischer Herrensitz fur den Tabakfabrikanten Heinrich Neuerburg Zwischen Januar 1962 und Februar 1979 Sitz des Deutschlandfunks danach polnische Botschaft und bis Dezember 2013 polnisches Generalkonsulat Lindenallee 11 Karl Freisler erbaute 1907 fur den Fabrikanten Gustav Langen die Villa Langen die nach Kriegsbeschadigungen vereinfacht wiederaufgebaut und zum renovierten Bestandteil des heutigen Lindenpalais wurde Auf dem 1 3 ha grossen Areal Lindenallee 13 15 zog im September 1973 der Deutsche Stadtetag in einen von Joachim und Margot Schurmann entworfenen Terrassenbau ein Nach dem Umzug im Marz 2011 in das Gereonshaus entstanden in der Lindenallee 11 17 mit dem Lindenpalais neun moderne Stadtvillen mit 69 Wohnungen davon 24 Mietwohnungen die seit Januar 2014 fertiggestellt sind Mit 380 m Wohnflache ist die ehemalige Villa Langen die grosste Wohneinheit Lindenallee 23 Villa Lietzmann erbaut 1902 von Schreiterer amp Below fur den Fabrikanten Udo Lietzmann der kurz danach verstarb im Krieg am 2 Marz 1945 zerstort 1952 ging das Grundstuck in das Eigentum der Bundesvermogensverwaltung uber die hier fur den Deutschlandfunk eine bis 1980 genutzte Villa errichtete Nr 22 Hier zog der ehemalige Bundesprasident Walter Scheel mit Gattin Mildred Scheel ein die in der Nahe am Schillingsrotter Platz geboren wurde Die Familie Scheel wohnte hier bis 1989 Lindenallee 43 Stephan Mattar erbaute die Villa 1912 fur Rechtsanwalt Dietrich Welter 1945 sehr stark zerstort 1951 wiederaufgebaut Lindenallee 47 Haus des Industriellen Max Clouth 1873 1951 erbaut 1915 von Paul Pott jetzt Albert Freiherr von Oppenheim Kolns reichstem Burger Um die weitverzweigten Bankgesellschafter unterscheiden zu konnen teilte man sie in den Lindenallee Stamm Oppenheim und den Schlenderhan Stamm Ullmann ein 9 Lindenallee 51 Die 1928 eingeweihte Villa war als Schloss im Stil des Spatbarock das vermutlich letzte Bauwerk des Historismus in Koln Lindenallee 55 Villa des Generaldirektors Arthur Schutte 4711 1923 von Paul Pott erbaut Lindenallee 70 Villa des Bankiers Anton Paul Bruning erbaut 1925 von Emil Felix ab 1938 wohnte hier Felix Brenninkmeyer aus der Familie Brenninkmeijer ab Marz 1945 zur amerikanischen Stadtkommandantur umfunktioniert ab 1945 Botschaft von Kanada Parkstrasse Bearbeiten nbsp Parkstrasse 61 Villa Tietz 1909 nbsp Unter den Ulmen 154 Villa Schmeltzer nbsp Bayenthalgurtel 2 Villa Heinrich Stollwerck 1909 Parkstrasse 5 erbaut 1914 von Paul Pott fur den Kolner Verleger Josef Neven DuMont ab 1959 iranische Botschaft und im Staatsbesitz Irans spatestens seit 1984 sollen von hier Geheimdienstaktivitaten ausgegangen sein Parkstrasse 8 1915 erbaut von Paul Pott fur den Fabrikanten Wilhelm Auerbach Parkstrasse 10 1914 von Paul Pott im englischen Landhausstil fur den Kolner Rechtsanwalt Selmar Auerbach errichtet Parkstrasse 20 1925 von Paul Pott fur Willy Bleissem gebaut Zwischen 1950 und 2000 beherbergte sie die Residenz des Botschafters von Brasilien Parkstrasse 55 ehemaliger Gutshof Marienburg errichtet 1844 1845 fur den Unternehmer Paul Joseph Hagen im April 1906 an Heinrich Schutte verkauft am 22 November 1922 von Robert Gerling erworben Parkstrasse 61 Villa Tietz etwa 1909 fur den Kaufhausbesitzer Leonhard Tietz errichtet nach dessen Flucht 1940 durch die Familie des Konsuls Gustav Valentin Roosen bewohnt brannte am 24 Oktober 1944 bis auf die Grundmauern nieder Seit Februar 1954 beherbergte sie die BFBS Studios Plattenarchiv und Sendetechnik bis Oktober 1990 Pferdmengesstrasse Bearbeiten Pferdmengesstrasse 24 Die 1951 von Gottfried Bohm eigens fur die Alliierte Hohe Kommission errichtete Villa wird heute privat genutzt Pferdmengesstrasse 44 von Paul Pott 1910 fur den Industriellen Fritz Vorster errichtet Pferdmengesstrasse 52 1911 von Paul Pott fur den Kolner Bankier Wilhelm Deichmann errichtete Villa Unter den Ulmen Bearbeiten Unter den Ulmen 96 Das Palastinahaus wurde von Eugen Fabricius fur Ludwig Schneller erbaut ab Dezember 1949 Gesandtschaft des Konigreichs Schweden seit 2000 in Privatbesitz Unter den Ulmen 148 Die Villa Vorster von Otto March 1891 1894 fur Fritz Vorster errichtet der hierin aber nicht wohnte In der von Theodor Merrill 10 entworfenen Villa gegenuber der Villa Vorster wohnten von 1986 11 bis 1994 Tina Turner und ihr Lebensgefahrte Erwin Bach 12 Unter den Ulmen 154 Villa Schmeltzer aus 1887 88 von Otto March fur Fritz Vorster von der Chemischen Fabrik Kalk 1937 abgerissen Sonstige Bearbeiten nbsp Gustav Heinemann Ufer 144 Palais Oppenheim Januar 1910 Gustav Heinemann Ufer 144 Palais Oppenheim 1908 von Charles Mewes und Alfons Bischoff fur Bankier Emil Freiherr von Oppenheim fur 2 Millionen Mark errichtet ein schlossartiger Rokoko Bau mit geschwungener Freitreppe Rheinblick und Festsaal zwischen Mai 1945 und 1953 durch die Rheinische Musikschule genutzt danach bis 1982 durch den ADAC bis 2008 konnte die Villa fur Veranstaltungen gemietet werden Ab September 2012 erfolgte eine Mantelumbauung des denkmalgeschutzten Palais mit 87 Luxus Wohnungen die Villa selbst wurde in 11 Luxuswohnungen als Palais du Rhin aufgeteilt und war im Marz 2014 bezugsfertig Oberlander Ufer 208 eine 1912 von Heinrich Muller Erkelenz fur Heinrich Bales errichtete Villa Bayenthalgurtel 2 Villa Stollwerck fur den Schokoladenfabrikanten Heinrich Stollwerck von Bruno Schmitz 1904 fertiggestellt Heinrich Stollwercks Witwe verkaufte die Villa 1917 an den Juden Ottmar Edwin Strauss der die Villa Stollwerck im Jahr 1935 demonstrativ abreissen liess 13 bevor er ein Jahr spater in die Schweiz emigrierte Bayenthalgurtel 15 Villa Schroder fur den Kolner Bankier Heinrich Schroder erbaut 1907 durch Eugen Fabricius Goltsteinstrasse 250 Villa Pferdmenges des Finanzberaters von Konrad Adenauer Robert Pferdmenges hier fand eine beruhmt gewordene Teestunde mit Adenauer am 27 Februar 1948 statt Goethestrasse 66 von Theodor Merrill 1924 fur die jeweiligen Generaldirektoren der Kolnischen Ruckversicherungs Gesellschaft fertiggestellte Villa Ab 1949 Residenz der Schweizer Gesandtschaft ab 1957 Botschaft die 1999 nach Berlin umzog und das Gebaude in Privatbesitz ubertrug Goethestrasse 67 errichtet 1923 von Paul Bonatz fur Johann David Herstatt dessen Sohn Iwan David Herstatt hier bis zu seinem Tod wohnte mehrfach letztmals bis September 2007 renoviert nach 1990 zog hier Friedrich Carl Janssen ein ehemaliger personlich haftender Gesellschafter vom Kolner Bankhaus Sal Oppenheim Marienburger Strasse 15 Villa Leybold erbaut 1879 fur Ernst Leybold im Krieg zerstort Marienburger Strasse 43 1926 von Schreiterer amp Below fertiggestellt spatestens 1954 zog hier die Botschaft Mexikos ein 1974 erwarb Mexiko die Villa von der Stadt Koln 2001 ging das Gebaude nach dem Umzug der Botschaft nach Berlin in Privatbesitz uber Rondorfer Strasse 9 1924 von Theodor Merrill fur Hans Werner Schmidt erbaut die Botschaft der Republik Indien zog spatestens 1952 hier ein 1977 erfolgte der Abriss der Villa Am Sudpark 47 1924 vom Architekten Ferdinand Goetz fur den Bankier Paul Seligman fertiggestellte Villa die ab Dezember 1949 als Residenz des Botschafters des Grossherzogtums Luxemburg diente welches das Anwesen 1954 erwarb und wegen des Umzuges nach Berlin 1999 in Privatbesitz uberfuhrte Siehe auch BearbeitenListe der Baudenkmaler im Kolner Stadtteil MarienburgLiteratur BearbeitenWolfram Hagspiel Marienburg Ein Kolner Villenviertel und seine architektonische Entwicklung mit Fotografien von Hans Georg Esch J P Bachem Verlag Koln 2007 ISBN 978 3 7616 2012 0 Einzelnachweise Bearbeiten Hiltrud Kier Wolfram Hagspiel Dorothea Heiermann Ulrich Krings Stadtspuren Denkmaler in Koln Band 8 1996 S 59 Werner Schafke Wolfgang F Meier Vom dreissigjahrigen Krieg ins preussische Jahrhundert Koln in der Neuzeit 2020 S 152 Wolfram Hagspiel Koln Marienburg Bauten und Architekten eines Villenvororts in Hiltrud Kier Stadtspuren Denkmaler in Koln Band 8 1996 S 587 Kolnischer Geschichtsverein Hrsg Jahrbuch Bande 52 53 1981 S 135 Hiltrud Kier Wolfram Hagspiel Dorothea Heiermann Ulrich Krings Stadtspuren Denkmaler in Koln Band 1 Band 8 1996 S XVIII https www architektenlexikon at de 604 htm Camillo Sitte Technische Hochschule Wien Institut fur Stadtebau Raumplanung und Raumordnung Hrsg Schriftenreihe Band 19 1973 o S Marion Werner Vom Adolf Hitler Platz zum Ebertplatz 2008 S 275 Ulrich Viehofer Die Einflussreichen Henkel Otto amp Co 2007 S 239 https www t online de region koeln 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